Meine Nachbarin in der Therme getroffen (Teil 2)
Ich habe quasi ein Buch geschrieben, in dem ich das Zusammentreffen und die Entwicklungen mit meiner Nachbarin dokumentiert habe. Sie war und ist auch jetzt noch in einer Beziehung, ebenso wie ich. Wir leben im selben Haus und führen normale Beziehungen.
Alles folgende ist bereits das siebte Kapitel in diesem Buch. Die ersten Sechs habe ich hier ausgelassen, um direkt zum Kern der Sache zu kommen. Wer nett fragt, kann aber gern das ganze Buch lesen.
Teil 1 sollte am besten zuvor gelesen werden.
Sie schaute sich mit suchendem Blick um. Ich führte sie ohne Antwort in den Ruheraum der Therme. Es war ein abgeteilter Raum den man durch einen offenen Durchgang erreichen konnte. Die Decke war niedrig, das Licht abgedunkelt und sofort spürte man die heiße Fußbodenheizung unter den Füßen. Dort standen einige Liegen und ein riesiger beheizter Steinquader. Bademäntel und Handtücher lagen in kleinen Regalen bereit. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und in den Ecken leuchteten mit sanftem Verlauf bunte Leuchten auf und ab. Dazu erklangen tropenartige Klänge aus Deckenlautsprechern.
Ich setzte mich auf die Kante des Steinquaders. Er war so warm, dass es im ersten Moment fast schon zu heiß war. Man spürte wie die Feuchtigkeit über ihm verdampfte und die Hitze aufstieg. Es brauchte einen Moment bis man sich an die Temperatur gewöhnt hatte.
Ich lehnte mich nach hinten und robbte rückwärts in die Mitte des Steinquaders und streckte ihr auffordernd eine Hand entgegen. Sie setzte sich und war auch erst über die Temperatur des Steins überrascht. Sie kroch mir auf der Seite liegend entgegen. Während sie versuchte ihr Höschen fest zu halten, dass auf einer Seite immer noch nicht zugebunden war.
Ich sah mich um, aber in der Therme war, soweit ich das von da sehen konnte, so gut wie niemand mehr. Eine ruhige Ecke. Ich zog meine Badeshorts aus und legte sie neben mich. Wir setzten uns im Schneidersitz ineinander. Wir begannen uns zu küssen und ihre Hand ging wie von selbst an meinen wieder frei liegenden Schwanz. Ich griff nach ihrer Brust und ertastete durch das Bikinioberteil ihre Nippel, die unter meinen Fingern wieder hart wurden. Ich zog mit einem kleinen Ruck das Körbchen des Oberteils auf Seite und legte eine ihrer Brüste frei und begann zu kneten. Ich spürte wie ihr Griff an meinem Schwanz fester wurde.
Die kleine Unterbrechung hatte der Lust wohl kaum Abbruch getan. Unsere Küsse waren leidenschaftlich. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Hintern und hob sie so nah an mich heran, dass sie quasi wieder auf dem Schaft meines Schwanzes saß. Das Bikinihöschen war dabei rechts, an der offenen Seite, von ihrer Hüfte runter geklappt und hing nur noch lose am linken Oberschenkel. Sie saß fast mit ihrer blanken Möse auf meinem Schwanz. Eine Ecke vom Höschen und die Schnur waren noch dazwischen.
»Streif dein Höschen noch etwas zur Seite!«
Ich hob sie mit beiden Händen an ihrem Hintern hoch. Sie gehorchte aufs Wort und griff weiter unten meinen Schwanz, nachdem sie das Höschen auf die Seite geschoben hatte. Sie führte meine Eichel an ihre Lippen, während ich sie über mir mit meinen Armen manövrierte. Kaum spürte ich ihre heißen Lippen an meiner Spitze, ließ ich sie quasi über mir fallen. Mit einem Rutsch war ich bis zum Anschlag in ihr. Sie war geradezu nass. Ich hatte das wohlige Gefühl von ihr umschlossen zu sein, so wie sie das Gefühl gehabt haben muss von mir erfüllt zu sein.
