Die Kanzlei (II)
… hatte Gefallen an der Arbeit ihres Rookie Toni gefunden und ihre nach dem erfolgreichen letzte Fall Im Frühjahr gleich einen weiteren Fall übertragen; dies mit dem Versprechen, dass sie bei erfolgreichem Bestehen dieser Aufgabe das ersehnte und äußerst begehrte Fortbildungsseminar in ihrer Fachdisziplin besuchen und teilnehmen darf.
Dies spornte den Kampfgeist in Toni zusätzlich an und kniete sich extrem tief und am Ende äußerst erfolgreich für Ihre Mandantschaft und ihre Kanzlei in den Fall. Nach einem Monat Vorbereitung auf den bereits anberaumten Termin vor Gericht, der mit vier Verhandlungstagen angesetzt war, kam ihr eines Abends eine Idee das Ganze anders zu lösen. Und siehe da, Gegenpartei und Mandantschaft waren von ihrem Vorschlag nach einem außergerichtlichen Vergleich sehr angetan und stimmten nach einem gemeinsamen Treffen zu. Dieser Erfolg vermied die „peinliche Situation“ für ihre Mandantschaft vor Gericht vielleicht neben einer Niederlage auch einen Reputationsschaden in der Folge hinnehmen zu müssen.
Alle, Gericht, Gegenpartei, Mandantschaft und ihre Kanzlei waren mehr als Happy über dieses Ergebnis, dass anstelle veranschlagter 2,5 Monate Zeit nur ganz 4 Wochen in Anspruch nahm. Die Inhaber und Partner der Kanzlei waren so happy, dass sie Toni sogar kurzfristig Anfang Juli die Teilnahme an der von ihr ersehnten Fortbildung zustimmten und quasi als Belohnung ihr noch zwei Sonderurlaubstage gaben. Das Seminar fand im schönen Heidelberg statt, aber die Wetteraussichten waren nicht gerade rosig für das Fortbildungswochenende. Toni entschied, sie wolle per Zug bereits freitags anreisen, Samstag und Sonntag der Fortbildung beiwohnen und montags später Nachmittag wieder zurückreisen. Ihr Arbeitgeber ließ sich nicht lumpen und brachte sie für die drei Roomnights im „Heidelberg Suites - House of Hütter (einem luxuriösen Hotel)“ unter.
Am Abend vor ihrer Anreise nach Heidelberg, ihrer Zufriedenheit über den Erfolg und die Fortbildung, lies Toni es sich zu Hause sehr gut gehen. Erst richtete sie Reisgepäck (sommerlich aber auch für den Fall der Fälle etwas dezenteres und Wärmeres, aß ihr beim Italiener bestelltes Abendessen (einen schönen Salat und Penne all'arrabbiata, trank dazu ihren Lieblings-Chianti und gönnte sich noch ein herrliches Tiramisu bevor sie, geschafft vom Tag und den jetzigen Reisevorbereitungen duschen ging.
Vorm duschen stellte sie fest, dass sie ihre Schamhaare wieder trimmen sollte, tat dies vorm Betreten der Dusche. Das rasieren hatte schon zu leichten Anwandlungen „ich bin geil und möchte mehr“ geführt, aber sie beherrschte sich bis ihr Köper frisch geduscht und herrlich duftend in einen Bademantel gehüllt auf ihrer Wohnzimmercouch Platz nahm, sich ein weiteres Glas Wein einschenkte und dabei entschied, dass sie heute noch einen Porno anschauen wolle. Das eine führte zum anderen und nach einem weiteren Glas Rotwein lag sie nach einer halben Stunde entblöst, sich heftig mit ihrem Sacrifizer befriedigte und laut stöhnte, wie sie spürte wie geil und nass sie war und immer mehr wurde, während die diesen neuen Streifen von Erika Lust „XConfessions 29“ anschaute. Nach einem sehr nassen, squirtenden und lauten Abgang lag sie sehr befriedigt auf ihrer Couch und beschloss Schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen stieg sie in einen ICE und fuhr nach Heidelberg. Dort angekommen fuhr sie mit dem Taxi in ihr Hotel, checkte dort ein und erkundete die Umgebung und den Weg zum fußläufig zu erreichenden Seminarort um auch abschätzen zu können, wie lange sie bis dorthin brauchen würde.
