Die Kanzlei (IV)
⊠hatte sichtlich SpaĂ an ihrem nicht mehr ganz Rookie Toni. Sie vertrauten ihr mehr und mehr und auch die Aufgabenstellungen stiegen in ihren Anforderungen an unsere junge AnwĂ€ltin. Nach dem Fortbildungsseminar in Heidelberg, den amourösen Erlebnissen mit und um Svenja und Björn, hatte sich auch etwas am Menschen Toni verĂ€ndert. Sie selbst konnte noch nicht genau sagen, was und warum, aber ihre Vorgesetzten attestierten ihr eine zunehmende Reife und vor allen Dingen ein noch weiter gestiegenes Selbstbewusstsein, die mit ihrer natĂŒrlichen Dominanz gepaart sicherlich reife FrĂŒchte fĂŒr die Kanzlei tragen wĂŒrde.
Der Sommer war fast vorĂŒber, Toni erwischte sich selbst immer hĂ€ufiger auch wĂ€hrend der Arbeit, wie geile Fantasien in ihrem Kopf wirbelten und sie auch tagsĂŒber, und nicht nur abends oder nachts zu Hause im stillen KĂ€mmerlein, sie zu heftiger MasturbationstĂ€tigkeit anleitete. Nein, auch im Wissen um ihren Handtaschenmassager ging sie hĂ€ufiger als sonst zur Damentoilette und besorgte es sich dort still und leise mit ihrem kleinen Freund. Und dennoch; ihre Fokussierung auf ihr Business als AnwĂ€ltin blieb davon unbeirrt und offenbar ging ihr mittlerweile einiges leichter von der Hand.
Die Jahreszeit schritt fort, mal abgesehen von einem Kurz-Urlaub auf Spanien, wo sie mit Blick aufs Meer in einem bezaubernden Hotelzimmer untergebracht war, und einer kurzen aber heftigen Liaison mit ihren Zimmernachbarn (ein schwules PĂ€rchen, bei dem der mĂ€nnliche Part auch sehr gerne Frauen fickte und von ihnen gefickt wurde) hatten sich nachts beim Sex und masturbieren gehört, zugehört und am nĂ€chsten Morgen beim FrĂŒhstĂŒck, hatte man sich dann gegenseitig vorgestellt. Und so kam das eine zum anderen. Toni durfte mehrfach dabei sein, wie die beiden Sex hatten wĂ€hrend sie Pornofilme anschauten und am zweiten Abend forderte sie der mĂ€nnliche Part zum Mitmachen auf. Toni lieĂ sich nicht lange bitten und leckte erst den Arsch des mĂ€nnlichen Parts, wichste dabei seine Stange wĂ€hrend er diese seinem Partner schön in die Rosette schob. Sie schnallte sich auch ihre Neuerwerbung, einen schwarzen Dildo fĂŒr bisexuelle Spiel um, und fickte mit als der mĂ€nnliche Part des SchwulenpĂ€rchens gerade seinen weiblichen Gegenpart penetrierte. Sie genoss es auch, dass beide sie immer anspritzten und der mĂ€nnliche Part danach gerne ihre Muschi und Titten sauber leckte.
Nach einer Woche voller Erholung und geiler Sex-Orgien mit den beiden Zimmernachbarn, saĂ Toni gut gelaunt und gebrĂ€unt in ihrem BĂŒro. Es klopfte an und ein trat einer der Seniorpartner, der sie mit einer neuen Mandantschaft und deren Anliegen vertraut machte. Auch signalisierte er ihr, dass sie mit den Mandanten in die Staaten fliegen mĂŒsse und alles unternehmen sollte, dass man nicht vor Gericht in der USA mĂŒsse und ein gĂŒtlicher Vergleich gelĂ€nge. Nach zwei Wochen Meetings mit dem Mandanten und einigem an Aktenstudium war es dann soweit.
Toni wĂŒrde mit ihren Mandanten (der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Klienten, und zweier ihrer leitenden mĂ€nnlichen Mitarbeitern) von MĂŒnchen (MUC) aus nach San Francisco (SFO) fliegen.
Das Wochenende der Reise nach San Francisco war gekommen. Hinflug Sonntag, 04.09.2022 via LH7995, um 11.55 Uhr Ortszeit MUC, mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance und zurĂŒck am Freitag, 09.09.2022 via LH7996, um 13.40 Uhr Ortszeit San Francisco, wiederum mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance.
