Nachbarschaft 2022 – Die Zweite
Die Zeit ging ins Land, und irgendwie war meine Susi on fire. In den Tagen nach dem Catfight von Susi und Moni entspannte sich zum einen die nachbarschaftliche Situation, zum anderen fielen mir immer neue Dinge an und um Susi herum auf.
Abgesehen von neuer Wäsche und Netz-Cat-Suits, neuen körperbetonten und sehr knappen Bikinis, neuem Spielzeug (das eine Dame nicht nur alleine an und bei sich einsetzen kann, wie auch Solospielzeug und, hört hört, sogar Plug-Ins, Vaginalkugeln, u. v. a. m.), drängte sich mir der Verdacht auf, dass meine Gattin ihre neue Lust auslebte – und zwar nicht nur auf einmal wieder mit mir, sondern auch online, offenbar mit Moni (die beiden kicherten immer, wenn sie sich sahen und ich dabei war) immer wieder, auch als Cuckqueen für andere und ich bin mir nicht sicher, aber irgendwie verkehrte sie auch im Swinger Bereich.
Mein Sexleben fühlte sich sehr bereichert, denn Susi probierte auf einmal mit mir viele neue Dinge aus, beispielsweise aus einem vor Jahren gekauften und eingestaubten Guide für Kamasutra. Auch war sie wie ausgewechselt, was Zeitpunkt und Ort der sexuellen Spiele angeht. Es waren nicht nur Quickies in irgendeiner Restaurantoilette oder Bar, nein auch Kaufhausumkleidekabinen fielen ihren neuen Trieben zum Opfer. Und aus der in die Jahre gekommen „Sex nur wenn wir vorher viel gekuschelt und gestreichelt haben und nur im Haus / Sex dient nur der Fortpflanzung“ entstanden sehr reizvolle Situationen, denn Susi wollte sich bzw. uns auch beim Sex beobachten lassen.
Auch war das Thema „Sexbilder von Dir oder mir mag ich nicht und will auch nicht, und schon gar nicht intim, fotografiert werden“ wie der Tabubereich, zu Hause Pornos von Erika Lust und anderen anzusehen oder einfach mal in ein Sexkino zu gehen. Darauf hatte ich fast 3 Jahrzehnte gewartet. Auch das Thema „ich mag es nicht, geleckt zu werden – das ist wie Elektrostöße“ oder „Nein ich blase Dir jetzt hier keinen – es könnte uns jemand sehen und Du weißt, dass ich sehr ungern schlucke oder angespritzt werde“ gehörten der Vergangenheit an.
Was will man mehr?
Susi überraschte mich immer wieder aufs Neue. Sie veranstalte Pepperpartys wie andere Frauen Tupperpartys für selbstverständlich hielten, lud sogar Freundinnen von sich ein und nicht nur vage bekannte Frauen, und ging beim Ficken auch verbal total aus sich heraus.
Eines Abends schlug sie spontan vor, noch einen Autobahnparkplatz zu besuchen. Überraschte mich total, aber ich willigte ein. Auf dem Parkplatz beobachteten wir lange andere Paare oder Pärchen beim Küssen, lecken / blasen und auch ficken, bis Susi irgendwann aufschrak und sagte „Du, die Solo-Frau da vorne – meinst Du nicht auch, dass sie wie unsere Nachbarin aussieht? Denk Dir mal die sexy Klamotten und die Perücke weg; das ist Moni!“ und vom Blick aus der Ferne, musste ich ihr Recht geben. Wir beobachten eine Weile, wie sie verstohlen in Autos und dem dortigen Geschehen schaute, manchmal beim Stehenbleiben, die Hand in den Schritt legt und sich an ihrer Scham rieb, weiterging um wieder an einer anderen Stelle einem Pärchen zuzuschauen, wo er sie gerade ungeniert, laut und wild von hinten vögelte.
Ich merkte, wie meine Susi davon angetörnt war. Sie fingen an, meine leichte Beule in der Hose zu massieren, schob sich dabei ihren Rock hoch, und begann sich dabei zu fingern. Gerade, als sie so richtig in Fahrt kam (mich hatte sie schon einmal kurz zuvor zum Höhepunkt gebracht) fiel mir auf, dass unsere Nachbarin in Richtung unseres Autos lief. Klar kannte sie den Wagen, das Nummernsc***d und auch die Insassen.
