Mein Treffen mit der Nachbarin

Ich habe quasi ein Buch geschrieben, in dem ich das Zusammentreffen und die Entwicklungen mit meiner Nachbarin dokumentiert habe. Sie war und ist auch jetzt noch in einer Beziehung, ebenso wie ich. Wir leben im selben Haus und führen normale Beziehungen.

Alles folgende ist bereits das vierte Kapitel in diesem Buch. Die ersten Drei habe ich hier ausgelassen, um direkt zum Kern der Sache zu kommen. Wer nett fragt, kann aber gern das ganze Buch lesen.

Zur Erklärung was in den Vorherigen Kapitel grob passiert ist, reicht es zu sagen, dass ich ihr zunächst einfach im Hausflur begegnet bin, dann fest stand einen Weg finden zu müssen, wie ich sie für mich interessieren könnte und dieser nach einer gewissen Unsicherheit dann auch gefunden wurde. Das Ergebnis war, dass wir uns in einem Hotel getroffen haben.

Am Tag des Termins, trafen wir uns vor dem Hotel zur verabredeten Zeit. Wir begrüßten uns ganz verhalten. Es war eine komische Situation. Aufregung, Nervosität, Unsicherheit. Ich Checkte uns ein und wir gingen ins Hotelrestaurant.
Zu beginn bestellten wir uns nur Softdrinks und eine kleine Vorspeise. Mein Hunger war anders gelagert. Und sie schien auch nicht besonders viel Essen zu wollen. Wir unterhielten uns über belangloses. Nachbarschaftliche Themen. Die Vermieter, die anderen Mieter und dergleichen. Hauptsächlich sprach ich und sie hörte zu. Dann fragte sie mich schon fast etwas unvermittelt, wie ich überhaupt dazu gekommen bin, ihr zu schreiben. Ich erzählte ihr von der Situation auf der Kellertreppe, als ich ihr damals nachsah und wie toll ihr Hintern in dieser Hose ausgesehen hatte.
»Ich bin eben ein Arschtyp und einem schönen Hintern kann ich mehr als einer schönen Brust abgewinnen. Auch wenn ich schöne Brüste deswegen nicht uninteressant finde.«
Dabei schaute ich fast schon demonstrativ auf Ihre Brust. Sie wurde sichtlich etwas rot.
»Bis zu dieser Geschichte von dir, hab ich noch nie daran gedacht mich mit jemand anderem zu treffen.«
Ich hatte sie Quasi in diesen Gedanken hinein geschubst.
»Hast du denn so etwas schon mal gemacht?«
Sie schaute mich neugierig an.
»Was genau meinst du jetzt?«
»Sich mit jemandem außerhalb der Beziehung zu treffen! «
Ihr Blick forderte eine Antwort.
»Ist bisher nicht passiert.«
Ich Gestand, dass ich in meiner langjährigen Beziehung hin und wieder den Gedanken hatte, es aber nie dazu kam.
»Wahrscheinlich war es nie Reizvoll genug.«
Schob ich hinterher. Nach kurzem schweigen, sah sie verlegen weg und lächelte leicht in sich hinein.
»Hast du denn jemals an einen anderen gedacht oder dir was mit einem anderen vorgestellt?«
Sie neigte etwas den Kopf.
»Klar stellt man sich hier und da mal was vor, wenn man was sieht was einem gefällt.«
Dabei sah sie mir fast schon demonstrativ in die Augen und lächelte mich an. Ein weiterer Moment der Stille und dann mussten wir beide loslachen. Die Stimmung löste sich und die anfängliche Anspannung, das unangenehm gehemmte Gefühl nicht zu wissen was man sagen soll, wie man sich nun verhalten soll, war verflogen.
Das Gespräch entwickelte sich und ging mehr und mehr ans Eingemachte. Wir fragten uns gegenseitig ab. Wann war das erste mal, wie war das so, was hat man schon gemacht, und an welchen Orten oder in welchen Situationen. Wie viele Partner hatte man bereits, was geht gar nicht und wo liegen die Vorlieben. Sie war überraschend offen und hat nicht groß herum gedruckst.
