Ein heißer Tag mit Caro Teil 1
Caro begegnete mir erstmals auf einer vulgären Internetseite, bei der wir beide angemeldet waren.
Es war also von Anfang an klar, worum es zwischen uns geht.
Die Erwartungen an die junge, schöne und ambitionierte Frau, welche sie ist, einfach mal für ein paar Stunden hinter sich lassen und sich in ein Lustspiel verlieren, sich gehen, sich nehmen zu lassen und zu dienen, ist ihre heimliche Fantasie. Ich führte sie in vielen Stunden durch unsere Rollenspiele.
Heute sind wir verabredet.
Ich hatte ihr gesagt, was sie sich anziehen sollte und sie bat mich, ihren Anal-Plug tragen zu dürfen.
Außerdem habe ich auch noch ein paar Überraschungen für Caro dabei.
Hier an der Straßenecke knallt die Sonne, aber ich kann sie schon sehen. Wir wollen uns eine Band bei einem Straßenfest angucken. Als sie auf mich zukommt, merke ich direkt, das sie sich ein bisschen verkleidet vorkommt, in ihrem knappen Minirock, angerissenen Netzstrümpfen und dem halb aufgeknüpften Hemd, aber es steht ihr verdammt gut.
„Hallo.“, sagt sie etwas kleinlaut und wird rot während wir uns ansehen.
„Na?!“ Ich ziehe Caro an mich, halte sie fest und warte kurz ab während sie sich beruhigt.
„Heute siehst du mal aus wie ein böses Mädchen.“
Sie schüttelt sich leicht und kichert. Ich greife am Bund in den Rock und ziehe an ihrem String.
Ich spüre, das er fest sitzt. Der Plug drückt etwas. Sie seufzt, wird wieder rot und guckt sich um.
„Ich bin ein ganz liebes Mädchen.“ Caro guckt verlegen zur Seite und muss sich Mühe geben, nicht zu stöhnen. Sie ist schon unterwegs geil geworden in ihrem aufreizendem Outfit. Und mit ihrem Anal-Plug ist sie zum ersten Mal allein in Bahn unterwegs gewesen.
Ich nehme sie an der Hand und zwei Straßen weiter ist schon das Fest. Es ist wirklich voll. Kurz bevor wir die Menschenansammlung erreichen, halte ich an und ziehe Caro in einen Hauseingang.
Mit dem Gesicht zur Wand steht sie vor mir, die Hände ausgestreckt
„Ich habe noch eine Überraschung für dich.“flüstere ich ihr ins Ohr.
Mit sanften Bewegungen findet meine Hand ihren String unter ihrem Rock und greift den Bund.
Links, rechts, fester, locker. Ich spiele mit ihrer Unterhose, mit ihr. Der String rutscht ihr zwischen die Schamlippen. Ab und zu laufen Leute vorbei, aber es bleibt niemand stehen.
Dann hole ich ein kleines Plastik-Ei aus meiner Jackentasche.
„Mund auf!“
Caro spuckt mir das Ei in die Hand und ich ziehe den String aus ihrer Vulva und schiebe den Funkvibrator in ihre feuchte Muschi.
Sie keucht. Ich streiche ihr über ihre Schamlippen, frisch rasiert, wie ich es ihr befohlen hatte, und ziehe ihren String wieder fest zwischen ihre Schamlippen. Mit flehendem Bilck hält sie sich an mir fest.
Wir gehen hinüber zu den Ständen entlang der Straße.
„Sei ein liebes Mädchen, hole uns etwas zu trinken.“
Ich beobachte sie genau, während ich meine Fernbedienung für den eiförmigen Vibrator auspacke.
Er springt an, kurz bevor Caro den Getränkestand erreicht. Sie stolpert fast, dreht sich aber nicht um und geht weiter. Während sie bestellt, schalte ich hinauf und hinunter. Sie hängt fast auf ihren Ellenbogen am Tresen und schwingt ihr Becken hin und her. Die Erregung macht es ihr schwer, der Frau am Stand ins Gesicht zu blicken.
