Freiwillig...

Und noch ein geiler Netzfund! Nicht von mir...




Ich weiß nicht, was mich geritten hat, dass ich Deiner Anzeige gefolgt bin, aber eines Tages stehe ich vor Deiner Tür mit zitternden Knien und warte nach dem Klingeln, dass Du mir öffnest.

Schließlich ist es soweit. Du öffnest und bittest mich herein. Ich folge Dir in Dein Wohnzimmer, sehe Dir zu, wie Du Dich in Deinen Wohlfühlklamotten und barfuß auf Dein Sofa knallst. Ich bin leicht überfordert und weiß nicht so recht, was ich als nächstes tun soll.

Du merkst meine Unsicherheit und forderst mich, mich doch erstmal auszuziehen.

Das tue ich mit meiner Jacke und meinen Schuhen. Du meinst nur kurz, dass Dir das nicht reicht und ohne Widerrede mache ich weiter. Schließlich bin ich ja letzten Endes dafür hergekommen.

Die Situation ist mir schon ziemlich peinlich. Schließlich bist Du ein Kerl und keine hübsche Frau, die ich begehren würde und die evtl. auch schon nackt vor mir läge. Nein, Du bist ein Kerl, der es eben darauf abgesehen hat, mit mir zu spielen, meine Demütigung zu genießen und sich daran aufzugeilen.

Ich würde nun gerne nackt in beeindruckender Weise als muskulöser Mann mit einem steifen Monsterglied vor Dir stehen. Dabei bin ich übergewichtig, irritiert, peinlich berührt und mein Pimmelchen hängt schlaff runter.

Du zeigst am Boden vor Deinem Sofa und meinst, ich solle mich setzen.

Also knie ich mich mit leicht gespreizten Oberschenkeln vor Dich in Höhe Deiner ausgestreckten, nackten Füße.

Du spielst mit Deinen Zehen und ich folge diesem Spiel und merke, wie das Blut in meinen Schwanz schießt.

Du grinst süffisant und sagst, ich solle mich doch ein wenig um Deine Füße kümmern. Das würde mir doch offensichtlich gefallen, wie sie aussehen.

Ich nicke und fange an, Deine Füße zu streicheln. Du forderst mich auf, mal an ihnen zu riechen, und dieser Forderung komme ich sofort nach und nehme einen tiefen Zug zwischen Deinen Zehen.

Dieser typische Geruch leicht ungewaschener Füße, dieses käsige Aroma zieht durch meine Nase direkt in mein Gefühlszentrum und mir wird leicht schwindlig. Und während ich Deinen Fußgeruch inhaliere, stellst Du mir den anderen Fuß auf meinen Schwanz und fängst an,mit den Zehen meine Vorhaut nach hinten zu schieben, was mich in Deine Sohlen stöhnen lässt.

"Wir werden eine Menge Spaß zusammen haben, naja, zumindest ich mit Dir", höre ich Dich sagen. Wieder dieses süffisante Grinsen.

"Schmecken Dir meine Füße, Du kleines geiles Schweinchen?", fragst Du mich.

Gedankenverloren habe ich nämlich bereits begonnen, Deine salzigen Zehen zu lutschen und den Fuß zu ficken, der mich am Boden hält.

"Kannst es ja kaum erwarten, oder?!"

Rhetorische Fragen, die keiner Antwort bedürfen, weil mein steifes Pimmelchen alles verrät. Verrät, dass ich zu allem bereit sein werde, jede Demütigung, die noch kommen wird, hinnehmen werde, Hauptsache, ich verliere nicht die Hoffnung, noch und endlich abspritzen zu dürfen.

Ich hatte ihm ja schon per Mail angekündigt, dass ich gerne mal eine homoerotische Phantasie mit einem dominanten Mann erleben möchte, woraufhin er mich direkt fragte, ob ich denn auf Füße stehen würde.

Ich habe auf diese Frage direkt angefangen zu wichsen und weil ich dafür auf einem Autoparkplatz verweilen musste und kein Taschentuch bei mir hatte, blieb mir nichts anderes übrig, als mein Sperma selbst aufzulecken.

Das habe ich ihm geschrieben und einen Smiley zurück gekriegt und die Antwort: "Schön, was Du schon bereit bist zu tun..."

Als ich antwortete, dass ich natürlich auch sein Sperma schlucken würde, wenn er es möchte, schrieb er zurück: "Ich werde Dich zu meiner devoten Schlampe machen und weiß noch nicht, ob Du es schlucken wirst oder in den Hintern gepumpt bekommst..."

Daraufhin wichste ich ein zweites Mal und streichelte mir dabei mit meiner freien Hand die Poritze.

Leider übersah ich, dass einer der anderen Parkplatzbesucher neben meinem Auto stand und mein wildes Treiben nicht nur beobachtete, sondern mit seiner Handycam aufzeichnete.

Als ich das sah, war ich mit meiner Geilheit schon soweit, dass er mir zusehen konnte, wie ich mit aufgerissenen Augen und einem entsetzten Blick in meine Hand spritzte und mein Finger bei dieser Gelegenheit in meinen Po flutschte. Er lächelte, steckte sein Handy weg und öffnete meine Fahrertür.

"Na, Du geiles Ferkel?! Gefällt es Dir beim Wichsen beobachtet zu werden? Hast Dich ja für mich und meine Kamera ganz schön ins Zeug gelegt."

"Es tut mir leid, ich wusste nicht, also ich wollte das eigentlich nicht, aber bitte ...", stammelte ich vor mich hin, als er nach meinem Handy griff und Deine Nachricht sah.

"Ach, wir haben hier ein devotes, geiles Ferkel, na dann, sei mal schön brav und lutsch mir meinen Schwanz.", sagte er und packte ihn aus.

"Ich weiß nicht, ob ich das möchte...", stotterte ich, als er ein wenig deutlicher wurde:

"Wenn Du nicht möchtest, dass das Video unter Angabe Deines Kennzeichens auf der nächsten Parkplatzsex-Seite auftaucht, wirst Du jetzt schön brav, meinen Schwanz lutschen, bis es mir in Deine Maulfotze spritzt. Haben wir uns da verstanden?"

Ich nahm seinen Prügel in die Hand, zog die Vorhaut zurück und stülpte mein Maulfotze über seinen nach Schweiß und Urin riechenden Schwanz.

"Tut mir leid, war gerade pissen. Wusste ja nicht, dass so eine geile Schlampe auf mich wartet. Dann hätte ich meinen Natursekt für Dich aufbewahrt", schallte es lachend aus ihm raus und dann griff er meinen Hinterkopf und schob mich über seinen Prügel und fing an, mein Maul zu ficken.

Ich dachte, vielleicht hilft es ihm schneller zu kommen und mir schneller zu entkommen, wenn ich ihm seinen Hintern streichle. Leider brachte ihn das gleich auf die nächste Idee.

"Oh, das geile Ferkel möchte mal meinen Po schmecken? Steck mir den Finger rein und dann riech dran, aber hör ja nicht auf meinen Schwanz zu blasen, geiles Ferkel."

Gesagt, getan, fuhr ich mit einem Finger durch seine Poritze, massierte sein runzliges Poloch und zog den Finger anschließend raus und hielt ihn mir unter die Nase.

Ich merkte es erst an seinem überheblichen Lachen, dass ich von dieser demütigenden Geste so geil wurde, dass ich nicht nur einen Steifen bekam, sondern auch sofort anfing ihn zu reiben, während ich den Finger der anderen Hand noch unter meiner Nase hatte und mein Besucher, mich in meinen Mund vögelte.

Schließlich spritzte er mir sein Sperma tief in den Rachen hinein und zog meinen Kopf ein bisschen zurück und forderte mich nun auf, mich zu bedanken, was ich anständig tat, um ihm zu guter Letzt nun auch noch seinen Penis sauerzulecken.

"War gut, ne?! Spritz doch noch mal für mich", lachte er und startete wieder seine Kamera und in der Tat, bearbeitete ich mein Pimmelchen inzwischen unter leichten Schmerzen ein drittes Mal und roch immer noch an dem Pofinger, bis die letzten Tropfen aus mir heraus tröpfelten.

Das "Komm doch mal wieder her" zum Abschied, nahm ich nicht mehr richtig war. Da war er schon weg und ich gedemütigt zurück.

Ich habe ihm das bisher verschwiegen, aber ich denke, er wird bald verstehen, warum ich nicht anders konnte.

Er hatte eine einfache Anzeige ins Netz gestellt, dass er aktiv wäre und jemanden Passives suchen würde. Jemanden, der ihm "ordentlich einen blasen würde".

Als ich ihm auf die Anzeige antwortete, wusste ich noch nicht viel. Ehrlicherweise hoffte ich ein bisschen, es wäre eine "schnelle Nummer" irgendwo auf dem Parkplatz, damit ich es schnell hinter mir hätte.

Aber er fragte als Erstes, ob ich denn auch auf Füsse stehen würde. Natürlich kam er durch meinen Usernamen auf meinen Fetisch, aber was er nicht wissen konnte, ist, dass ich eigentlich auf Frauenfüße stand.

Naja, genauer gesagt auf nackte, duftende Frauenfüße.

Mich machte es schon seit Ewigkeiten an, wenn ich, insbesondere in Situationen, wo Nacktheit nicht gegeben ist, nackte Frauenfüße sah.

Das fing in der Schule an, ging im Studium und beim Sport weiter. Ja, ich bin einer der Kandidaten, die im frühen Sommer, wenn die ersten Flip-Flops getragen werden, sehr häufig in sexuellen Tagträumen lebt.

Ich kann mich gut an die "initiale Liebesbeziehung" zu Frauenfüßen erinnern.

Wir waren zusammen im Jugendlandheim mit unserer politischen Jugendgruppe untergebracht. Jugendliche von 14 Jahren und älter. Wenige Erwachsene, aber gerade genug, um unsere Eltern, in dem Glauben zu lassen, es könnte nichts passieren.

Die Bungalows, in denen wir untergebracht waren, bestanden aus einem Vorraum mit großem Tisch für alle Bewohner und Besucher, von dem aus man in die beiden Schlafräume mit 3 Etagenbetten für 6 Personen kam.

Die Etagenbetten bildeten einen größeren Kreis, so dass wir oft konspirativ zusammensaßen und uns unterhielten, scherzten, stritten, eben alles, was ein jugendliches Herz verlangt.

Eines Abends liege ich mit einer Kollegin aus einem anderen Landkreis auf einem der oberen Betten. Ich lag mit dem Rücken zur Wand und sie um 180° gedreht vor mir. Wir beide in Blickrichtung zu den anderen.

Sie war keine Schönheit. Ehrlicherweise hatten wir uns schon in ihrer Abwesenheit über ihre leichte Hakennase lustig gemacht und zudem hatte sie noch feuerrote Haare, was wir damals unheimlich lustig fanden.