Ich erzählte ihr z.B., dass ich auf Facesitting abfahre. Erklärte aber auch gleich wie genau und auch warum, bzw. wie es dazu kam.
»Weißt du, ich hatte mal eine Partnerin, die wirklich unheimlich feucht wurde, wenn wir dabei waren. Ihr Ausfluss war, naja irgendwie dickflüssig im Vergleich zu dem was ich davor kannte. Nicht ekelig oder so, eben Schleimig«
Ich fand das Wort dazu allerdings nicht sehr charmant.
»Naja, Ich liebe es ohnehin zu lecken und sowohl Konsistenz als auch Geschmack machten mich nur noch mehr an. Ich konnte nicht genug davon bekommen.«
Wir mussten beide etwas lachen. Wir waren es auch nicht gewohnt so offen über so etwas von Angesicht zu Angesicht zu sprechen.
»Und weil ich nicht genug bekommen konnte, bat ich sie, sich über mein Gesicht zu setzen. So konnte es quasi gleich direkt in meinen Mund fließen.«
An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass sie zunächst etwas angeekelt war.
»Sie fand das damals auch erst ekelig und zögerte auch. Als sie sich aber doch darauf eingelassen hatte, war sie, glaube ich ganz froh. Denn was wir beide nicht erwartet hatten war, wenn man so als Frau auf dem Gesicht sitzt, hat man seeeeehr viel Kontrolle. Viel mehr als wenn man auf dem Rücken liegt und der Mann zwischen den Beinen den Kopf unbequem in den Nacken legen muss und anhand kleiner Bewegungen der Frau versucht zu erkennen, wie es gerade gut ist und wie er sie am besten zum Höhepunkt bringen könnte. Sitzt die Frau oben auf, hat sie volle Kontrolle über die Position ihres Beckens, kann den Druck bestimmen und auch kurz aufhören wenn es gerade zu viel sein sollte.«
Ich bemerkte wie sie gespannt zuhörte und mehrmals die Beine übereinander schlug, während ich so fachsimpelnd von meiner Vorliebe erzählte und meiner Begeisterung von der Kontrolle der Frau über ihre eigene Lust.
»Und was ist mit dir? Wolltest du dabei nicht auch auf deine Kosten kommen?«
Schaute sie mich fragend und etwas unglaubwürdig an.
»Für mich ist es wichtig, dass immer zuerst die Frau ihre Erfüllung hat, im Idealfall kommt man noch zusammen, aber nie der Mann zuerst.«
Das überraschte sie wohl.
»Ich finde es in der Situation tatsächlich spannender wenn die Frau sich auf die eigene Lust konzentriert und sich das dadurch zeigt, dass sich ihre Hände an meine Brust klammern, statt dabei an meinem Schwanz herum zu machen, nur um etwas zu erwidern, was in der Situation nicht erwidert werden muss. Es geht irgendwie Konzentration für die eigene Lust verloren, wenn man sich noch auf die Lust des anderen konzentriert. Das kann man später und in anderen Situationen immer noch machen.«
Sie sah mich zustimmend an. Ein Moment verging und sie sah etwas verträumt in den Raum hinein.
»Hast du dich schon mal so bei jemandem aufs Gesicht gesetzt?«
Die Frage erwischte sie scheinbar kalt.
»Hmm, öhm, nein nicht so. Früher wollte ein Partner mal 69 probieren. Das war aber nichts für mich.«
Ich erwiderte mit einem verständnisvollen Blick.
»Klingt aber spannend, so wie du davon erzählst.«
Schob sie hinterher und grinste mich schon fast etwas keck an. Ich konnte mir das grinsen selbst nicht mehr verkneifen. Die Situation war so schon aufregend, aber wie sich die Unterhaltung entwickelte, war unglaublich. Wir saßen an einem kleinen Tisch, in einem weitestgehend leeren Hotelrestaurant und unterhielten uns über sexuelle Vorlieben. Ich konnte es kaum glauben. Mir wurde bewusst, dass ich einen mega Ständer hatte, der zum Glück von der langen Tischdecke einigermaßen im dunkeln gehalten wurde. Ich fragte mich, ob bei ihr das Gespräch auch schon Auswirkungen gezeigt hatte.
