Meine Nachbarin in der Therme getroffen (Teil 1)
Ich habe quasi ein Buch geschrieben, in dem ich das Zusammentreffen und die Entwicklungen mit meiner Nachbarin dokumentiert habe. Sie war und ist auch jetzt noch in einer Beziehung, ebenso wie ich. Wir leben im selben Haus und führen normale Beziehungen.
Alles folgende ist bereits das siebte Kapitel in diesem Buch. Die ersten Sechs habe ich hier ausgelassen, um direkt zum Kern der Sache zu kommen. Wer nett fragt, kann aber gern das ganze Buch lesen.
Es waren wieder einige Wochen seit dem Grillabend vergangen. Ich stand am Eingang einer Therme in der Schlange und etwas überrascht entdeckte ich Jana sieben bis acht Positionen weiter vorn in der Schlange. Ich war etwas verdutzt, sie in einem Sommerkleid zu sehen. Sie hatte mich nicht bemerkt, da sie auf ihr Handy konzentriert war, während sie wartete das es voran geht.
Ich wollte jetzt nicht wie der letzte Esel in der Schlange nach vorn gehen oder nach ihr rufen. Es ging dann auch weiter. Sie zahlte und ging rein. Ich sah ihr nach und beobachte wohin sie ging. Ich wollte auch nur schnell zahlen und ihr dann hinterher. Als ich in Richtung Umkleidekabinen ging und Ausschau nach ihr hielt, schaute ich suchend, links und rechts in die Gänge.
Dann sah ich sie mitten auf dem Gang, mit dem Rücken zu mir. Sie griff mit überkreuzten Armen den unteren Saum ihres Sommerkleides und streifte es sich über den Kopf nach oben ab. Sie hatte ihren Bikini schon drunter. Sie packte das Kleid, stopfst es in ihre Tasche, verstaute diese im Schrank und ging schnurstracks in Richtung Schwimmhalle.
Ich sprang in die nächste freie Kabine, zog mich hastig um und versuchte so schnell zu sein, dass ich noch sehen konnte wohin sie geht. Als ich die Schwimmhalle betrat, war weit und breit nichts mehr von ihr zu sehen. Enttäuschung machte sich breit, die aber von Verwirrung verdrängt wurde. In der Therme war an dem Abend so gut wie nichts los. Irgendwo musste sie ja sein.
Ich ging erst mal in die Sauna und hoffte sie dort zu finden. Nichts, alles leer. Ich setzte mich und lehnte mich erst mal zurück und genoss den heißen Dampf der Sauna. Es gab eine Glastür, an der ich sie, trotz beschlagener Scheibe, im Augenwinkel gerade noch vorbeigehen sah. Ihr auffällig roter Bikini war nicht zu übersehen. Ich stand auf, öffnete die Saunatür und sah ihr nach. Sie ging gerade die Stufen in eines der Becken hinunter. Kurz bevor ihr Bikinihöschen das Wasser berührte, sprang sie die letzten beiden Stufen ins Wasser und schwamm zum gegenüberliegenden Beckenrand. Ich schnappte mir mein Handtuch und ging ihr nach. Auf halber Strecke tauchte sie ab und dann kurz vor dem Beckenrand wieder auf. Sie wollte vermutlich, dass auch ihre Haare nass wurden. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Beckenrand. Ich war erst nicht sicher, ob sie sich nicht doch vielleicht mit irgendwem hier treffen wollte. Aber sie war allein und sah sich auch nicht irgendwie suchend um.
An dem Abend sah ich sie auch das erste Mal wieder. Ich hätte sie im Grunde auch die ganze Zeit verwechseln können, da ich sie vom Eingang bis dahin immer noch von hinten gesehen hatte. Aber den Arsch, dachte ich, erkenne ich überall. Doch da sah ich sie dann von vorn. Sie legte die Arme auf den Beckenrand und presst ihren Rücken gegen eine dieser Massagedüsen. Dabei drückte sie etwas den Rücken durch und ihre Brust kam noch mehr zur Geltung als ohnehin schon. Gott saß der Bikini gut.