Alles überschaubar und sie gönnte sich in der Heidelberger Altstadt noch ein deftiges Abendessen und ein lokales Bier dieser Privatbrauerei und ging zurück ins Hotel.
Nach einer sehr befriedigenden Nachtruhe und einem sehr guten Frühstück, erreichte sie pünktlich den Veranstaltungsort ihrer Fortbildung. Da das Wetter etwas kühler und der Himmel etwas wolkenbehangen war, entschied sie sich für einen eleganten Damenanzug und hatte in ihrer Aktentasche auch einen Knirps für den Fall das es regnen sollte dabei.
Nachdem sie sich angemeldet hatte und etwas verloren vor der Eingangstür zum Seminarraumstand, hielt ihr jemand unerwartet von hinten die Augen zu mit den Worten „habe ich es doch richtig gesehen, Du bist es, was für eine tolle Überraschung“ öffnete die Hände und Toni dreht sich um: „Mein Gott Svenja, das ist ja wahnsinn, bist Du auch hier auf Fortbildung?“ sie strahlten zunächst um die Wette um sich dann mit einem Bissou links und rechts herzlich zu begrüßen.
Svenja war eine Studienkollegin während des Jura-Studiums in München und beide legten erfolgreich im selben Jahr ihr 2. Staatsexamen ab. Danach trennten sich ihre Wege: Toni blieb in Süddeutschland und wollte dort Karriere machen – Svenja zog es nach Frankfurt um dort in die Fußstapfen ihres Vaters als Staatsanwalt zu treten. Sie hatten sich jetzt bestimmt 5 Jahre nicht gesehen und dennoch erinnerte sich Toni sofort wieder daran, dass es Svenja war, die sie nach einem netten Abend auf einer Studentenparty umgarnt hat, was für sie neu war aber Svenja gewähren ließ. Und so führte Svenja Toni in die Bisexualität ein. Aus shakern und Händchenhalten, Küsse auf den Mund während der Party, und herzhafte Zungenküsse auf dem Weg nach Hause, und Svenja überredete Toni mit auf ihre Studentenbude zu gehen. Toni erinnert sich noch, dass sie erst beide duschen wollten, was bereits eskalierte um sich danach im Bett von Svenja wiederzufinden, sich küssend, gegenseitig fingernd und in der 69er Stellung gegenseitig leckend, bis Svenja wieder die Oberhand ihrer beider heißen und geil Körper erlangte und Toni mit ersten Erfahrungen im Scissoring bekannt machte. Nach dieser Nacht, hat sich für Toni viele geändert und sie spürte tief in sich das Verlangen nach sowohl hetero-Sex als auch bisexueller Leidenschaft. Toni errötete leicht bei den vielen in ihr emporsteigenden Erinnerungen. Sie wurde auch für sie spürbar feucht im Schritt, was sie auch gleich an ihr Fingerspiel an und mit sich selbst vom Vorabend erinnerte.
Die Fortbildung begann und beide saßen nebeneinander und lauschten dem Vortrag.
Als Svenja in der ersten großen Pause des Samstages fortfuhr mit ihrem bisherigen Werdegang, hörte Toni spannende Veränderungen an Svenja und ihrer Persönlichkeit. Da hatte sich offenbar einiges verändert. Nach ihrem Umzug und Stellenantritt in Frankfurt, lernte Svenja dort einen Mann kennen, der im Vollzugsdienst arbeitete. Er (Björn, ähnliches Alter) hatte sie offenbar geformt. Sie heirateten nach zwei Jahren Freundschaft, waren bis dato kinderlos, hatten aber einiges gemeinsam erlebt. Von ihrer damaligen Dominanz hatte sie Björn zur Cuckquean erzogen. Toni staunte nicht schlecht über diese Wandlung. Und als Svenja ihre Vorschlug, gemeinsam mit ihr und Björn den Abend zu verbringen, wollte sie zuerst danken ablehnen, ließ sich aber schlussendlich doch darauf ein.