Während sie wartet, schaut sie sich um. Ich habe den Platz gewechselt und sehe, wie sie nervös wird, weil sie mich nicht findet. Als sie die Getränke annimmt, schalte ich den Vibrator wieder ein. Sie knickt ein und verschüttet etwas Bier. Die Leute gucken. Ein älterer Mann spricht sie an, ob alles in Ordnung sei.
Als sie mich sieht, flüchtet sie sich zu mir herüber.
„Danke. Eine schöne Überraschung.“
Wir gehen verlassen das Straßenfest auf der anderen Seite und spazieren die Straße entlang.
Das Gespräch dreht sich um die Musik auf dem Fest und das Eiscafé vor uns.
„Bestellst du mir einen Cappuccino?“ sage ich zu Caro und setze mich schon mal an einen Tisch.
Ich beobachte, wie sie die Beine zusammenkneift und bediene wieder das Ei.
Plötzlich trippelt Caro zurück auf mich zu.
„Bitte, schalte etwas herunter.“ flüstert sie mir zu und verschwindet hinter der Toilettentür.
Ich mache es aus, doch sobald die Toilettentür hinter ihr zufällt, drehe ich langsam auf.
Eben wollte sie Pipi machen aber jetzt schüttelt es sie wieder.
Sie greift sich in den Schritt, da kommt ihr jemand aus der Herrentoilette entgegen.
Der alte Mann bleibt kurz stehen und schaut Caro interessiert an und geht ihr nach in die Damentoilette.
Als ich dazu komme, sieht der Typ ihr zu während sie überfordert mit geöffneten Beinen auf dem Toilettendeckel sitzt. Die Antenne des Funkvibrators hängt Caro aus der Muschi.
"Alles in Ordnung, Kleines?"
"Mhm.."
Der Typ guckt mich entgeistert an, dann wieder zu ihr. Ich drehe den Vibrator auf die höchste Stufe. Caro stöhnt und krallt sich an den Toilettendeckel.
Der Typ steht jetzt schon fast direkt bei ihr.
"Na, willst du mal probieren?" frage ich ihn und schalte das Ei wieder ab.
Er geht vor der Toilette auf die Knie und fängt an etwas unbeholfen und verlegen an ihrer Scheide herum zu lecken. Als sie sich dabei entspannt, fängt sie endlich an zu pinkeln - in sein Gesicht, in seinen Mund, über seine Kleidung.
Schockiert und voller Scham nimmt der Fremde reißaus.
Caro kichert und windet sich vor Vergnügen. Ich schließe die Tür der Damentoilette hinter mir.
„Heute bist du wohl ein böses Mädchen. Dann zeig mir, was böse Mädchen tun.“
Sie kniet sich in ihre eigene Pfütze und macht mir die Hose auf. Ich ziehe den Gürtel heraus und lege ihn um ihren Hals und meinen errigierten Penis der Länge nach über ihr Gesicht.
Die ersten Tropfen benetzen ihre Stirn und ihre Wangen. Langsam lasse ich meine Eichel durch ihr Gesicht gleiten und hebe ihr Kinn.
„Mach den Mund auf du kleine Schlampe!“
Sie legt den Kopf in den Nacken.
„Aaaah.“
Und ich schiebe meinen Schwanz in ihren Mund. Sie ist so geil und wippt mit ihrem Becken auf dem Boden. Ich spüre Caros Zunge an meiner Eichel, , wie sie die Vorhaut weiter zurückschiebt.
Ich halte den Gürtel um ihren Hals fest und schalte den Vibrator wieder ein. Jetzt erregt er sie mehr, während sie meinen Schwanz lutscht. Ich ziehe den Gürtel etwas fester und sie muss sich anstrengen um zu atmen
Caro würgt, röchelt leise.