Ich war zwischenzeitlich auch die Stufen ins Becken hinab gestiegen und hatte mich an der gegenüberliegenden Beckenwand nieder gelassen. Ich beobachtete sie etwas, wie sie die Wassermassage genoss. Sie hatte weitestgehend die Augen geschlossen und sah sich kaum um, so dass sie mich nicht direkt entdeckte. Ich setze mich etwas offensichtlicher auf den Beckenrand und es dauert auch nicht lange, dass sie mich sah. Sie war augenscheinlich positiv überrascht mich zu sehen und winkte mich zu ihr rüber.
Während ich rüber schwamm, lehnte sie mit beiden Armen noch auf dem Beckenrand. Sie nutzte das Wasser der Massagedüse, um ihrem Körper Auftrieb zu geben und als sie fast in Rückenlage war, erreichte ich gerade ihre Füße. Kaum bei ihr angekommen, öffneten sich ihre Beine und umschlungen meine Taille. Sie zog mich an sich ran und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Dabei senkte sie ihr Becken im Wasser so ab, dass sie quasi auf meinem Bauch saß.
»Bist du allein hier?«
Ich fragte ganz unbekümmert, obwohl ich ja schon wusste, dass sie ohne Begleitung war.
»Ja, und du? Lustig, dass wir uns hier treffen und auch noch jeweils allein.«
»Ja, lustig. Es muss auch mal glückliche Zufälle geben.«
Wir waren beide locker und ausgelassen, alberten ein wenig herum. Sie ließ dabei aber ihre Beine weiter um mich geschlungen. Die Situation wurde, schon fast wie üblich, wie von selbst immer heißer und langsam regte sich auch was in meiner Badehose. Das entging ihr natürlich nicht und sie senkte ihr Becken noch etwas weiter ab. Erst um mich wohl etwas zu ärgern indem sie mich aufgeilte. Sie saß quasi auf meinem bereits harten Schwanz und drückte mich mit ihren Beinen immer näher an sich heran, so das sie mich deutlich zwischen ihren Beinen gespürt haben muss. Aber scheinbar ging ihr Schuss nach hinten los und sie war von der Nähe zwischen uns auch angeturned. War mir nur recht.
Das Wasser war warm, aber die Hitze die zwischen uns entstand wurde so heiß, dass ich schnell alles um mich herum vergessen hatte. Meine Hände wanderten von ihrer Taille aufwärts zu ihren Brüsten und griffen sie leicht. Durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, spürte ich ihre harten Nippel, die sich durch das Wasser und vielleicht zum Teil durch die Erregung zusammengezogen hatten.
Dadurch, dass ihr Becken nun weiter unten saß, bin ich noch näher an sie herangerückt. Zwischen ihrer und meiner Brust, war nur noch etwa ein halber Meter Platz. Sie hatte die ganze Zeit ihre Arme auf dem Beckenrand um sich abzustützen. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände wanderten wieder in Richtung Taille, über ihren Rücken und griffen ihren knackigen Arsch. Ich presste mein Becken in leicht kreisenden Bewegungen gegen ihres.
Sie spürte sicherlich die Hitze und auch schon fast das Pochen meines Ständers durch den dünnen Stoff ihres Bikinihöschens. Dieses Bikinihöschen war an den Seiten jeweils nur mit einer einfachen Schleife zugebunden. Ich sah an ihr hinunter, dann wieder in ihre Augen. Sie sah sich kurz um. Dann sagte ihr Blick leicht verunsichert und doch von Vorfreude begleitet »Mach auf!«. Ich griff an beiden Seiten die Enden der Schleifen und zog langsam, bis sich die Knoten öffneten. Der Teil des Bikinihöschens, der ihren Arsch bedeckt hatte, sank im Wasser langsam nach unten und gab ihren Hintern frei. Ich zog an den Bändern nach oben und das Höschen wurde zwischen ihren Beinen nach oben durchgezogen. Sie hatte den umschlingenden Griff ihrer Beine dafür etwas gelöst und zog ihn wieder an, sobald das Höschen durch war.
Wir küssten uns wieder. Dann versuchte sie auf einer Seite mit der Hand, meine Badeshorts etwas runter zu ziehen. Ich half ihr. Durch die kreisenden Beckenbewegungen zuvor, schaute die Spitze meines Schwanzes eh schon aus der Shorts. Ein wenig tiefer gezogen und er lag frei.
