Meine Nachbarin

Neulich, an einem warmen Sommertag, war ich auf der Terrasse um meine Pflanzen zu gießen.
Nebenan bemerkte ich meine Nachbarin Sabine, die das gleiche tat. Sie sah mich, grüßte und so kamen wir ins Gespräch über‘s Wetter da es schon seit Tagen sonnig und warm war.
Mir entging nicht, dass sie unter ihrem dünnen Trägerkleid keinen BH trug, was natürlich meine Fantasie ankurbelte (Kopfkino). Ich stellte mir vor dass sie auch keinen Slip tragen würde und mein Schwanz regte sich schon in der kurzen Hose.

Sabine war in diesem Jahr 50 geworden und sah verdammt gut aus. Kurze rote Haare, mollig und hat eine schöne Oberweite. Ich habe mir schon öfter vorgestellt mit ihr intim zu sein.

Als sie fertig mit gießen war fragte sie mich, ob ich ihr helfen könnte eine kleine Kommode in den Keller zu bringen. Ich bejahte und ging zu ihr rüber.

Die Kommode stand im Flur und ich wollte schon zupacken, als ihr der Wohnungsschlüssel aus der Hand fiel und sie sich nach ihm bückte.

Mein Blick fiel direkt auf ihren Ausschnitt und ihre schönen Brüste die fast frei lagen. Da der Schlüssel unter die Kommode gerutscht war, ging ich direkt zu ihr um zu helfen.

Ich stand seitlich hinter ihr fasste all meinen Mut zusammen und ergriff mit beiden Händen ihre schweren Titten. Sie drehte sich ruckartig um und ich erwartete schon die Backpfeife, aber stattdessen sagte sie nur „schön, wie Du das machst“ und griff behrzt zu der Beule in meiner Hose.
Während ich ihre Titten massierte, und ihre inzwischen steifen Nippel lutschte, holte sie mein Schwanz aus der Hose und wichste ihn zärtlich. „Dann wollen wir ihn mal richtig groß machen“ sagte sie, bückte sich und stülpte ihre Lippen über mein pralle Eichel.

Ich dachte ich explodiere gleich, aber sie war erfahren und spürte das Zucken in meinem Schwanz und lies ab von ihm. Sabine führte mich in ihr Schlafzimmer, zog ihr Hängerkleid aus und legte sich rücklings mit gespreizten Beinen aus Bett.
“jetzt leck Du mich mal schön“ sagte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und machte mich genüsslich ans Werk um ihre Fotze und Kitzler zu lecken. Sie stöhnte und ich schob mein Zunge so tief es ging in ihr Fickloch, während ich mit dem Finger ihre Arschfotze bearbeitete.

Sie kam heftig und war klatschnass in der Spalte. Zeit für mich, meinen Schwanz in ihre Möse zu stecken. Es dauerte nicht lange und ich merkte wie der Saft im Schwanz hochstieg. Schnell zog ich ihn aus ihr raus und spritzte die ganze Ficksahne auf ihre Titten. Sie verteilte es mit den Händen und meinte, mit einem Lächeln „das macht die Haut glatt“

Ich leckte ihr die Titten dann sauber und hatte so mein Sperma auf der Zunge. „Küss mich jetzt“ sagte sie und ich gab ihr so mein Saft in den Mund.

Als wir später die Kommode in den Keller brachte sagte sie nur „das nächste mal melk ich Dich ab und hol mir die ganze Sahne in den Mund“

Ich werde Euch berichten
Published by Balu61
3 years ago
Comments
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Lion7122
Lion7122 1 year ago
Schöne Geschichte!
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