Treffpunkt aller Reiseteilnehmer war die Lufthansa Business Lounge im Terminal 2, Gate 28, Schengen. Toni traf knapp 3 h vor Abflug nach SFO. Sie genoss den Gedanken nicht auf den billigen PlĂ€tzen fĂŒr diesen langen non-stop-Flug sitzen zu mĂŒssen und vor allen Dingen freute sie sich auf den sicherlich angenehmen Aufenthalt vor Abflug in der Lounge.
Fast zeitgleich trafen die Teilnehmer ihrer kleine GeschĂ€ftsreise-Gruppe ein â und man hatte zwei Ăberraschungen fĂŒr sie parat: man hatte alle von Business auf First Class seitens des Mandanten upgegradet und es nahm noch jemand an der Reise teil â es war Tina, die Assistentin der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. So starteten sie zu fĂŒnft zu der âauĂergerichtlichen Herausforderung ihres Mandantenâ. Alle waren angemessen und den spĂ€tsommerlichen Temperaturen gerecht werdend, leger gekleidet, als sie sich in der Lounge trafen.
Eine kleine weitere Ăberraschung und dennoch eher nebensĂ€chlich war fĂŒr Toni, dass die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin ihrer Mandantschaft bei der BegrĂŒĂung allen das Du anbot. Es sollte wohl den Teamgedanken und das WIR fĂŒr die kommende Woche und die Verhandlungen stĂ€rken, obwohl: alle Teilnehmer ihres Mandanten waren schon per Du und wirkten sehr vertraut â nicht nur mit dem vorliegenden Fall. So saĂ der kleine Tross bestehend aus Toni, Moni (der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin, Anfang 40 haselnussbraune lange und gewellte Haare, top Figur und einem anregenden LĂ€cheln, offensichtlich sehr ordentlichen Balkon in der Bluse), Tina (ihre Assistentin, Mitte 20 schwarze glatte lange Haare, hĂŒbsche Figur, sĂŒĂe Mundpartie aber auch offensichtlich weniger gut bestĂŒckt in der Bluse) und die beiden mĂ€nnlichen FĂŒhrungskrĂ€fte Robert (50, gemĂŒtlich wirkender TeddybĂ€r) und Klaus (35, athletisch gebaut und angenehm gebrĂ€unt) eintrĂ€chtig, gut gelaunt und lebhaft plaudernd in der Lounge und genossen (nachdem alle FormalitĂ€ten zum Flug erledigt waren) bei einem ersten Drink (man war ja allseits viel zu frĂŒh am Flughafen) die Momente bis zum Aufbruch nach SFO.
Aus dem ersten, wurde ein zweiter alkoholischer Drink und neben der gelösten Stimmung, lösten sich auch die Zungen der GesprĂ€chspartner. Ein GlĂŒck hatten gerade die letzten Lounge-Wartenden ebendiese verlassen und unsere kleine GeschĂ€ftsreisegruppe war in dem groĂen, modern ausgestatteten Raum mit dem dort beschĂ€ftigten Barkeeper und der Servicekraft (beide recht jung, sportlich und gutaussehen) allein. Bis zum Boarding war noch ĂŒber eine Stunde Zeit und die Gruppe genehmigte sich noch einen Drink. Was Toni die ganze Zeit etwas spanisch vorkam, war nicht nur die Vertrautheit innerhalb ihrer Mandantschaft nein, sie registrierte immer wieder neugierige, ja lĂŒsterne Blick und leichte BerĂŒhrungen in diesem Team. Um das Ganze noch zu toppen: offenbar lief auch etwas zwischen Barkeeper und Servicekraft. Dieser waren wĂ€hrend des dritten Drinks fĂŒr 20 Minuten wie vom Erdboden verschluckt. Und als sie wieder anwesend waren, richtete sich die Servicekraft noch etwas ihre Kleidung, Haare und Makeup, wĂ€hrend der Barkeeper lĂ€ssig grinste.