Die Fortbildung endete an diesem Samstagabend um 19 Uhr, das Wetter lud nicht zum Verweilen im Freien ein und Svenja schlug vor (sie hatte Björn schon von diesem tollen Wiedersehen per WhatsApp berichtet), sich bei Toni im Hotel zu treffen.
Gegen 20.30 Uhr trafen sich alle drei in der Hotellobby. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begab man sich zum gemeinsamen Abendessen und danach an die Bar. Björn war charmant, nett und auch brachte er beide Damen immer wieder zum Schmunzeln. In der Bar genehmigten sich das Trio ein paar Cocktails und man wurde immer übermütiger in den Gesprächen und in Berührungen. Es muss schon gegen 23 Uhr gewesen sein, als Björn vorschlug zu dritt den Spa-Bereich des Hotels zu besuchen und zu saunieren. Toni wurde es etwas mulmig, aber Björn ließ nicht locker und so fand man sich keine 20 Minuten später wieder in der Spa-Landschaft und (auch wenn das Hotel gut belegt war) es war dort relativ leer. Björn hatte offenbar schon weitergedacht und sich und Svenja von zu Hause Bademantel, Badeschuhe und Handtücher mitgebracht.
Als sich alle drei vor der Sauna nach dem umziehen trafen, leicht angeheitert aus dem vorherigen Barbesuch, entledigten sie sich der Bademäntel und gingen in eine der Saun-Kabinen. Dort waren sie allein und fletzten sich auf die Bänke, machten 2-3 Aufgüsse, bevor sie die Sauna verließen um sich abzukühlen. Man wollte gleich nochmal einen Saunagang einlegen und wieder: die Kabine war wiederum leer und man hatte ausreichend Sitzmöglichkeiten. Wieder kam das Gespräch zwischen den dreien flott in Fahrt, jedoch diesmal mit zwei unterschieden: man zeigte sich gegenseitig ungenierter und auch die gesprochenen Worte waren freizügiger. Björn gefiel Toni und auch das was sie bei Svenja sah, ließ sie wieder an die Studienzeit und ihre Erinnerungen zurückdenken.
Als Svenja zwischendurch auf ihre gemeinsame „Vergangenheit“ zu sprechen kam, kommentierte Björn dies nur mit „War bestimmt sehr heiß auch ohne Aufguss in der Sauna zwischen Euch. Aber, Du weißt ja Svenja, heutzutage bestimme ich das Spiel!“ und Svenja schaute verlegen Richtung dem glänzenden Körper von Toni und dann auf den Boden. Björn fuhr fort „Ich will ja heute nicht so sein: was haltet ihr davon: wir kühlen uns ab, duschen und gehen dann auf einen Absacker in das Zimmer von Toni?“. Toni spürte, dass Svenja nichts sagen würde, denn Björn hatte sie umerzogen und sie brauchte einen Moment, die vielen Gedanken im Kopf zu sortieren ob ja oder nein … Schlussendlich sagte Toni dann: „Auf geht’s. In 20 Minuten auf meinem Zimmer, Raum 525. Bis gleich.“ Beim Verlassen der Sauna, bemerkte sie noch, wie Björn seiner Svenja zuzwinkerte, aber sie ließ sich nicht mehr beirren.
20 Minuten später klopfte es an Ihre Hotelzimmertür, und als Toni öffnete standen Svenja und Björn nur mit dem Bademantel bekleidet und einer Sporttasche in Björns‘ Hand (offenbar ihre Kleidung für „danach“, oder?) Die beiden traten ein und noch bevor Toni die Zimmertür wieder geschlossen hatte, merkte sie, wie Svenja und Björn sich ihrer Bademäntel entledigten und nackt in ihrem Zimmer standen. Björn hatte für sie noch eine Flasche Rotwein mitgebracht, die relativ rasch entkorkt war und als Absacker diente. Er platzierte sich auf einem Sessel ihm Raum, hielt seinen Schwanz in der Hand und sagte zu Toni und Svenja: jetzt zeigt mir mal, was ihr beiden miteinander getrieben hat. Schüchtern und vorsichtig folgten beide der Aufforderung, erst schüchtern und zärtlich küssend und streichelnd standen sie beieinander bis Toni in die Hocke ging um Svenja intim zu küssen. Es schien Björn zu gefallen, denn er saß nicht nur mehr da und hatte seinen Schwanz in der Hand, nein, er wichste sich leicht während er beiden zusah.
