Geschichte einer Ehefrau
Ich habe alles satt, mein Mann ist immer beschäftigt oder schläft, die Kinder haben ihr eigenes Leben. Ich bin im Internet auf eine Sex-Dating-Site gestoßen und habe ein Profil erstellt: Eine rundliche Dame, 45 Jahre alt, wird einen Mann, eine Frau oder ein Paar mit stillende Frauen kennenlernen. Den ganzen Sonntagabend saß ich am Computer, korrespondierte mit der Frau, schickte ihr ein Foto und war so hingerissen, dass sie sogar nackt auf Skype auftrat, ich konnte nicht, die Kinder waren zu Hause.
Ich phantasierte über Demütigung und meine Rolle als Untergeordnete. Morgens habe ich blöd geschlafen für die Arbeit, bin ins Center geflogen und an der Rezeption wie eine Wanne mit Eiswasser: "Sie sucht dich ab dem Morgen." Svetlana Petrovna, die Besitzerin und Direktorin unseres medizinischen Zentrums, das ist ein Horror. Wenn es auftaucht, verstecken sich sogar die Fische im Aquarium. Mit 52 sieht sie toll aus, groß, groß, Männer sabbern, aber eine schreckliche Schlampe.
In ihrer Gegenwart friert es mich einfach ein, wie ein Kaninchen vor einer Boa constrictor, aber hier war ich zu spät, tauchte nicht beim ersten Anruf auf, als mein Mann sagt: "Das ist ein Zalet, Krieger." Ich sprang in meinen Schrank, zum Umziehen war keine Zeit, warf meine Straßenklamotten aus, zog einen Bademantel an und trottete auf den "Teppich". Im Büro des Direktors war ich nur zweimal in 2 Jahren Arbeit, in der Rezeption fügte die Sekretärin Galle hinzu: - Wohin gehst du? Ich selbst habe Sie schon dreimal gefragt. Komm herein! Mit verschwitzten Händen öffnete sie die Tür. - Erlaube mir? - Kommen Sie herein, Olga Wladimirowna. Warum sind wir zu spät? Ich murmelte etwas und entschuldigte mich. - Komm rein, setz dich, hier.
Sie zeigte auf eine Stuhlreihe am Fenster. Ich setzte mich schnell hin, und da ich nicht wusste, was ich mit meinen Händen anfangen sollte, fing ich an, an einem Knopf meines Morgenmantels herumzufummeln. -Olga Vladimirovna, ich kenne den Grund für Ihre Verzögerung, also habe ich Sie eingeladen und möchte darüber sprechen. Sie schaltete ein großes Plasma an der Wand ein, klickte mit der Maus und mein gestriges Profil erschien auf dem Bildschirm. Ich war fassungslos, es gingen noch ein paar Klicks und eine Diashow meiner Fotos und schließlich ein Video von der Webcam. - Ich finde es albern zu sagen, dass du es nicht bist. Die Wünsche, die sie gestern mit großer Inspiration teilten, haben mir übrigens sehr gut gefallen. - Ich fantasierte, dachte nicht, dass jemand es herausfinden würde. - Das ist großartig, aber ich schlage vor, Ihre Fantasien wahr werden zu lassen. Wie gefällt es Ihnen? Außerdem ist die Auswahl nicht sehr groß. Entweder du vertraust mir und stimmst zu, deinen Körper zu übergeben, oder du verlierst deinen Job und all diese Informationen werden per Kurier an deinen Mann geschickt. Entscheiden Sie sich also, ich gebe Ihnen Zeit zum Nachdenken.
Um 11:30 Uhr warte ich im Untersuchungsraum auf eine gehorsame Hure, wenn nicht um 12:00 Uhr bekommst du deine Arbeit und Bezahlung in die Hand und dein Mann hat einen USB-Stick mit einem Fragebogen. Im Untersuchungsraum gibt es nur Unterwäsche und einen Bademantel. Kostenlos. Pünktlich um 11.30 Uhr öffnete ich die Tür zum Untersuchungsraum. Swetlana Petrowna machte eine Geste, hereinzukommen. Außer ihr befand sich im Büro eine weitere Frau von etwa vierzig Jahren, nicht groß, rundlich. -Ich hatte keinen Zweifel, dass du zustimmen würdest, lüsternes Geschöpf. Zieh Dich aus. Sie zog sich aus und stellte sich vor den Tisch. „Wenn du mit nichts beschäftigt bist, solltest du mit weit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf stehen“, sagte Sama und schlug mit ihrer Handfläche hart auf ihre linke Brust.