Aber auch den anderen ihrer Gruppe schien dies aufgefallen zu sein â lĂ€chelnd quittierten sie die Szenerie in der Lounge. Mit einem Mal trollten sich Moni und Tina gleichzeitig Richtung SanitĂ€rrĂ€ume, Robert und Klaus lĂ€chelten ihnen versonnen hinterher und Tina sah, wie Klaus seine Hand auf den Oberschenkel von Robert legt. Die beiden Damen waren bereits nach 10 Minuten und mit verzĂŒcktem Gesichtsausdruck wieder da. Das war das Signal fĂŒr die beiden Herren, sich auch kurzfristig zurĂŒckzuziehen. Die Zeit zum Boarding rĂŒckte nĂ€her und Moni zeigte ungeniert, wie sie ihre Assistentin umgarnte â mit Worten und BerĂŒhrungen. Tonis Blick wurde von Moni abgefangen und mit einem Griff von ihr zu Tinas Hand und den Worten âWir alle sind fokussiert, leben aber die freie Liebe! Willkommen im Club â mach doch einfach mit.â gefesselt. Toni (bald Mitte 30, sexy Figur, Ă€uĂerst interessant 75 b, noch immer leicht gebrĂ€unt vom Kurzurlaub, sehr hĂŒbscher Mundpartie, hellstrahlenden ZĂ€hnen, und erst ihre sportlich-legerer, BH-freier Look) saĂ im ersten Moment etwas baff da, fand aber schnell ihre Contenance wieder â auch weil sie merkte, dass ihre Nippel am Stoff ihres T-Shirts rieben und die Situation hier sie total anmachte.
KĂŒhl lĂ€chelte sie Moni an: âFreie Liebe? Und wie steht ihr zu Freien Quickies? Ich wĂ€re dazu bereit und dabei.â, lĂ€chelte, Stand auf und ging zu den ToilettenrĂ€umen, wo ihr gerade Klaus und Robert Hand in Hand entgegenkamen. Sie zwinkerte sie an und sagte nur âNa, noch einen durchgezogen?â und betrat die Damentoilette. Kurze Zeit spĂ€ter öffnete sich die TĂŒr wieder, und sie sah Moni und Tina eintreten. Sofort legte sie ihren Finger auf die Lippen, damit beide ruhig waren und hören konnte. Servicekraft und Barkeeper trieben es lautstark in einer WC-Kabine â offenbar fickte er sie gerade im Stehen krĂ€ftig von hinten durch. Da die Boardingzeit immer nĂ€her rĂŒckte und Toni noch vor dem Abflug wissen wollte, wie frei die Liebe bei ihrem Mandanten ist, lauschte sie nur noch kurz, öffnete ihre Jeans, streifte sie samt String nach unten und lehne sich an den Waschtisch. Mit einem deutlich lauten âSo MĂ€dels, zeigt mal, was freie Liebe ist und lasst euch nicht von den beiden Fickern in der Toilettenkabine abhaltenâ legte sie ihr Bein auf die Waschtischkante und zeigte ungeniert ihre frisch gestutzte Intimfrisur. Moni schnalzte mit der Zunge, trat vor sie, kniete sich ab und begann Toni inbrĂŒnstig zu lecken und zu fingern; gut dass sie einen Rock trug und sich beim Lecken selbst heftig ihre Möse fingern konnte â jaja, die Boardingzeit kam immer nĂ€her. Dazwischen zischte sie âLos Tina, ihre Titten sehen sehr verlockend unter dem T-Shirt aus. Leck sie und lass Dich von Toni dabei fingern. Die beiden Kabinen-Ficker waren kurz ruhig, setzen aber ihre vögelei umgehend lautstark fort, als sie die drei MĂ€dels deutlich stöhnen hörten.
Die drei Frau besorgten es sich so heftig, dass sie schnell ihren Abgang hatten â auch die beiden Kabinenficker waren fertig. So traten sie zu fĂŒnft aus dem SanitĂ€rraum. Toni, Moni, Tina, Robert und Klaus nahmen ihr GepĂ€ck und gingen zum Boardingschalter (etwas leicht verspĂ€tet, aber noch in time).
