Wie ich leer ausging:

Und wieder kamen ca. 50 Antworten auf eine Anzeige in Internet. Tina checkte alle, betrachte die mitgeschickten Bilder und wählte einen Typ aus, von dem nur ein Passfoto dabei war. Tom hatte einen netten Brief geschrieben, war solo, und wohnte ca. 40 km von uns entfernt. Tina fand, dass er einen netten Eindruck machte und meinte wir sollten ihn anrufen. Er lud uns zu sich ein, was uns sehr entgegen kam. Wir hatten uns für den kommenden Samstag verabredet. Tina war die ganze Woche erregt und gespannt was sie erwarten würde.

Samstagabends fuhren wir zu Tom. Es war schon komisch zu einem Unbekannten zu fahren der wahrscheinlich meine Freundin ficken würde. Als wir klingelten, öffnete er die Tür und begrüßte uns wie alte Freunde. Er gab Tina sogleich einen Zungenkuss, den sie zu lies und erwiderte. Damit war mir klar, dass er ihr gefiel und sie ihn sympathisch fand. Nachdem wir einen Begrüßungssekt getrunken hatten, kamen wir auf den Grund unseres Treffens zu sprechen. Ich erzählte ihm ohne Scheu, dass ich es unheimlich geil finde, wenn Tina im meinem Beisein mit einem anderen Mann intim wird und ich es hautnah miterlebe. Die Atmosphäre im Laufe des Gespräches wurde immer erregender. Wir sprachen über unsere bisherigen Erfahrungen und auch Tom hatte schon einige Dreier mit einem befreundeten Paar erlebt.

Er saß mittlerweile neben Tina, küsste und streichelte sie. Dabei glitt seine Hand unter die Bluse und knetete ihre Brüste. Mein steifer Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen den Hosenbund, während ich beobachtete wie ihre Finger über die sich abzeichnete Beule in seiner Hose streichelten. Das war für ihn das Zeichen seine Hose zu öffnen und ihr sein erigiertes Glied entgegen zu strecken, dass sie sofort ergriff. Ich hatte inzwischen meine Hose geöffnet, meinen Schwanz herausgeholt und wichste leicht, während ich gegenüber im Sessel zusah, wie Tina sich über seinen Schoß beugte und seine pralle Eichel in den Mund nahm. Er hatte inzwischen ihre Hose geöffnet und heruntergezogen. Seine Finger hatten ihren Schlüpfer zur Seite geschoben und spielten an ihrem Kitzler, was sie aufstöhnen lies. Ich stand auf und half Tom Tina auszuziehen. Nachdem sie nackt neben Tom saß, setzte ich mich wieder in den Sessel und überließ ihm alles Weitere. Seine Hände waren nun überall an ihrem Körper, ihre Schenkel waren weit geöffnet und seine Finger erforschten ihre geile, nasse Fotze. Nach einiger Zeit erhob sich Tom und bat Tina auch aufzustehen, drückte den Couchtisch zu Seite und klappte die Couch zur Liege auseinander. Während Tom sich auszog, räkelte sich Tina auf der Liege, schaute mich an und zog ihre großen, feuchten Schamlippen erwartungsvoll auseinander.

Tom war von diesem Anblick so erregt, zog ihren nackten Körper an sich und drückte seinen harten Schwanz zwischen ihre Beine. Tina umfasste sein steifes Glied und rieb dieses an ihrer Pussy, während sie wild knutschten. Sie wurde immer geiler, ihr Unterleib zuckte und sie stöhnte laut: „Fick mich, bitte fick mich“. Tom erhob sich etwas, Tina drehte sich auf den Rücken, er kniete zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln und stieß sein hartes Glied tief in ihre nasse Möse. Von meinem Platz konnte ich deutlich sehen wie sein Schwanz ihre geile Fotze bearbeitete. Es war inzwischen unheimlich erregend für mich immer wieder andere Schwänze zu erleben die Tina fickten.

Längst hatte sie ihn mit ihren Beinen umklammert und ihm bei jedem Stoß ihren Unterleib entgegen gedrückt, um sein Glied so tief wie möglich zu spüren. Ihr Atem ging immer heftiger und auch Tom stöhnte laut. Was für ein Anblick, ich musste mich zurückhalten, während ich meinen harten Schwanz wichste, um nicht los zu spritzen. Plötzlich ein Aufschrei von Tom und ich sah wie sich ihr Unterleib den kurzen, heftigen Stößen seines Schwanzes entgegenkam. Tina stöhnte laut auf als sie sein Sperma tief in ihrer Möse empfing. Mit nicht enden wollenden Nachstoßen seines Gliedes füllte er ihre heiße Pussy mit seinem Samen aus den dicken Hoden, der sich dabei am Penis entlang aus der Scheide quetschte. Erschöpft lagen die Beiden da, während ich mit steifem Schwanz gegenübersaß. Ehe sein halbsteifes Glied herauszog, bat Tina um ein Taschentuch, um ihre voll gespritzte Scheide vor dem Auslaufen zu schützen. Tom ging ins Bad und Tina lächelte mich glücklich an und meinte, ob es mir gefallen hätte und ich bekäme daheim ihre samengefüllte nasse Fotze zu spüren. Tina zog sich an und als Tom wieder hereinkam, tranken wir noch etwas und versprachen uns wieder zu melden. Es war eine geile Heimfahrt und zu Hause waren wir im Nu ausgezogen und lagen im Bett. Tina hatte schon das Taschentuch entfernt und während ich ihre schleimige Möse fickte, erzählte sie mir wie der Fick mit Tom war. Dabei wurde ich so erregt, dass ich mit einem Aufschrei meinen Samen in ihre fremdgefüllte Pussy spritzte.
Published by MaxDWT
3 years ago
Comments
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DWTClaudi
DWTClaudi 1 year ago
Herrlich als Cuckold zusehen zu dürfen wenn die eigene Frau gefickt wird, würde dann gern die gefüllte Ehefotze auslecken 
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