Susi bedeutete mir, dass ich das Fenster auf ihrer Beifahrerseite öffnen sollte. Dem kam ich gerne nach. Sekunden später stand Moni an Susi Beifahrerseite, kicherte als sie erkannte, dass wir es wirklich waren, Susi sich fingerte und mir den Schwanz massierte, beugte sich nach vorne und sagte „Hey Susi, nach schon fleißig? Für 30 € spiele ich eure Gefährtin, fingere und lecke Dich, während Dein Sven mich entweder mit seinem von Dir vorgewichsten und vorgeblasenen Schwanz von hinten fickt, oder sich hinter mich kniet, meine Arschbacken massiert und mit seiner Zunge, die ich total geil finde, an meiner Rosette spielt.“ Wir waren erst etwas überrascht, aber Moni gab uns zu verstehen, dass sie gerne in die Rolle einer Nutte schlüpft und es sich bei uns sogar richtig heiß vorstellen könnte, ausgenutzt und gefickt zu werden. Wir mussten nicht lange überlegen.
Ich stieg aus, kramte meinen Geldbeute hervor und gab ihre 50 €. Sie wollte mir Geld zurückgeben, was ich aber mit dem Argument verneinte „Vielleicht leckst Du nicht nur Susis mittlerweile nach Deinem Vorbild glatt rasierte Fotze – sie trägt auch einen Analplug und hat sich vorhin extra klistiert und geduscht. Vielleicht magst Du ja ihre Rosette lecken und züngeln nachdem der Plug raus ist? Dann behalt das Restgeld, Du geiles Flittchen.“ Sie schaute mich intensiv an, leckte sich über die Lippen, und während sie auf die Knie ging (mein Reisverschluss war ja noch offen, und mein Schwanz hing noch heraus) sagte sie nur noch „Wie meine Herrschaft befiehlt.“ und begann intensiv meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Susi stand sich heftig fingernd daneben und geilte sie noch mit Worte auf.
Moni fingerte sich auch beim Blasen meines Schwanzes, bis sie irgendwann unvermittelt aufstand, meine Frau Richtung Kühlerhaube bugsierte und sie darauf Platz nehmen ließ. Susi zog vorsichtshalber ihre hochhackigen Schuhe aus (auch ein Novum) bevor sie es sich auf der Haub bequem macht, und ihre nasse vorgewichste Scham Moni zum Lecken anbot. Moni seufzte erregt auf als sie die frisch rasierte Möse meiner Frau vor den Mund bekam und begann sie sofort zu lecken.
Ich ließ die beiden gewähren und stellte mich schwanzwichsend neben Sie. Susi packte ihre Titten aus, lehnte sich zurück und legte ihre Beine auf Monis Schultern – dabei begann sie sich intensiv ihre Titten zu massieren und sich an ihren härter und größer werdenden Nippeln zu ziehen und zu zwirbeln. Sie genoss Monis Zunge in und an ihrer Möse und stöhnte immer leidenschaftlicher. Ich bemerkte, dass sich Moni fingerte, während sie Susis Fickloch bearbeitete, irgendwann ihre eine Hand nach mir ausstreckte und mit dieser gleichzeitig noch meinen Schwanz wichsen wollte.
War ganz schön aufregend – meine Susi geriet immer mehr in Ektase und beschimpfte Moni liebevoll, es ihre ja ordentlich und ausgiebig zu besorgen. Und Susi war das noch nicht genug. Sie schob Moni weg, was diese etwas perplex zur Kenntnisnahm, aber meinen Schwanz weiter wichste, stand auf, beugte sich mit dem Oberkörper auf die Motorhaube und streckte Moni ihre mit dem Plugin geschmückten Arsch vor die Nase. Moni lies sich nicht lange bitten, zog Susi zärtlich den Plugin raus, stellte sich hinter sie, streichelte ihre nackten Pobacken und Rückseiten ihre Oberschenkel, beugte sich nach vorne und ließ ihre Zunge von Susis Kreuzbein tiefer wandern: auf der Suche nach der gereizten und sicherlich vor Erregung zuckenden Rosette.
Ich sah dies als Chance, kniete mich hinter Moni und begann auch meine Zunge auf Wanderschaft zu schicken, währen sie Susis Hintereingang intensiv züngelte. Auch ich hatte mit meiner Zunge ihre Rosette erreicht, spitzte meine Zunge und spielt mir Ihrem Arschloch, was sie erschaudern und stöhnen ließ. Diese Leckorgie ging ein paar Minuten bis wir feststellten, dass wir Zuschauer in unmittelbarer Entfernung hatten; die uns interessiert und geil zusahen Männlein-Weiblein aber auch Weiblein-Männlein es sich gegenseitig uns zuschauend besorgten.