Als sie alle in der First Class der United Platz genommen hatten, der Flieger zur Startbahn rollte und die Stewardessen-Life&Safety-Show lief, saĂ Toni mit einem entzĂŒckten LĂ€cheln auf ihrem Platz. Heftig Gedanken durchfluteten ihr Hirn wĂ€hrend des Starts. âWas wĂŒrde die nĂ€chsten Tage alles in Frisco passieren? Wer wĂŒrde mit wem ficken? Wie oft? Zu welcher Tages- oder Nachtzeit?â. Und gerade, als die Stewardess die warm-feuchten Kabinen-ErfrischungstĂŒcher vor dem ersten Drink anbot ging ihr noch durch den sĂŒĂen Kopf âMal sehen, ob wir wĂ€hrend des Flugs die Chance haben, entweder selbst Hand anzulegen und die anderen zuschauen zu lassen oder sogar mehr?â âŠ
Der Sommer war fast vorĂŒber, Toni erwischte sich selbst immer hĂ€ufiger auch wĂ€hrend der Arbeit, wie geile Fantasien in ihrem Kopf wirbelten und sie auch tagsĂŒber, und nicht nur abends oder nachts zu Hause im stillen KĂ€mmerlein, sie zu heftiger MasturbationstĂ€tigkeit anleitete. Nein, auch im Wissen um ihren Handtaschenmassager ging sie hĂ€ufiger als sonst zur Damentoilette und besorgte es sich dort still und leise mit ihrem kleinen Freund. Und dennoch; ihre Fokussierung auf ihr Business als AnwĂ€ltin blieb davon unbeirrt und offenbar ging ihr mittlerweile einiges leichter von der Hand.
Die Jahreszeit schritt fort, mal abgesehen von einem Kurz-Urlaub auf Spanien, wo sie mit Blick aufs Meer in einem bezaubernden Hotelzimmer untergebracht war, und einer kurzen aber heftigen Liaison mit ihren Zimmernachbarn (ein schwules PĂ€rchen, bei dem der mĂ€nnliche Part auch sehr gerne Frauen fickte und von ihnen gefickt wurde) hatten sich nachts beim Sex und masturbieren gehört, zugehört und am nĂ€chsten Morgen beim FrĂŒhstĂŒck, hatte man sich dann gegenseitig vorgestellt. Und so kam das eine zum anderen. Toni durfte mehrfach dabei sein, wie die beiden Sex hatten wĂ€hrend sie Pornofilme anschauten und am zweiten Abend forderte sie der mĂ€nnliche Part zum Mitmachen auf. Toni lieĂ sich nicht lange bitten und leckte erst den Arsch des mĂ€nnlichen Parts, wichste dabei seine Stange wĂ€hrend er diese seinem Partner schön in die Rosette schob. Sie schnallte sich auch ihre Neuerwerbung, einen schwarzen Dildo fĂŒr bisexuelle Spiel um, und fickte mit als der mĂ€nnliche Part des SchwulenpĂ€rchens gerade seinen weiblichen Gegenpart penetrierte. Sie genoss es auch, dass beide sie immer anspritzten und der mĂ€nnliche Part danach gerne ihre Muschi und Titten sauber leckte.
Nach einer Woche voller Erholung und geiler Sex-Orgien mit den beiden Zimmernachbarn, saĂ Toni gut gelaunt und gebrĂ€unt in ihrem BĂŒro. Es klopfte an und ein trat einer der Seniorpartner, der sie mit einer neuen Mandantschaft und deren Anliegen vertraut machte. Auch signalisierte er ihr, dass sie mit den Mandanten in die Staaten fliegen mĂŒsse und alles unternehmen sollte, dass man nicht vor Gericht in der USA mĂŒsse und ein gĂŒtlicher Vergleich gelĂ€nge. Nach zwei Wochen Meetings mit dem Mandanten und einigem an Aktenstudium war es dann soweit.
Toni wĂŒrde mit ihren Mandanten (der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Klienten, und zweier ihrer leitenden mĂ€nnlichen Mitarbeitern) von MĂŒnchen (MUC) aus nach San Francisco (SFO) fliegen.
Das Wochenende der Reise nach San Francisco war gekommen. Hinflug Sonntag, 04.09.2022 via LH7995, um 11.55 Uhr Ortszeit MUC, mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance und zurĂŒck am Freitag, 09.09.2022 via LH7996, um 13.40 Uhr Ortszeit San Francisco, wiederum mit dem Carrier United Airlines im Rahmen der Star Alliance.
Treffpunkt aller Reiseteilnehmer war die Lufthansa Business Lounge im Terminal 2, Gate 28, Schengen. Toni traf knapp 3 h vor Abflug nach SFO. Sie genoss den Gedanken nicht auf den billigen PlĂ€tzen fĂŒr diesen langen non-stop-Flug sitzen zu mĂŒssen und vor allen Dingen freute sie sich auf den sicherlich angenehmen Aufenthalt vor Abflug in der Lounge.