Ich lasse den Gürtel wieder locker, und streiche mit der zweiten Hand durch ihre Haare, während sie gierig meinen Schwanz lutscht und ihren Kopf immer heftiger bewegt.
Ich greife in ihre Haare am Hinterkopf, drücke sie leicht vor und schiebe ihr meinen Penis so tief in den Mund, das sie wieder würgt.
„Gib dir etwas mehr Mühe.“
Caro röchelt zustimmend, Spucke und Speichel triefen aus ihrem Mund.
Ich ziehe sie an den Haaren langsam nach oben und drehe sie um. Sie steht mit gespreizten Beinen über der Schüssel, die Hände an der Wand.
Sie zuckt, als ich an ihrem Plug spiele, ihn herausziehe und wieder hineingleiten lasse.
Caro windet sich schockiert, als ich ihr von hinten den Anal-Plug in den Mund stecke und mit dem Gürtel darüber festhalte.
Ich streiche von hinten über ihre Scheide und ihr Poloch, das dadurch feucht wird. Vorsichtig versuche ich, in ihren After einzudringen. Ich merke, dass er bereits daran gewöhnt ist, daran gewöhnt wurde, dass ein Plug eingeführt wird. Caros Schließmuskel gibt sofort nach.
"Bist du eine kleine Dreiloch-Schlampe?"
Sie quiekt irgendwas mit dem Plug im Mund unter dem Gürtel hindurch, doch da dringe ich bereits tief ein. Sie stöhn, keucht, windet sich. Eine Hand hält den Gürtel, mit der anderen greife ich an ihren Oberschenkel. Sie findet den Weg an Caros Muschi und schiebt die Schamlippen auseinander.
Ich drücke den Vibrator noch etwas tiefer, bis ich an ihre G-Zone komme.
Ich massiere ihre Klitoris, während ich ihren Arsch ficke und der Vibrator an ihren Muttermund stupst.
Durch den Plug kann sie kaum schlucken und langsam wird ihr Hemd nass.
Ich spüre, wie ihre Scheide zuckt und ihr Stöhnen intensiver wird.
Caro kommt gleich.
Ich ziehe die Finger aus ihrer Scheide, der Vibrator rutscht zurück an den Eingang, wo sie so empfindlich ist. Kreisend verweilen meine Finger auf ihrer Klitoris.
Während sie merkt. das der Orgasmus kommt, lasse ich den Grütel los und greife mit beiden Händen nach ihren Brüsten.
Die kräftigen Stöße meines Penisses spürt sie bis in ihre Scheide, der Vibrator überträgt den Druck.
Ich stoße schnell und heftig, der Plug fällt ihr aus dem Mund, ich ziehe an ihren Nippeln.
„Willst du etwa kommen?“
„Uaaaaaaahhh!“ Caro bäumt sich auf. „Es kommt.“ keucht sie.
Ganz atemlos fällt alle Spannung von ihr ab. Ich halte sie an den Oberarmen, schiebe meinen Penis wieder in ihren Arsch und nach ein paar kräftigen Stößen komme ich in ihren Po.
Den ersten Rücklauf fange ich auf und halte ihn ihr unter die Nase.
Caro leckt ihn von meinen Fingern.
Ich drehe sie um und schaue sie an. Ihre Haare sind zerzaust, die Schminke verwischt und ihre Augen glasig. Das Hemd ist klitschnass, wie auch der Slip, der noch an einem Fuß hängt.
Ich grinse sie an: "Du geile Schlampe!" und küsse sie intensiv.
Unsere Zungen kreisen, sie hält sich an mir fest. Da klopft es.
"Entschuldigung, Sie müssen jetzt gehen."
Hastig stopft Caro die Toys und ihr Höschen in ihre Handtasche.
"Einen Augenblick noch."
Sie verbirgt ihr Gesicht an meiner Schulter, während wir durch den Laden gehen.