Mit Armen und Beinen um mich geschlungen, im Wasser stehend, leicht an den Beckenrand gelehnt, saß sie mit ihren Lippen genau auf dem Schaft meines Schwanzes. Sie spürte unweigerlich das Pochen, wie ich ihre Hitze zwischen ihren Lippen spürte. Sie bewegte sich nun leicht auf und ab und ließ meinen Ständer zwischen ihren Lippen vor und zurück gleiten. Er rieb an ihrem Kitzler vorbei. Sie kontrollierte den Druck und die Geschwindigkeit. Sie bewegte sich so, dass ich nur zwischen ihren Lippen auf und ab glitt, aber noch nicht eindrang.
Eine meiner Hände war an ihrem Arsch, die andere an der Seite ihrer Brust, während wir an den Beckenrand gelehnt standen. Zwei Finger suchten den Weg in ihr Bikinioberteil um über ihre Brust zu streichen.
Dann hielt sie am oberen Wendepunkt ihrer rhythmischen Bewegungen inne und hob ihr Becken soweit nach oben, dass die Spitze meines Schwanzes genügend Raum hatte um unter sie zu kommen. Langsam senkte sie ihren Körper ab und ich spürte wie meine Eichel zwischen ihre Lippen glitt. Durch die umklammernde Haltung und die Spannung im Körper durch das Absenken, war sie super Eng. Zugleich war ihre Erregung so groß, dass trotz das wir im Wasser waren, ich spürte wie feucht sie war und wie ich langsam in sie eindringen konnte.
Während sie sich auf mich absenkte, wanderte meine Hand von ihrer Brust auf ihren Rücken, hoch bis an ihren Nacken. Mit einem festen Griff und der anderen Hand an ihrem Arsch, zog ich sie in einem Ruck auf mich runter. Ich stieß bis zum Anschlag in sie. Sie kämpfte damit, dass ihr kein Stöhnen abging, dass sie gerade noch so unterdrücken konnte.
Ich begann sie in meinem Griff im Wasser auf und ab zu bewegen. Ich versuchte langsam zu machen, damit wir nicht all zu auffällig wellen schlugen. Sie passte sich dem Rhythmus an und bewegte ihr Becken vor und zurück. Sie spürte wie mein Schaft mit jeder Bewegung an ihrem Kitzler vorbei strich.
Obwohl ich sie fest im Griff hatte, hielt sie sich weiter am Beckenrand fest, als wäre sie angebunden. Ich nahm die Hand von ihrem Hintern und fasste von vorn zwischen uns. Ich legte meine Hand auf ihren Unterbauch, während ich sie mit der anderen Hand im Nacken, weiter immer wieder an mich heran zog. Ihre leichte Rückenlage im Wasser, ließ sie fast schwimmen. Meine Hand suchte sich den Weg weiter zwischen ihre Beine. Mein Daumen legte sich auf ihren Kitzler und begann kreisend über ihm zu reiben, während ich weiter in ihr war. Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während sie meine Berührungen genoss und mich in ihr spürte….
Dann löste ich mich plötzlich aus ihrer Umklammerung. Sie hob den Kopf, öffnete verwirrt die Augen und sah mich fragend an. Ich versuchte bereits meinen Ständer irgendwie in meiner Badeshorts unter zu bringen, während sie nicht weiter versuchte ihre Beinumklammerung aufrecht zu erhalten.
»Was ist los?«
Sie war etwas unsicher. Schaut sich dabei um, ob uns vielleicht jemand gesehen haben könnte. Ich reichte ihr das Bikinihöschen, dass ich in die Tasche meiner Shorts gesteckt hatte.
»Komm, ich will noch wo anders hin.«
Ich zog sie hinterher, während sie hastig versuchte ihr Höschen wieder an zu ziehen. Wir stiegen zusammen aus dem Becken. Sie musste eine Seite der Bänder vom Höschen mit der Hand noch zusammen halten. Sie hatte in der Eile keinen Knoten mehr zu Stande bekommen. Mein Ständer war deutlich in der Shorts zu sehen, weshalb ich versuchte ihn zwischen Bauch und Bund der Shorts unauffällig weg zu klemmen.