Fast zeitgleich trafen die Teilnehmer ihrer kleine GeschĂ€ftsreise-Gruppe ein â und man hatte zwei Ăberraschungen fĂŒr sie parat: man hatte alle von Business auf First Class seitens des Mandanten upgegradet und es nahm noch jemand an der Reise teil â es war Tina, die Assistentin der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin. So starteten sie zu fĂŒnft zu der âauĂergerichtlichen Herausforderung ihres Mandantenâ. Alle waren angemessen und den spĂ€tsommerlichen Temperaturen gerecht werdend, leger gekleidet, als sie sich in der Lounge trafen.
Eine kleine weitere Ăberraschung und dennoch eher nebensĂ€chlich war fĂŒr Toni, dass die GeschĂ€ftsfĂŒhrerin ihrer Mandantschaft bei der BegrĂŒĂung allen das Du anbot. Es sollte wohl den Teamgedanken und das WIR fĂŒr die kommende Woche und die Verhandlungen stĂ€rken, obwohl: alle Teilnehmer ihres Mandanten waren schon per Du und wirkten sehr vertraut â nicht nur mit dem vorliegenden Fall. So saĂ der kleine Tross bestehend aus Toni, Moni (der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin, Anfang 40 haselnussbraune lange und gewellte Haare, top Figur und einem anregenden LĂ€cheln, offensichtlich sehr ordentlichen Balkon in der Bluse), Tina (ihre Assistentin, Mitte 20 schwarze glatte lange Haare, hĂŒbsche Figur, sĂŒĂe Mundpartie aber auch offensichtlich weniger gut bestĂŒckt in der Bluse) und die beiden mĂ€nnlichen FĂŒhrungskrĂ€fte Robert (50, gemĂŒtlich wirkender TeddybĂ€r) und Klaus (35, athletisch gebaut und angenehm gebrĂ€unt) eintrĂ€chtig, gut gelaunt und lebhaft plaudernd in der Lounge und genossen (nachdem alle FormalitĂ€ten zum Flug erledigt waren) bei einem ersten Drink (man war ja allseits viel zu frĂŒh am Flughafen) die Momente bis zum Aufbruch nach SFO.
Aus dem ersten, wurde ein zweiter alkoholischer Drink und neben der gelösten Stimmung, lösten sich auch die Zungen der GesprĂ€chspartner. Ein GlĂŒck hatten gerade die letzten Lounge-Wartenden ebendiese verlassen und unsere kleine GeschĂ€ftsreisegruppe war in dem groĂen, modern ausgestatteten Raum mit dem dort beschĂ€ftigten Barkeeper und der Servicekraft (beide recht jung, sportlich und gutaussehen) allein. Bis zum Boarding war noch ĂŒber eine Stunde Zeit und die Gruppe genehmigte sich noch einen Drink. Was Toni die ganze Zeit etwas spanisch vorkam, war nicht nur die Vertrautheit innerhalb ihrer Mandantschaft nein, sie registrierte immer wieder neugierige, ja lĂŒsterne Blick und leichte BerĂŒhrungen in diesem Team. Um das Ganze noch zu toppen: offenbar lief auch etwas zwischen Barkeeper und Servicekraft. Dieser waren wĂ€hrend des dritten Drinks fĂŒr 20 Minuten wie vom Erdboden verschluckt. Und als sie wieder anwesend waren, richtete sich die Servicekraft noch etwas ihre Kleidung, Haare und Makeup, wĂ€hrend der Barkeeper lĂ€ssig grinste.
