L Letzten Zug verpasst aber dennoch testelle

Letzten Zug verpasst aber dennoch Geil
Ich war wie üblich zum Straßenfest anlässlich der CSD in Köln. Wie gewohnt besuchte ich Konzerte auf dem Heumarkt und schlenderte zwischen des öfteren zwischen Heumarkt und alter Markt umher. Aufgrund der Zugfahrzeiten verließ ich das Straßenfest und ging zum Hauptbahnhof. Auf dem Bahnsteig angekommen sah ich leider noch, wie der letzte Zur in meine Richtung den Bahnhof verliest.
Zuerst war ich "stink" sauer und setzte mich auf eine Bank um eine zu rauchen. Es dauerte nicht lange und ein junger Mann kam die Treppe zum Bahnsteig hochgesprintet. Er schaute zu Anzeigetafel und blieb etwas ratlos stehen. Er setzte sich mit dem Rücken zu mir auf die andere Seite der Sitzbank. Nachdem ich aufgeraucht hatte frage ich einfach mal ob er auch den Zug verpasst habe. Er bestätigte dieses und erklärte, dass er noch nach Erftstadt müsse. Ich konnte Ihm nicht wirklich helfen, brach aber das Gespräch deshalb nicht ab. Irgendwann setzte er sich um, so das er neben mir saß. Jetzt bemerkte ich erst wirklich wie geil er ausschaute. Im Laufe des Gespräches äußerte ich, dass ich mich vermutlich in die Rheinauen gehen werde um dort zu pennen.
Er frage ob ich etwas dagegen habe, wenn er sich anschließt.
WOW, was für eine geile Situation, da er vermutlich 30 Jahre jünger ist als ich habe ich es vermieden anstößige fragen zu stellen.
Wir gingen gemeinsam durch die Altstadt in Richtung der Rheinauen und ich merkte wie er sich an mir anlehnte. Ich nutzte diese Gelegenheit und steckte meine Hand oberhalb seines Pos unter seinen Hosenbund und ertastete seine Shorts. Er schien es zu genießen und lies es einfach zu.
In den Rheinauen angekommen suchten wir eine nicht so nah am Wasser gelegene aber ruhige abgeschlossene grünbewachsene Stelle. Wir Setzten uns und er lehnte sich wiederum an mich an. Ich ertastete seinen geilen Körper inklusive der Beule in seine Hose und fragte ihn dezent ob er mehr will als nur schmusen?
Er erzählte, dass er neugierig sei, aber bisher nur etwas mit Mädchen hatte. Er fand es aber immer schon geil den Jungs in der Dusche auf die Schwänze zu schauen.
Ich fuhr mit meiner Hand unter wieder unter seinen Hosenbund und ertastete seinen schon recht harten Penis durch die Shorts. Er schien dabei sehr sehr schwer zu atmen und lies es ohne Gegenreaktion zu. Ich rieb seinen Penis durch die Shorts und er fing an heftig zu atmen. Da er jedoch nichts seinerseits unternahm zog ich die Hand aus seine Hose und erfasste seine Hand und führte sie auch auf meine Hose. Dabei machte ich den oberen Knopf meine Jeans auf und legte seine Hand an die Oberkante meines Hosenbundes. Er merkte, was ich erwartete und steckte seine Hand in meine Hose und fingerte etwas unbeholfen an meiner Boxer. Ich öffnete alle Knöpfe meiner Jeans und zu sie etwas herunter. Nun umfasste er erstmals meinen Ständer durch meine Boxer. Ich fragte leise ob er ihn nicht auspacken wolle. Er suchte den Eingriff und erfasse meinen Ständer und wichste ihn leicht.
Das war absolut geil, aber ich flüsterte ihn ins Ohr ob er ihn nicht lecken will. Er rutschte etwas herunter und leckte anfänglich über meine Eichel. Wie geil ^^. danach nahm er meinen Ständer in den Mund und blies ihn etwas unbeholfen. Ich flüsterte ihn ins Ohr, stell dir einfach vor, was du magst. Und er begann mich geil zu blasen. Kurz vor dem Abspritzen zog ich ihn weg und wollte ihn etwas verwöhnen.