»Wo gehen wir hin?«
Alles folgende ist bereits das siebte Kapitel in diesem Buch. Die ersten Sechs habe ich hier ausgelassen, um direkt zum Kern der Sache zu kommen. Wer nett fragt, kann aber gern das ganze Buch lesen.
Es waren wieder einige Wochen seit dem Grillabend vergangen. Ich stand am Eingang einer Therme in der Schlange und etwas überrascht entdeckte ich Jana sieben bis acht Positionen weiter vorn in der Schlange. Ich war etwas verdutzt, sie in einem Sommerkleid zu sehen. Sie hatte mich nicht bemerkt, da sie auf ihr Handy konzentriert war, während sie wartete das es voran geht.
Ich wollte jetzt nicht wie der letzte Esel in der Schlange nach vorn gehen oder nach ihr rufen. Es ging dann auch weiter. Sie zahlte und ging rein. Ich sah ihr nach und beobachte wohin sie ging. Ich wollte auch nur schnell zahlen und ihr dann hinterher. Als ich in Richtung Umkleidekabinen ging und Ausschau nach ihr hielt, schaute ich suchend, links und rechts in die Gänge.
Dann sah ich sie mitten auf dem Gang, mit dem Rücken zu mir. Sie griff mit überkreuzten Armen den unteren Saum ihres Sommerkleides und streifte es sich über den Kopf nach oben ab. Sie hatte ihren Bikini schon drunter. Sie packte das Kleid, stopfst es in ihre Tasche, verstaute diese im Schrank und ging schnurstracks in Richtung Schwimmhalle.
Ich sprang in die nächste freie Kabine, zog mich hastig um und versuchte so schnell zu sein, dass ich noch sehen konnte wohin sie geht. Als ich die Schwimmhalle betrat, war weit und breit nichts mehr von ihr zu sehen. Enttäuschung machte sich breit, die aber von Verwirrung verdrängt wurde. In der Therme war an dem Abend so gut wie nichts los. Irgendwo musste sie ja sein.
Ich ging erst mal in die Sauna und hoffte sie dort zu finden. Nichts, alles leer. Ich setzte mich und lehnte mich erst mal zurück und genoss den heißen Dampf der Sauna. Es gab eine Glastür, an der ich sie, trotz beschlagener Scheibe, im Augenwinkel gerade noch vorbeigehen sah. Ihr auffällig roter Bikini war nicht zu übersehen. Ich stand auf, öffnete die Saunatür und sah ihr nach. Sie ging gerade die Stufen in eines der Becken hinunter. Kurz bevor ihr Bikinihöschen das Wasser berührte, sprang sie die letzten beiden Stufen ins Wasser und schwamm zum gegenüberliegenden Beckenrand. Ich schnappte mir mein Handtuch und ging ihr nach. Auf halber Strecke tauchte sie ab und dann kurz vor dem Beckenrand wieder auf. Sie wollte vermutlich, dass auch ihre Haare nass wurden. Sie drehte sich mit dem Rücken zum Beckenrand. Ich war erst nicht sicher, ob sie sich nicht doch vielleicht mit irgendwem hier treffen wollte. Aber sie war allein und sah sich auch nicht irgendwie suchend um.
An dem Abend sah ich sie auch das erste Mal wieder. Ich hätte sie im Grunde auch die ganze Zeit verwechseln können, da ich sie vom Eingang bis dahin immer noch von hinten gesehen hatte. Aber den Arsch, dachte ich, erkenne ich überall. Doch da sah ich sie dann von vorn. Sie legte die Arme auf den Beckenrand und presst ihren Rücken gegen eine dieser Massagedüsen. Dabei drückte sie etwas den Rücken durch und ihre Brust kam noch mehr zur Geltung als ohnehin schon. Gott saß der Bikini gut.
Ich war zwischenzeitlich auch die Stufen ins Becken hinab gestiegen und hatte mich an der gegenüberliegenden Beckenwand nieder gelassen. Ich beobachtete sie etwas, wie sie die Wassermassage genoss. Sie hatte weitestgehend die Augen geschlossen und sah sich kaum um, so dass sie mich nicht direkt entdeckte. Ich setze mich etwas offensichtlicher auf den Beckenrand und es dauert auch nicht lange, dass sie mich sah. Sie war augenscheinlich positiv überrascht mich zu sehen und winkte mich zu ihr rüber.