»Hast du etwas worauf du besonders abfährst?«
»Hmm…«
Sie überlegte kurz.
»Ich denke es kommt ganz auf den Partner an.«
»Darauf wie es miteinander funktioniert und wie die Chemie miteinander ist!?«
»Ja genau.«
Ich hatte danach immer noch keine Vorstellung was sie jetzt gut finden könnte.
Es war bereits 14:30 Uhr. Wir hatten uns um 11:00 Uhr getroffen.
»Ich hab jetzt schon eine ganze reihe an Phantasien durch, wie dieser Abend verlaufen könnte.«
Ich setzte einen verheißerischen Blick auf.
»Achja, und wie?«
»Ach weist du, wäre komisch das jetzt so zu erzählen.«
»Und du würdest es jetzt in die Tat umsetzen?«
Wollte sie wissen. Sie flüsterte fast schon, während sie auf den Tisch sah. Ich wusste nicht ob ich nun offensiv sein sollte, und sie dann evtl. verschrecke oder vorsichtig. Ich entschied mich behutsam zu sein.
»Wenn du es auch möchtest…!?«
Mir fiel auf, dass ich etwas zögerlich geantwortet hatte.
»Wir können auch erst mal aufs Zimmer gehen und oben weiter reden. Vielleicht entscheiden wir dann was noch passiert.«
Schob ich um einiges entschlossener hinterher. Sie blickte weiter auf den Tisch, als würde sie nach einer inneren Stimme suchen, die ihr nur einen guten Grund nennen würde es nicht zu tun.
»Ok, scheiß drauf. Gehen wir.«
Ich suchte Augenblicklich den Augenkontakt zur Bedienung um zu Zahlen.
Wir gingen dann zum Aufzug um aufs Zimmer zu gelangen. Der Aufzug öffnete sich und wir fuhren allein nach oben. Wir wechselten kein Wort. Starrten die Fahrstuhltüren an. Auf unserer Etage stiegen wir aus und im Gang, spürte ich mit jedem Schritt näher an die Zimmertüre meinen Puls immer heftiger schlagen. Ich fürchtete schon fast, sie könne mein Herz pochen hören, so heftig schlug es in meiner Brust.
Ich versuchte mich zu beruhigen. Versuchte mich von dem was vielleicht gleich passieren könnte abzulenken. Ich sah mir den Teppichfußboden des Hotelflurs an, während wir in Richtung Zimmer gingen. Betrachtete die Lampen an der Wand und die Feuermelder an der Decke. Alles nur um nicht gleich völlig zu überdrehen.
Ich ging mit ein zwei Schritten voran. Ich kannte die Zimmernummer und hatte die Plastikkarte die als Zimmerschlüssel diente.
An der Türe angekommen, drehte ich mich nochmal um, nur um sicher zu gehen, dass sie nicht zwischenzeitlich umgekehrt war. Aber sie stand hinter mir und sah mich bejahend an, als ich mit einem Kopf nicken auf die Zimmertür deutete, ob wir rein gehen sollen.
Ich schob die Plastikkarte ein. Ein Piepen gefolgt vom mechanischen Geräusch des Schlosses. Die Tür ging auf und wir legten unsere Jacken an der Garderobe ab, als wir hinein gingen. Ich schloss die Tür und sah, wie sie ihre Schuhe auszog, und sich im Schneidersitz aufs Bett setzte, als ich mich gerade zu ihr umdrehte.
Ich wollte mich gerade auf den einzigen Stuhl im Zimmer setzen.
»Also wenn schon, dann setz dich hier mit aufs Bett!«
Ich verharrte kurz in der Position die ich hatte als ich mich gerade setzen wollte und stand wieder auf. Bei den zwei Schritten aufs Bett zu, zog ich ebenfalls meine Schuhe aus und setzte mich auf die diagonal gegenüberliegende Seite.