Ganz von selbst begann ich damit, mit meinen Händen an ihrem Hintern, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Sie lehnte sich nach hinten. Die einzelne Brust schaute noch immer aus dem Körbchen, weshalb ich den Knoten auf Ihrem Rücken löste, bevor sie sich zu weit nach hinten lehnte und ich ihn nicht mehr hätte erreichen können. Sie streifte das Neckholder-Oberteil über den Kopf ab und stützte sich wieder nach hinten mit ihren Armen auf dem Stein ab.
Ich hatte die beste Ansicht die man haben konnte. Ihren Kopf hatte sie wieder in den Nacken gelegt, ihre Brust raus gestreckt, ihre Nippel waren hart vor Erregung. Nackt, völlig nackt lag sie vor mir. An ihrem flachen Bauch, weiter nach unten blickend, sah ich meinen Schwanz, wie er in sie glitt und ihre Lippen von mir auseinander gepresst wurden.
Beide Hände an ihrem Arsch. Eine davon wanderte wieder nach vorn an ihren Unterbauch und der Daumen suchte sich wieder den Weg zu ihrem Kitzler. Sie hatte die Beine leicht angewinkelt und zog sie fast schon schreckhaft zusammen als ich ihren Kitzler erreichte.
Die andere Hand weiter an ihrem Arsch, bewegte ich weiter ihr Becken vor und zurück. Sie genoss jeden Stoß, jede Bewegung, das sanfte Kreisen meines Daumens über ihrem Kitzler. Dann setzte ich sie ab. Ich griff mit meinen Armen nach hinten und zog mich aus dem Schneidersitz zurück. Sie saß mit gespreizten Beinen und den Armen nach hinten gelehnt vor mir auf dem Stein. Ich griff ihre Beine, zog an ihnen, so dass sie sie ausstreckte. Sie rutschte dabei schon fast etwas auf dem feuchten Stein in meine Richtung.
Der Griff meiner Hände an ihren Knöcheln deutet ihr an, sich auf den Bauch zu drehen. Sie folgte und legte sich flach auf dem Stein. Sie spürte dann vermutlich die Hitze des Steins am ganzen Körper und hatte die Augen für einen Moment genüsslich geschlossen.
Dann sah sie nach hinten und spürte im selben Moment, wie ich über sie stieg und mein Schwanz sich bereits seinen Weg zwischen ihre Beine suchte. Sie öffnete ihre Beine ein wenig und hob ihr Becken, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Ich hockte nun kniend über ihr, und meine Beine deuteten ihren, dass sie sie eng schließen sollte.
Meine Arme hatte ich auf Höhe Ihrer Brust neben ihr abgestützt und griff hoch an ihre Arme, die sie über ihrem Kopf auf den Stein abgelegt hatte. Ich zog ihre Arme nach unten und griff mit meinen Händen in ihre Ellbeugen und zog sie nach hinten. Ich zog mich in sie hinein und presste mein Becken in Richtung ihres Hinterns, während ich an ihren Armen wie Zügel zog. Meine Stöße waren erst behutsam. Ich musste erst sehen, wie weit ich aus ihr herausgleiten konnte, bevor mir mein Schwanz entgegen geschnalzt wäre. Dann wurden die Stöße sicherer und fester. Sie hob ihr Becken weiter an, so dass ihr Kitzler mehr Reibung abbekam.…
Ich ließ ihre Arme los und drehte ihr Becken auf die Seite. Sie folgte mit dem Oberkörper nach und lag nun auf der Seite mit dem Oberkörper nach Oben. Ich war dabei die ganze Zeit weiter in ihr. Sie winkelte ein Bein an und ich stützte mich über ihr mit einem Arm ab, während die andere Hand an ihren Hals ging. Ein bestimmender Griff, während ich weiter in sie stieß.