Während ich rüber schwamm, lehnte sie mit beiden Armen noch auf dem Beckenrand. Sie nutzte das Wasser der Massagedüse, um ihrem Körper Auftrieb zu geben und als sie fast in Rückenlage war, erreichte ich gerade ihre Füße. Kaum bei ihr angekommen, öffneten sich ihre Beine und umschlungen meine Taille. Sie zog mich an sich ran und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Dabei senkte sie ihr Becken im Wasser so ab, dass sie quasi auf meinem Bauch saß.
»Bist du allein hier?«
Ich fragte ganz unbekümmert, obwohl ich ja schon wusste, dass sie ohne Begleitung war.
»Ja, und du? Lustig, dass wir uns hier treffen und auch noch jeweils allein.«
»Ja, lustig. Es muss auch mal glückliche Zufälle geben.«
Wir waren beide locker und ausgelassen, alberten ein wenig herum. Sie ließ dabei aber ihre Beine weiter um mich geschlungen. Die Situation wurde, schon fast wie üblich, wie von selbst immer heißer und langsam regte sich auch was in meiner Badehose. Das entging ihr natürlich nicht und sie senkte ihr Becken noch etwas weiter ab. Erst um mich wohl etwas zu ärgern indem sie mich aufgeilte. Sie saß quasi auf meinem bereits harten Schwanz und drückte mich mit ihren Beinen immer näher an sich heran, so das sie mich deutlich zwischen ihren Beinen gespürt haben muss. Aber scheinbar ging ihr Schuss nach hinten los und sie war von der Nähe zwischen uns auch angeturned. War mir nur recht.
Das Wasser war warm, aber die Hitze die zwischen uns entstand wurde so heiß, dass ich schnell alles um mich herum vergessen hatte. Meine Hände wanderten von ihrer Taille aufwärts zu ihren Brüsten und griffen sie leicht. Durch den dünnen Stoff des Bikinioberteils, spürte ich ihre harten Nippel, die sich durch das Wasser und vielleicht zum Teil durch die Erregung zusammengezogen hatten.
Dadurch, dass ihr Becken nun weiter unten saß, bin ich noch näher an sie herangerückt. Zwischen ihrer und meiner Brust, war nur noch etwa ein halber Meter Platz. Sie hatte die ganze Zeit ihre Arme auf dem Beckenrand um sich abzustützen. Wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Meine Hände wanderten wieder in Richtung Taille, über ihren Rücken und griffen ihren knackigen Arsch. Ich presste mein Becken in leicht kreisenden Bewegungen gegen ihres.
Sie spürte sicherlich die Hitze und auch schon fast das Pochen meines Ständers durch den dünnen Stoff ihres Bikinihöschens. Dieses Bikinihöschen war an den Seiten jeweils nur mit einer einfachen Schleife zugebunden. Ich sah an ihr hinunter, dann wieder in ihre Augen. Sie sah sich kurz um. Dann sagte ihr Blick leicht verunsichert und doch von Vorfreude begleitet »Mach auf!«. Ich griff an beiden Seiten die Enden der Schleifen und zog langsam, bis sich die Knoten öffneten. Der Teil des Bikinihöschens, der ihren Arsch bedeckt hatte, sank im Wasser langsam nach unten und gab ihren Hintern frei. Ich zog an den Bändern nach oben und das Höschen wurde zwischen ihren Beinen nach oben durchgezogen. Sie hatte den umschlingenden Griff ihrer Beine dafür etwas gelöst und zog ihn wieder an, sobald das Höschen durch war.
Wir küssten uns wieder. Dann versuchte sie auf einer Seite mit der Hand, meine Badeshorts etwas runter zu ziehen. Ich half ihr. Durch die kreisenden Beckenbewegungen zuvor, schaute die Spitze meines Schwanzes eh schon aus der Shorts. Ein wenig tiefer gezogen und er lag frei.