Ich wollte nicht in seinem Mund kommen und fragte ob er auch AV suche. Er wisse es nicht, er hatte noch nie AV, würde es aber gern mal probieren. Das bedeutete für mich seine geile Boyfotze muss erst etwas vorbereitet werden. Ich legte Ihn so, das ich seine Boyfotze gut lecken und fingern konnte. Es schien ihn absolut zu gefallen. Gerade als ich mit dem Finger in seinen Anus war und seine Prostata massierte hörte ich ein „scheiße“. Nach einer erschrockenen Frage „was“ antwortete er verzögert, dass er gerade gekommen ist. Ich zog seinen Schwanz etwas nach hinten und leckte über seine Pissloch. Dabei reagierte er sehr extrem. Seinerseits bedeutete diese Erfahrung leider erst mal das ende des Abend. Wir zogen uns wieder an legten uns schlafen.

Als ich früh wach wurde merkte ich erst wie kalt es geworden war und das wir uns unbewusst eng aneinander geschmiegt hatte. Er lag seitlich in Löffelstellung. Sein Po drückte durch die Hosen gegen meinen Penis und ich kann nicht sagen, dass es mir missfallen hatte.
Ich blieb vorerst ganz ruhig liegen und drückte meinen Penis fester gegen seinen Po. Vielleicht 30 Minuten nach mir wurde nun auch er wach. Ich weiß nicht ob durch das Reiben an seinem Po oder durch die Kälte wach wurde. Er beugte den oberen Arm nach hinten und fasste an meine Hüfte und drückte mich fest an sich. Ich glitt mit einer Hand an seinen Hosenstall und merkte, das er auch ne Latte hatte. Ich rieb ein wenig über seine Beule.
Er ging kam nun mit deiner Hand dazu und öffnete seine Hose. Nun zog er sich die Hose hinten herunter und flüsterte, aber bitte nicht ficken. Sein nackter Po lag nun vor meinem Hosenstall. Ich öffnete meinen Hosenstall und drückte meinen Ständer gegen seine Pokimme. Ich rieb meinen Ständer in seiner Pokimme und im Schritt. Dabei stupste ich mit der Eichel immer an seinen Sack.
Nach ein paar Minuten drehte er sich weg und legte sich schräg zu mir, so das sein Mund vor meiner Eichel war. Mit der Zunge leckte er immer wieder über mein Pissloch. Es war absolut geil. Ich rückte etwas zu ihm und er erfasste meinen Ständer mit dem Mund. Er saugte und spielte mit der Zunge an meinem Eichel. Ich drehte mich auf den Rücken und rutschte weiter zu ihm. Er begann mich heftig zu blasen. Ich flüsterte, er solle langsam machen, sonst komme ich gleicht. Er unterbrach kurz und sagte leise dass es egal wäre, er will es mal probieren. Ich solle nur ruhig liegen. Ich blieb still liegen und genoss wie er mich blies. Ich merkte nun, dass ich gleich abspritzten musste. Ich weiß nicht ob er das Zittern meines Körpers merkte. Als ich abspitzte verschluckte er sich und musste kurz Husten, nahm aber danach sofort meine Eichel wieder in den Mund und saugte meinen Ständer leer. Er saugte unerbittlich weiter und meine Eichel war inzwischen so empfindlich, dass ich vor Erregung am ganzen Körper heftig zitterte. Nach einer weile hörte er auf zu blasen und lies meinen Ständer in seinem Mund schlaff werden.
Ich flüsterte ein "danke" und er flüsterte nur, er habe zu danken. Ich fragte ihn ob er nicht auch abgesaugt werden wolle. Er meine jetzt nicht. Ich merkte erst beim aufstehen warum. Sein Penis war inzwischen schlaff und sein Sperma tropfte noch aus der Vorhaut. :-)
Wir standen auf, machten uns straßentauglich und gingen zum Hauptbahnhof um einen Kaffee zu trinken.

Im Bahnhof angekommen setzten wir uns in die Brezelbäckerei. Wir saßen uns gegenüber und genossen einen heißen Kaffee. Es war angenehm im warmen zu sitzen und einen heißen Kaffee zu trinken. Heißer wurde mir erst richtig, als ich merkte wie sein Fuß an der Innenseite meiner Oberschänkel streifte und seine Zehen dabei immer meinen Hosenstall berührten.