Während dieses Gesprächs am Abend kommt es, dass sie mir langsam, aber gezielt, ihre nackten Füße immer näher zu meinem Gesicht schiebt. Als sie auf meiner Brusthöhe waren, konnte ich dem Spiel ihrer Zehen schon nicht mehr entkommen und war ständig darauf fixiert. Da sie vor mir lag, kam ich nicht auf den Gedanken, dass sie mich bewusst reizte, sondern sah es noch als eine Art "Wink des Schicksals" an.

Immer wieder wackelten ihre Zehen oder strichen über den Span und Sohle des anderen Fußes und kamen im Laufe unseres Gesprächs, an dem ja noch einige andere teilnahmen, näher und näher.

Plötzlich lagen die beiden nackten Füße in ihrer ganzen Herrlichkeit vor mir, also genauer vor meiner Nase und von diesem Moment weg, hatte ich nur noch den Wunsch, sie riechen, schmecken und lecken zu dürfen.

Nun war ich mit meinen 15 Jahren noch nicht alt und reif genug, solch eine Situation in ein erotisches Abenteuer steuern zu können. Und sie war mit ihren 16 Jahren auch nicht an ein Abenteuer mit mir und in diesem Moment gebunden, so dass ich mich nicht traute, direkt ihre Füße zu küssen, sondern eben "nur" tief inhalierte.

Es war eine Offenbarung, wie tief dieser leicht käsige Fußduft in meine Lungen strömte und meine Sinne vernebelte. Und noch einen Zug.

Ich konnte nichts mehr anderes denken als diese Füße. Ich hatte sie im Geiste schon gerochen, geschmeckt, geleckt, im Gesicht, auf meinem Schwanz, über, neben, in mir...Das Erotikprogramm in meinem Kopf spielte komplett verrückt.

Und dann endlich kam es wie es kommen musste, sie drückte mir beide Sohlen mitten ins Gesicht. Ich kann heute nicht mehr sagen, ob es ihre Absicht war oder ich einfach den Sohlen entgegenkippte, aber nun lagen die beiden wundervollsten, geil duftenden Sohlen mitten in meinem Gesicht und ich konnte sie nicht nur spüren, sondern ihren Geruch geradewegs in mich aufsaugen. Vermutlich war es ihre Absicht, denn sie rieb sie ein wenig hin und her, so dass ich mich richtig mit ihrem Schweiß einreiben konnte, so als würde sie damit ihr Revier markieren. Dieses Gesicht gehört zu diesen Füßen.

Und obwohl es mir mit 15 Jahren hätte peinlich sein müssen, fußschnüffelnd an einem Mädchen zu hängen und die ganze Welt um mich herum zu vergessen, obwohl noch andere anwesend waren, hatte ich mich nicht mehr unter Kontrolle und ließ meinen erotischen Phantasien freien Lauf und natürlich hatte ich eine Monstererektion. Ich hatte das Gefühl, mein Pimmel würde in den nächsten Sekunden meine Jeans sprengen.

Sie spürte meine Erektion an ihrem Po und fing an, meine Beule heimlich hinter ihrem Rücken solange zu reiben, bis ich mir in die Hose spritzte. Dabei ließ sie ihre Füße keine Sekunde von meiner Nase weg.

Das war nicht die letzte, aber die erste richtig heftige Erfahrung mit Sex und Füßen bei mir.

Der Mann, dem ich mich nun aber eben gerade ausgeliefert hatte, fing an, die Vorhaut meines unbeschnittenen Pimmels nach hinten zu ziehen und vorsichtig streichelnd mit seinen Zehen über meine Eichel zu fahren. Ich erschauderte ob meiner Geilheit.

"Der ist ja schon ein bisschen feucht. Kannst Du mal riechen, ob das Precum oder Pisse ist?", fragte er mich und hielt mir seinen großen Zeh unter die Nase. Ich sog tief ein und entschied mich, ihn abzulecken, ohne eine Antwort zu geben, und fing sogar an, den ganzen Zeh zu lutschen.

"Na, braucht da jemand etwas zum Lutschen?!"

Er zog sich seine Jogginghose nach unten und sein Riesenprügel lag frei. Er war halbsteif und ich fixierte ihn wie ein Kleinkind Süßigkeiten im Supermarkt.

"Hol Dir doch Dein Leckerli?", frotzelte er und winkte mit seinem Penis. Ich kroch also auf Knien nach vorne und beugte mich über seinen Schoß und fing an, seine Eichel zu küssen und meine Nase zwischen Schwanz und Oberschenkel zu stecken.

"Ich hoffe, es riecht gut. Bin schon seit Tagen nicht zum Duschen gekommen."

Er hätte es nicht erwähnen müssen. Ich konnte diesen Geruch kaum aushalten, aber er hielt meinen Kopf in seinen Schoß und stellte mit seinen Füßen sicher, dass mein Pimmel ganz begeistert hin- und herschwang vor Freude.

"Da ist ja jemand Feinschmecker. Bist froh, endlich mal einen richtigen Kerl zu schnuppern, hm?!"

Dreckig klang sein Lachen und unbarmherzig hielt er mich in seinem hitzigen Schoß gefangen, in dem es nach Nülle, Urin und Schweiß roch. Der Prügel neben mir stellte sich auf. Er war also ebenso fasziniert und eregt davon, mich zu demütigen, wie es war, gedemütigt zu werden.

"Jetzt wird es aber langsam Zeit, dass Du mich lutscht, oder?!", sprach er und schob mir seinen Prügel in den Mund und ich ihm mein Pimmelchen unter die Fußsohle.

"Wie praktisch...da haben wir beide Spaß. Ich ficke Deine Maulfotze und Du spritzt mir auf die Fußsohle, mein kleines geiles Schweinchen?!"

Zur Bestätigung grunzte ich in seinen Schwanz hinein.

Jedesmal, wenn ich kurz vorm Abspritzen war, hob er seinen Fuß an oder stellte ihn zur Seite, und damit ich nicht meckern konnte, hielt er meine Maulfotze schön auf Kurs; immer rauf und runter.

Ich merkte langsam, dass sein Prügel noch ein bisschen mehr wuchs und schließlich fing er an, sich in meinem Haarschopf zu verkrampfen und stülpte mich so sehr über seinen Schwanz, dass ich fast spucken musste und spritzte sein ganzes Sperma in mehreren Schüben in mich rein. Ich kam mit Schlucken kaum hinterher und wollte ihn fast nicht mehr rauslassen.

Er lachte mich aus, weil mir die Spermfäden übers Kinn liefen und schob sie mit seinen Fingern in meinen Mund.

Ich musste alles sauberlecken, die Finger, seinen Prügel und die Spritzer, die daneben gingen.

Nachdem er sich erholt hatte, sagte, ich solle mit dem Oberköper hoch. Ich kniete immer noch vor ihm und hatte eine Monstererektion.

Er schnappte sich mein Pimmelchen und zog die Vorhaut zurück und rieb an meiner Eichel.

"Möchte das Schweinchen auch befriedigt werden?"

"Ja, bitte, bitte."

"Dazu müssen wir das Schweinchen aber fesseln, damit es sich nicht selbst befriedigt oder übernimmt, ja?!"

"Ja, bitte, alles, was Du willst, nur bitte befriedige mich."

Er fesselte mir mit einem Seil die Hände auf den Rücken und drehte mich um.

"So, jetzt die Beine weit auseinander und nach vorne gebeugt. Dahin wo die Füße auf Dich warten."

Ich beugte mich also mit auseinander klaffenden Oberschenkeln so weit nach vorne, wie es ging, um seine am Boden stehenden Füße zu erreichen.

"So, mit Deinen Händen spreizt Du nun Deine Pobacken ganz weit auseinander, damit ich die geile Sau genau da befriedigen kann, wo es geile Säue gerne haben...in ihren Löchern....hahaha"

Ich zitterte, es war anstrengend, demütigend und in keinster Weise mehr geil, bis er mir vorsichtig einen Finger in die Poritze legte. Ich fing an krampfartig zu zucken vor Aufregung.

Wollte er mich jetzt anal befriedigen? Ich hatte davon gehört, dass eine russische Prostatamassage bei Geilheit helfen kann. Ich hatte aber auch gehört, dass der Orgasmus dabei ausblieb und es mehr einem Abmelken gleich kam. Aber ehrlicherweise rieb er mit seinem Finger immer nur meine Poritze entlang.

"Na, komm zeig mir wie geil mein Schweinchen ist?! Grunz ein bisschen für mich und zieh Deine Backen weiter auseinander."

Ich tat, was er mir befahl und glühte vor Aufregung und Demütigung. Was hätte ich dafür gegeben, mich jetzt wichsen zu dürfen?! Alles hätte ich dafür getan.

Plötzlich spüre ich den Finger in meinen Po flutschen und mein Grunzen wird lauter. Er lacht und zieht ihn wieder raus. Ich schiebe meinen Po nach hinten, nur um den Finger wieder einzufangen, und wieder nach vorne, um dieses Gefühl noch einmal zu erleben. Es ist soweit, ich ficke seinen Finger, wei von selbst und ohne Pause.

"Ja, Schweinchen, zeig mir, wie geil es Dich macht. Du kleine geile Fotze, willst Du gevögelt werden?!" Ich nicke.

"Ich will es hören!"

"Ja, ich möchte."

"Im ganzen Satz und bitte mich darum."

Ich halte es nicht mehr aus, mein Gesicht reibt aufgrund meiner Stoßbewegung über seine stinkenden Füße und sein Finger flutsch in meinen Po und wieder raus. Mein Kopf glüht vor Peinlichkeit und ich brülle:

"Bitte, fick mich, fick das kleine geile Schweinchen, bitte, bitte"

"Dann muss das Schweinchen, aber nochmals den Schwanz des Meisters blasen und mach es gut, damit ich Lust kriege", sagt er gelangweilt und entzieht mir den Finger.

Ich drehe mich so schnell um, wie ich es mit auf den Rücken gefesselten Hände fertigkriege. Ich bekomme meinen Oberkörper fast nicht hoch, weshalb er mir hilft. Dabei hält er mir den Pofinger direkt in die Nase und fragt schelmisch: "Na, riecht das Schweinchen, seine eigene Geilheit?!"

Ich bin fast wieder am Platzen, meine Erektion schmerzt schon und ich inhaliere meinen Poduft, so gut ich kann, was ihm ein süffisantes Grinsen ins Gesicht zaubert und seinen Prügel halb anschwillen läßt.

"Du bist einfach eine geile Sau. Mit Dir kann ich alles machen. Dir ist doch nix peinlich, Du Poschnüffler. Schau mal, ich glaube, da ist noch etwas Dreck dran. Leck ihn mir sauber!"

Und als ich gerade protestieren will, habe ich den Finger schon im Mund und er wischt sich an meiner Zunge ab.

"So jetzt aber, aufgeblasen!"

Ich gebe mein Bestes, lecke seinen Schaft entlang, küsse seine Hoden, lutsche an der Eichel und stülpe meine Maulfotze drüber und sauge, was das Zeug hält.

Er lacht. "Na, will da jemand schon wieder schlucken?! Warte gleich, wenn ich in Deinem Arschloch gekommen bin, darfst Du ihn nochmals haben." Schallendes Gelächter und ein ausgewachsener Prügel verlassen meinen Mund.