Wir sahen uns dabei in die Augen, auch wenn das Licht nicht besonders hell war. Sie hatte nun ein Bein gestreckt und das Obere angewinkelt, während sie auf der Seite lag. Ich stützte mich über sie, mit meiner anderen Hand an ihrem Hals. Ich stieß heftig in sie. Dann gab ich ihr unvermittelt einen Schlag auf den Arsch, und sie hob ihr angewinkeltes Bein noch weiter an. Ich griff mit meiner Hand in die Kniekehle des angewinkelten Beins und drückte es noch weiter nach Oben. Ihr Hintern hob fast schon vom heißen Stein ab und der Winkel mit dem ich in sie stieß, wurde immer günstiger für meine Stoßbewegungen. Ich drang mit jedem Stoß noch weiter in sie ein. Mein Becken klatschte mit jedem Stoß nur so gegen sie.
Ihre Finger hatten sich derweil den Weg zwischen ihre Beine gesucht. Sie rieb ihren Kitzler, während ich weiter in sie stieß. Ich griff fest ihre Brust, dann griff ich an ihr Kinn und zwängte ihr meinen Daumen in den Mund. Dann griff ich ihren Schopf und zog ihren Kopf in den Nacken, während meine Stöße länger und heftiger wurden. Ihre Finger leisteten gute Arbeit und ich spürte bereits, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis es ihr kommen würde. Ihre Atmung wurde schwerer und sie schloss immer länger die Augen.
Ich unterbrach meine Stöße für einen schnellen und letzten Stellungswechsel. Ich zog ihr Becken mit beiden Händen nach Oben und sie zog ihre Beine unter sich, so dass sie nun kniete. Ich war weiter in ihr und auch automatisch hinter ihr. Ich presste ihre Oberschenkel zusammen, so dass ihre Lippen ihren Kitzler zusammenpressten, während mein Schwanz noch weiter pochend und hart in ihr steckte.
Ihren Oberkörper entlang fahrend, wanderten meine Hände über ihre Schulterblätter, mit der einen Hand an ihren Schopf, mit der anderen von hinten an ihren Hals. Ich zog sie etwas nach hinten und mein Schwanz begann wieder sich zwischen ihre Lippen zu pressen. Sie drückte mir mit jedem meiner Stöße mehr und mehr ihren Hintern entgegen.
Die Hand von ihrem Hals löste sich und schlug ihr erneut auf den Hintern, dann suchte sie sich den Weg von vorn an ihrer Taille vorbei zwischen ihre Beine. Zwei Finger schlängelten sich zwischen ihre bereits zusammengepressten Oberschenkel und gaben von vorn Druck auf ihren Venushügel. Ihr Kitzler wurde näher an meinen Schwanz gepresst, der weiter stetig in sie stieß.
Ich hatte wieder das Gefühl, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Trotz der hohen Luftfeuchtigkeit und dem heißen Stein auf dem wir es treiben, spürte sie selbst wohl eine noch viel größere Hitze, die sich von innen aufbaute. Wie ein heißer Kieselstein in ihrem tiefsten inneren, der immer heißer wurde und seine Wärme in ihr weiter und weiter ausstrahlte. Mit jedem weiteren Stoß drückte sie mir ihren Hintern mit mehr Druck entgegen. Sie hatte die Augen bereits lange geschlossen und konzentrierte sich nur noch auf das sich weiter aufbauende Gefühl in ihr.