Nach einer Weile wurde er jedoch ungeduldig und sagte „Svenja, Du weißt wo Dein Platz ist – setz Dich aufs Bett und schau zu!“ Svenja reagierte sofort ohne Widerworte und setzte sich auf das Bett.
Björn sah Toni an und zeigte ihr, dass er geil auf sie war, ging zu ihr umarmte sie, presste dabei seinen steiffen Schwanz an ihren Venushügel und drückte sie nach einem langen Zungenkuss in die Hocke. Toni verstand sofort, kniete sich hin, leckte mit ihrer Zunge über seine leicht tropfende Eichel, wichste ihn kurz und gerade als sie seine Ficklatte in ihren Mund einführte hörte sie, wie er zu Svenja im Befehlston sagte „Und Du, wichs Dich schön beim Zuschauen, besorg es Dir, während Du siehst, wie Toni meinen Schwanz bläst und wichst, bevor ich sie ficke!“ Und Svenja begann zu masturbieren, wie Toni aus dem Augenwinkel sah und hörte sich dabei stöhnen, genauso wie Björn, dem ihr Blowjob sehr zu gefallen schien. Toni wäre aber nicht Toni, wenn sie sich beim Blasen nicht auch selbst fingern würde. So ging es eine ganze Zeit: Toni blies Björns‘ Schwanz, fingerte sich dabei heftig und sah zu Svenja aufs Bett, die sich gerade zwei Finger in ihrer Möse gönnte.
Björn wollte das Kommando übernehmen und schob Toni Richtung Bettkante, sie sollte sich darauf knien damit er sie erst von hinten vaginal und dann anal vögeln könnte. Er hatte aber nicht mit der Persönlichkeit von Toni gerechnet. Sie lächelte ihn kühl an, als sie aufstand und zum Bett ging und während sie sich auf das Bett kniete sagte „Dann rutsch mal vor, Svenja, ich will Dich lecken und fingern, während sich Dein Kerl an meinen Löchern austobt.“ Svenja schaute Björn bittend an, und offenbar stimmte er nickend zu.
So lag auf einmal Svenja mit weit gespreizten Beinen vor Toni, die sich hinkniete ihren Oberkörper nach vorne beugte und Svenja anfing mit Lippen, Zunge und Fingern zum Orgasmus zu bringen, während Björn ihre eigene nasse Möse von hinten anfing heftig zu stoßen. Als Toni gerade Svenja einen mächtigen Abgang verschafft hatte, fühlte sie, wie Björn seinen Schwanz aus ihr zog, mit einer Hand ihre Rosette benässte dort seinen Schwanz ansetzte und ihn in ihren Arsch drückte. Gott, sie fühlte sich so unendlich frei und geil, unsere Toni. Diese Zweiloch-Begehung und das Fingerspiel an ihrer Freundin machten sie so unglaublich geil, dass sie während des Analficks durch Björn die Svenja wieder sehr heftig lecke und sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen ihr Fötzchen wichste.
Das Stöhnen im Raum, dieser Duft nach Geilheit der feuchten Säfte und ihr persönlicher Orgasmus trieben Toni immer weiter an.
Als sie einen multiplen Orgasmus hatte, zog Björn seinen Schwanz aus ihrem Arsch, ging mit halbsteifer Latte aufs Bett neben den Kopf von Svenja, und diese begann augenblicklich seinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Als Björn dann seine heiße Ficksahne über ihr Gesicht versprüht hatte, ging er zurück auf den Sessel und sagte zu Svenja „Das hast Du artig gemacht – und jetzt leck und finger Toni, bis sie laut und heftig kommt!“ trank sein Glas Wein leer und beobachtete das muntere Treiben der beiden tollen Frauen.
Müde aber sehr zufrieden duschten alle drei noch, bevor sich Svenja und Björn gegen 2 Uhr morgens verabschiedeten und Svenja, zufrieden, glücklich und geil in ihrem Bett einschlief.