"Umdrehen, Schweinchen, Fickzeit, hoch aufs Sofa und Gesicht nach unten und Arsch hoch, jetzt gibts von hinten"

Ich klettere mühsam auf die Couch, drücke mein Gesicht in sein Sofa und hebe meinen Hintern so hoch ich kann. Ich spüre ihn, in meine Pospalte spucken und mit seiner steinharten Eichel verreiben.

Dann passiert es. Er setzt seine Eichel an und drückt gegen mein Loch. Ein unangenehmes Ziehen verspüre ich. Wieder grunze ich, diesmal vor Schmerz.

Er ist hartnäckig. Ich soll mein Loch entspannen, so wie beim Stuhlgang. Obwohl es sich unangenehm anfühlt, drücke ich in der Hoffnung, dass nichts rauskommt.

Aber es kommt was rein und zwar mit Karacho...sein halber Prügel steckt in mir und ich stöhne, schnaufe, quiecke.

Er lobt meine enge Fotze und wie sehr er sich drauf freut, die ficken zu können, bis sie ausgeleiert ist, und dann rammt er los. Rein, raus, rein ,raus, immer wieder.

Nach einigen Stößen habe ich mich dran gewöhnt. Nein, es ist kein Spaß, ich spüre keine Geilheit mehr, ich bin nur noch benutzt. Wie ein Fickloch.

Meine Erektion ist dahin und ich überlege, wie lange das wohl noch gehen soll.


Nach einiger Zeit, die er seinen Prügel in mich rammte und mich dabei verhöhnte und fragte, ob ich es mir denn so vorgestellt hätte, gewöhnte sich mein Hintern offenbar an diese Dehnung.

Es tat nicht mehr weh, aber es war auch nicht so richtig erregend. Ich hatte fast bedauert, mich diesem kleinen Sadisten derartig ausgeliefert zu haben.

Einerseits klebte mir sein Sperma noch auf der Zunge und sein Fußgeruch in der Nase und anderseits war er gerade dabei zum zweiten Mal zu kommen und ich guckte in die Röhre. Naja, eigentlich eher dumm in die Wäsche.

Jedoch ließ mir sein fickendes Stakkato keine Zeit für echte Gedanken. Ich hoffte irgendwie nur, dass es bald vorbei sei und überlegte, wie ich ihn beim Orgasmus unterstützen könnte.

Nach einiger Zeit fing ich an, mit meinem Schließmuskel nach seinem Schwanz zu greifen.

Natürlich merkte er es sofort:

"Na, was macht das geile Ferkelchen denn da? Will es meinen Prügel abmelken? Kriegt es nicht genug oder dauert es ihm zu lange?"

Ich schenkte mir eine Antwort und machte weiter.

"Ja, fast so gierig am Saugen wie mit Deiner Maulfotze. Du bist gut zu Ficken, muß ich Dir lassen, Ferkelchen. Du bist eine geborene Schlampe."

Warum musste er sowas sagen?! Mein Pimmel schwoll sofort wieder.

Nach einigen Augenblicken zog er - für mich völlig unerwartet - seinen Schwanz aus meinem Po und half mir, mich auf den Rücken zu drehen, was aufgrund meiner nach hinten gefesselten Hände weder leicht noch angenehm war.

Er positionierte sich mit seinem immer noch steifen Prügel sitzenderweise so neben mich, dass er mir vor der Nase herumschwang und er mir über den Kopf streicheln konnte.

"Du hast Dich gut sauber gemacht, Ferkelchen?! Sieh mal, da sind kaum Spuren an meinem Bullenschwanz."

Während er dies sagte, drückte er mir seinen steifen, harten Schwanz frisch aus meinem Hintern gezogen unter die Nase.

Natürlich roch er genau danach, woher er kam. Ich roch auch, dass es mein Geruch war und versuchte ihn vor weiteren Gemeinheiten zu besänftigen, indem ich schnell zustimmend nickte.

Es war keine Absicht, dass ich dabei seinen Schwanz zum Schaukeln brachte und doch einiges davon an meiner Nase kleben blieb, aber er nutzt es sofort wieder für eine gemeine demütigende Bemerkung aus:

"Ja hat das Ferkelchen noch nicht genug von dem Bullenschwanz?! Will es ihn immer noch saugen und lutschen, obwohl er ein bisschen vom Ferkeldreck beschmutzt ist?"

Ich glaube, er konnte mit jeder Silbe seiner demütigenden Frage sehen, wie mein Pimmelchen mehr und mehr wuchs. Er war dem Gefühl nach so, als hätte er angefangen, mich auf die perfekte Art und Weise zu befriedigen, aber eben in meinem Kopf. Er löste mit seinen Demütigungen genau die Synapsen aus, die auf dem schnellsten Weg für Blut in meinem Schwanz sorgen konnten.

Unweigerlich wurde ich geiler und ausgelieferter.

"Na, dann leck ihn doch mal?! Darfst Du machen, davon wird er nicht kaputt gehen..."

Schallendes Gelächter über mir.

Ich fange also an diesen leicht verschmierten Bullenschwanz zu lecken und spüre, wie er mit seinem Fuß dabei ist, die Vorhaut meines Pimmelchens vorsichtig zurückzuziehen, so dass ich plötzlich wieder denke, ich komme in der nächsten Sekunde.

Aufgrund dieser Steigerung meiner Geilheit versuche ich natürlich auch seinen Schwanz ordentlicher zu lecken, am besten in den Mund zu packen und zu lutschen und schnappe leicht panisch wie ein Hund nach dem vor mir wedelnden Schwanz mit dem Mund. Ich bekomme ihn einfach nicht zu greifen, wie auch, meine Hände sind gefesselt.

"Schnapp ihn Dir, Tiger, ...naja, was sag ich Tiger, Kätzchen wäre wohl besser, oder Muschi...genau, Du bist ja meine geile, gierige Muschi, die es einfach nicht erwarten kann, das Leckerli zu kriegen, oder?!"

Er reibt mit seinem Fuß immer noch an meinem steifen Schwänzchen rum. Manchmal stupst er ihn und läßt ihn baumeln, manchmal fährt er mit seinem großen Zeh um meine Eichel und manchmal drückt er ihn mit der Sohle gegen meinen Bauch und spürt, wie ich dagegen drücke, pumpe und fühlt exakt meinen Puls, meine Geilheit, mein Ausgeliefertsein.

Es ist also würde ich in einer Pokerpartie gegen ihn spielen und er wüsste alle meine Trümpfe, hätte das bessere Blatt und trotzdem versuchte ich ihn auszubluffen. Es ist von außen betrachtet einfach nur peinlich, aber vermutlich so wie der Zocker kann auch ich in diesem Moment nicht anders und schnappe weiter nach dem vor mir baumelnden Schwanz mit meinen Lippen, meiner Zunge, versuche ihn in den Mund zu kriegen, bis er schließlich Erbarmen hat und sich so positioniert, dass sein Prügel nahezu mühelos in meine Maulfotze und tief in meinen Rachen stößt.

Natürlich grunze ich los und sauge und lutsche, was das Zeug hält und er, sobald er noch mehr Blaseinsatz von mir möchte, reibt er meinen Pimmel oder stubst in meinen Hoden, aber die meiste Zeit hält er meinen Kopf schön wiegend im Maulfotzeneinsatz.

Als ich zu ihm hochsah, grinste er mich siegessicher an und spritzte genau in diesem Moment ein zweites Mal in meinen Rachen.

Er rammelte quasi in mein Gesicht, als hätte er mich immer noch im Doggy Style vor sich liegen.

Ich kam mir so benutzt und gedemütigt vor.

Ich schwitzte von der Fickerei und der Blaserei.

Ich zitterte ein wenig vor Geilheit.

Mein Pimmel war ausgefahren wie das untrügliche Zeichen, jetzt hier und gleich bereit zu sein, seinen Mann zu stehen.

Hätte ich jetzt eine Frau neben mir liegen, ich würde sie so vögeln, dass ihr die Lichter ausgingen, dachte ich bei mir.

Oder ich hätte jetzt gerne so eine kleine, geile, schwanzgierige Schwuchtel, wie ich sie auf dem stadtbekannten Parkplatz hin und wieder traf, die mir vor mir kniend, alles aus meinem Sack saugte.

Mein Hodensack lag auch nicht mehr in Falten, sondern zog sich schon zusammen, in der freudigen Erwartung, gleich loslegen zu dürfen, aber es passierte nichts.

Mein Ficker stand einfach auf, so als müsste er jetzt endlich aber los zu seinem Termin, und schnappte sich seine Sachen und zog sie.

Ich fragte mit einem Bibbern in der Stimme: "Hey, was ist mit mir?!"

"Mit Dir, kleines, geiles, Ferkelchen?! Was soll schon sein? Du hast mich gut unterhalten. Das wars."

"Wie gut unterhalten?! Ja, aber ich bin noch gar nicht gekommen?", stellte ich leicht entrüstet fest.

"Ja, so ist es, mal verliert man und mal gewinnen die anderen...", feixte er.

"Bitte komm schon", winselte ich und schob mein Becken leicht anbiedernd nach vorne, so dass mein steifes Pimmelchen heftig zu wackeln anfing.

"Du kleine geile Homoschlampe, bist noch nicht genug gedemütigt worden", grinste er und fuhr sanft mit seiner Hand meinem Schaft entlang.

Ich fing sofort an, Fickbewegungen zu machen, obwohl es offenbar keinen Sinn machte, weil seine Hand nicht steif genug und sonst nichts zu ficken da war.

"Bitte, bitte", bettelte ich.

"Bitte, ich tue alles, was Du willst...."

Und kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen, grinste er wieder über beide Ohren und startete seine zweite Demütigungsserie.

Er bildete mit zwei Fingern eine ringförmige Öffnung und streifte damit über meine blank liegende Eichel.

Ich hatte ihm diese Vorliebe in einem der Vorgespräche verraten, so dass ich mein Stöhnen und Wippen auch nicht verbergen musste.

"Na, will das kleine Ferkelchen ficken?"

Ich errötete leicht.

"Dann muss es das sagen..."

"Ja, bitte, ich will ficken"

Er schnappt sich meine Eichel und reibt mit dem Daumen hart drüber. Ich stöhne laut. Er greift nach seinem Handy und fängt an zu filmen

"Wie heißt das?"

Ich winde mich, versuche der Situation zu entkommen, drehe meinen Kopf und erkenne, dass es ein sinnloses Unterfangen ist.

Sein selbstbewusstes Grinsen und die Handykamera halten alles fest.

Mein Kopf platz fast vor Erregung, meine Ohren glühen und mein Schwanz ist hart und erregt.

"Ja, bitte, Herr, das kleine Ferkelchen will ficken."

Wieder bildet er mit seinen Fingern einen Ring, durch den meine Eichel gut durchpasst und sagt:

"Ja, dann, kleines Ferkelchen, leg los, fick meine Fingermöse, fick sie..."

Schallendes Gelächter. Ich versuche, mein Becken zu heben und zu senken und dabei mit meiner Eichel an seinen Fingern zu reiben, so dass es mir kommt.

