Die Kanzlei (III)

… brauchte sich, um ihren Rookie Toni, keinerlei Sorgen zu machen. Sie wusste sich nicht nur beruflich durchzusetzen – Samstagnacht hat sie auch ihren Willen durchgesetzt und dadurch geile Befriedigung erfahren.
Es war mittlerweile Sonntagmorgen, und sie hatte nur wenig geschlafen, da sie in der Nacht immer wieder vom sündigen, aber geilen Vorabend träumte, aufwachte und es sich besorgte aber auch dem Umstand geschuldet, dass sie erst um 2 zu Bett ging und um 7.30 Uhr wieder aufstehen musste – duschen, anziehen, frühstücken um pünktlich um 10 Uhr am Ort der Fortbildung Tag 2 anwesend zu sein. Svenja hatte versprochen sie um halb zehn am Hotel abzuholen, da auch sie den zweiten Tag der Fortbildung mitnehmen wollte. Toni war müde, aber sehr glücklich.
Toni trat gerade aus dem Hotelfoyer ins Freie, als auch schon Svenja mit ihrem Stadtflitzer vorfuhr. Beim Einsteigen in den Mini gab es den obligatorischen Begrüßungskuss, aber Svenja küsste nicht nur auf ihre Wange. Toni spürte ihre Lippen auf den ihren und wenn sie sich nicht täuschte, spürte sie auch Svenjas verlangende Zungenspitze. Sie hatte aber keine Zeit mehr, diesen Kuss auszukosten – sie mussten los, um pünktlich zu sein. Auf dem Weg zum Veranstaltungsort offenbarte ihr Svenja, wie sehr sie den gestrigen Abend und das geleckt werden von Toni begeistert hat, sie nach dem ins eigene Hotel kommen von Björn noch deftig gefickt wurde und seine Ladung Ficksahne genussvoll im Mund aufnahm, um ihm danach mit einem folgenden Zungenkuss einen Teil seiner Sahne zurück zu geben.
Das Wetter meinte es heute besser mit den Heidelbergern, es war zwar nicht richtig sonnig, aber warm. Toni hat sich heute bei der Wahl ihrer Garderobe für einen aufreizenden Freizeitlook entschieden. Nicht blickdichte Bluse ohne BH darunter, einen knielangen und dennoch kürzer wirkenden Rock, hochhackige Schuhe und einem leichten Blazer darüber ergänzten ihr jugendliches und dennoch perfektes Sommeroutfit zu ihrer Aktentasche. Was niemand ahnte: noch in Träumereien vom gestrigen Abend hatte sie für sich entschieden, dass sie heute keinen String tragen wollte – so fiel es ihr leichter, in Pausen auf der Toilette ein bisschen Hand anzulegen und für good vibrations in ihr zu sorge (die vibrierenden Liebeskugeln, die sie in ihrer süßen Möse, würden auch dazu beitragen, dass sie immer gute, aber auch geile Laune hatte).
Auf der kurzen Fahrt offenbarte Svenja, dass Björn kurzfristig dienstlich nach Frankfurt zurückmusste, obwohl sie bis Montag im schönen Heidelberg bleiben wollten, aber er hatte Bereitschaftsdienst und er wurde früh morgens abberufen. Auch hätte sich nach dem gestrigen Abend und dem darauffolgenden Fick im eigenen Hotelzimmer irgendwas verändert, was sie begrüßte aber sich noch nicht sicher war was es bedeutete. Bei diesen Erzählungen legte sie immer wieder ihre rechte Hand auf Tonis linken Oberschenkel.
Die Fortbildung wurde fortgesetzt, wobei das Thema beide irgendwie nicht so faszinierte, wie sie es sich vom Programm erhofft hatten (und sicherlich ihre jeweiligen Arbeitgeber auch). Aber es gab wichtige Fortbildungspunkte für ihre Karrieren und so erduldeten sie den ganzen Tag, bis abends um 18 Uhr Schluss war. Bei den Pausengesprächen merkte man beiden eine gewisse erotische Anspannung an, und offenbar gingen beide dadurch angeregt, regelmäßig zur Damentoilette, um es sich zu besorgen, ihr Fötzchen zu reiben und ihre Clit zu wichsen. Einmal waren sie zufällig direkt nacheinander auf der Damentoilette. Da niemand sonst zugegen war reicht die kurze Zeit für einen heißen Zungenkuss, wobei Toni direkt Svenjas Hand unter ihren Rock leitete, um ihr zu zeigen und fühlen zu geben „ich bin nackt und geil unter meinem Rock“.