»Ist komisch oder!?«
Und sie schaute sich im Zimmer um. Ich drehte mich quer übers Bett zu ihr und setzte mich neben sie. Wir saßen nun beide am Kopfteil des Bettes mit dem Rücken an die Wand gelehnt und schauten in Richtung Fernseher.
»Und jetzt?«
»Ich weiß nicht, wir könnten uns unter die Decke legen und sehen wie es sich anfühlt.«
Hörte ich mich sagen und starrte weiter auf den Fernseher.
»Ok.«
Sie stand vom Bett auf und zog das weite Strickoberteil über den Kopf aus und zupfte die Tagesdecke auseinander. Ich stand ebenfalls auf, damit sie die Decke zurecht legen konnte und zog derweil meinen Pullover aus. Wir krochen beide unter die Decke. Wir lagen kurz beide auf dem Rücken, drehten uns aber dann auf die Seite zueinander. Wir sahen uns an. Ich versuchte Augenkontakt zu halten, auch wenn sie die Decke bis zu den Schultern gezogen hatte.
»Und? Unbehagen, oder alles gut?«
»Ja, bisher alles gut.«
Sagte sie mit einem kreisenden Blick durchs Zimmer als wollte sie die Situation prüfen.
»Und wenn ich meine Hand hier hin lege?«
Meine Hand ging unter der Decke an ihre Taille.
»Hmm, ungewohnt, aber nicht unbehaglich.«
Sie schaute in den leeren Raum unter der Decke zwischen uns. Dann legte sie ihre Hand in meine Taille und rückte ein ganz schönes Stück näher an mich ran. Zwischen uns hätte zuvor locker noch eine weitere Person Platz gehabt. Nun war es gerade noch so viel, dass man mit den Händen vor sich etwas hätte machen können.
»Und hier?«
Ich ließ meine Hand von der Taille über die Hüfte an ihren Hintern gleiten. Eine Antwort bekam ich aber nicht mehr.
Ihre Hand ging plötzlich in meinen Nacken und sie küsste mich. Sofort entbrannte unsere Leidenschaft und der Kuss der zuvor nur unsere Lippen aufeinander stoßen ließ, wurde zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Wie von selbst, zog ich mit meiner Hand an ihrem Hintern ihr Becken an mich heran. Ihr Bein winkelte sie an und hob es über meine Beine. Die Jeans die sie trug, spannte sich über ihren Oberschenkel. Ihre Hand war von meinem Nacken über meinen Hals auf meine Brust gewandert und suchte auf ihrem Weg nach unten den Bund meines T-Shirts. Angekommen, drehte sie ihren Körper über meinen und setzte sich auf mich. Beide Hände frei, zog sie mir das T-Shirt über den Kopf aus, wofür ich mich auch kurz aufsetzte. Ich griff den Bund ihres Tops und streifte es auch nach oben über ihren Kopf ab. Ihre Arme über den Kopf gestreckt, beließ ich ihre Arme im auf links gedrehten Top, hinter ihrem Kopf und hielt es mit einer Hand zusammen, so dass sie sich daraus nicht gleich befreien konnte.
Ich lehnte mich nach hinten und sah an ihr herunter. Betrachtete ihren schwarzen mit wenig Spitze besetzten BH und ihre Brust. Ihre makellose Haut und fast schon athletische Figur, die sich vor mir zeigte, war alles was man bereits erwarten konnte. Und doch war es atemberaubend sie zu sehen.
Mit der anderen Hand, fuhr ich mit meinen Fingern an ihrem Arm, der noch im Top fest hing, hinunter zu ihren Achseln, über ihre Brust. Dort angekommen, griff ich ihre Brust mit der Hand und glitt danach mit meinen Fingern am Saum entlang nach hinten auf ihren Rücken. Ich griff den Verschluss ihres BH und öffnete ihn. Mit nachlassen der Spannung des BH, ließ ich auch meinen Griff am Top nach. Ich zog ihr das Top ganz aus und mit dem herabnehmen der Arme fiel auch der BH in ihre Armbeugen. Ihre Brust war geradezu perfekt. Gerade etwas mehr als eine Hand voll und kleine dunkle Nippel mit kleinem Warzenvorhof, die schon vor Erregung hart geworden waren.