Aber natürlich dauert es und ich grunze, schnaufe wie ein Walroß dabei.

"Na komm. Will das kleine Ferkelchen nicht spritzen?"

"Doch."

Er nimmt die Finger weg und guckt ernst.

"Wie heißt das?"

"Bitte, bitte, das kleine, geile Ferkelchen will spritzen, will endlich spritzen, Herr."

Und es wird mir heiß und kalt gleichermaßen, ich bin aufs Tiefste gedemütigt. Ich weiß nicht, was er mit dem Filmchen macht, aber er legt die Kamera zur Seite und konzentriert sich darauf, mir seine Fingermöse genau so weit wegzunehmen, dass ich immer nur mit größter Anstrengung mit meiner Eichel durchstoße.

Während ich mich zum Orgasmus hechle, klingelt es an seiner Tür.

Sofort stellt er seine "Bemühungen" ein und geht zur Tür.

"Mal sehen, wer uns bei da stört?"

Ich überlege noch, ob es Sinn hat, zu bitten, mich nicht so liegen zu lassen, aber da hat er den Raum schon verlassen.

Ich höre, wie er die Tür öffnet und eine Frau begrüßt, die ihrerseits zurückgrüßt und offenbar etwas von ihm will.

Er bittet sie hereinzukommen und schließt die Tür.

Dass die Tür zu seinem Wohnzimmer noch offensteht, ist ihm offenbar egal. Ich kriege leichte Panik.

Sie sagt, dass es nett wäre, dass er ihr aushilft, und dass ihr gerade ziemlich langweilig ist, weshalb sie nun anfangen würde zu backen.

Zudem fragt sie ihn, was er denn gerade täte.

Ich merke schon, die Frau ist total heiß auf ihn und wollte wohl vielmehr flirten, als sich diese eine Sache leihen, als ich ihn mit Entsetzen höre:

"Ich mache gerade einen Typen zu meiner Homoschlampe..."

Ich bette, bibbere, flehe innerlich darum, dass sie voll Entsetzen das Weite sucht oder ihm vielleicht nicht glaubt, es für einen schlechten Scherz.

Im besten Fall knallt sie ihm eine für seinen billigen Versuch, ihr mitzuteilen, dass er jedenfalls von ihr nix wissen möchte, weil er offenbar homosexuelle Interessen verfolgt.

Aber nein, er hat genau den richtigen Schalter bei ihr umgelegt.

Völlig fasziniert und zeitgleich verwundert antwortet sie:

"Das glaube ich Dir nicht- das musst Du mir beweisen."

Ich fange sofort an, meine gefesselten Hände vom Rücken zu befreien, was mir natürlich nicht gelingt. Statt dessen betreten die beiden - er siegessicher und sie neugierig schauend - das Zimmer, in dessen Bett ich nun liege und zappelnd meine Erektion durch die Luft schwinge.

Sie quiekt vor Lachen und hält sich die Hand vor den Mund. Offenbar ist sie durch meinen Anblick positiv überrascht. Ihre Pupillen weiten sich und sie fragt vorsichtig:

"Das ist also Deine Homoschlampe. Wie heißt sie denn?"

Bevor ich antworten kann, vermeldet er:

"Ich nenne sie Ferkelchen, weil sie einerseits ziemlich schweinische Gedanken hat und anderseits auch ein kleines Schwänzchen."

Sie lacht laut und herzhaft, immer noch mit der Hand vor dem Mund und ich werde knallrot und diese Demütigung führt dazu, dass mein Pimmelchen hektisch hin und her wackelt aufgrund der so entstandenen Erektion.

"Das stimmt, das Ferkelchen hat ein kleines Schwänzchen, aber wie kommt es denn zu Dir? Stehst Du auf Homoferkelchen?", fragt sie einerseits süffisant grinsend, aber andererseits neugierig.

"Nein, das Ferkelchen hat mir Geld angeboten, dass es seine Schweinereien hier bei mir erleben darf."

Ich werde noch röter. Der Gedanke, dass seiner wirklich gutaussehenden Nachbarin hier mein kompletter Fetisch offenbar wird, ist mir doch unangenehmer als vor ihm. Immerhin habe ich mit ihm einen diskreten Deal, aber sie repäsentiert für mich eine nicht gewollte Öffentlichkeit, der er nun volle Einsicht gewährt.

Ich überlege noch, was ich darauf erwidern soll, als von ihr die weitere Nachfrage kommt:

"Wieviel hat das Ferkelchen denn wofür bezahlt?"

"Er will meine duftenden Füsse riechen und lecken und darauf abspritzen."

Ein bisschen vereinfacht dargestellt, war das meine Absicht, obwohl er wohl absichtlich weggelassen hat, dass ich ihm auch einen geblasen habe und er anal in mich eindrang, was ich aber, um die Situation nicht zu verschlimmern, auch nicht auf den Tisch bringen werde.

"Und hat er Deine Füsse schon geleckt und gespritzt?"

"Nein, da waren wir gerade dabei, als Du geklingelt hast."

"Na, dann, lasst euch nicht stören", führt sie noch aus und setzt sich auf einen Stuhl neben dem Bett.

"Vielleicht mag das Ferkelchen ja Deine Füsse auch riechen und lecken. Ich sehe, Du hast Sneakers an."

"Oh nein, das glaube ich nicht, die duften nicht nur, die stinken richtig", lacht sie herzlich.

Er schnippt mit den Fingern gegen meinen Stein gewordenen Pimmel und sagt süffisant:

"Offenbar gefällt ihm das auch"

Beide lachen mich aus und ich sehe aus wie ein Mensch gewordenes Streichholz - roter Kopf, steifer Körper.

Ohne mich aus den Augen zu lassen, zieht sie langsam ihre Sneakers von den Füssen.

"Oh, mein Gott...", schießt es mir durch den Kopf, "Sie trägt keine Socken".

Ich kann ihre Füsse sogar ein wenig glänzen sehen vom Fußschweiß und er rümpft sogar ein wenig die Nase, nur um danach frech in meine Richtung zu grinsen.

"Na, möchte das Ferkelchen schon mal einen kleinen Vorgeschmack, was es gleich schnüffeln darf?", fragt er ohne eine Antwort abzuwarten und drückt mir einen der Sneakers mit der Öffnung auf Nase und Mund, als wäre es ein Beatmungsbeutel. Ich schrecke auf und atme einen tiefen Zug ein und falle danach fast ins Koma, so intensiv ist der Geruch, der meine Lungen füllt.

Mit der anderen Hand zieht er mir die Vorhaut nach hinten und ich stöhne und schnau ein zweites Mal tief in den stinkigen Turnschuh seiner Nachbarin. Völlig fasziniert beobachtet sie sein Spiel mit meiner Geilheit stellt ihre Füsse schon mal vorbereitend aufs Bett. Das eine Bein über das andere geschlagen, so dass ich - den Sneaker inhalierend - ihren Barfuß über mir wackeln sehe wie ein Damoklesschwert.

"Findet das Ferkel das wirklich geil?"

"Na, sieh doch", bestätigt er und fängt an, mich langsam zu wichsen. Dabei nimmt er nicht meine Vorhaut, so streichelt mit seinen Finger über meine bereits blanke Eichel quälend langsam und sie pocht zwischen seinen Fingern und im Rausch der Geilheit verdrehe ich leicht die Augen.

Sofort kneift er mich leicht in meinen Pimmel und sagt:

"Hey, hey, schön die Königin angucken, wenn sie Dir schon ein so tolles Geschenk macht."

"Danke Dir," haucht sie zurück, "aber wer ist denn der König?!" Ihr Lippen formen einen so offensichtlichen Kussmund, dass er gar nicht mehr überlegen muss, sich zu ihr rüberbeugt und vor bevor er ihr einen tiefen, innigen Zungenkuss gibt, zurückschmeichelt: "Natürlich, ich, wenn es Dir recht ist."

Worin bin ich hier nur reingeraten?! Wie komme ich aus dieser Situation wieder raus?

"Und was machen wir mit unserem Hofnarr?!", fragt sie ironisch, woraufhin er in großes Gelächter ausbricht.

"Na, was Hofnarren eben so tun. Sie unterhalten das Königspaar und zwar hoffentlich gut, weil sie sonst geschlachtet werden wie kleine Ferkel..."

"So erweise Deiner Königin des Respekt, den sie verdient", ruft sie laut und schnippt mit ihrem nackten Fuss den Sneaker von meinem Gesicht, nur um mir ihren noch viel stärker riechenden Fuss hinzuhalten. Gerade so hoch, dass ihn riechen, aber nicht berühren kann.

Ich strecke meinen Kopf hoch, was trotz oder aufgrund der Fesselung nicht so einfach ist. Sie nutzt die Gelegenheit und entzieht mir den Fuss und mein Kuss wird zum Luftikuss.

Sie lacht und er ebenfalls und klatscht mir mit seiner freien Hand gegen meine Hoden: "Na los, Hofnarr, streng Dich an. Belustige uns!"

Der Schmerz dieses Hodenklatschers läßt mich zusammenfahren und zaubert ihnen beiden ein fieses Grinsen aufs Gesicht, woraufhin sie gleich wieder ihren Fuß über mir baumeln läßt.

"Na komm schon, Hofnarr, versuch Dein Glück"

Und wieder schnelle ich mit meinem Kopf hoch, aber bevor ich meinen Schmatzer anbringen kann, klatscht es gegen meine Hoden und der Fuß ist verschwunden.

"Argh...." entfleucht es mir und lautes Gelächter folgt meinem krümmenden Körper.

Sofort wichst er mich wieder steif und während ich stöhne, tanzt ihr Füsschen fordernd über mir und sie ruft: "Komm, Ferkelchen, hüpf". Und als ich abermal versuche, mein heiß ersehntes Ziel zu erreichen, fliegt ihr Fuß in die Luft und seine Hand klatscht auf meinen Sack und ich krümme mich vor Schmerz.

Dieses grausame Spiel wiederholen sie viele Male, bis ihnen wohl nach einigen Minuten, die sich für mich eher nach Stunden anfühlen, zu langweilig wird.

Schließlich drückt sie mir ihren stinkenden Fuß ins Gesicht und reibt ihren Schweiß an meinen Backen und meiner Nase ab, während ich versuche, ihn zu lecken und knutschen.

"Ach, das ist so herrlich, das muß ich für meine Freundin fotographieren. Die glaubt mir sonst nie", sagt sie und zückt ihr Handy. Erschrocken reiße ich die Augen auf, gerade ihren großen Zeh lutschend.

"Ja, eigentlich hatte ich mit ihm Diskretion vereinbart", reagiert er nun doch etwas verunsichert auf meine Reaktion.

"Aber ich doch nicht?!", sagt sie mit einer überzeugenden Inbrunst und beide fangen an zu kichern...Klick, klick, klick...

Ich bin hin- und hergerissen.

Einerseits liebe ich es, diesen stinkenden Fuß lutschen zu müssen und außerdem habe ich ja immer noch nicht abgespritzt und bin gefühlt schon so viele Male kurz davor gewesen.