Nach Fortbildungsende fuhr Svenja Toni wieder zurück ins Hotel, langte ihre auf der Fahrt unter den Rock und leckte sich danach ihre Finger provokativ sauber. Als sie sich vor Tonis Hotel verabschiedeten, gab Svenja ihr noch einen Zettel mit ihrer Hoteladresse und Zimmernummer mit einem Augenzwinkern und dem Satz „Falls Du heute Abend noch nichts vorhast.“, kicherte verheißungsvoll und fuhr davon.
Auf ihrem Zimmer las Toni den Zettel, lächelte, entnahm ihre Liebeskugeln aus ihrer nassen Möse und schaffte es gerade noch aufs Bett, um es sich ausgiebig mit einem ihrer Spielzeuge zu besorgen. Nachdem sie gekommen war, leckte sie noch ihren Lieblingsvibrator sauber und ging duschen – mit der Gewissheit „heute ficke ich noch mit Svenja“ duschte sie ausgiebig, zog sich bequem an, und fuhr mit dem Bus zu Svenjas Hotel.
Natürlich hatten die „alten Freundinnen“ ihre Handynummern getauscht und als Toni im etwas außerhalb Heidelbergs liegenden Hotel von Svenja ankam, schrieb sie ihr eine Message „Ich bin da. Lust auf ein ölige Genussmassage?“, wartete nicht auf die Antwort und suchte zielstrebig das Zimmer von Svenja. Gerade dort angekommen vibrierte ihr Smartphone. Svenja hatte geantwortet „Klar Süße – ich bin empfangsbereit – bis gleich.“ und schon im nächsten Moment klopfe Toni an die Tür. Kurz darauf öffnete Svenja (nach dem sie über den Türspion Toni vor ihrer Tür stehend identifiziert hatte) sehr spärlich bekleidet.
Toni betrat den Raum, und nachdem die Tür ins Schloss gefallen war umarmte sie ihre Gespielin und küsste sie fordernd auf den Mund, während sie dabei die Pobacken von Svenja mit ihren Händen umschloss und massierte. Svenja erwiderte den Kuss umgehend, nahm Tonis Hände und führte sie in den Raum. Toni hatte mit ihrem Blick schon alle nackten Stellen von Svenja sehr zufrieden optisch gecheckt, legte ihre Handtasche mit den notwendigen Utensilien auf den sehr kleinen Wohnzimmertisch und bemerkte, dass Svenja nicht nur ziemlich nackt vor ihr Stand, sondern auch, dass ihre Nippel schon steif waren, was offenbar nicht zuletzt daran lag, dass Svenja auf dem Zimmer-TV einen Porno anschaute.
Sie sagten nicht viel zueinander, nur das Notwendigste, als sich Svenja auf ihr Bett zurückzog, sich breitbeinig daraufsetzte und gleich anfing, mit ihr deutlich sichtbar geschwollenen Clit zu spiele. Toni genoss diesen heißen Anblick. Der Porno war gerade musikalisch unterlegt und so begann sie, vor der masturbierenden Freundin höchsterotisch zu strippen. Svenja äußerte ihr Gefallen an diesem Bild mit angeregtem stöhnen. Als Toni auch nackt war, packte sie ihre Handtasche und ging rüber zum Bett, wo Svenja offenbar gerade einen intensiven Orgasmus hatte.