Ich griff mit meinen Armen hinter sie und zog sie an mich heran, so dass ich meinen Mund auf Ihre Brust pressen konnte. Ich ließ meine Zunge etwas um Ihre Nippel spielen, als sie mich von sich weg, ins Kissen drückte. Sie hob ihr Becken an und kroch rückwärts meine Beine hinunter, während sie erst meine Brust küsste und immer weiter hinunter über meinen Bauch wanderte. Dabei hatten ihre Finger bereits den Bund meiner Hose erreicht und sie öffnete einen Knopf meiner Hose, nach dem anderen. Sie konnte bereits die massive Beule in meiner Hose ertasten, bereit aus der Hose zu springen, sobald diese nur weit genug nach unten gezogen werden würde.
Sie Griff links und rechts an meiner Hüfte, den Bund meiner Hose. Ich hob mein Becken und sie zog. Ich nahm an, sie würde mir nur die Hose runter ziehen und gleich irgendwann die Boxershorts die ich trug. Doch sie hatte den Bund der Boxershorts direkt mit gegriffen und zog mir ohne auch nur zu zögern, und wohl auch mit voller Absicht, sofort beides aus. Kaum hatte der Bund der Hose, meinen Schwanz nach unten hin verlassen, schnalzte mein Schwanz nach oben . Sie wich mit ihrem Kopf dabei fast etwas erschrocken zurück, da sie wohl nicht mit einer solchen Bewegung gerechnet hatte. Sie schaute sich kurz an, was sie nun vor sich hatte und zog mir dann die Hose weiter aus. Dann richtete sie sich wieder auf und öffnete den Knopf ihrer Jeans bevor sie sich neben mich legte. Ich sprang quasi auf um ihr die Hose abzustreifen. Sie half etwas mit, indem sie den kleinen Reißverschluss der Hose noch öffnete und ihr Becken anhob, während ich am Bund ihrer Hose zerrte. Ich war nicht so forsch, ihren Slip direkt mit aus zu ziehen. Auch wenn dieser beim abstreifen der Jeans schon etwas nach unten verrutscht war. Kaum war die Hose über die Knöchel, zog sie die Beine an und entledigte sich ihrer Socken. Ich tat es ihr gleich, wo es das einzige war, was ich noch am Leib hatte.
Als die Socken weg waren, betrachtete ich, wie sie vor mir lag. Auf dem Rücken, die Arme lässig über dem Kopf auf dem Kissen abgelegt, ein Knie über das andere gezogen und so etwas die Beine verschränkt. Sie betrachtete mich ebenfalls, am Fußende vor ihr kniend, bereit weiter zu gehen. Ich streckte meine Hand nach ihrem Knie aus. Noch bevor meine Finger es erreichten, hob sie ihr Bein bereits meiner Hand entgegen und sie öffnete ihre Beine für mich. Meine Hand glitt beim öffnen bereits auf der Innenseite Ihrer Schenkel in Richtung Slip. Sie trug einen einfachen schwarzen Baumwollslip, passend zum BH. Ich senkte meinen Körper zwischen ihren Beinen ab und sah dann, dass ihr Höschen tatsächlich etwas Feucht war. Ich kniete jetzt zwischen ihren Beinen und mein Kopf war zwei Hand breit über Ihrem Bauch. Meine Hände griffen den Slip an den Seiten, sie hob ihr Becken und ich streifte den Slip ganz langsam ab. In Zeitlupe. Mein Blick auf das gerichtet, was mit jedem Zentimeter mehr offenbart wurde. Der Venushügel wurde mehr und mehr sichtbar. Sie war komplett rasiert. Die Haut sah super sanft aus, als hätte sie ganz feines Haar, welches man nur bei Gegenlicht hätte sehen können oder aber wenn man sanft über die Haut pustete.