"Nimmst du den Vibrator für den Heimweg wieder in dir auf?"
Fortsetzung folgt
Es war also von Anfang an klar, worum es zwischen uns geht.
Die Erwartungen an die junge, schöne und ambitionierte Frau, welche sie ist, einfach mal für ein paar Stunden hinter sich lassen und sich in ein Lustspiel verlieren, sich gehen, sich nehmen zu lassen und zu dienen, ist ihre heimliche Fantasie. Ich führte sie in vielen Stunden durch unsere Rollenspiele.
Heute sind wir verabredet.
Ich hatte ihr gesagt, was sie sich anziehen sollte und sie bat mich, ihren Anal-Plug tragen zu dürfen.
Außerdem habe ich auch noch ein paar Überraschungen für Caro dabei.
Hier an der Straßenecke knallt die Sonne, aber ich kann sie schon sehen. Wir wollen uns eine Band bei einem Straßenfest angucken. Als sie auf mich zukommt, merke ich direkt, das sie sich ein bisschen verkleidet vorkommt, in ihrem knappen Minirock, angerissenen Netzstrümpfen und dem halb aufgeknüpften Hemd, aber es steht ihr verdammt gut.
„Hallo.“, sagt sie etwas kleinlaut und wird rot während wir uns ansehen.
„Na?!“ Ich ziehe Caro an mich, halte sie fest und warte kurz ab während sie sich beruhigt.
„Heute siehst du mal aus wie ein böses Mädchen.“
Sie schüttelt sich leicht und kichert. Ich greife am Bund in den Rock und ziehe an ihrem String.
Ich spüre, das er fest sitzt. Der Plug drückt etwas. Sie seufzt, wird wieder rot und guckt sich um.
„Ich bin ein ganz liebes Mädchen.“ Caro guckt verlegen zur Seite und muss sich Mühe geben, nicht zu stöhnen. Sie ist schon unterwegs geil geworden in ihrem aufreizendem Outfit. Und mit ihrem Anal-Plug ist sie zum ersten Mal allein in Bahn unterwegs gewesen.
Ich nehme sie an der Hand und zwei Straßen weiter ist schon das Fest. Es ist wirklich voll. Kurz bevor wir die Menschenansammlung erreichen, halte ich an und ziehe Caro in einen Hauseingang.
Mit dem Gesicht zur Wand steht sie vor mir, die Hände ausgestreckt
„Ich habe noch eine Überraschung für dich.“flüstere ich ihr ins Ohr.
Mit sanften Bewegungen findet meine Hand ihren String unter ihrem Rock und greift den Bund.
Links, rechts, fester, locker. Ich spiele mit ihrer Unterhose, mit ihr. Der String rutscht ihr zwischen die Schamlippen. Ab und zu laufen Leute vorbei, aber es bleibt niemand stehen.
Dann hole ich ein kleines Plastik-Ei aus meiner Jackentasche.
„Mund auf!“
Caro spuckt mir das Ei in die Hand und ich ziehe den String aus ihrer Vulva und schiebe den Funkvibrator in ihre feuchte Muschi.
Sie keucht. Ich streiche ihr über ihre Schamlippen, frisch rasiert, wie ich es ihr befohlen hatte, und ziehe ihren String wieder fest zwischen ihre Schamlippen. Mit flehendem Bilck hält sie sich an mir fest.
Wir gehen hinüber zu den Ständen entlang der Straße.
„Sei ein liebes Mädchen, hole uns etwas zu trinken.“
Ich beobachte sie genau, während ich meine Fernbedienung für den eiförmigen Vibrator auspacke.
Er springt an, kurz bevor Caro den Getränkestand erreicht. Sie stolpert fast, dreht sich aber nicht um und geht weiter. Während sie bestellt, schalte ich hinauf und hinunter. Sie hängt fast auf ihren Ellenbogen am Tresen und schwingt ihr Becken hin und her. Die Erregung macht es ihr schwer, der Frau am Stand ins Gesicht zu blicken.