Toni setzte sich auf die Bettkante, öffnete ihre Handtasche, kramte eine Kunststoffflasche heraus, drehte den Deckel ab und ließ Svenja daran riechen. Der Inhalt war ein wohlriechendes, nicht zu stark parfümiertes Massageöl, das Svenja anregte, sich splitterfasernackt bäuchlings auf dem Bett zu trappieren, um die versprochene Wohlfühlmassage zu empfangen. Toni ließ sich nicht lange bitten, nahm Öl aus der Flasche auf, verrieb es in ihren Händen und begann, seitlich sitzend, Svenja am Rücken einzuölen. Ihre schönen flinken Hände nahmen noch mehr Öl auf und sie bestrich Svenjas Beine, setzte sich dann rittlings über ihre Waden und begann Svenjas Pobacken einzuölen.
Toni setzt nun die Massage fort, massierte die Pobacken von Svenja erst zärtlich aber immer fordernder werdend. Mit beiden Daumen ihrer Hände streichelte sie Svenjas Pobacken auseinander, massierte mit den öligen Daumen erst ihren Damm, strich dann vorsichtig hoch zu Svenjas Rosette und ölte auch diese mit leichtem Druck ein.
Svenja stöhnte immer intensiver, und Toni entging es nicht, dass die Rosette ihrer Sexpartnerin pulsierte und genoss. Svenja fing auch an, ihr Becken leicht zu bewegen. Dies brachte Toni dazu, ihre schon wieder geile und feuchte Möse an der Wade von Svenja zu reiben. Ab und zu langte sie sich auch selbst zwischen die Beine und wichste sich, setzte dann die Massage fort. Toni wechselte den TV-Kanal von Porno zu Musik und sagte nur „Anschauung brauchen wir beide nicht – aber schöne, rhythmische Hintergrundmusik ist großartig.“ Und massierte Svenja weiter. Irgendwann ging Toni kurz von Svenjas Beinen, so dass sich diese auf den Rücken drehen konnte – was Svenja auch sofort tat.
Toni nahm über Svenjas Bauch wieder Platz, senkte ihr Becken und fing an, ihr nasses und erregtes Fötzchen an der Bauchdecke von Svenja zu reiben, während sie nun deren Brüste einölte, massierte und an den harten Nippeln zog. Svenja genoss und begann sich dabei mit ihrer Zunge erotisch über die Lippen zu lecken. Auch Tonis Unterleib war durch ihr Mösenspiel schön ölig.
Der Raum knisterte vor Erotik. Toni nahm ein weiteres Utensil aus ihrer Handtasche, die immer noch neben ihnen auf dem Bett stand. Es war ein Doppeldildo. Svenja grinste nur, als sie das Spielzeug sah und setzte sich hin. Toni setzte sich vor sie, und führte sich und Svenja jeweils ein Ende des Dildos ein. Svenja übernahm den Takt zunächst mit ihrer Hand und schob die künstliche Schwanzspitze immer wieder in Toni und auf dem Rückweg auch tiefer in ihre eigene Saftmöse.
Nachdem der Takt gefunden war, bewegten beiden den Dildo nur noch durch Bewegungen ihres Unterleibs, stöhnten herzhaft dabei und gaben sich Luftküsse. Toni stöhnte Svenja an „Wir sollten das Teil weglegen und direkt Kontakt kommen.“. Gesagt getan, Svenja zog den Dildo erst aus Tonis Möse und dann aus ihrer, legte ihn beiseite und saß wieder breitbeinig vor Toni. Diese schob ihr rechtes Bein unter das angestellte linke Bein von Svenja und legte daraufhin ihr rechtes Bein über das abgelegte linke Bein von Svenja. Toni übernahm die Initiative, rutschte mit ihrem öligen Unterbau auf Svenja zu, erhob sich leicht vom Bett und schmiegte ihre glitschig-nasse Möse an das Pendant von Svenja. Dann begann sie ihre Hüfte kreisen zu lassen und ihrer beider Fötzchen rieben intensiv aneinander. Jede übernahm mal den Takt dieses Scissoring und beide genossen den aufsteigenden Orgasmus, den Anblick der anderen, ihr beiderseitiges lustvolles stöhnen und gegenseitige Anfeuerung als man spürte, dass die Partnerin kam.