Ihre Atmung wurde kürzer, sie hielt fast die Luft an, denn mit jedem Stoß, der eine weitere Welle in ihr auslöste, fürchtete sie wohl das Gefühl zu verlieren, dass sie so verzweifelt versuchte zu greifen. Die Wellen wurden scheinbar immer größer und erreichten sie immer heftiger. Jedenfalls, wenn man nach ihrer Atmung ging. Ihr Gesicht aber sah aus, als ob sie das Gefühl hatte, alles könnte ihr gleich entgleiten bevor sie den Gipfel erreicht hatte. Ihre Oberschenkel presste sie immer fester zusammen, meine Finger gaben auch mehr Druck auf ihren Kitzler und das Gefühl der Wellen die sie durchfuhren zentralisierte sich offensichtlich immer weiter.
Sie presste die Beine so fest zusammen, dass ich angst hatte, sie könne gleich die Kraft verlieren, dass es nicht ausreichen würde, jede Welle mit zu nehmen, bevor der Gipfel erreicht ist. Es spitzte sich zu. Es war kaum aus zu halten. Dann spürte Sie unweigerlich wie meine Stöße in ein unkontrolliertes Zucken übergingen und sich mit jedem weiteren Stoß mein Sperma heiß in ihr entlud.
Kaum das sie verstanden hatte, dass ich gerade in ihr komme, kam es ihr auch. Die Welle der Erregung die durch die Erkenntnis meines Orgasmus in ihr auf sie prallte, riss sie mit sich. Jeder unserer Muskel war angespannt um sich daraufhin wieder zu lösen um sich in den Orgasmus fallen lassen zu können, nur um wieder von einer Welle der Lust mitgerissen zu werden, die wie ein Blitz durchschlug und uns zum Zucken brachte. Ihr Körper bebte, wie meiner über ihr. Nasse und heiße Haut aufeinander, der feste Griff der Hände am Körper des Anderen, um nicht zu verlieren, was man gerade zusammen gefühlt hatte.
Dann ebbte das Gefühl ab und wir entspannten uns. Wir glitten zusammen auf den Stein nieder und lagen nebeneinander. Ich hatte meinen Schwanz keine Sekunde aus ihr gleiten lassen. Wir lagen Löffelchen und sie spürte auf jeden Fall die letzten Zuckungen meines Schwanzes in ihr, die ihr wiederum ein Zucken ihres Körpers entlockten.
Alles folgende ist bereits das siebte Kapitel in diesem Buch. Die ersten Sechs habe ich hier ausgelassen, um direkt zum Kern der Sache zu kommen. Wer nett fragt, kann aber gern das ganze Buch lesen.
Teil 1 sollte am besten zuvor gelesen werden.
Sie schaute sich mit suchendem Blick um. Ich führte sie ohne Antwort in den Ruheraum der Therme. Es war ein abgeteilter Raum den man durch einen offenen Durchgang erreichen konnte. Die Decke war niedrig, das Licht abgedunkelt und sofort spürte man die heiße Fußbodenheizung unter den Füßen. Dort standen einige Liegen und ein riesiger beheizter Steinquader. Bademäntel und Handtücher lagen in kleinen Regalen bereit. Die Luftfeuchtigkeit war enorm und in den Ecken leuchteten mit sanftem Verlauf bunte Leuchten auf und ab. Dazu erklangen tropenartige Klänge aus Deckenlautsprechern.
Ich setzte mich auf die Kante des Steinquaders. Er war so warm, dass es im ersten Moment fast schon zu heiß war. Man spürte wie die Feuchtigkeit über ihm verdampfte und die Hitze aufstieg. Es brauchte einen Moment bis man sich an die Temperatur gewöhnt hatte.
Ich lehnte mich nach hinten und robbte rückwärts in die Mitte des Steinquaders und streckte ihr auffordernd eine Hand entgegen. Sie setzte sich und war auch erst über die Temperatur des Steins überrascht. Sie kroch mir auf der Seite liegend entgegen. Während sie versuchte ihr Höschen fest zu halten, dass auf einer Seite immer noch nicht zugebunden war.