Es hatte schon etwas.^^ Irgendwie hatte ich immer den Gedanken im Kopf dass jemand kommen könnte und uns hier so sieht.
Nach einiger Zeit wurden wir uns einig, dass wir erstmal nach hause fahren um uns zu duschen und für den Abend vorbereiten wollen. Also gingen wir auf den Bahnsteig, wartetet mit ein paar anderen Menschen auf den Zug und suchten uns ein fast leeren Wagon. Wir setzten uns an ein Wagenende mit dem Rücken zu zwei weiteren Passagieren, so dass wir durch die Rückenlehne nicht gesehen werden konnten. Wir schwatzten etwas und hatten unsere Hände gegenseitig auf dem Hosenstall liegen und kneteten leicht. Ich betonte natürlich immer wieder, dass er sich auch bei mir duschen könne und wir danach schön frühstücken können. Ab Hürth waren wir allein im Wagon und unsere Aktivitäten wurden etwas inniger. Nachdem wir uns gegenseitig die Schwänze aus der Hose geholt hatten hockte er sich vor mich und begann mich langsam und sanft zu blasen. Als ich merkte, das ich gleich abspritze wenn er so weiter macht fasste ich ihn unter die Achseln und brachte ihn zum aufstehen. Sein halbsteifer Schwanz hing nun in der richtigen Höhe. Ich nahm die Zunge und hob seine Eichel mit meiner Zunge an und leckte diese. Es dauerte nicht lange und sein Schwanz ragte nach oben. Ich umfasste den geilen Ständer mit meinen Lippen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Ich merkte dabei gar nicht, dass wir inzwischen an Erftstadt vorbei wahren. Erst als ich die Ansage hörte, dass wir gleich in Euskirchen sind wurde mir bewusst, dass er sich wohl entschieden hatte mit zu mir zu kommen. Wir machten uns straßenfertig und warteten, dass der Zug hielt. Auf dem Weg zu mir hielten wir einen dezenten Abstand. Schließlich wollten wir beide nicht als Paar oder sonstiges erkannt werden. Hierbei merkte ich erstmal, dass um diese Zeit die Bürgersteige der Stadt noch hochgeklappt sind und sich kaum Menschen anzutreffen sind.
Bei mir angekommen fragte er sofort nach der Toilette und ich zeigte sie ihm und sagte das er dort auch gleich duschen kann. Er ging in die Toilette und ich setzte erst einmal Kaffee auf. Danach zog ich mich aus und schmiss mir das Shirt und die Shorts über den Arm und ging in das Bad. Dort angekommen sah ich sein erschrockenen Blick und warf meine getragenen Sachen in den Wäschekorb. Ich fragte ob ich mit unter die Dusche kann. Etwas zögernd sagte er ja. ^^ Da er etwas zögerte begann ich mich normal abzuduschen und einzuseifen. Er Stand mit dem Rücken zu mir uns ich begann seinen Rücken einzuseifen. Nach ein wenige Zeit drehte er sich zu mir um und ich seifte zuerst seine Brust und später seinen Bauch und deine Genitalien. Er wurde lockerer und ich sah an seinem Schwanz, dass es ihm gefiel.^^ Nach dem Duschen wollte er sich anziehen. Ich sagte ihm, das er sein Shirt und seine Shorts auch in die Wäsche werfen kann und sich einen Bademantel überwerfen kann. Er tat es und wir gingen in das Wohnzimmer. Ich schaute nach dem Kaffee und deckte den Tisch für das Frühstück. Beim Frühstück merkte ich das er Nugatcreme mag. Also bestrich ich meine Eichel mir Nugatcreme und zeigte ihm das Ergebnis. Er lies sich nicht erst bitten und leckte ohne Aufforderung die Eichel wieder sauber. Wir wechselten vom Frühstückstisch in das Schlafzimmer. Nach gegenseitigem lecken und fummeln fragte er sehr leise, ob er probieren darf mich zu reiten. Er hatte es schonmal mit einem Dildo probiert und es habe ihn gefallen. Ich bat ihm sich kurz zu entspannen und massierte mit meinen Finger seinen Anus und machte ihn mit Gleitgel richtig geschmeidig. Nun signalisierte ich ihm, das er mich reiten darf und legte mich auf den Rücken. Er beugte sich über mich und blies mich nochmal kurz. Danach kniete er sich über mich, spreizte seinen Po mit den Fingern und versuchte meine Eichel an seinen Anus zu führen. Es war geil und abundzu schmerzhaft. Irgendwie wollte es nicht klappen. Nach einiger