Aber auch den anderen ihrer Gruppe schien dies aufgefallen zu sein â lĂ€chelnd quittierten sie die Szenerie in der Lounge. Mit einem Mal trollten sich Moni und Tina gleichzeitig Richtung SanitĂ€rrĂ€ume, Robert und Klaus lĂ€chelten ihnen versonnen hinterher und Tina sah, wie Klaus seine Hand auf den Oberschenkel von Robert legt. Die beiden Damen waren bereits nach 10 Minuten und mit verzĂŒcktem Gesichtsausdruck wieder da. Das war das Signal fĂŒr die beiden Herren, sich auch kurzfristig zurĂŒckzuziehen. Die Zeit zum Boarding rĂŒckte nĂ€her und Moni zeigte ungeniert, wie sie ihre Assistentin umgarnte â mit Worten und BerĂŒhrungen. Tonis Blick wurde von Moni abgefangen und mit einem Griff von ihr zu Tinas Hand und den Worten âWir alle sind fokussiert, leben aber die freie Liebe! Willkommen im Club â mach doch einfach mit.â gefesselt. Toni (bald Mitte 30, sexy Figur, Ă€uĂerst interessant 75 b, noch immer leicht gebrĂ€unt vom Kurzurlaub, sehr hĂŒbscher Mundpartie, hellstrahlenden ZĂ€hnen, und erst ihre sportlich-legerer, BH-freier Look) saĂ im ersten Moment etwas baff da, fand aber schnell ihre Contenance wieder â auch weil sie merkte, dass ihre Nippel am Stoff ihres T-Shirts rieben und die Situation hier sie total anmachte.
KĂŒhl lĂ€chelte sie Moni an: âFreie Liebe? Und wie steht ihr zu Freien Quickies? Ich wĂ€re dazu bereit und dabei.â, lĂ€chelte, Stand auf und ging zu den ToilettenrĂ€umen, wo ihr gerade Klaus und Robert Hand in Hand entgegenkamen. Sie zwinkerte sie an und sagte nur âNa, noch einen durchgezogen?â und betrat die Damentoilette. Kurze Zeit spĂ€ter öffnete sich die TĂŒr wieder, und sie sah Moni und Tina eintreten. Sofort legte sie ihren Finger auf die Lippen, damit beide ruhig waren und hören konnte. Servicekraft und Barkeeper trieben es lautstark in einer WC-Kabine â offenbar fickte er sie gerade im Stehen krĂ€ftig von hinten durch. Da die Boardingzeit immer nĂ€her rĂŒckte und Toni noch vor dem Abflug wissen wollte, wie frei die Liebe bei ihrem Mandanten ist, lauschte sie nur noch kurz, öffnete ihre Jeans, streifte sie samt String nach unten und lehne sich an den Waschtisch. Mit einem deutlich lauten âSo MĂ€dels, zeigt mal, was freie Liebe ist und lasst euch nicht von den beiden Fickern in der Toilettenkabine abhaltenâ legte sie ihr Bein auf die Waschtischkante und zeigte ungeniert ihre frisch gestutzte Intimfrisur. Moni schnalzte mit der Zunge, trat vor sie, kniete sich ab und begann Toni inbrĂŒnstig zu lecken und zu fingern; gut dass sie einen Rock trug und sich beim Lecken selbst heftig ihre Möse fingern konnte â jaja, die Boardingzeit kam immer nĂ€her. Dazwischen zischte sie âLos Tina, ihre Titten sehen sehr verlockend unter dem T-Shirt aus. Leck sie und lass Dich von Toni dabei fingern. Die beiden Kabinen-Ficker waren kurz ruhig, setzen aber ihre vögelei umgehend lautstark fort, als sie die drei MĂ€dels deutlich stöhnen hörten.
Die drei Frau besorgten es sich so heftig, dass sie schnell ihren Abgang hatten â auch die beiden Kabinenficker waren fertig. So traten sie zu fĂŒnft aus dem SanitĂ€rraum. Toni, Moni, Tina, Robert und Klaus nahmen ihr GepĂ€ck und gingen zum Boardingschalter (etwas leicht verspĂ€tet, aber noch in time).
Als sie alle in der First Class der United Platz genommen hatten, der Flieger zur Startbahn rollte und die Stewardessen-Life&Safety-Show lief, saĂ Toni mit einem entzĂŒckten LĂ€cheln auf ihrem Platz. Heftig Gedanken durchfluteten ihr Hirn wĂ€hrend des Starts. âWas wĂŒrde die nĂ€chsten Tage alles in Frisco passieren? Wer wĂŒrde mit wem ficken? Wie oft? Zu welcher Tages- oder Nachtzeit?â. Und gerade, als die Stewardess die warm-feuchten Kabinen-ErfrischungstĂŒcher vor dem ersten Drink anbot ging ihr noch durch den sĂŒĂen Kopf âMal sehen, ob wir wĂ€hrend des Flugs die Chance haben, entweder selbst Hand anzulegen und die anderen zuschauen zu lassen oder sogar mehr?â âŠ
3 years ago