Ich sah mich um, aber in der Therme war, soweit ich das von da sehen konnte, so gut wie niemand mehr. Eine ruhige Ecke. Ich zog meine Badeshorts aus und legte sie neben mich. Wir setzten uns im Schneidersitz ineinander. Wir begannen uns zu küssen und ihre Hand ging wie von selbst an meinen wieder frei liegenden Schwanz. Ich griff nach ihrer Brust und ertastete durch das Bikinioberteil ihre Nippel, die unter meinen Fingern wieder hart wurden. Ich zog mit einem kleinen Ruck das Körbchen des Oberteils auf Seite und legte eine ihrer Brüste frei und begann zu kneten. Ich spürte wie ihr Griff an meinem Schwanz fester wurde.
Die kleine Unterbrechung hatte der Lust wohl kaum Abbruch getan. Unsere Küsse waren leidenschaftlich. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Hintern und hob sie so nah an mich heran, dass sie quasi wieder auf dem Schaft meines Schwanzes saß. Das Bikinihöschen war dabei rechts, an der offenen Seite, von ihrer Hüfte runter geklappt und hing nur noch lose am linken Oberschenkel. Sie saß fast mit ihrer blanken Möse auf meinem Schwanz. Eine Ecke vom Höschen und die Schnur waren noch dazwischen.
»Streif dein Höschen noch etwas zur Seite!«
Ich hob sie mit beiden Händen an ihrem Hintern hoch. Sie gehorchte aufs Wort und griff weiter unten meinen Schwanz, nachdem sie das Höschen auf die Seite geschoben hatte. Sie führte meine Eichel an ihre Lippen, während ich sie über mir mit meinen Armen manövrierte. Kaum spürte ich ihre heißen Lippen an meiner Spitze, ließ ich sie quasi über mir fallen. Mit einem Rutsch war ich bis zum Anschlag in ihr. Sie war geradezu nass. Ich hatte das wohlige Gefühl von ihr umschlossen zu sein, so wie sie das Gefühl gehabt haben muss von mir erfüllt zu sein.
Ganz von selbst begann ich damit, mit meinen Händen an ihrem Hintern, ihr Becken vor und zurück zu schieben. Sie lehnte sich nach hinten. Die einzelne Brust schaute noch immer aus dem Körbchen, weshalb ich den Knoten auf Ihrem Rücken löste, bevor sie sich zu weit nach hinten lehnte und ich ihn nicht mehr hätte erreichen können. Sie streifte das Neckholder-Oberteil über den Kopf ab und stützte sich wieder nach hinten mit ihren Armen auf dem Stein ab.
Ich hatte die beste Ansicht die man haben konnte. Ihren Kopf hatte sie wieder in den Nacken gelegt, ihre Brust raus gestreckt, ihre Nippel waren hart vor Erregung. Nackt, völlig nackt lag sie vor mir. An ihrem flachen Bauch, weiter nach unten blickend, sah ich meinen Schwanz, wie er in sie glitt und ihre Lippen von mir auseinander gepresst wurden.
Beide Hände an ihrem Arsch. Eine davon wanderte wieder nach vorn an ihren Unterbauch und der Daumen suchte sich wieder den Weg zu ihrem Kitzler. Sie hatte die Beine leicht angewinkelt und zog sie fast schon schreckhaft zusammen als ich ihren Kitzler erreichte.
Die andere Hand weiter an ihrem Arsch, bewegte ich weiter ihr Becken vor und zurück. Sie genoss jeden Stoß, jede Bewegung, das sanfte Kreisen meines Daumens über ihrem Kitzler. Dann setzte ich sie ab. Ich griff mit meinen Armen nach hinten und zog mich aus dem Schneidersitz zurück. Sie saß mit gespreizten Beinen und den Armen nach hinten gelehnt vor mir auf dem Stein. Ich griff ihre Beine, zog an ihnen, so dass sie sie ausstreckte. Sie rutschte dabei schon fast etwas auf dem feuchten Stein in meine Richtung.