Nachdem sich beide so auf diese Weise zwei Mal einen heftig schüttelnden Orgasmus besorgt hatten, wollten sie das erlebte damit ausklingen lassen, sich in der 69er Stellung noch zärtlich gegenseitig zu lecken und zu fingern. Ein wahnsinniger Anblick für jeden Betrachter: zwei himmlische Frauenkörper in totaler Ekstase. Apropos Betrachter: mitten im gegenseitigen lecken und fingern fuhr es Svenja durch den Kopf, dass vorhin als sie beide so leidenschaftlich im Tribbing waren, ihr Smartphone brummte und eine Nachricht eintraf, was sie aber zu diesem ekstatischen Zeitpunkt ignorierte.
Als sie gerade die Position wechselten und Toni jetzt unter Svenja lag, um sich weiter zu vergnügen, hatte sich die Zimmertür geöffnet, und Björn stand etwas konsterniert im Zimmer und blaffte etwas rüde Svenja und Toni an „Warum gehst Du nicht an Dein Smartphone und antwortest mir? Ich hatte Dir extra geschrieben, dass der Einsatz abgebrochen wurde und ich wieder zu Dir nach Heidelberg fahre. Nein, lieber liegst Du hier auf Toni leckst und wirst geleckt, anstatt Dich bereit zu machen, damit ich Dich nach meiner Ankunft im Zimmer gleich vögeln kann! Und Du Toni, sie ist mein Lustobjekt, ich bestimme, wo wann wer Svenja benutzen darf!“
Toni, so wie man sie kannte (bestimmt und fokussiert) reagierte sofort, stand auf, ging zu ihm, gab ihm einen Wangenkuss und sagte „Jetzt sei nicht sauer, Björn, setz Dich, ich habe einen leckeren Rotwein mitgebracht – trink ein Glas und komm erst mal an.“, ging zu ihrer Handtasche und zauberte die mitgebrachte Flasche Rotwein hervor, entkorkte sie und goss drei Gläser ein. Sie reichte jedem ein Glas und die Situation entspannte. Was Björn jedoch nicht bemerkte hatte war, dass Toni ihm etwas zum Sedieren in sein Glas Rotwein gekippt hatte, und während er trank und regenerierte Toni sich daran machte, ihn auf dem Stuhl zu fixieren – zunächst nur Beine und Füße, und als das Mittel bei ihm wirkte (er war noch bei absolutem Bewusstsein, aber nicht mehr Handlungsfähig) auch die Arme.
Als er nun so schachmatt gesetzt da saß, schaute Toni streng in den Raum und sprach beide an „Björn Du hörst ab sofort auf, Svenja als Dein Lustobjekt zu behandeln und Du Svenja, komm wieder zu Dir – so geil wie Du die letzten beiden Stunden mit mir warst, so bist Du ab sofort wieder!“. Svenja und Björn waren perplex ob der Ansage. Toni ging zu Björn, der sich nicht bewegen konnte, zog ihm Hose und Slip aus und begann seinen Schwanz zu wichsen und zu blasen, bis er spritze. Dann ging sie zum Bett rüber, sah Svenja an, während sie sich seine Ficksahne auf den Titten verrieb und sagte zu ihr „So, er kann sich nicht mehr rühren, ist sichtbar geil und Du gehst jetzt zum wehrlosen Björn, setzt Dich auf ihn und reitest ihm so lange wie es für dich noch geht, seine letzten Tropfen Ficksahne raus. Das wird ihm eine Lehre sein. Und ich setz mich rüber aufs Bett, schaue zu wie Du ihn vögelst und werde es mir dabei ausgiebig besorgen.“
Nach einer weiteren Stunde machte sich Toni zufrieden mit sich, der erreichten Situation und dem heute erlebten auf den Weg mit dem Bus zurück in ihr Hotel.
Nach einer anregenden Dusche ging sie schlafen und wachte erst am nächsten Morgen, dem Tag ihrer Rückfahrt nach Süddeutschland wieder auf. Zufrieden mit der Fortbildung, den geilen Erlebnissen und sich selbst blickte sie neugierig in die Zukunft.
Published by SvenMA
3 years ago
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