Es war ein einziges Stöhnkonzert um uns herum, als Susi lautstark ihren Abgang hatte und Moni von ihr ließ. Aber, ich dachte mir schon, dass dies passiert. Susi kam zu mir, gab mir einen intensiven Zungenkuss, drehte sich zu Moni und gab ihre auch einen geilmachenden Zungenkuss, schob sie auf die Motorhaube, beugte sich zwischen ihre gespreizten Beine, leckte Moni direkt ohne Zärtlichkeiten zuvor, bot mir ihren Arsch an und forderte mich keuchend auf, sie doch jetzt von hinten in ihre Möse zu ficken. Dies wurde auch von unseren Zuschauern wohlwollend zur Kenntnis genommen, und einige der Paare um uns herum gingen vom gegenseitigen wichsen direkt in geiles Ficken über – so standen, saßen und lagen rund 5 Pärchen um uns herum: fickend – keuchend – stöhnen und mit Dirty Talk sich aufgeilen.
Gerne nahm ich Susis Einladung zum Fick von hinten an, während sie mit ihrer Zunge die Fotze von Moni bearbeitete und sie schließlich zum lauten Abgang brachte. Herrlich, dieser Abend. Susi war heute in Spendierlaune und sagte mir „Wenn Moni noch kann – fick Sie beziehungsweise sie soll Dich reiten“. Und so fand ich mich keine 30 Sekunden später auf einer Tischtennisplatte dieses Parkplatzes mit dem Rücke liegen, Moni auf meinem Schwanz sitzend und mich reiten, wären Susi noch kurz an Monis Rosette leckte und sich dann noch mit ihrer Möse über meinen Mund setzte und sich von mir lecken ließ, während Moni mich ritt.
PiepPiepPiepPiepPiep – machte es neben mir – ich schlug die Augen auf, stellte den Wecker ab und erwachte in der realen Welt.
Susi lag wieder sehr schlafanzugmäßig begleitet neben mir, machte auf Annäherungsversuche keinerlei Anstalten aktiv zu werden, sondern drehte sich einfach auf die Seite. „Willkommen in Deinem sex- und mittlerweile komplett reizlosen Leben!“ dachte ich mir nur, stand auf, ging ins Bad und wichste mir mal wieder einen und vor allen Dingen alleine unter der Dusche.
Abgesehen von neuer Wäsche und Netz-Cat-Suits, neuen körperbetonten und sehr knappen Bikinis, neuem Spielzeug (das eine Dame nicht nur alleine an und bei sich einsetzen kann, wie auch Solospielzeug und, hört hört, sogar Plug-Ins, Vaginalkugeln, u. v. a. m.), drängte sich mir der Verdacht auf, dass meine Gattin ihre neue Lust auslebte – und zwar nicht nur auf einmal wieder mit mir, sondern auch online, offenbar mit Moni (die beiden kicherten immer, wenn sie sich sahen und ich dabei war) immer wieder, auch als Cuckqueen für andere und ich bin mir nicht sicher, aber irgendwie verkehrte sie auch im Swinger Bereich.
Mein Sexleben fühlte sich sehr bereichert, denn Susi probierte auf einmal mit mir viele neue Dinge aus, beispielsweise aus einem vor Jahren gekauften und eingestaubten Guide für Kamasutra. Auch war sie wie ausgewechselt, was Zeitpunkt und Ort der sexuellen Spiele angeht. Es waren nicht nur Quickies in irgendeiner Restaurantoilette oder Bar, nein auch Kaufhausumkleidekabinen fielen ihren neuen Trieben zum Opfer. Und aus der in die Jahre gekommen „Sex nur wenn wir vorher viel gekuschelt und gestreichelt haben und nur im Haus / Sex dient nur der Fortpflanzung“ entstanden sehr reizvolle Situationen, denn Susi wollte sich bzw. uns auch beim Sex beobachten lassen.
Auch war das Thema „Sexbilder von Dir oder mir mag ich nicht und will auch nicht, und schon gar nicht intim, fotografiert werden“ wie der Tabubereich, zu Hause Pornos von Erika Lust und anderen anzusehen oder einfach mal in ein Sexkino zu gehen. Darauf hatte ich fast 3 Jahrzehnte gewartet. Auch das Thema „ich mag es nicht, geleckt zu werden – das ist wie Elektrostöße“ oder „Nein ich blase Dir jetzt hier keinen – es könnte uns jemand sehen und Du weißt, dass ich sehr ungern schlucke oder angespritzt werde“ gehörten der Vergangenheit an.