Andererseits könnten diese Bilder mein Leben ruinieren und alles, was damit zusammenhängt. Ich bin in einer Position, die es mir nicht erlaubt, solch einen devoten Kram zugeben, geschweige denn ausleben zu können.

Es geht nur versteckt, mit bezahlten Huren oder Call Boys, aber niemals - so hatte ich mir geschworen - würde ich dies öffentlich tun oder - noch schlimmer - derart dokumentiert haben wollen.

"Itte, itte", schlabbere ich in ihren großen Zeh und sabbere mich dabei selbst an.

"Gr...eine ...otos"

"Ja...?!", fragt sie hinterhältig und reibt mit ihrem freien Fuß meine prall gefüllte Eichel

"Soll ich wirklich aufhören, was ich gerade tue?!"

Ein süffisanter Blick, ein fieses Grinsen...

Ich drehe mich in ihre Richtung auf die Seite und reibe mein Pimmelchen über ihren Spann, gerade so, als würde ich ihren Fuß ficken wollen.

Sie schnallt die Situation sofort und packt meine Eichel zwischen ihre beiden größten Zehen.

"Ja, komm, fick mein geiles Füßchen, Du Hengst, und lutsch meinen großen Zeh wie einen Schwanz, Du Schwuchtel..."

Beide lachen herzlich auf und ich tue genau, wie mir befohlen, weil ich vor lauter Geilheit nicht mehr anders kann.

Und genau in diesem Moment, als sie beide sich fürchterlich lustig machen, über meine peinlichen Bemühungen, Hengst und Wallach gleichermaßen zu sein, spritzt es nahezu explosionsartig aus meinem Schwanz.

Ich hatte es selbst kaum gemerkt, die ersten Wollusttröpfchen waren wohl schon rausgequollen.

Und in dieser Sekunde, wo man sich nichts mehr wünscht, als noch ein paar mal die Eichel ins befriedigende Loch stecken zu können, zieht sie kreischend ihren Fuß zurück und ich ficke sozusagen in die Luft.

"Schau Dir mal dieses Ferkel an! Ja, wer hat Dir denn erlaubt, hier zu rumzusauen, Du Ferkel?!", fährt er mich an.

Ich höre mich selbst sagen: "Es tut mir leid, entschuldige, ich wollte...ich konnte..."

"Ach halt die Klappe, Du Schnellspritzer"

Mir bleiben die letzten rettenden Worte im Hals stecken. Mein Orgasmus ist mir peinlich, jetzt, wo er so ruiniert hinter mir liegt, noch viel mehr.

"Sieh mal, was das Ferkel, für eine Sauerei auf meinem Fuß veranstaltet hat.", merkt sie an und hält ihren mit meinem Sperma besudelten Span hoch.

"Machst Du das sofort weg! Sofort!"

Ich will nicht. Jetzt, wo ich gekommen bin, wiedert mich der Gedanke, mein eigenes Sperma von diesem stinkenden Fuß abzulutschen derartig an, dass ich die Lippen fest aufeinander presse.

"So, da will sich jemand wehren?!", fragt sie rhetorisch und fängt an, auf ihrem Handy rumzutippen.

"Dann sende ich das mal an meine Freundin und bitte sie, dass über Twitter zu verteilen, damit keiner mehr Dein Gesicht vergisst, mein Ferkelchen...Hmmm, was sagst Du dazu?" und dreht das Smartphone in meine Richtung und ich sehe die Nachricht, das Video als Anhang und den grünen Senden-Button.

Ich knicke ein und versuche ihren besudelten Fuß zu erreichen.

"Moment, Du wirst darum bitten, gefälligst!"

Ich werde knallrot im Gesicht, er grinst unverschämt und sie bleibt so ernst, wie es ihr möglich ist.

"Bitte, darf ich Deinen Fuß sauberlecken?"

"Warum möchtest Du meinen Fuß sauberlecken?", fragt sie scheinheilig und dabei ist die Kamera schon wieder auf mich gerichtet.

"Ich habe Deinen Fuß beschmutzt und würde ihn gerne wieder saäubern"

"Och, das Ferkelchen ist aber anständig. Was hast Du genau gemacht?

Komm, sei ehrlich zu uns?"

"Ich habe Deinen Fuß gefickt und mit meinem Sperma besudelt, obwohl es mir nicht erlaubt war und deshalb bitte ich darum, meine Sauerei wieder wegmachen zu dürfen."

Bestimmt habe ich gerade einen 3-stelligen Puls und einen erhöhten systolischen Druck. Es fühlt sich so an, als müsste ich platzen, vor Peinlichkeit.

"Na, wenn Du so lieb darum bittest, darfst Du natürlich gerne Deine Sauerei weglecken, Ferkelchen!"

Lautes Gelächter von beiden und sie drückt mir den spermaversauten Spann ins Gesicht, auf die Nase, meinen Mund. Gefühlt überall hin.

Und ich fange an zu lecken, was ich erreiche und natürlich wird mein Pimmelchen aufgrund des ruinierten Orgasmus sofort wieder hart. Eigentlich ist er gar nicht richtig abgeschwollen aufgrund der Demütigung, der ich hier ausgesetzt bin.

"Schaut mal, wie es dem Ferkelchen gefällt, seine Sauerei wegzulecken. Am liebsten würde es wohl gleich wieder irgendwo hinspritzen, um es auflecken zu können, oder?!"

Ich lecke weiter.

"Antworte gefälligst!" Ihr Ton wird deutlich dominanter und herrischer. Selbst der Nachbar ist ein wenig erschrocken.

"Ja, Herrin, das Ferkelchen würde gerne gleich nochmal spritzen...bitte, bitte"

"Na, damit wird es wohl erstmal nix, Ferkelchen. Erst, wenn Du wieder artig tust, was man Dir sagt."

"Jawohl, Herrin, jawohl", bestätige ich und lecke, was das Zeug hält, während sie ihren Stinkefuß immer noch durch mein Gesicht reibt.

Das Video, was mich endgültig zu ihren Dauersklaven macht, ist im Kasten und ich habe die Rolle meines Lebens glänzend gespielt...nein, gelebt, möchte man sagen, aber das ist mir im Moment egal, denn die Geilheit, diesen beiden Menschen so derartig ausgeliefert zu sein, überwiegt.

Und dass es ihnen genauso geht und sie diesen Wendepunkt in unserer "Beziehung" erkennen besiegeln sie mit einem tiefen innigen Zungenkuss.

Es braucht keine Worte mehr. Sie wissen, was sie verbindet.

"Runter vom Bett, Ferkel. Konntest Dich lange genug ausruhen. Knie dich hin und bestaune Menschen mit richtigem Sex", fordert er und ich komme seinem Wunsch natürlich sofort nach.

Ein eigenartiges Gefühl, nackt mit auf den Rücken gefesselten Händen, vor einem Bett knieend, zwei Menschen zuzusehen, wie sie sich aneinander kuscheln und anfangen sich auszuziehen.

"Ans Fußende, wo Du hingehörst und lutschen."

Ich robbe auf Knien ans Fußende und kann gerade noch einen Blick auf ihre knackigen, birnenförmigen Brüste erhaschen, deren steife Nippel er gerade inbrünstig lutscht und saugt, während sie ihm zärtlich über den Kopf streichelt.

Sein Schwanz füllt die Jogginghose derartig aus, dass sie Schwierigkeiten hat, sie ihm mit den Füssen auszuziehen, aber schließlich klappt es und sie greift nach seinem Prügel und wichst ihn hart, während sie sich leidenschaftlich küssen.

Der Glückliche, was würde ich darum geben, an seiner Stelle zu sein.

Diese tolle, geile Frau verwöhnen zu dürfen.

Statt dessen küsse ich mal seine und mal ihre Füsse und umspiele mit meiner Zunge ihre Zehen. Das sind meine Geliebten.

Sie streicheln ihre nackten Körper und er übersät ihre Brüste mit zahlreichen Küssen.

Ich höre sie schmachten:

"Bitte, leck meine Muschi... Sie ist heiß auf Dich."

"Kann das nicht das Ferkelchen machen?"

"Aber ich möchte, dass Du es tust."

"Du kannst meinen Schwanz verwöhnen und das Ferkelchen leckt Dich. Was hältst Du davon?"

Er dreht sich demonstrativ auf den Rücken und verschränkt die Arme hinter dem Kopf, so als könne er es kaum erwarten und die kleine devote Nachbarin tut wie ihr geheißen und rutscht auf den Knie seine Beine entlang, bis sie mit ihrem Gesicht genau über seinem steifen Schwanz ist.

Ihr Becken ist nun nur noch wenige Zentimeter vor mir und weil sie mir die Rückseite zukehrt, kann ich in ihr Poloch sehen und ihre glänzenden Schamlippen, die sich zwischen ihren leicht geöffneten Schenkel durchpressen, als wir sie zu mir sagen:

"Hallo, was ist nun?!"

"Hallo, was ist nun?!", höre ich eine Stimme über mir.

"Fängst Du bald an, mich zu lecken?!"

Es ist keine Frage, es ist eine Aufforderung und ich komme ihr natürlich sofort nach.

Als ich mich ihrer Muschi von hinten nähere, rieche ich bereits, dass ihre Füsse nicht das einzige sind, was lange keine Dusche oder Seife gesehen hat.

Bevor ich aber drüber nachdenken kann, was und wie ich mich am besten nähere, hat sie bereits in meine Haare gegriffen und zieht mich in ihren Po, wo nun meine Nase drinsteckt.

Gleichzeitig versuche ich nun noch ihre Spalte zu küssen und nach zwei, drei sanften Schmatzern traue ich mich, mit meiner Zunge ihre Spalte zu teilen, was sie mit einem sanften Grunzen während ihrer Fellatio quittiert.

Meine Zunge wird immer mutiger und agiler und fährt ihre Schamlippen auf und ab. Ich sauge auch ein wenig an ihnen, denn ihre intensive Fut macht mich heißer und geiler. Auch versuche ich, möglichst viel durch meine Nase zu atmen, die ja noch fast in ihrem Poloch steckt.

Ich merke, wie sie immer feuchter wird, wobei ich denke, es ist mehr durch seinen Riesenprügel, den sie sich vermutlich gleich einverleiben wird, denn durch meine Leckerei.

"Na, ist das Ferkelchen ein guter Fotzenlecker?", fragt er tiefenentspannt, immer noch die Arme hinterm Kopf verschränkt.

Sie grunzt wieder in seinen Schwanz und ihr zustimmendes Nicken wird zu einem Beinahe Deep Throat.

Ich züngle inzwischen mit ihrer Klitoris, die sich langsam nach vorne arbeitet. als wäre es eine verbotene Frucht. Kleine kurze Zungenschläge von links nach rechts bringen ihre Muschi zum Auslaufen.

Langsam kommt auch der Bulle in Fahrt und schnauft etwas intensiver.

Mein steifes Pimmelchen macht sich auch schon wieder bemerkbar. Es steckt wieder zwischen ihren Füssen, die es reiben, als Belohnung für meine Leckkünste.