Der Griff meiner Hände an ihren Knöcheln deutet ihr an, sich auf den Bauch zu drehen. Sie folgte und legte sich flach auf dem Stein. Sie spürte dann vermutlich die Hitze des Steins am ganzen Körper und hatte die Augen für einen Moment genüsslich geschlossen.
Dann sah sie nach hinten und spürte im selben Moment, wie ich über sie stieg und mein Schwanz sich bereits seinen Weg zwischen ihre Beine suchte. Sie öffnete ihre Beine ein wenig und hob ihr Becken, damit ich leichter in sie eindringen konnte. Ich hockte nun kniend über ihr, und meine Beine deuteten ihren, dass sie sie eng schließen sollte.
Meine Arme hatte ich auf Höhe Ihrer Brust neben ihr abgestützt und griff hoch an ihre Arme, die sie über ihrem Kopf auf den Stein abgelegt hatte. Ich zog ihre Arme nach unten und griff mit meinen Händen in ihre Ellbeugen und zog sie nach hinten. Ich zog mich in sie hinein und presste mein Becken in Richtung ihres Hinterns, während ich an ihren Armen wie Zügel zog. Meine Stöße waren erst behutsam. Ich musste erst sehen, wie weit ich aus ihr herausgleiten konnte, bevor mir mein Schwanz entgegen geschnalzt wäre. Dann wurden die Stöße sicherer und fester. Sie hob ihr Becken weiter an, so dass ihr Kitzler mehr Reibung abbekam.…
Ich ließ ihre Arme los und drehte ihr Becken auf die Seite. Sie folgte mit dem Oberkörper nach und lag nun auf der Seite mit dem Oberkörper nach Oben. Ich war dabei die ganze Zeit weiter in ihr. Sie winkelte ein Bein an und ich stützte mich über ihr mit einem Arm ab, während die andere Hand an ihren Hals ging. Ein bestimmender Griff, während ich weiter in sie stieß.
Wir sahen uns dabei in die Augen, auch wenn das Licht nicht besonders hell war. Sie hatte nun ein Bein gestreckt und das Obere angewinkelt, während sie auf der Seite lag. Ich stützte mich über sie, mit meiner anderen Hand an ihrem Hals. Ich stieß heftig in sie. Dann gab ich ihr unvermittelt einen Schlag auf den Arsch, und sie hob ihr angewinkeltes Bein noch weiter an. Ich griff mit meiner Hand in die Kniekehle des angewinkelten Beins und drückte es noch weiter nach Oben. Ihr Hintern hob fast schon vom heißen Stein ab und der Winkel mit dem ich in sie stieß, wurde immer günstiger für meine Stoßbewegungen. Ich drang mit jedem Stoß noch weiter in sie ein. Mein Becken klatschte mit jedem Stoß nur so gegen sie.
Ihre Finger hatten sich derweil den Weg zwischen ihre Beine gesucht. Sie rieb ihren Kitzler, während ich weiter in sie stieß. Ich griff fest ihre Brust, dann griff ich an ihr Kinn und zwängte ihr meinen Daumen in den Mund. Dann griff ich ihren Schopf und zog ihren Kopf in den Nacken, während meine Stöße länger und heftiger wurden. Ihre Finger leisteten gute Arbeit und ich spürte bereits, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis es ihr kommen würde. Ihre Atmung wurde schwerer und sie schloss immer länger die Augen.
Ich unterbrach meine Stöße für einen schnellen und letzten Stellungswechsel. Ich zog ihr Becken mit beiden Händen nach Oben und sie zog ihre Beine unter sich, so dass sie nun kniete. Ich war weiter in ihr und auch automatisch hinter ihr. Ich presste ihre Oberschenkel zusammen, so dass ihre Lippen ihren Kitzler zusammenpressten, während mein Schwanz noch weiter pochend und hart in ihr steckte.