Was will man mehr?
Susi überraschte mich immer wieder aufs Neue. Sie veranstalte Pepperpartys wie andere Frauen Tupperpartys für selbstverständlich hielten, lud sogar Freundinnen von sich ein und nicht nur vage bekannte Frauen, und ging beim Ficken auch verbal total aus sich heraus.
Eines Abends schlug sie spontan vor, noch einen Autobahnparkplatz zu besuchen. Überraschte mich total, aber ich willigte ein. Auf dem Parkplatz beobachteten wir lange andere Paare oder Pärchen beim Küssen, lecken / blasen und auch ficken, bis Susi irgendwann aufschrak und sagte „Du, die Solo-Frau da vorne – meinst Du nicht auch, dass sie wie unsere Nachbarin aussieht? Denk Dir mal die sexy Klamotten und die Perücke weg; das ist Moni!“ und vom Blick aus der Ferne, musste ich ihr Recht geben. Wir beobachten eine Weile, wie sie verstohlen in Autos und dem dortigen Geschehen schaute, manchmal beim Stehenbleiben, die Hand in den Schritt legt und sich an ihrer Scham rieb, weiterging um wieder an einer anderen Stelle einem Pärchen zuzuschauen, wo er sie gerade ungeniert, laut und wild von hinten vögelte.
Ich merkte, wie meine Susi davon angetörnt war. Sie fingen an, meine leichte Beule in der Hose zu massieren, schob sich dabei ihren Rock hoch, und begann sich dabei zu fingern. Gerade, als sie so richtig in Fahrt kam (mich hatte sie schon einmal kurz zuvor zum Höhepunkt gebracht) fiel mir auf, dass unsere Nachbarin in Richtung unseres Autos lief. Klar kannte sie den Wagen, das Nummernsc***d und auch die Insassen.
Susi bedeutete mir, dass ich das Fenster auf ihrer Beifahrerseite öffnen sollte. Dem kam ich gerne nach. Sekunden später stand Moni an Susi Beifahrerseite, kicherte als sie erkannte, dass wir es wirklich waren, Susi sich fingerte und mir den Schwanz massierte, beugte sich nach vorne und sagte „Hey Susi, nach schon fleißig? Für 30 € spiele ich eure Gefährtin, fingere und lecke Dich, während Dein Sven mich entweder mit seinem von Dir vorgewichsten und vorgeblasenen Schwanz von hinten fickt, oder sich hinter mich kniet, meine Arschbacken massiert und mit seiner Zunge, die ich total geil finde, an meiner Rosette spielt.“ Wir waren erst etwas überrascht, aber Moni gab uns zu verstehen, dass sie gerne in die Rolle einer Nutte schlüpft und es sich bei uns sogar richtig heiß vorstellen könnte, ausgenutzt und gefickt zu werden. Wir mussten nicht lange überlegen.
Ich stieg aus, kramte meinen Geldbeute hervor und gab ihre 50 €. Sie wollte mir Geld zurückgeben, was ich aber mit dem Argument verneinte „Vielleicht leckst Du nicht nur Susis mittlerweile nach Deinem Vorbild glatt rasierte Fotze – sie trägt auch einen Analplug und hat sich vorhin extra klistiert und geduscht. Vielleicht magst Du ja ihre Rosette lecken und züngeln nachdem der Plug raus ist? Dann behalt das Restgeld, Du geiles Flittchen.“ Sie schaute mich intensiv an, leckte sich über die Lippen, und während sie auf die Knie ging (mein Reisverschluss war ja noch offen, und mein Schwanz hing noch heraus) sagte sie nur noch „Wie meine Herrschaft befiehlt.“ und begann intensiv meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen. Susi stand sich heftig fingernd daneben und geilte sie noch mit Worte auf.
Moni fingerte sich auch beim Blasen meines Schwanzes, bis sie irgendwann unvermittelt aufstand, meine Frau Richtung Kühlerhaube bugsierte und sie darauf Platz nehmen ließ. Susi zog vorsichtshalber ihre hochhackigen Schuhe aus (auch ein Novum) bevor sie es sich auf der Haub bequem macht, und ihre nasse vorgewichste Scham Moni zum Lecken anbot. Moni seufzte erregt auf als sie die frisch rasierte Möse meiner Frau vor den Mund bekam und begann sie sofort zu lecken.