Gerade als ich die Hoffnung hege, nun doch entspannt auf ihre Fusssohlen spritzen zu können, nimmt sie die Beine auseinander, erhebt sich und meint:

"Komm, fick mich, aber so, dass das Ferkelchen mal sieht, wie das geht?!"

Was nun kommt, habe ich mir im Geiste schon hunderte Male erträumt und doch ist es jetzt, wo ich es live erleben darf, eine ziemliche Pein.

Mir werden die Arme mit Frischhaltefolie an den Körper gefesselt und ich liege auf dem Rücken mit dem Kopf zum Fußteil gerichtet auf dem Bett.

Die geile Nachbarin krabbelt über mich und senkt ihre Muschi direkt auf mein Gesicht. Dabei halten ihre Füße zugegebenermaßen nicht ungeschickt meinen Kopf fest, so dass sich meine Nase in ihr Poloch versenkt und mein Mund durch ihre Muschi abgedeckt wird.

Schlagartig wird mit die Hilflosigkeit meines Gezabbels klar und ich röchle hektisch in ihre Vulva, was sie gleich noch geil stöhnen läßt.

"Na leckt das Ferkelchen Dich schön feucht für meinen Hammer?", fragt er, was ich aufgrund ihrer stinkenden Sohlen auf meinen Ohren nur dumpf wahrnehme.

Dennoch sehe ich seinen steifen Hammer schon über mir schwingen, erwartungsfroh endlich zum Stich zu kommen.

Erleichterung und gleichzeitige Enttäuschung als sie ihren Hintern anhebt und damit wackelt.

"Na komm schon, mein König und führe Dein Zepter in Deine Königin..."

Ganz langsam nahezu in Zeitlupe, damit ich es in aller "Ruhe" genießen kann, schiebt er seinen fetten Kolben in ihre Muschi und zieht ihn schleimüberzogen wieder raus.

Und wieder schiebt er ihn in das schmatzende Loch und sie stöhnt leicht auf.

"Hörst Du, Ferkelchen, das ist es, was ihr gefällt?! Dein Gelecke schön und gut, aber für die richtigen Höhepunkte, braucht es einen richtigen steifen, großen Schwanz", verhöhnt er mich, während sein fortwährendes Stakkato nun auch langsam seine Eier über meinem Gesicht zum Wackeln bringen.

"Oh mein Gott, seine Schmhaare kitzeln mich in der Nase", wird mir schlagartig bewusst, aber natürlich brauche ich es nicht erwähnen. Kein Mensch würde mir hier und in dieser Situation helfen.

Sie kommt immer mehr in Fahrt und ihre Fingernägel krallen sich in meine Schenkel.

Natürlich bekomme ich von der ganzen Szenerie einen Steifen.

"Lutsch das Schwänzchen vom Ferkelchen. Sei Deinem König eine brave Königin.", fordert er sie schmunzelnd auf.

Tatsächlich habe ich nicht zu träumen gewagt, aber sie zieht meine Vorhaut ganz zurück und leckt mit ihrer gierigen Zunge schlängelnd über meine hochsensible Eichel.

Ich zapple unter den beiden wie eine zu heiß gekochte Wurst und so fühle ich mich auch, als stünde ich kurz vorm Platzen.

Er fickt sie immer heftiger, man könnte sagen, er rammelt sie und sie schnappt sich mit einer Faust meine Hoden, um sie im Takt zu quetschen.

Also stöhne ich im gleichen Takt in ihren Akt hinein und merke wie mein Sperma langsam aufzusteigen beginnt.

Kurz bevor ich komme, hört sie auf, mich zu lecken, drückt aber immer noch meinen Schaft ab und quetscht meine Eier.

Er stöhnt und schnauft und ist offenbar Sekunden vor dem erlösenden Schuß, als sie plötzlich kurz darauf hinweist, dass sie nicht verhütet.

Blitzartig zieht er seinen Schwanz aus ihrer Muschi und wichst sich wütend über meinem Gesicht einen ab.

Sein dickes Sperma sprudelt Spritzer für Spritzer in mein Gesicht.

Sie hat sich bereits umgedreht und legt ihren Kopf seitlich neben mir liegend in den Arm und beobachtet, wie sein Sperma über meinem Gesicht liegt.

"Tut mir leid, mein König, aber ich dachte, Du solltest wissen, wenn Du einen Thronfolger erzeugst...", spöttelt sie.

"Du dumme Fotze...was hast Du gedacht? Solltest Du mir das nicht vorher sagen? Was dachtest Du denn?"

"Jetzt hör mal zu, Du Schwuchtel...meinst Du kannst hier alles zuspritzen?!"

Währenddessen verreibt sie wütend das Sperma über mein Gesicht.

"Du kannst Deine kleine Homoschlampe schwängern, aber mich nicht"

"Pack sofort Deine Sachen und verschwinde hier. Und Dein Ferkel kannst Du gleich mitnehmen..."

" He, Moment mal", will ich gerade erwidern, als er mich vom Bett zieht und hoppelnderweise zum Ausgang schiebt.

Was hat der Irre vor? Der kann mich doch nicht so im Flur stehen lassen.

"Bitte, mach jetzt keinen Scheiß", bettle ich, aber da hat er schon meine Klamotten hinterher geworfen.

"Wie soll ich die denn jetzt anziehen?", frage ich erschüttert über den aktuellen Verlauf.

"Frag doch die Schlampe? Vielleicht hilft sie Dir..."

Rumms, ist die Tür zu. Rumms schwingt sie wieder auf und die "Schlampe" kommt wütend heraus und rumms geht die Tür wieder zu.

Ich sehe wie sie völlig außer sich ihren Wohnungsschlüssel sucht und die Tür nebenan aufsperrt.

In Ermangelung irgendwelcher Alternativen und weil ich ja immer noch nackt und gefesselt im Flur stehe, sage ich:

"Bitte, lass mich nicht hier stehen. Bitte, das ist mir peinlich. Wenn mich jemand so sieht."

Sie sieht mich in einer Mischung aus Zorn und Zynismus an und meint: "Du siehst genauso lächerlich aus, wie dieser um sich spritzende Idiot. Ihr meint wohl, ihr könnt hier alles nur mit euren Schwänzen lösen...Dann mach doch mal. Vielleicht sperrt Dein Pimmelchen ja eines der Schlösser im Haus..."

Tür auf, Tür zu.

Nun stehe ich mit hochroter Birne, spermaverklebt, nackt, gefesselt in einem mir fremden Haus und sehe meine ganze Existenz den Bach runtergehen. Das Perverse an der Sache ist, dass ich von dieser peinlichen Situation auch noch geiler werder, mein Schwanz ist zum Platzen gespannt und wackelt bei jeder Bewegung wild mit.

Ich versuche wenigstens einen klaren Kopf zu kriegen. Was tun?

Ich weiß ich kann mich nicht befreien ohne Hilfe und wahrscheinlich dauert es zu lange. Vielleicht kommt in den nächsten Momenten jemand durch dieses Mehrfamilienhaus gerannt und, sobald er mich entdeckt, ruft er oder noch schlimmer sie die Polizei.

Was sollte ich denen erklären?

Dass ich mich für Geld zu einer Homoschlampe degradieren ließ und nun aus der Wohnung geworfen wurde. Mit welchem Recht sollten sie mich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen?!

Soll ich bei ihm wieder klopfen? Aber erstens wie und vor allem, was hätte dies zur Folge. Wahrscheinlich würde er für die verpatzte Nummer Schadenersatz haben wollen und zwar monetär und sexuell.

Auf beides habe ich im Moment wenig Lust, wenn ich ehrlich bin.

Außerdem hat sie ja noch Videos von mir, die ich gerne verschwinden lassen würde, weshalb ich mein Glück bei ihr versuche und langsam auf ihre Tür zutrippele.

Ich klinge und weil die Klingel gerade in der richtigen Höhe ist mit meinem Steifen. Was für ein Bild?

Sie öffnet die Tür, hat aber die Sperrkette vorgezogen.

Durch den Spalt faucht sie mich an: "Was willst Du von mir? Geh zu Deinem Herrchen, diesem Spinner und lass Dich ficken."

"Nein, bitte sei doch vernünftig, ich habe mit dem auch nix am Hut und sein Verhalten fand ich genauso beschissen wie Du, ehrlich..."

"Ihr Scheißkerle, seid doch alle gleich. Rumhuren, aber die Verantwortung wollt ihr dann nicht übernehmen."

"Ich habe doch nix gemacht, Du hast Dich doch ficken lassen."

Sie schließt langsam die Tür, woraufhin ich sofort wieder sanftmütiger werde:

"Bitte, bitte, lass mich nicht hier stehen. Ich will mich ja nur anziehen, bevor mich jemand sieht."

"Ja, ja, um dann auch das Weite zu suchen, wie alle!"

In diesem Moment hören wir beide die Eingangstür wird aufgesperrt.

"Bitte, bitte, ich will auch ganz brav sein und alles tun, was Du verlangst, bitte."

Ich bin am Ende und ihr völlig ausgeliefert.

"Hast Du Angst, erwischt zu werden?"

Die Eingangstür fällt ins Schloß und die Schritte kommen langsam die Treppe herauf.

"Ja, die habe ich. Bitte, bitte, ich will alles für Dich tun, aber gib mir Zuflucht."

"Eigentlich sollte ich Dich da draußen schmoren lassen, Du Ferkel."

Rums geht die Tür zu, die Kette wird entfernt und die Tür geht wieder auf. Ich hopple so schnell ich kann in ihre Wohnung. Sie wiederum sammelt langsam meine Sachen zusammen und noch bevor ihr Mitbewohner sie begrüßen kann, ist sie in ihre Wohnung zurückgekehrt.

"Danke, danke, Du hast was gut bei mir. Mach mich nun bitte los, von diesen Fesseln und der Folie. Schnell."

"Du bleibst erstmal so schön verpackt, wie Du jetzt bist, mein Ferkelchen.", grinst sie und schnappt nach meinem Steifen, der die Situation wohl als einziger durch und durch genießt.

"Jetzt muss ich mir überlegen, was Du zur Wiedergutmachung für mich tun wirst..."

Ich stehe völlig perplex und peinlich berührt - im wahrsten Sinne des Wortes - vor ihr.

Ich bin gefesselt in Folie gewickelt, nackt, habe einen Steifen, den die frivole Frau vor mir in der Hand hält, mir die Vorhaut zurückzieht und mit Zeigefinger und Daumen die Eichel massiert.

"Du weißt, was Du mir schuldig bist?!", fragt sie rhetorisch und grinst dabei süffisant.

"Ich, ich, wieso...ich", stottere ich mir zusammen und weiß nicht, ob ich das, was mir blüht, gut finden oder argwöhnisch sein soll.

"Naja, Du hast mir das Date versaut...mit meinem scharfen Nachbarn. Wer kann ahnen, dass der sich nicht nur als Homosadist präsentiert, sondern auch als chauvinistischer Superarsch, der einfach wirklich in jedes Lock reinvögelt und spritzt. Hat er Dich geschwängert?"