Der Sonntag mit dem zweiten Fortbildungstag war sonnig und es versprach ein toller Tag zu werden.
Dies spornte den Kampfgeist in Toni zusätzlich an und kniete sich extrem tief und am Ende äußerst erfolgreich für Ihre Mandantschaft und ihre Kanzlei in den Fall. Nach einem Monat Vorbereitung auf den bereits anberaumten Termin vor Gericht, der mit vier Verhandlungstagen angesetzt war, kam ihr eines Abends eine Idee das Ganze anders zu lösen. Und siehe da, Gegenpartei und Mandantschaft waren von ihrem Vorschlag nach einem außergerichtlichen Vergleich sehr angetan und stimmten nach einem gemeinsamen Treffen zu. Dieser Erfolg vermied die „peinliche Situation“ für ihre Mandantschaft vor Gericht vielleicht neben einer Niederlage auch einen Reputationsschaden in der Folge hinnehmen zu müssen.
Alle, Gericht, Gegenpartei, Mandantschaft und ihre Kanzlei waren mehr als Happy über dieses Ergebnis, dass anstelle veranschlagter 2,5 Monate Zeit nur ganz 4 Wochen in Anspruch nahm. Die Inhaber und Partner der Kanzlei waren so happy, dass sie Toni sogar kurzfristig Anfang Juli die Teilnahme an der von ihr ersehnten Fortbildung zustimmten und quasi als Belohnung ihr noch zwei Sonderurlaubstage gaben. Das Seminar fand im schönen Heidelberg statt, aber die Wetteraussichten waren nicht gerade rosig für das Fortbildungswochenende. Toni entschied, sie wolle per Zug bereits freitags anreisen, Samstag und Sonntag der Fortbildung beiwohnen und montags später Nachmittag wieder zurückreisen. Ihr Arbeitgeber ließ sich nicht lumpen und brachte sie für die drei Roomnights im „Heidelberg Suites - House of Hütter (einem luxuriösen Hotel)“ unter.
Am Abend vor ihrer Anreise nach Heidelberg, ihrer Zufriedenheit über den Erfolg und die Fortbildung, lies Toni es sich zu Hause sehr gut gehen. Erst richtete sie Reisgepäck (sommerlich aber auch für den Fall der Fälle etwas dezenteres und Wärmeres, aß ihr beim Italiener bestelltes Abendessen (einen schönen Salat und Penne all'arrabbiata, trank dazu ihren Lieblings-Chianti und gönnte sich noch ein herrliches Tiramisu bevor sie, geschafft vom Tag und den jetzigen Reisevorbereitungen duschen ging.
Vorm duschen stellte sie fest, dass sie ihre Schamhaare wieder trimmen sollte, tat dies vorm Betreten der Dusche. Das rasieren hatte schon zu leichten Anwandlungen „ich bin geil und möchte mehr“ geführt, aber sie beherrschte sich bis ihr Köper frisch geduscht und herrlich duftend in einen Bademantel gehüllt auf ihrer Wohnzimmercouch Platz nahm, sich ein weiteres Glas Wein einschenkte und dabei entschied, dass sie heute noch einen Porno anschauen wolle. Das eine führte zum anderen und nach einem weiteren Glas Rotwein lag sie nach einer halben Stunde entblöst, sich heftig mit ihrem Sacrifizer befriedigte und laut stöhnte, wie sie spürte wie geil und nass sie war und immer mehr wurde, während die diesen neuen Streifen von Erika Lust „XConfessions 29“ anschaute. Nach einem sehr nassen, squirtenden und lauten Abgang lag sie sehr befriedigt auf ihrer Couch und beschloss Schlafen zu gehen.
Am nächsten Morgen stieg sie in einen ICE und fuhr nach Heidelberg. Dort angekommen fuhr sie mit dem Taxi in ihr Hotel, checkte dort ein und erkundete die Umgebung und den Weg zum fußläufig zu erreichenden Seminarort um auch abschätzen zu können, wie lange sie bis dorthin brauchen würde.