Ich ließ die beiden gewähren und stellte mich schwanzwichsend neben Sie. Susi packte ihre Titten aus, lehnte sich zurück und legte ihre Beine auf Monis Schultern – dabei begann sie sich intensiv ihre Titten zu massieren und sich an ihren härter und größer werdenden Nippeln zu ziehen und zu zwirbeln. Sie genoss Monis Zunge in und an ihrer Möse und stöhnte immer leidenschaftlicher. Ich bemerkte, dass sich Moni fingerte, während sie Susis Fickloch bearbeitete, irgendwann ihre eine Hand nach mir ausstreckte und mit dieser gleichzeitig noch meinen Schwanz wichsen wollte.
War ganz schön aufregend – meine Susi geriet immer mehr in Ektase und beschimpfte Moni liebevoll, es ihre ja ordentlich und ausgiebig zu besorgen. Und Susi war das noch nicht genug. Sie schob Moni weg, was diese etwas perplex zur Kenntnisnahm, aber meinen Schwanz weiter wichste, stand auf, beugte sich mit dem Oberkörper auf die Motorhaube und streckte Moni ihre mit dem Plugin geschmückten Arsch vor die Nase. Moni lies sich nicht lange bitten, zog Susi zärtlich den Plugin raus, stellte sich hinter sie, streichelte ihre nackten Pobacken und Rückseiten ihre Oberschenkel, beugte sich nach vorne und ließ ihre Zunge von Susis Kreuzbein tiefer wandern: auf der Suche nach der gereizten und sicherlich vor Erregung zuckenden Rosette.
Ich sah dies als Chance, kniete mich hinter Moni und begann auch meine Zunge auf Wanderschaft zu schicken, währen sie Susis Hintereingang intensiv züngelte. Auch ich hatte mit meiner Zunge ihre Rosette erreicht, spitzte meine Zunge und spielt mir Ihrem Arschloch, was sie erschaudern und stöhnen ließ. Diese Leckorgie ging ein paar Minuten bis wir feststellten, dass wir Zuschauer in unmittelbarer Entfernung hatten; die uns interessiert und geil zusahen Männlein-Weiblein aber auch Weiblein-Männlein es sich gegenseitig uns zuschauend besorgten.
Es war ein einziges Stöhnkonzert um uns herum, als Susi lautstark ihren Abgang hatte und Moni von ihr ließ. Aber, ich dachte mir schon, dass dies passiert. Susi kam zu mir, gab mir einen intensiven Zungenkuss, drehte sich zu Moni und gab ihre auch einen geilmachenden Zungenkuss, schob sie auf die Motorhaube, beugte sich zwischen ihre gespreizten Beine, leckte Moni direkt ohne Zärtlichkeiten zuvor, bot mir ihren Arsch an und forderte mich keuchend auf, sie doch jetzt von hinten in ihre Möse zu ficken. Dies wurde auch von unseren Zuschauern wohlwollend zur Kenntnis genommen, und einige der Paare um uns herum gingen vom gegenseitigen wichsen direkt in geiles Ficken über – so standen, saßen und lagen rund 5 Pärchen um uns herum: fickend – keuchend – stöhnen und mit Dirty Talk sich aufgeilen.
Gerne nahm ich Susis Einladung zum Fick von hinten an, während sie mit ihrer Zunge die Fotze von Moni bearbeitete und sie schließlich zum lauten Abgang brachte. Herrlich, dieser Abend. Susi war heute in Spendierlaune und sagte mir „Wenn Moni noch kann – fick Sie beziehungsweise sie soll Dich reiten“. Und so fand ich mich keine 30 Sekunden später auf einer Tischtennisplatte dieses Parkplatzes mit dem Rücke liegen, Moni auf meinem Schwanz sitzend und mich reiten, wären Susi noch kurz an Monis Rosette leckte und sich dann noch mit ihrer Möse über meinen Mund setzte und sich von mir lecken ließ, während Moni mich ritt.
PiepPiepPiepPiepPiep – machte es neben mir – ich schlug die Augen auf, stellte den Wecker ab und erwachte in der realen Welt.
Susi lag wieder sehr schlafanzugmäßig begleitet neben mir, machte auf Annäherungsversuche keinerlei Anstalten aktiv zu werden, sondern drehte sich einfach auf die Seite. „Willkommen in Deinem sex- und mittlerweile komplett reizlosen Leben!“ dachte ich mir nur, stand auf, ging ins Bad und wichste mir mal wieder einen und vor allen Dingen alleine unter der Dusche.
3 years ago