Während sie wartet, schaut sie sich um. Ich habe den Platz gewechselt und sehe, wie sie nervös wird, weil sie mich nicht findet. Als sie die Getränke annimmt, schalte ich den Vibrator wieder ein. Sie knickt ein und verschüttet etwas Bier. Die Leute gucken. Ein älterer Mann spricht sie an, ob alles in Ordnung sei.
Als sie mich sieht, flüchtet sie sich zu mir herüber.
„Danke. Eine schöne Überraschung.“
Wir gehen verlassen das Straßenfest auf der anderen Seite und spazieren die Straße entlang.
Das Gespräch dreht sich um die Musik auf dem Fest und das Eiscafé vor uns.
„Bestellst du mir einen Cappuccino?“ sage ich zu Caro und setze mich schon mal an einen Tisch.
Ich beobachte, wie sie die Beine zusammenkneift und bediene wieder das Ei.
Plötzlich trippelt Caro zurück auf mich zu.
„Bitte, schalte etwas herunter.“ flüstert sie mir zu und verschwindet hinter der Toilettentür.
Ich mache es aus, doch sobald die Toilettentür hinter ihr zufällt, drehe ich langsam auf.
Eben wollte sie Pipi machen aber jetzt schüttelt es sie wieder.
Sie greift sich in den Schritt, da kommt ihr jemand aus der Herrentoilette entgegen.
Der alte Mann bleibt kurz stehen und schaut Caro interessiert an und geht ihr nach in die Damentoilette.
Als ich dazu komme, sieht der Typ ihr zu während sie überfordert mit geöffneten Beinen auf dem Toilettendeckel sitzt. Die Antenne des Funkvibrators hängt Caro aus der Muschi.
"Alles in Ordnung, Kleines?"
"Mhm.."
Der Typ guckt mich entgeistert an, dann wieder zu ihr. Ich drehe den Vibrator auf die höchste Stufe. Caro stöhnt und krallt sich an den Toilettendeckel.
Der Typ steht jetzt schon fast direkt bei ihr.
"Na, willst du mal probieren?" frage ich ihn und schalte das Ei wieder ab.
Er geht vor der Toilette auf die Knie und fängt an etwas unbeholfen und verlegen an ihrer Scheide herum zu lecken. Als sie sich dabei entspannt, fängt sie endlich an zu pinkeln - in sein Gesicht, in seinen Mund, über seine Kleidung.
Schockiert und voller Scham nimmt der Fremde reißaus.
Caro kichert und windet sich vor Vergnügen. Ich schließe die Tür der Damentoilette hinter mir.
„Heute bist du wohl ein böses Mädchen. Dann zeig mir, was böse Mädchen tun.“
Sie kniet sich in ihre eigene Pfütze und macht mir die Hose auf. Ich ziehe den Gürtel heraus und lege ihn um ihren Hals und meinen errigierten Penis der Länge nach über ihr Gesicht.
Die ersten Tropfen benetzen ihre Stirn und ihre Wangen. Langsam lasse ich meine Eichel durch ihr Gesicht gleiten und hebe ihr Kinn.
„Mach den Mund auf du kleine Schlampe!“
Sie legt den Kopf in den Nacken.
„Aaaah.“
Und ich schiebe meinen Schwanz in ihren Mund. Sie ist so geil und wippt mit ihrem Becken auf dem Boden. Ich spüre Caros Zunge an meiner Eichel, , wie sie die Vorhaut weiter zurückschiebt.
Ich halte den Gürtel um ihren Hals fest und schalte den Vibrator wieder ein. Jetzt erregt er sie mehr, während sie meinen Schwanz lutscht. Ich ziehe den Gürtel etwas fester und sie muss sich anstrengen um zu atmen
Caro würgt, röchelt leise.