Alles überschaubar und sie gönnte sich in der Heidelberger Altstadt noch ein deftiges Abendessen und ein lokales Bier dieser Privatbrauerei und ging zurück ins Hotel.
Nach einer sehr befriedigenden Nachtruhe und einem sehr guten Frühstück, erreichte sie pünktlich den Veranstaltungsort ihrer Fortbildung. Da das Wetter etwas kühler und der Himmel etwas wolkenbehangen war, entschied sie sich für einen eleganten Damenanzug und hatte in ihrer Aktentasche auch einen Knirps für den Fall das es regnen sollte dabei.
Nachdem sie sich angemeldet hatte und etwas verloren vor der Eingangstür zum Seminarraumstand, hielt ihr jemand unerwartet von hinten die Augen zu mit den Worten „habe ich es doch richtig gesehen, Du bist es, was für eine tolle Überraschung“ öffnete die Hände und Toni dreht sich um: „Mein Gott Svenja, das ist ja wahnsinn, bist Du auch hier auf Fortbildung?“ sie strahlten zunächst um die Wette um sich dann mit einem Bissou links und rechts herzlich zu begrüßen.
Svenja war eine Studienkollegin während des Jura-Studiums in München und beide legten erfolgreich im selben Jahr ihr 2. Staatsexamen ab. Danach trennten sich ihre Wege: Toni blieb in Süddeutschland und wollte dort Karriere machen – Svenja zog es nach Frankfurt um dort in die Fußstapfen ihres Vaters als Staatsanwalt zu treten. Sie hatten sich jetzt bestimmt 5 Jahre nicht gesehen und dennoch erinnerte sich Toni sofort wieder daran, dass es Svenja war, die sie nach einem netten Abend auf einer Studentenparty umgarnt hat, was für sie neu war aber Svenja gewähren ließ. Und so führte Svenja Toni in die Bisexualität ein. Aus shakern und Händchenhalten, Küsse auf den Mund während der Party, und herzhafte Zungenküsse auf dem Weg nach Hause, und Svenja überredete Toni mit auf ihre Studentenbude zu gehen. Toni erinnert sich noch, dass sie erst beide duschen wollten, was bereits eskalierte um sich danach im Bett von Svenja wiederzufinden, sich küssend, gegenseitig fingernd und in der 69er Stellung gegenseitig leckend, bis Svenja wieder die Oberhand ihrer beider heißen und geil Körper erlangte und Toni mit ersten Erfahrungen im Scissoring bekannt machte. Nach dieser Nacht, hat sich für Toni viele geändert und sie spürte tief in sich das Verlangen nach sowohl hetero-Sex als auch bisexueller Leidenschaft. Toni errötete leicht bei den vielen in ihr emporsteigenden Erinnerungen. Sie wurde auch für sie spürbar feucht im Schritt, was sie auch gleich an ihr Fingerspiel an und mit sich selbst vom Vorabend erinnerte.
Die Fortbildung begann und beide saßen nebeneinander und lauschten dem Vortrag.
Als Svenja in der ersten großen Pause des Samstages fortfuhr mit ihrem bisherigen Werdegang, hörte Toni spannende Veränderungen an Svenja und ihrer Persönlichkeit. Da hatte sich offenbar einiges verändert. Nach ihrem Umzug und Stellenantritt in Frankfurt, lernte Svenja dort einen Mann kennen, der im Vollzugsdienst arbeitete. Er (Björn, ähnliches Alter) hatte sie offenbar geformt. Sie heirateten nach zwei Jahren Freundschaft, waren bis dato kinderlos, hatten aber einiges gemeinsam erlebt. Von ihrer damaligen Dominanz hatte sie Björn zur Cuckquean erzogen. Toni staunte nicht schlecht über diese Wandlung. Und als Svenja ihre Vorschlug, gemeinsam mit ihr und Björn den Abend zu verbringen, wollte sie zuerst danken ablehnen, ließ sich aber schlussendlich doch darauf ein.
Die Fortbildung endete an diesem Samstagabend um 19 Uhr, das Wetter lud nicht zum Verweilen im Freien ein und Svenja schlug vor (sie hatte Björn schon von diesem tollen Wiedersehen per WhatsApp berichtet), sich bei Toni im Hotel zu treffen.