Der Slip drehte sich beim abstreifen mehr und mehr auf links und der Teil über den Lippen löste sich als letztes. Sie war so feucht, dass es einen kleinen Faden zog, als der Slip sich von den Lippen löste. Ich war so angeturnt, dass ich noch langsamer Zog um den Faden so lange wie möglich zu halten. Um den Slip weiter abstreifen zu können, schloss sie Ihre Beine enger zusammen und zog dabei die Knie an. Ihre Unterschenkel huschten nach oben an meinen Schultern vorbei und ich konnte den Slip nach oben über ihre Knöchel abstreifen.
Kaum war er über ihre Knöchel hinweg, öffneten sich ihre langen Beine wieder und offenbarten mir alles was sie zu bieten hatte. Ich sah auf sie hinunter als stünde ich vor einem Gemälde oder einem Tempel. Fast schon ehrfürchtig sah ich auf sie hinunter. Mein Blick war wie gefesselt von ihrer Schönheit. Sie sah mich mit ihren dunklen, durchdringenden Augen mit etwas Unsicherheit an, während sie sich auf die Unterlippe biss. Sie hielt ihre zarten Hände vor ihre wundervoll geformten Brüste und den flachen Bauch. Sie verfolgte meinen Blick über die perfekteste Vulva die ich je gesehen habe. Die Schamlippen wie Vanillekipferln, zwischen denen schon ein leicht geschwollener Kitzler hervor schien. Die inneren Schamlippen schmiegten sich dazwischen und glänzen schon von der Feuchtigkeit die zwischen ihnen hervor trat. Ihre langen Beine rahmten alles ein, die sie mit etwas Unsicherheit leicht schloss, während ich sie so betrachtete.
Der Teint ihrer Haut war gleichmäßig und fast schon exotisch dunkel. Das gedämmte Licht im Zimmer mag dies noch etwas unterstrichen haben, aber vor mir lag für den Moment die perfekte Frau. Ich streckte meine Hand nach ihr aus und begann sanft mit den Fingerspitzen über ihren Oberkörper zu streichen. Knapp unter Ihrer Brust wanderten meine Fingerspitzen über ihren Bauch, an ihrem süßen Bauchnabel vorbei, der wie alles andere an ihr, ebenfalls perfekt zu sein schien. Ihre Arme fielen dabei neben sie und sie öffnete sich genüsslich den Berührungen. Auf Höhe ihres Beckens begann sie leicht sich zu winden. Es kitzelte wohl ein wenig, so dass ich dazu über ging, meine Handfläche auf ihren Unterbauch zu legen, während ich meinen Kopf zwischen ihre Beine absenkte. Ich spürte ihre Wärme in meiner Handfläche.
Meine andere Hand schob ich an ihrem Hintern vorbei, den ich dabei mit meinen Fingern streifte. Sie hatte überall so weiche Haut. Sie spürte wohl meinen Atem schon an ihrer Vulva, denn ihr Becken reckte sich mir fast schon entgegen, während ich nur 5-6 cm über ihren Lippen ausatmete. Ich befeuchtete meine Lippen, bevor meine ihre berührten. Meine Zunge, leicht gespitzt, zog von unten nach oben eine Furche zwischen ihren inneren Schamlippen, bevor mein Mund sich ganz leicht saugend über Ihrem Kitzler schloss. Ihre Hände griffen meine Hand, welche auf ihrem Unterbauch lag und die Haare an meinem Hinterkopf, als ich mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen meiner Zunge, ihren Kitzler verwöhnte. Ich spürte ihre Erregung. Ihr Kitzler war hart, und ihre Säfte flossen wie ein warmer Film als Zeugnis ihrer Erregung.
Meine freie Hand suchte sich den Weg zu Ihrer Brust. Ich spürte Ihren Nippel deutlich in der Handfläche, als ich darüber streifte. Ich begann sanft zwischen Daumen und Zeigefinger damit zu spielen. Sie löste sich von meiner Hand am Bauch und griff die Hand an ihrer Brust und knetete mit meiner Hand unter ihrer, ihre eigene Brust. Ich sah es als Aufforderung es so zu machen, statt mit ihrem Nippel zu spielen.