Ich lasse den Gürtel wieder locker, und streiche mit der zweiten Hand durch ihre Haare, während sie gierig meinen Schwanz lutscht und ihren Kopf immer heftiger bewegt.
Ich greife in ihre Haare am Hinterkopf, drücke sie leicht vor und schiebe ihr meinen Penis so tief in den Mund, das sie wieder würgt.
„Gib dir etwas mehr Mühe.“
Caro röchelt zustimmend, Spucke und Speichel triefen aus ihrem Mund.
Ich ziehe sie an den Haaren langsam nach oben und drehe sie um. Sie steht mit gespreizten Beinen über der Schüssel, die Hände an der Wand.
Sie zuckt, als ich an ihrem Plug spiele, ihn herausziehe und wieder hineingleiten lasse.
Caro windet sich schockiert, als ich ihr von hinten den Anal-Plug in den Mund stecke und mit dem Gürtel darüber festhalte.
Ich streiche von hinten über ihre Scheide und ihr Poloch, das dadurch feucht wird. Vorsichtig versuche ich, in ihren After einzudringen. Ich merke, dass er bereits daran gewöhnt ist, daran gewöhnt wurde, dass ein Plug eingeführt wird. Caros Schließmuskel gibt sofort nach.
"Bist du eine kleine Dreiloch-Schlampe?"
Sie quiekt irgendwas mit dem Plug im Mund unter dem Gürtel hindurch, doch da dringe ich bereits tief ein. Sie stöhn, keucht, windet sich. Eine Hand hält den Gürtel, mit der anderen greife ich an ihren Oberschenkel. Sie findet den Weg an Caros Muschi und schiebt die Schamlippen auseinander.
Ich drücke den Vibrator noch etwas tiefer, bis ich an ihre G-Zone komme.
Ich massiere ihre Klitoris, während ich ihren Arsch ficke und der Vibrator an ihren Muttermund stupst.
Durch den Plug kann sie kaum schlucken und langsam wird ihr Hemd nass.
Ich spüre, wie ihre Scheide zuckt und ihr Stöhnen intensiver wird.
Caro kommt gleich.
Ich ziehe die Finger aus ihrer Scheide, der Vibrator rutscht zurück an den Eingang, wo sie so empfindlich ist. Kreisend verweilen meine Finger auf ihrer Klitoris.
Während sie merkt. das der Orgasmus kommt, lasse ich den Grütel los und greife mit beiden Händen nach ihren Brüsten.
Die kräftigen Stöße meines Penisses spürt sie bis in ihre Scheide, der Vibrator überträgt den Druck.
Ich stoße schnell und heftig, der Plug fällt ihr aus dem Mund, ich ziehe an ihren Nippeln.
„Willst du etwa kommen?“
„Uaaaaaaahhh!“ Caro bäumt sich auf. „Es kommt.“ keucht sie.
Ganz atemlos fällt alle Spannung von ihr ab. Ich halte sie an den Oberarmen, schiebe meinen Penis wieder in ihren Arsch und nach ein paar kräftigen Stößen komme ich in ihren Po.
Den ersten Rücklauf fange ich auf und halte ihn ihr unter die Nase.
Caro leckt ihn von meinen Fingern.
Ich drehe sie um und schaue sie an. Ihre Haare sind zerzaust, die Schminke verwischt und ihre Augen glasig. Das Hemd ist klitschnass, wie auch der Slip, der noch an einem Fuß hängt.
Ich grinse sie an: "Du geile Schlampe!" und küsse sie intensiv.
Unsere Zungen kreisen, sie hält sich an mir fest. Da klopft es.
"Entschuldigung, Sie müssen jetzt gehen."
Hastig stopft Caro die Toys und ihr Höschen in ihre Handtasche.
"Einen Augenblick noch."
Sie verbirgt ihr Gesicht an meiner Schulter, während wir durch den Laden gehen.
"Nimmst du den Vibrator für den Heimweg wieder in dir auf?"
Fortsetzung folgt
3 years ago