Gegen 20.30 Uhr trafen sich alle drei in der Hotellobby. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde begab man sich zum gemeinsamen Abendessen und danach an die Bar. Björn war charmant, nett und auch brachte er beide Damen immer wieder zum Schmunzeln. In der Bar genehmigten sich das Trio ein paar Cocktails und man wurde immer übermütiger in den Gesprächen und in Berührungen. Es muss schon gegen 23 Uhr gewesen sein, als Björn vorschlug zu dritt den Spa-Bereich des Hotels zu besuchen und zu saunieren. Toni wurde es etwas mulmig, aber Björn ließ nicht locker und so fand man sich keine 20 Minuten später wieder in der Spa-Landschaft und (auch wenn das Hotel gut belegt war) es war dort relativ leer. Björn hatte offenbar schon weitergedacht und sich und Svenja von zu Hause Bademantel, Badeschuhe und Handtücher mitgebracht.
Als sich alle drei vor der Sauna nach dem umziehen trafen, leicht angeheitert aus dem vorherigen Barbesuch, entledigten sie sich der Bademäntel und gingen in eine der Saun-Kabinen. Dort waren sie allein und fletzten sich auf die Bänke, machten 2-3 Aufgüsse, bevor sie die Sauna verließen um sich abzukühlen. Man wollte gleich nochmal einen Saunagang einlegen und wieder: die Kabine war wiederum leer und man hatte ausreichend Sitzmöglichkeiten. Wieder kam das Gespräch zwischen den dreien flott in Fahrt, jedoch diesmal mit zwei unterschieden: man zeigte sich gegenseitig ungenierter und auch die gesprochenen Worte waren freizügiger. Björn gefiel Toni und auch das was sie bei Svenja sah, ließ sie wieder an die Studienzeit und ihre Erinnerungen zurückdenken.
Als Svenja zwischendurch auf ihre gemeinsame „Vergangenheit“ zu sprechen kam, kommentierte Björn dies nur mit „War bestimmt sehr heiß auch ohne Aufguss in der Sauna zwischen Euch. Aber, Du weißt ja Svenja, heutzutage bestimme ich das Spiel!“ und Svenja schaute verlegen Richtung dem glänzenden Körper von Toni und dann auf den Boden. Björn fuhr fort „Ich will ja heute nicht so sein: was haltet ihr davon: wir kühlen uns ab, duschen und gehen dann auf einen Absacker in das Zimmer von Toni?“. Toni spürte, dass Svenja nichts sagen würde, denn Björn hatte sie umerzogen und sie brauchte einen Moment, die vielen Gedanken im Kopf zu sortieren ob ja oder nein … Schlussendlich sagte Toni dann: „Auf geht’s. In 20 Minuten auf meinem Zimmer, Raum 525. Bis gleich.“ Beim Verlassen der Sauna, bemerkte sie noch, wie Björn seiner Svenja zuzwinkerte, aber sie ließ sich nicht mehr beirren.
20 Minuten später klopfte es an Ihre Hotelzimmertür, und als Toni öffnete standen Svenja und Björn nur mit dem Bademantel bekleidet und einer Sporttasche in Björns‘ Hand (offenbar ihre Kleidung für „danach“, oder?) Die beiden traten ein und noch bevor Toni die Zimmertür wieder geschlossen hatte, merkte sie, wie Svenja und Björn sich ihrer Bademäntel entledigten und nackt in ihrem Zimmer standen. Björn hatte für sie noch eine Flasche Rotwein mitgebracht, die relativ rasch entkorkt war und als Absacker diente. Er platzierte sich auf einem Sessel ihm Raum, hielt seinen Schwanz in der Hand und sagte zu Toni und Svenja: jetzt zeigt mir mal, was ihr beiden miteinander getrieben hat. Schüchtern und vorsichtig folgten beide der Aufforderung, erst schüchtern und zärtlich küssend und streichelnd standen sie beieinander bis Toni in die Hocke ging um Svenja intim zu küssen. Es schien Björn zu gefallen, denn er saß nicht nur mehr da und hatte seinen Schwanz in der Hand, nein, er wichste sich leicht während er beiden zusah.