Ihren Oberkörper entlang fahrend, wanderten meine Hände über ihre Schulterblätter, mit der einen Hand an ihren Schopf, mit der anderen von hinten an ihren Hals. Ich zog sie etwas nach hinten und mein Schwanz begann wieder sich zwischen ihre Lippen zu pressen. Sie drückte mir mit jedem meiner Stöße mehr und mehr ihren Hintern entgegen.
Die Hand von ihrem Hals löste sich und schlug ihr erneut auf den Hintern, dann suchte sie sich den Weg von vorn an ihrer Taille vorbei zwischen ihre Beine. Zwei Finger schlängelten sich zwischen ihre bereits zusammengepressten Oberschenkel und gaben von vorn Druck auf ihren Venushügel. Ihr Kitzler wurde näher an meinen Schwanz gepresst, der weiter stetig in sie stieß.
Ich hatte wieder das Gefühl, dass es nun nicht mehr lange dauern konnte. Trotz der hohen Luftfeuchtigkeit und dem heißen Stein auf dem wir es treiben, spürte sie selbst wohl eine noch viel größere Hitze, die sich von innen aufbaute. Wie ein heißer Kieselstein in ihrem tiefsten inneren, der immer heißer wurde und seine Wärme in ihr weiter und weiter ausstrahlte. Mit jedem weiteren Stoß drückte sie mir ihren Hintern mit mehr Druck entgegen. Sie hatte die Augen bereits lange geschlossen und konzentrierte sich nur noch auf das sich weiter aufbauende Gefühl in ihr.
Ihre Atmung wurde kürzer, sie hielt fast die Luft an, denn mit jedem Stoß, der eine weitere Welle in ihr auslöste, fürchtete sie wohl das Gefühl zu verlieren, dass sie so verzweifelt versuchte zu greifen. Die Wellen wurden scheinbar immer größer und erreichten sie immer heftiger. Jedenfalls, wenn man nach ihrer Atmung ging. Ihr Gesicht aber sah aus, als ob sie das Gefühl hatte, alles könnte ihr gleich entgleiten bevor sie den Gipfel erreicht hatte. Ihre Oberschenkel presste sie immer fester zusammen, meine Finger gaben auch mehr Druck auf ihren Kitzler und das Gefühl der Wellen die sie durchfuhren zentralisierte sich offensichtlich immer weiter.
Sie presste die Beine so fest zusammen, dass ich angst hatte, sie könne gleich die Kraft verlieren, dass es nicht ausreichen würde, jede Welle mit zu nehmen, bevor der Gipfel erreicht ist. Es spitzte sich zu. Es war kaum aus zu halten. Dann spürte Sie unweigerlich wie meine Stöße in ein unkontrolliertes Zucken übergingen und sich mit jedem weiteren Stoß mein Sperma heiß in ihr entlud.
Kaum das sie verstanden hatte, dass ich gerade in ihr komme, kam es ihr auch. Die Welle der Erregung die durch die Erkenntnis meines Orgasmus in ihr auf sie prallte, riss sie mit sich. Jeder unserer Muskel war angespannt um sich daraufhin wieder zu lösen um sich in den Orgasmus fallen lassen zu können, nur um wieder von einer Welle der Lust mitgerissen zu werden, die wie ein Blitz durchschlug und uns zum Zucken brachte. Ihr Körper bebte, wie meiner über ihr. Nasse und heiße Haut aufeinander, der feste Griff der Hände am Körper des Anderen, um nicht zu verlieren, was man gerade zusammen gefühlt hatte.
Dann ebbte das Gefühl ab und wir entspannten uns. Wir glitten zusammen auf den Stein nieder und lagen nebeneinander. Ich hatte meinen Schwanz keine Sekunde aus ihr gleiten lassen. Wir lagen Löffelchen und sie spürte auf jeden Fall die letzten Zuckungen meines Schwanzes in ihr, die ihr wiederum ein Zucken ihres Körpers entlockten.
3 years ago