"Nein", log ich. Aber mein steifes Glied in ihrer Hand straft mich Lügen.

"Hat er Dich entjungfert?"

Diesmal verneine ich wahrheitsgemäß.

"Während ich mir überlege, was ich mit Dir anstelle, kniest Du Dich mal vor mich und beantwortest meine Fragen.", sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Sofa.

Als wäre alles, was bisher passiert ist, nicht schon peinlich genug, werde ich nun in der denkbar peinlichsten Position einem Verhör unterzogen. Ich knie nackt, durch Frischhaltefolie gefesselt vor ihr. Mein steifer Schwanz wippt zum Takt der Füsse, die ihn immer wieder motivierend anstupsen. Sie hat ihre Beine überkreuzt, sitzt gemütlich auf ihrem Sofa und hat ihr vermaledeites Smartphone schon wieder in der Hand und richtet es auf mich.

"Offenbar stehst Du ja nicht nur auf Männer. Du hast mich ja sehr schön geleckt, was eine echte Schwuchtel nicht tun würde. Richtig?"

Ich nicke.

"Kannst Du vielleicht in ganzen Sätzen antworten?", blafft sie mich an und schnippt dabei gegen meine Eichel.

"Ja, ich stehe auf Frauen. Eigentlich nur. Ich bin hetero."

"Naja, so ganz ja nicht oder warum warst Du bei dem Arsch?"

"Ich wollte mich demütigen durch diese Aktion."

"Ach so, verstehe, mal die kleine Homoschlampe spielen? Gefickt und benutzt werden? Das turnt Dich an? Hmmm...?"

Wieder wippen ihre Füsse an meinem zum Bersten gespannten Schwanz entlang.

"Ja, das gefällt mir. Das turnt mich an. Benutzt, gefickt, zur Homoschlampe gemacht zu werden. Das will ich.", platzt es aus mir heraus und dabei überschlägt sich meine Stimme im Wettkampf mit meinem Puls.

"Na, war doch nicht so schwer, dieses kleine Geständnis. Und ist alles schön im Kasten, damit Du auch brav bleibst. Ich habe es meiner Freundin bereits geschickt und sie hergebeten, damit ich etwas Inspiration bekomme, was mit Dir anzustellen ist. Ich meine, ich bin ja eine ganz normale Frau, die auf Kerle mit großen Schwänzen steht. Ich hatte noch keinen devoten Fuss- und Muschilecker."

"Hast Du eine Freundin oder Frau?"

"Ja, ich bin verheiratet."

"Haha, wusste ich es doch. Kriegst Du Zuhause nicht das zu essen, was Dir schmeckt, oder?!"

"Ja, so ist es - leider."

"Bei der ganzen Koitus interruptus Aktion bin ich ehrlich gesagt, noch nicht richtig zum Zug gekommen, weshalb Du mich jetzt erstmal ordentlich lecken wirst, bevor meine Freundin hier aufkreuzt."

Sie zieht sich den Rock nach oben und hat, was ich bereits vermutete, keine Unterwäsche drunter. Ich genieße den Anblick ihrer rasierten Muschi. Sie hat eine sehr schöne Vagina, klein, kompakt, kurze Schamlippen und man kann den Kitzler als Lustperle über dem Schambogen erahnen.

"Hey, Du sollst nicht spannen. Du sollst lecken!"

Ich beuge mich nach vorne und küsse auf ihren Venushügel. Ich küsse ihre Schamlippen. Nochmal und nochmal und schiebe dabei langsam meine Zunge zwischen die beiden. Schließlich öffnen sich die Pforten zum Glück und das Tor zum Paradies steht offen. Bevor ich es es jedoch betrete, sauge und lutsche ich gleichmäßig an ihren Schamlippen. Ihre Hand krallt sich bereits in meine Haare und dirigiert mich leicht von der einen zur anderen Seite. Es scheint ihr zu gefallen.

Als ich anfange ihre Knospe zu küssen und daran zu saugen, stöhnt sie leicht nach vorne rutschend und umklammert meinen Kopf mit ihren Beinen und überkreuzt ihre Füsse in meinem Nacken, um mich noch näher an sich ranzuziehen. Ihre Muschi wird immer nässer und meine Liebkosungen hören sich an, als würde ich Pudding ohne Löffel und Hände essen wollen.

Ich merke, dass ihr meine mit der Zungenspitze durchgeführten Kreisbewegungen um ihre Klitoris am besten gefallen. Sie schnurrt dabei wie ein Kätzchen, auch wenn mir das Lecken gerade immer schwerer fällt, weil mir ihre Schenkel kaum noch Luft zum Atmen lassen. Ich rieche seinen Schwanzgeruch auch noch ein wenig, was sicherlich mehr an meinem Geruchsgedächtnis liegt, als an dem tatsächlichen Vorhandensein, denn aktuell läuft bächeweise Fudwasser in meinen Mund und sie stöhnt. Sie stöhnt immer lauter und ihre Beine verkrampfen sich und inzwischen hat sich meinen Kopf schraubstockartig mit beiden Händen fest im Griff und reibt quasi mein Gesicht über ihr Geschlechtsteil.

Als nun mehr meine Nase ihre Klitoris bearbeitet als mein Mund und dieser nach Luft schnappend über der aufklaffenden Vulva liegt, passiert es. Sie squirted mir mitten ins Gesicht und ein großer Teil dieser bitteren Flüssigkeit fließt in meine Kehle. Wie ein großer Schwall überfällt mich ihre Befriedigung und ich spüre das Nachzucken ihres Orgasmus beraubt um die Sinne des Sehens und Hören, weil ihre Schenkel mir diese Freiheit nicht mehr lassen. Statt dessen fokusiert sich mein Körper auf die olfaktorischen und gustatorischen Highlights dieses Cunnilingus.

"Gott, war das geil. Das habe ich gebraucht", raunt sie und entspannt ihre Beine und Hände, ohne mich wirklich freizulassen.

"Das kannst Du gut. Das gefällt mir und darauf möchte ich nie wieder verzichten."

Ich befürchte einerseits und freue mich andererseits, dass sie damit recht behalten wird. Schließlich hat sie inzwischen genug 'belastendes Material', um mich für immer zu versklaven.

Wie lange dieser Spaß gedauert hat, kann ich nicht sagen. Eventuell hat meine Frau schon eine Vermisstenanzeige abgegeben oder die Firma läßt mich inzwischen polizeilich suchen. Ich kann auch gar nicht daran denken, weil ich immer noch einer androhenden, aber leider nicht ausgeführten körperlichen Befriedigung nachsehne.

Auch dieser orale Akt hat dies nicht verändert. In Wirklichkeit steht mein Penis noch viel mehr als vorher, was sie ebenfalls bemerkt.

"Na, hat es Dir auch gefallen, meine Fotze so richtig lecken und schmecken zu dürfen?", lacht sie und wichst mich dabei ein wenig. Gerade genug, um mich zum Bersten zu füllen, aber natürlich nicht kommen zu lassen.

"Bitte, lass mich auch kommen, Süße?", versuche ich mein Glück.

Sofort stoppt sie alle Aktivitäten.

"Erstens bin ich nicht Deine Süße und, zweitens wollen wir Dich doch noch ein wenig gefügiger halten, Ferkelchen!"

Und wieder unterbricht ein Klingeln meine Hoffnung diese quälende Lust befriedigt zu kriegen.

Sie richtet ihren Rock, marschiert zielssicher zur Tür und öffnet diese. Herein kommt ihre Freundin, die sie mit einer zärtlichen Umarmung begrüßt.

"Ich konnte es nicht glauben und muss dieses devote Schwein live sehen. Wo ist er denn?", höre ich die Freundin quietschen.

Ihre Stimmt ist mir bereits unangenehm, aber als sie den Raum betritt und ich sie zu Gesicht bekomme, weiß ich sofort, dass dieses alte Vorurteil, jede hübsche Frau hat immer auch eine hässliche, dicke Freundin, gar nicht so haltlos ist.

Und warum immer die mit den unvorteilhaftesten Figuren Leggings tragen müssen, erschließt sich mir bis heute nicht.

Sie merkt, wie ich sie von Kopf bis Fuß mustere und bei ihren alten, versifften Turnschuhen etwas zu lang hängen bleibe.

"Ja, sorry, auf die Schnelle konnte ich nur schnell in die ausgelatschten Sneakers meines Bruders steigen. Ich hoffe, es stört Dich nicht, wenn sie nach Männerschweiß stinken. Ach nein, Du wirst ja sogar geil davon...", schallt es als verbale Ohrfeige für mich und beide fangen an sich kaputtzulachen.

Ich knie noch vor dem Sofa und habe aufgrund des peinlichen Outings meiner Perversion einen hochroten Kopf. Zu allem Überfluss macht mich diese Situation offenkundig und für jede Frau sichtbar geil.

"Wahnsinn, das turnt denn tatsächlich an, wenn man ihn demütigt oder ist es die Vorfreude auf meine Schweißfüße?"

"Wir nennen ihn Ferkelchen, also zumindest gab ihm der Nachbar diesen Namen und es hat ihm nichts ausgemacht.

Ich glaube, er weiß, dass er ein Schwein ist und steht drauf. Besonders, wenn andere entdecken wie sehr."

"Ganz so ist es nicht", will ich gerade erwidern, als mir sofort der Mund verboten wird.

"Niemand hat gesagt, dass Du grunzen sollst, Ferkelchen!", brüllt die Freundin mich an und beide fangen wieder an zu lachen.

"Darf ich ihn gleich mal benutzen?", fordert sie zudem von ihrer Freundin.

"Na klar, tob Dich an ihm aus. Du bist ja erst vor Kurzem wieder verlassen worden, also genieße es!".

Dieser Hieb saß tief. Ich sah es an dem zusammengefallenem Gesicht der Dicken. Erstens tat es offenbar noch weh und zweitens war es ihr sicherlich nicht recht, dass ich davon wusste, aber nun war es raus und ich sollte noch darunter zu leiden haben.

"Du hast recht", meinte sie leise, "diese Schweine sollen mal unter uns so leiden, wie wir dank ihnen. Hast Du gehört, Ferkelchen?"

Ich versuchte mich zu rechtfertigen, wenn ich auch nicht so recht wusste, wofür.

"Es tut mir leid, wenn Dir weh getan wurde. Das war bestimmt nicht in Ordnung. Ich finde das schlimm, wenn Kerle sich so daneben benehmen."

"Warum? Du stehst doch drauf, gedemütigt zu werden. Dir hätte es also gefallen, oder nicht?!"

"Nein, ich, also...das ist anders. Ich..."

Sie unterbrach mein Stammeln und schubste mich zu Boden. Ich knallte mit dem Kopf auf denselbigen und krümmte mich vor dem Sofa, auf das sie sich nun schwang.

"Eigentlich wollte ich erstmal eine Fussmassage, aber das geht ja nicht, weil Du gefesselt bist."

"Er kann das aber sehr gut mit der Zunge. Musst nur aufpassen, dass er nicht zu schnell kommt, Valerie."