Zeit sagte ich, er solle sich auf den Rücken legen. Er tat es, ich kniete mich zwischen seine Beine und hob seine Beine nach oben. Ich beugte ihn bis sein Anus direkt vor meinem Ständer war. Ich sagte, dass er seine Hände auf meinen Oberschenkel legen solle um mich weg drücken zu können. Ich drückte meine Eichel in seinen Anus und beugte ihn weiter, damit sie wieder heraus rutschte. Das wiederholte ich einige male bis er mich an den Oberschenkeln fasste und tiefer in sich hinein zog. Die Hemmschwelle war nur überstanden und ich begann ihn richtig zu ficken. Wir wechselten zu Doggy und final wieder zum Reiten. Dieses mal klappte es und mein Schwanz rutschte in sein geweitetes Loch und er ritt mich. Ich zog ihn abundan so fest auf meinen Ständer, dass er nicht weiter reiten konnte, danach lies ich ihn wieder reiten. Ich sagte ihn, das ich gleich komme. Er lies sich nicht beeinflussen und ritt ohne Rücksicht. Ich spritzte meine Ladung voll in sein geilen Arsch und genoss es, dass er weiter auf mir blieb. Unmittelbar nach dem Abspritzen waren die Gefühle so extrem, dass ich am ganzen Körper zitterte. Wir legten uns auf die Seite und mein halbstreifer Schwanz blieb dabei in seinem Loch.

Wir wollten es ein paar Minuten genießen, aber schließen dabei ein.

Natürlich verpassten wir den Zug gegen 15:00 aber gingen halt etwas später wieder nach Köln.

Nach ca. 5 Stunden Schlaf wurde ich sanft aber heiß geweckt. Anfang dachte ich, ich hatte wie üblich einen geilen Traum. Erst nach einiger Zeit wurde mir klar, dass es kein Traum sein konnte und ich öffnete langsam die Augen. Als ich nach unten schaute sah ich nur einen Kopf langsam noch oben und nach unten gehend. Ich genoss es und legte eine Hand auf den Kopf und und streifte durch die Haare. Er lies meinen prallen Ständer aus seinem Mund flutschen und flüsterte, guten Morgen. Er blieb eine weile so zwischen meinen Beinen liegen und wir schauten uns dabei an. Irgendwann kamen wir auf den weiteren Tagesverlauf zu sprechen und wurden uns einig, dass wie erst gemütlich frühstücken (Frühstück gegen 15:30) und dann wieder nach Köln fahren. Wir gingen kurz in das Bad, Zähne Putzen, Duschen und warfen uns danach Bademäntel über und begaben uns in die Küche. Ich war meinen kleinen Toaster an und legte ein paar Toastscheiben ein. Danach suchte ich in meinem Junggesellenkühlschrank nach ein paar Zutaten. Kochschinken, Salami und Schnittkäse schienen mir angemessen. Nachdem der Tost vorgebräunt wahr legte ich Salami und Schnittkäse auf und schob den Tost wieder hinein. Er interessierte sich für den Vorgang und zog alle paar Sekunden den belegten Tost aus dem Grill. Dabei beugte er sich so geil über die Anrichte, das sein Arsch unter dem Bademantel so richtig zur Geltung kam. Ich hob von hinten seinen Bademantel und streifte mit meiner Eichel über seine Kimme. Es schien ihm zu gefallen und er streckte seinen Po in meine Richtung. Dieses Angebot lies ich mir nicht entgehen und drückte so, dass mein Ständer in seinen Anus versank. Nachdem ich etwas verbrannten Tost roch schaltete ich den Grill aus und stieß dabei durch die Bewegung sehr tief in sein Anus. Er jauchzte kurz drückte mir aber kurz darauf seinen Po wieder richtig entgegen. Irgendwie konnte ich nicht anders als ihn jetzt heftig zu ficken und mein Saft in ihn hinein zu spritzen. Ich klammerte mich an ihn und pumpte den gesamten Saft in sein geiles Loch. Nachdem ich merkte, dass mein kleiner schlaffer wurde lies ich von ihm und kniete ich mich hinter ihn und leckte seinen Anus. Nach ein paar Sekunden tropfte mein Sperma aus seinem Anus und ich leckte es auf. Ich griff ihn nun durch die Beine und zog seinen Schwanz nach hinten und leckte ihm erst dann Schaft und dann begann ich seine Eichel zu saugen. Sein Schwanz dankte es mir auch kurze Zeit später und sein Saft schoss in meinen Mund. Ich saugte ihn restlos aus und er jauchzte als ich seine Eichel dabei leckte.