Mein Euter zitterte von dem Schlag und wurde sofort von einem Klaps auf die zweite Brust gefolgt. -Du musst antworten, ich höre der Herrin zu, und du wirst sie Irina nennen, sie ist deine Mentorin und Spielpartnerin. - Ja, Herrin. - sagten wir gleichzeitig. Die Dame fuhr sich mit der Hand durch die Haare an meinem Schambein und zog hart daran. - Töten - Sie hat Irina befohlen. Die Frau holte schnell den Rasierschaum und einen Einwegrasierer aus ihrer Tasche, schmierte den Schaum auf ihr Schambein und begann, sich die Haare abzurasieren. Ich stand mit weit gespreizten Beinen und meinen Händen hinter dem Kopf.
Die Brüste brannten von den Schlägen, Handabdrücke traten auf ihnen auf, die Brustwarzenhöfe waren faltig. Während Irina mein Schambein rasierte, stellte die Herrin Fragen. - In welchem Alter hatten Sie Ihren ersten Sex? -V 17, Herrin. -Mit wem? - Ich habe einen Typen kennengelernt, mich beim Abschlussball ergeben. - Hast du Analsex mit ihm probiert? -Nein, mit meinem Mann. - Schläfst du schon lange mit Frauen? -Im ersten Jahr des Colleges mit einem Mitbewohner in einem Wohnheim. Irina rasierte ihr Schambein und befahl, sich vorzubeugen und ihr Gesäß auseinanderzudrücken. Ich habe dort nicht viele Haare, und die Herrin hat mir erlaubt, mich nicht zu rasieren.
Der mit Schaum bedeckte Finger der Haupthure glitt leicht in meinen Anus, sie wackelte damit hinein und zog ihn heraus. Am Finger blieb ein Kottropfen, den sie der Herrin zeigte und leckte. - Du bist ein Arschloch, du Bastard. Zeigen Sie sich Irina. Die dicke Frau hob den Saum ihres Rockes, sie trug kein Höschen, nur einen Gürtel und Strümpfe. Ihr Bauch hing über ihrem glattrasierten Schambein, und sie bückte sich und öffnete ihr großes weißes Gesäß. Die fleischigen Schamlippen teilten sich und glänzten mit Safttröpfchen.
Der Anus meines Mentors war mit einem Plug-Ring bedeckt. Petrovna kam heran und zog an dem Gummi, ein riesiger Analplug sprang mit einem kauenden Geräusch aus dem Boden. Ich war erstaunt, dass sich die Rosette des Anus nicht schloss, sondern ein längliches schlaffes Loch blieb. Die Hand der Dame drang leicht, ohne Schmierung, vollständig in das Rektum ein. Die fette Hure grunzte nur vor Vergnügen. Nach mehreren Reibungen nahm Sveta ihre Hand heraus, die bereits zur Faust geballt war, und wieder mit einem saftigen, kauenden Geräusch.
Sie legte ihre Hand an mein Gesicht, es war mit weißlichem Schleim bedeckt. -Sie sehen, wie sauber, und Sie sollten das gleiche während unserer Treffen haben.
Ich phantasierte über Demütigung und meine Rolle als Untergeordnete. Morgens habe ich blöd geschlafen für die Arbeit, bin ins Center geflogen und an der Rezeption wie eine Wanne mit Eiswasser: "Sie sucht dich ab dem Morgen." Svetlana Petrovna, die Besitzerin und Direktorin unseres medizinischen Zentrums, das ist ein Horror. Wenn es auftaucht, verstecken sich sogar die Fische im Aquarium. Mit 52 sieht sie toll aus, groß, groß, Männer sabbern, aber eine schreckliche Schlampe.
In ihrer Gegenwart friert es mich einfach ein, wie ein Kaninchen vor einer Boa constrictor, aber hier war ich zu spät, tauchte nicht beim ersten Anruf auf, als mein Mann sagt: "Das ist ein Zalet, Krieger." Ich sprang in meinen Schrank, zum Umziehen war keine Zeit, warf meine Straßenklamotten aus, zog einen Bademantel an und trottete auf den "Teppich". Im Büro des Direktors war ich nur zweimal in 2 Jahren Arbeit, in der Rezeption fügte die Sekretärin Galle hinzu: - Wohin gehst du? Ich selbst habe Sie schon dreimal gefragt. Komm herein! Mit verschwitzten Händen öffnete sie die Tür. - Erlaube mir? - Kommen Sie herein, Olga Wladimirowna. Warum sind wir zu spät? Ich murmelte etwas und entschuldigte mich. - Komm rein, setz dich, hier.