Nach einer Weile wurde er jedoch ungeduldig und sagte „Svenja, Du weißt wo Dein Platz ist – setz Dich aufs Bett und schau zu!“ Svenja reagierte sofort ohne Widerworte und setzte sich auf das Bett.
Björn sah Toni an und zeigte ihr, dass er geil auf sie war, ging zu ihr umarmte sie, presste dabei seinen steiffen Schwanz an ihren Venushügel und drückte sie nach einem langen Zungenkuss in die Hocke. Toni verstand sofort, kniete sich hin, leckte mit ihrer Zunge über seine leicht tropfende Eichel, wichste ihn kurz und gerade als sie seine Ficklatte in ihren Mund einführte hörte sie, wie er zu Svenja im Befehlston sagte „Und Du, wichs Dich schön beim Zuschauen, besorg es Dir, während Du siehst, wie Toni meinen Schwanz bläst und wichst, bevor ich sie ficke!“ Und Svenja begann zu masturbieren, wie Toni aus dem Augenwinkel sah und hörte sich dabei stöhnen, genauso wie Björn, dem ihr Blowjob sehr zu gefallen schien. Toni wäre aber nicht Toni, wenn sie sich beim Blasen nicht auch selbst fingern würde. So ging es eine ganze Zeit: Toni blies Björns‘ Schwanz, fingerte sich dabei heftig und sah zu Svenja aufs Bett, die sich gerade zwei Finger in ihrer Möse gönnte.
Björn wollte das Kommando übernehmen und schob Toni Richtung Bettkante, sie sollte sich darauf knien damit er sie erst von hinten vaginal und dann anal vögeln könnte. Er hatte aber nicht mit der Persönlichkeit von Toni gerechnet. Sie lächelte ihn kühl an, als sie aufstand und zum Bett ging und während sie sich auf das Bett kniete sagte „Dann rutsch mal vor, Svenja, ich will Dich lecken und fingern, während sich Dein Kerl an meinen Löchern austobt.“ Svenja schaute Björn bittend an, und offenbar stimmte er nickend zu.
So lag auf einmal Svenja mit weit gespreizten Beinen vor Toni, die sich hinkniete ihren Oberkörper nach vorne beugte und Svenja anfing mit Lippen, Zunge und Fingern zum Orgasmus zu bringen, während Björn ihre eigene nasse Möse von hinten anfing heftig zu stoßen. Als Toni gerade Svenja einen mächtigen Abgang verschafft hatte, fühlte sie, wie Björn seinen Schwanz aus ihr zog, mit einer Hand ihre Rosette benässte dort seinen Schwanz ansetzte und ihn in ihren Arsch drückte. Gott, sie fühlte sich so unendlich frei und geil, unsere Toni. Diese Zweiloch-Begehung und das Fingerspiel an ihrer Freundin machten sie so unglaublich geil, dass sie während des Analficks durch Björn die Svenja wieder sehr heftig lecke und sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen ihr Fötzchen wichste.
Das Stöhnen im Raum, dieser Duft nach Geilheit der feuchten Säfte und ihr persönlicher Orgasmus trieben Toni immer weiter an.
Als sie einen multiplen Orgasmus hatte, zog Björn seinen Schwanz aus ihrem Arsch, ging mit halbsteifer Latte aufs Bett neben den Kopf von Svenja, und diese begann augenblicklich seinen Schwanz zu blasen und zu wichsen. Als Björn dann seine heiße Ficksahne über ihr Gesicht versprüht hatte, ging er zurück auf den Sessel und sagte zu Svenja „Das hast Du artig gemacht – und jetzt leck und finger Toni, bis sie laut und heftig kommt!“ trank sein Glas Wein leer und beobachtete das muntere Treiben der beiden tollen Frauen.
Müde aber sehr zufrieden duschten alle drei noch, bevor sich Svenja und Björn gegen 2 Uhr morgens verabschiedeten und Svenja, zufrieden, glücklich und geil in ihrem Bett einschlief.
Der Sonntag mit dem zweiten Fortbildungstag war sonnig und es versprach ein toller Tag zu werden.
3 years ago