Gleichzeitig spürte ich nun auch, dass sich ihre Hand in meinen Haaren, die sich zuvor so verhielt, als ob sie sich vor Lust irgendwo festhalten müsse, nun so verhielt, dass sie mich mehr und mehr steuerte. Wenn ich einen Punkt mit meiner Zunge erwischte, der ihr die größte Lust bereitete, dann erhöhte sie den Druck an meinem Hinterkopf. Ich begann diesem Rhythmus zu folgen. Ich knetete ihre Brust und mit jedem Zyklus dem wir dem Gipfel näher kamen, erhöhte sich der Druck auf meinen Hinterkopf. Ihre Atmung wurde immer schwerer. Als sie nun noch begann, langsam ihre Beine zu schließen, wusste ich, es konnte nur noch wenige Momente dauern.
Das ging schnell, aber so aufregend wie es für mich war, war es für sie sicherlich auch und diese Aufregung sorgte sicherlich schon im Vorfeld für einige Erregung. Anders erging es mir auch nicht.
Ihre Atmung ging in ein Stöhnen über und plötzlich kam es ihr. Ihr Körper begann zu krampfen und zittern. Sie zog mich mit aller Kraft an sich heran und ihre Beine umschlossen meinen Kopf, während ich das beben ihres gesamten Körpers spürte. Ich konnte die heftigen Kontraktionen an meinem Mund spüren. Ich hatte während es ihr kam, meine Zunge kaum bewegt. Gerade so, dass es für sie angenehm zu sein schien. Als sich die ersten Wogen glätteten, begann ich mit meiner Zunge noch ein paar Wellen aus ihr heraus zu kitzeln. Immer mit etwas Pause dazwischen. Mit jeder Bewegung meiner Zunge durchfuhr sie ein Zucken und ich konnte mit meinem Mund die Kontraktion in ihrer Möse spüren, die sich nach jedem Zucken für wenige Sekunden zeigte.
Ihr Griff löste sich nach und nach. Bevor alles komplett abebbte, löste ich mich komplett und stieg über sie. Mein Becken zwischen ihren Beinen angekommen, blickten wir beide hinunter. Sie griff nach meinem Schwanz, welcher bereits von der Erregung hart war, die ich durch das bereiten ihrer Lust verspürte. Ich hatte selbst so viel Ausfluss, dass ich bereits selbst einen Faden zog.
Während ich mein Becken absenkte, führte sie meine Spitze an ihre Lippen. Sie zog meine Eichel erst von unten nach oben zwischen ihre Lippen, bevor ich endgültig in sie eindrang. Ich spürte ihre Wärme, ihre Feuchte und ihre Erregung. Es durchfuhr sie ein weiteres Zucken, als meine Eichel den Eingang ihrer Vulva passierte. Ich drang sehr langsam und behutsam vor. Auch um es zu genießen.
Wir waren beide so erregt und Feucht, dass es kaum Widerstand gab. Dann spürte ich ihre Hände auf meinem Hintern, wie sie mich in sich hinein zogen. Mit einem Mal, war ich bis zum Anschlag in ihr. Wir verharrten einen Moment und genossen scheinbar beide das Gefühl.
Ich senkte meinen Oberkörper auf ihren ab und begann ihren Hals zu liebkosen, während ich mit sanften Stößen meines Beckens fortfuhr. Ihre Hände wanderten nun abwechselnd zwischen meinem Hintern und meinen Schultern hin und her. Wenn sich ihre Fingernägel, die für eine Frau zum Glück nicht besonders lang waren, in meine Schulterblätter klammerten, bewegte ich mein Becken langsamer, wenn sie meinen Hintern griff, folgte mein Becken dem Rhythmus den ihre Hände vorgaben. Mit meinen Liebkosungen an ihrem Hals wechselte ich die Seite und ließ auch ihre Brüste nicht außer Acht. Zarte Zungenspiele mit Ihren Nippeln, während ich ihre Brust fest in der Hand hielt.