Mit Armen und Beinen um mich geschlungen, im Wasser stehend, leicht an den Beckenrand gelehnt, saß sie mit ihren Lippen genau auf dem Schaft meines Schwanzes. Sie spürte unweigerlich das Pochen, wie ich ihre Hitze zwischen ihren Lippen spürte. Sie bewegte sich nun leicht auf und ab und ließ meinen Ständer zwischen ihren Lippen vor und zurück gleiten. Er rieb an ihrem Kitzler vorbei. Sie kontrollierte den Druck und die Geschwindigkeit. Sie bewegte sich so, dass ich nur zwischen ihren Lippen auf und ab glitt, aber noch nicht eindrang.
Eine meiner Hände war an ihrem Arsch, die andere an der Seite ihrer Brust, während wir an den Beckenrand gelehnt standen. Zwei Finger suchten den Weg in ihr Bikinioberteil um über ihre Brust zu streichen.
Dann hielt sie am oberen Wendepunkt ihrer rhythmischen Bewegungen inne und hob ihr Becken soweit nach oben, dass die Spitze meines Schwanzes genügend Raum hatte um unter sie zu kommen. Langsam senkte sie ihren Körper ab und ich spürte wie meine Eichel zwischen ihre Lippen glitt. Durch die umklammernde Haltung und die Spannung im Körper durch das Absenken, war sie super Eng. Zugleich war ihre Erregung so groß, dass trotz das wir im Wasser waren, ich spürte wie feucht sie war und wie ich langsam in sie eindringen konnte.
Während sie sich auf mich absenkte, wanderte meine Hand von ihrer Brust auf ihren Rücken, hoch bis an ihren Nacken. Mit einem festen Griff und der anderen Hand an ihrem Arsch, zog ich sie in einem Ruck auf mich runter. Ich stieß bis zum Anschlag in sie. Sie kämpfte damit, dass ihr kein Stöhnen abging, dass sie gerade noch so unterdrücken konnte.
Ich begann sie in meinem Griff im Wasser auf und ab zu bewegen. Ich versuchte langsam zu machen, damit wir nicht all zu auffällig wellen schlugen. Sie passte sich dem Rhythmus an und bewegte ihr Becken vor und zurück. Sie spürte wie mein Schaft mit jeder Bewegung an ihrem Kitzler vorbei strich.
Obwohl ich sie fest im Griff hatte, hielt sie sich weiter am Beckenrand fest, als wäre sie angebunden. Ich nahm die Hand von ihrem Hintern und fasste von vorn zwischen uns. Ich legte meine Hand auf ihren Unterbauch, während ich sie mit der anderen Hand im Nacken, weiter immer wieder an mich heran zog. Ihre leichte Rückenlage im Wasser, ließ sie fast schwimmen. Meine Hand suchte sich den Weg weiter zwischen ihre Beine. Mein Daumen legte sich auf ihren Kitzler und begann kreisend über ihm zu reiben, während ich weiter in ihr war. Sie schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, während sie meine Berührungen genoss und mich in ihr spürte….
Dann löste ich mich plötzlich aus ihrer Umklammerung. Sie hob den Kopf, öffnete verwirrt die Augen und sah mich fragend an. Ich versuchte bereits meinen Ständer irgendwie in meiner Badeshorts unter zu bringen, während sie nicht weiter versuchte ihre Beinumklammerung aufrecht zu erhalten.
»Was ist los?«
Sie war etwas unsicher. Schaut sich dabei um, ob uns vielleicht jemand gesehen haben könnte. Ich reichte ihr das Bikinihöschen, dass ich in die Tasche meiner Shorts gesteckt hatte.
»Komm, ich will noch wo anders hin.«
Ich zog sie hinterher, während sie hastig versuchte ihr Höschen wieder an zu ziehen. Wir stiegen zusammen aus dem Becken. Sie musste eine Seite der Bänder vom Höschen mit der Hand noch zusammen halten. Sie hatte in der Eile keinen Knoten mehr zu Stande bekommen. Mein Ständer war deutlich in der Shorts zu sehen, weshalb ich versuchte ihn zwischen Bauch und Bund der Shorts unauffällig weg zu klemmen.
»Wo gehen wir hin?«
3 years ago