Den inzwischen schon kalten aber verbrannten Tost beförderten wir in den Mülleimer und wir machte uns neuen Tost zum verspäteten Frühstück. Gegen 16:45 begaben wir uns zum Bahnhof und fuhren nach Köln. Leider war der Zug sehr gut ausgebucht und wir hatten erst in Köln wieder die Chance und ungestört zu unterhalten. Wir pendelten zwischen den Veranstaltungen zum CSD Stadtfest und genossen dabei die Zeit am Rheinufer. Gegen 20 Uhr lagen wir entspannt am Rheinufer und streichelten uns gegenseitig über die Körper. Da wir nicht die einzigen wahren hatten wir keine Angst aufzufallen. Er legte sich unterhalb zwischen meine Beine und lag anfangs mit seinem Kinn auf meinen Hosenstall. Irgendwie bekam ich wieder einen Ständer. Ich machte meinen Gürtel etwas weiter, zog meine Bocher unter der Jens herunter und zog den Hosenbund der Jeans etwas nach unten, so dass meine Eichel am oberen Ende des Hosenbundes herausschaute. Er legte sich etwas seitlich auf mich, so dass seine Ellenbogen auf meinen Beinen und sein Kopf auf meinen Bauch lag. Nun leckte er mit der Zungenspitze über mein Pissloch. Ich legte meinen Arm über seinen Nacken und zog mit den Daumen den Hosenbund etwas weiter nach unten. Er rutschte nun etwas weiter runter, umfasste meinen Ständer mit der Eichel und begann ohne wich groß zu bewegen mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Es war ein absolut geiles Gefühl, ich dachte das könnte er stundenlang so machen. ^^ Ich weiß nicht wie lange wir so lagen, aber irgendwann überkam es mir und ich dachte jetzt spritze ich gleich. Gefühle können aber auch täuschen. Er so so geil, dass ich dieses Gefühl noch einige male hatte ehe ich dann auch für mich unverhofft in seinen Mund spritzte. Er verschluckte sich kurz, saugte aber unmittelbar danach weiter. Nachdem mein Schwanz schlaff und sauber war zog er mir den Hosenbund hoch und wir konnten uns aufsetzen.
Gegen 21 Uhr zog es ihn zur Tanzbühne bei der sehr Technolastige Musik gespielt wurde. Ich begab mich auf den Heumarkt und lauschte dort der Band. Als ich nach einer Stunde zur Tanzbühne ging konnte ich ihn leider nicht mehr finden.

Als Ergebnis habe ich noch seine Unterwäsche, welche inzwischen gewaschen ist und ein echt geiles Wochenende in der Erinnerung. Da er meine Adresse kennt hoffe ich natürlich auf ein geiles Wiedersehen. Schauen wir einfach mal.

Danke für eure Kommentare zu einem geilen Wochenende!
Published by klausjoachim
3 years ago
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Nature1958 1 year ago
geile Story fürˋs Kopfkino, werde gleich wichsen💦💦💦
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dutchie1957
dutchie1957 3 years ago
Das ist ein Wochenende das mir auch gefallen würde ??
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mattn34
mattn34 3 years ago
win wirklich geiles wochenende, habe beim lesen auch ...
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