Gerade als ich meine Hand von ihrer Brust löste und sie ihre Hände an meinen Schultern hatte, drückte sie mich zur Seite von sich runter. Ich drehte mich beim Fallen schon auf den Rücken und sie stieg blitzschnell über mich. Kaum hatte ich mich neu orientiert, hatte sie bereits meinen Schwanz in der Hand und führe ihn zwischen ihre Beine, während sie sich auf mich setzte. Als sie sich absenkte, griffen meine Hände erst fest ihre Brüste, anschließend ließ ich sie zu ihrer Hüfte sinken. Sie bewegte bereits ihr Becken vor und zurück, als ich ihr Becken griff und sie über mir weit vor und zurück schob. Ich kostete die Bewegung aus und soweit mein Schwanz in ihr blieb, bewegte ich ihr Becken zwar langsam aber so weit wie möglich vor und zurück. Bei der Bewegung von mir weg, kippte sie ihr Becken nach hinten, so dass ich leicht aus ihr glitt. Immer nur kurz bevor meine Eichel drohte aus ihr zu gleiten. Bei der Bewegung zu mir hin, war es umgekehrt. Sie kippte Ihr Becken nach vorn, so dass ihr Kitzler über meinen Schwanz streifte, währen ich langsam in sie zurück glitt.
Wir hatten einen guten Rhythmus und dieser wurde nach und nach immer schneller und die Bewegungen waren nicht mehr so ausgiebig. Sie spürte wohl dass es für mich nicht mehr lange dauern kann, was sie wohl auch nur noch näher an ihren nächsten eigenen Höhepunkt brachte. Unser beider Atem war bereits durch die heftigen Bewegungen schwer. Nun kam ein leichtes stöhnen mit jedem Atemzug hinzu. Es spitzte sich mehr und mehr zu. Sie hatte die Augen fest geschlossen und den Kopf etwas in den Nacken gelegt, während sie in Reiterposition über mir ihr Becken bewegte und kurze Salven von »OK...OK...Ja...Ja...« von ihr sich anhörten, als würde sie dabei die Luft anhalten. Als dann kurz darauf mit schnellen kurzen Worten
»Ich komme! Ich komme!«
kam, war es für mich fast wie eine Erlösung.
Ich hatte schon einige Momente zuvor das Gefühl, ich halte es kaum noch aus, hatte mich aber bisher zusammengerissen, in der Hoffnung auf genau diesen Moment. Ich konnte loslassen und mich in einen gemeinsamen Orgasmus fallen lassen. Als es so weit war, kam die Bewegung fast zum erliegen. Sie ließ sich auf mich fallen und während ich mein Becken hob und weiter tief in sie stieß. Umarmten wir uns fest als würden wir den Moment umklammern. Ich spürte wie es ihr kam, das Zucken ihrer Möse die meinen Schwanz fest umschloss, während sie wohl spürte, wie meine Säfte sich heiß in ihr entluden. Immer wieder bewegte sie leicht ihr Becken, was immer ein erneutes Zucken unser beider Körper zur folge hatte. Jedes mal pressten wir unsere Körper noch näher aneinander, bis das Gefühl abflaute und wir uns in den Moment ergaben. Immer noch in ihr, genossen wir es, leicht außer Atem einfach dort zu liegen.
»Oh mein Gott!«
entwich es mir. Währen ich an die Decke sah, kaum in der Lage zu begreifen, wie Gut das alles gerade war.
»Das kannte ich noch nicht.«
Sie drehte sich geschickt von mir runter und dabei verschränkte sie ihre Beine, dass nicht gleich alles eingesaut wurde und man im Ergebnis des gerade erlebten liegen muss.
»Was genau meinst du?«
Ich war neugierig, während ich aufstand um im Bad ein Handtuch oder Papier zu suchen.
»Gemeinsam zu kommen. Das hatte ich noch nicht.«
Ich hörte sie vom Bett rufen, während ich im Bad Toilettenpapier abwickelte.
»Das war schön.«
Kam von mir, als ich zurück zum Bett ging und ihr das Toilettenpapier reichte.
»Könnten wir gern wiederholen.«
Schob ich mit einem kessen blick hinterher. Sie entgegnete nur mit einem lächeln, während sie aufstand um im Bad das los zu werden, was ich ihr beschert hatte.
Published by pit_23_m
3 years ago
Comments
1
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averna1962 1 year ago
Wow, sehr anregend. 
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