Sie zeigte auf eine Stuhlreihe am Fenster. Ich setzte mich schnell hin, und da ich nicht wusste, was ich mit meinen Händen anfangen sollte, fing ich an, an einem Knopf meines Morgenmantels herumzufummeln. -Olga Vladimirovna, ich kenne den Grund für Ihre Verzögerung, also habe ich Sie eingeladen und möchte darüber sprechen. Sie schaltete ein großes Plasma an der Wand ein, klickte mit der Maus und mein gestriges Profil erschien auf dem Bildschirm. Ich war fassungslos, es gingen noch ein paar Klicks und eine Diashow meiner Fotos und schließlich ein Video von der Webcam. - Ich finde es albern zu sagen, dass du es nicht bist. Die Wünsche, die sie gestern mit großer Inspiration teilten, haben mir übrigens sehr gut gefallen. - Ich fantasierte, dachte nicht, dass jemand es herausfinden würde. - Das ist großartig, aber ich schlage vor, Ihre Fantasien wahr werden zu lassen. Wie gefällt es Ihnen? Außerdem ist die Auswahl nicht sehr groß. Entweder du vertraust mir und stimmst zu, deinen Körper zu übergeben, oder du verlierst deinen Job und all diese Informationen werden per Kurier an deinen Mann geschickt. Entscheiden Sie sich also, ich gebe Ihnen Zeit zum Nachdenken.
Um 11:30 Uhr warte ich im Untersuchungsraum auf eine gehorsame Hure, wenn nicht um 12:00 Uhr bekommst du deine Arbeit und Bezahlung in die Hand und dein Mann hat einen USB-Stick mit einem Fragebogen. Im Untersuchungsraum gibt es nur Unterwäsche und einen Bademantel. Kostenlos. Pünktlich um 11.30 Uhr öffnete ich die Tür zum Untersuchungsraum. Swetlana Petrowna machte eine Geste, hereinzukommen. Außer ihr befand sich im Büro eine weitere Frau von etwa vierzig Jahren, nicht groß, rundlich. -Ich hatte keinen Zweifel, dass du zustimmen würdest, lüsternes Geschöpf. Zieh Dich aus. Sie zog sich aus und stellte sich vor den Tisch. „Wenn du mit nichts beschäftigt bist, solltest du mit weit gespreizten Beinen und den Händen hinter dem Kopf stehen“, sagte Sama und schlug mit ihrer Handfläche hart auf ihre linke Brust.
Mein Euter zitterte von dem Schlag und wurde sofort von einem Klaps auf die zweite Brust gefolgt. -Du musst antworten, ich höre der Herrin zu, und du wirst sie Irina nennen, sie ist deine Mentorin und Spielpartnerin. - Ja, Herrin. - sagten wir gleichzeitig. Die Dame fuhr sich mit der Hand durch die Haare an meinem Schambein und zog hart daran. - Töten - Sie hat Irina befohlen. Die Frau holte schnell den Rasierschaum und einen Einwegrasierer aus ihrer Tasche, schmierte den Schaum auf ihr Schambein und begann, sich die Haare abzurasieren. Ich stand mit weit gespreizten Beinen und meinen Händen hinter dem Kopf.
Die Brüste brannten von den Schlägen, Handabdrücke traten auf ihnen auf, die Brustwarzenhöfe waren faltig. Während Irina mein Schambein rasierte, stellte die Herrin Fragen. - In welchem Alter hatten Sie Ihren ersten Sex? -V 17, Herrin. -Mit wem? - Ich habe einen Typen kennengelernt, mich beim Abschlussball ergeben. - Hast du Analsex mit ihm probiert? -Nein, mit meinem Mann. - Schläfst du schon lange mit Frauen? -Im ersten Jahr des Colleges mit einem Mitbewohner in einem Wohnheim. Irina rasierte ihr Schambein und befahl, sich vorzubeugen und ihr Gesäß auseinanderzudrücken. Ich habe dort nicht viele Haare, und die Herrin hat mir erlaubt, mich nicht zu rasieren.
Der mit Schaum bedeckte Finger der Haupthure glitt leicht in meinen Anus, sie wackelte damit hinein und zog ihn heraus. Am Finger blieb ein Kottropfen, den sie der Herrin zeigte und leckte. - Du bist ein Arschloch, du Bastard. Zeigen Sie sich Irina. Die dicke Frau hob den Saum ihres Rockes, sie trug kein Höschen, nur einen Gürtel und Strümpfe. Ihr Bauch hing über ihrem glattrasierten Schambein, und sie bückte sich und öffnete ihr großes weißes Gesäß. Die fleischigen Schamlippen teilten sich und glänzten mit Safttröpfchen.
Der Anus meines Mentors war mit einem Plug-Ring bedeckt. Petrovna kam heran und zog an dem Gummi, ein riesiger Analplug sprang mit einem kauenden Geräusch aus dem Boden. Ich war erstaunt, dass sich die Rosette des Anus nicht schloss, sondern ein längliches schlaffes Loch blieb. Die Hand der Dame drang leicht, ohne Schmierung, vollständig in das Rektum ein. Die fette Hure grunzte nur vor Vergnügen. Nach mehreren Reibungen nahm Sveta ihre Hand heraus, die bereits zur Faust geballt war, und wieder mit einem saftigen, kauenden Geräusch.
Sie legte ihre Hand an mein Gesicht, es war mit weißlichem Schleim bedeckt. -Sie sehen, wie sauber, und Sie sollten das gleiche während unserer Treffen haben.
3 years ago