Aha, sie hieß also Valerie. Ich freute mich diebisch über diese kleine Information, wenn sie mir auch wenig nützte, so kam ich mir nicht mehr ganz so ausgeliefert vor.

"Das ist ein schöner Name", log ich vom Boden weg.

"Na, dann zeig mir mal, wie schön Du ihn findest.". Sie stülpte ihre Sneakers an der Ferse mit dem jeweilig anderen Fuß von sich, ohne darauf zu achten, dass beide Schuhe auf mein Gesicht fielen und neben meinem Kopf zum Liegen kamen.

Sofort breitete sich ein äußerst säuerlich-süßlicher Geruch nach ewig ungewaschenen Füßen aus. Süßlich, weil ich nunmal drauf stand. Säuerlich, weil keine Kombination aus Käse und Essig dies zu leisten imstande ist.

Ich lag erfürchtig da und starrte von unten auf ihre Füsse, wobei sie einen auf meine Brust stellte und das andere Bein darüber schlug. Das Wackeln des Fusses führte zu einer rasanten Verteilung der Geruchswolke.

"Boah, die riechen aber ganz schön fies, Valerie. Ich glaube, das halte ich nicht aus. Ich mache uns erstmal einen Kaffee. Das Ferkelchen soll sie bitte schön schnell sauberlecken."

Die Nachbarin verließ den Raum und ließ mich mit meiner Scharfrichterin alleine.

Leise säuselte mir Valerie ins Gesicht.

"Was meine Freundin Sophie noch nicht weiß, ist, dass ich tierisch darauf stehe, Männer zu quälen. Und ich kann Dir versichern, Du bist nicht allein.

Mein letzter Freund war nur nicht mehr so richtig leidensfähig und hat sich frei gekauft. Ich weiß nicht warum, aber am Ende sah er nicht mehr so richtig gesund aus.

Was auch immer ihn immer wieder blässer werden ließ, hat er ein ordentliches Sümmchen hingeblättert. Zudem habe ich ein sehr kompromitierendes Video von ihm, falls er mal auf dumme Gedanken kommen sollte.

Wenn ich mit Dir fertig bin, bettelst Du mich an, meine stinkenden Füße lecken zu dürfen..."

Mein schreckensverzerrtes Gesicht war mit einem Mal nicht mehr sichtbar, weil sie ihre stinkenden Quanten darauf abgelegt hat. Und weil ich in der Schrecksekunde vergessen habe, einzuatmen, holte ich dies nun mit einem gehörigen Zug nach und sog quasi die Käsemauken gefühlt in mich rein.

"Hihi, Dir gefällt mein Aroma", lachte sie hämisch und stieß mit ihren Zehen gegen mein steifes Glied. Als es zur Wackeln aufhörte, war es sogar noch ein bisschen steifer, was sie dazu brachte, diesen Move noch dreimal zu wiederholen.

Ich steigerte mich demütigenderweise immer mehr in die Fussleckerei und verteilte Zungenküsse auf Valeries Sohlen, so dass ich bald nicht mehr unterscheiden konnte, ob die Sohlen vom Schweiß oder von meinem Speichel nass waren.

Sie beobachtete mich in jeder Sekunde genau und lancierte meine Geilheit, indem sie mir ab und zu und den Fuß entzog und tierischen Spaß an meinem enttäuschten Gesicht hatte und den peinlichen Versuchen, ihn wieder zu kriegen, nur um ihn mir anschließend wieder mitten ins Gesicht zu reiben.

"Bitte, Valerie, ich bin so geil. Bitte, lass mich spritzen."

Meine Beichte klang peinlich und hilflos.

Dennoch nahm sie sich scheinbar verständnisvoll ihrer an und rieb mit zwei Finger über meiner blanke Eichel. Ich zappelte und es wirkte so, als würde ich diese kleine Zwei-Finger-Möse ficken wollen.

"Ja, möchte das Ferkelchen, Valeries Hand vögeln?"

"Oh, ja, bitte, bitte", spielte ich mit, obwohl es kein Spiel, sondern bittere Lust war, die mich dazu trieb.

"Ich würde gerne durch Deine Hand kommen."

Ich dachte, wenn ich ihr dieses überlegene Gefühl gebe, will sie es vielleicht auch auskosten.

Doch ich hatte die Rechnung ohne die sprichwörtliche Wirtin gemacht, den sie öffnete ihre Finger leicht, so dass ich ins Leere stieß, nur um daraufhin wieder mit beiden Finger meine Eichel zu reiben.

"Na komm, Ferkelchen, streng Dich an. Wer ficken will, muss fit sein."

Meine lächerlichen Bemühungen eingepackt wie eine Wurst in Frischhaltefolie, den Hintern auf- und abwippend, dabei wie bei einem Marathon stöhnend, versuchte ich es erneut, meine Eichel zwischen ihren beiden Fingern zum Höhepunkt zu reiben, und erntete dabei nur ihr lautes Gelächter.

"Sophie, schau Dir unseren Stecher an...der verwechselt vor Geilheit meine Finger mit einer Muschi."

Mir lief es eiskalt den Rücken runter über so viel Demütigung, denn auch die Nachbarin kam rein und belustigte sich über meinen Finger-Fick-Breakdance.

"Ja, komm, Ferkelchen, stoß zu, fick Valeries Fingermöse, komm. Streng Dich an!"

Beide lachten laut los und Valerie nahm ihre Hand weg, so dass ich die letzten beiden Stöße ins Leere machte und ziemlich dumm aus der Folie guckte.

"Bitte, bitte, ich tue alles, was ihr wollt, aber lasst mich kommen."

"Sag das nochmal", sagte Sophie und hielt schon wieder ihre Kamera in meine Richtung.

"Ich meine, ich will...also, wenn ihr so gut wärt. Bitte befreit mich!"

"Du meinst 'Befriedigt mich', oder?!"

Ich konnte nicht mehr, so geil war ich auf diese Art der Demütigung und mein Widerstand brach zum zweiten Mal an diesem Tag.

"Ja, bitte befriedigt mich, wichst meinen Schwanz und ich tue alles, was ihr wollt..."

"Was glaubst Du denn, was wir wollen?", fragte mich Valerie scheinheilig und fing wieder an meine Eichel zu reiben.

"Puuhh...ahhh...uff...ihr wollt...ooohhh...aahhh...einen Sklaven", konnte ich gerade noch rauspressen, als es aus meiner Eichel nur so raussprudelte und Valerie sofort stoppte, um ja keinen Tropfen zu verlieren.

Sie fing alles brav mit ihrer Hand auf und grinste hämisch, weil sie in meinem immer noch unbefriedigten Gesicht sah, dass sie mir nicht nur den Orgasmus kaputt gemacht hatte, sondern mir klar war, wohin meine Ergüsse gleich gelangen werden.

Und schon steuerte ihre Hand auf meinen Mund zu und sie säuselte:

"Es wäre erstmal schön, wenn Du Deinen Dreck wegmachst und meine Hand ordentlich sauber leckst und Dich anschließend ganz lieb bedankst."

Dann schob sie mir die Finger mit meinem glibbrigen Sperma in den Mund und frotzelte: "Hmmm, yammi, yammi, fürs Ferkelchen, komm schön schlecken..."

Und beide lachten sich wieder kaputt und Sophie schloß ihr Handy mit den Worten "Klappe zu, Ferkel tot."

Nun lag ich da und lutschte mein Sperma von den Fingern meiner Peinigerin, die mir kurz vorher den 2.Orgasmus ruiniert hatte.

Meine Lust hatte zugegebenermaßen etwas nachgelassen und innerlich fühlte es sich unbefriedigt an. Aber in das fies grinsende, überhebliche Gesicht der Frau zu sehen, die mir gerade ihre mit meinem Sperma vollgekleckerte Hand in den Mund schiebt und sich daran ergötzt, zu spüren, wie ich an ihren Fingern sauge wie ein Verdusteter an einem feuchten Lappen, ließ die Geilheit wieder in meinen Kopf entflammen. Und das wussten die Frauen - beide. Sie konnten es sehen - beide.

"Lass Dich doch vom Ferkelchen lecken, Valerie?! Das kann es gut und macht es gern."

"Meinst Du? Wirklich? Aber wenn ich abgehe, wäre mir das peinlich vor Dir..."

"Komm stell Dich nicht an! Ich habe Dich doch schon nackt gesehen...damals am Baggersee mit den Jungs..."

Was ich nicht wusste und auch nicht wissen sollte, war die Tatsache, dass Valerie sich nur zu gut an die Situation am Baggersee erinnern konnte.

Damals hatte sie mit Sophie spontan entschieden, abends Baden zu gehen am alten Baggersee. Aber sie waren nicht allein, so dass Valerie erwartet hätte, die ganze Aktion würde sowieso abgebrochen werden, aber da kannte sie Sophie

schlecht. Obwohl ein paar Jungs - es müssten so 3-4 gewesen sein - in der direkten Nähe waren, zog Sophie sich am Strand komplett nackt aus und maschierte Richtung See.

Natürlich blieb das den Jungs nicht verwehrt und sie schrien und pfiffen. Ein Umstand der es Valerie noch schwerer machte, hinterherzukommen.

Sie bettelte Sophie mehrfach an, das Ganze jetzt gut sein zu lassen, aber die provozierte sie nur damit, dass sie ihr drohte, sie nicht mehr mit nach Hause zu nehmen, wenn sie jetzt nicht gleich reinkäme.

So machte auch sie sich nackig und stieg ins Wasser.

Die Jungs, die deutlich jünger und verspielter waren, nutzten natürlich die Gelegenheit aus und klauten den Damen ihre Sachen.

Als beide, Valerie und Sophie, wieder aus dem Wasser stiegen, meinten die Jungs eine Art Auslöse verlangen zu dürfen, bevor man die Klamotten wiederhaben sollte.

Sophie, die schon immer etwas frivoler als Valerie war, fragte provokativ den offensichtlichen Bandenführer, was er sich den wünschen würde.

"Naja, Du könntest mir ja mal einen blasen?", kam die rotzfreche Antwort.

Sophie kam gar nicht schnell genug vor dem jungen Mann zum Knien und begann direkt seinen Hosenstall zu öffnen.

Das beachtliche Teil, was ihr entgegensprang, ließ sie aufseufzen und sofort lossaugen, was der junge Mann auch mit gutturalen Lauten anerkannte.

Schließlich meinte sie nach kurzer Zeit, ob er denn damit noch mehr anstellen könne, als sich einfach passiv einen blasen zu lassen.

Valerie und die anderen Jungs staunten nicht schlecht, als die beiden sich auf den Boden legten und, Sophies Schenkel über die Schultern des Alphamännchens gelegt, er ohne Probleme mit seinem Riesenteil in ihrer Fotze mit einem Schmatzen verschwand.

Er rammelte was das Zeug hielt und Sophie spielte mit ihren Brustwarzen, um ihn noch heißer zu machen.

Als er schließlich kurz davor war sich in ihr zu entladen, steckte sie ihm einen ihrer Füsse in seinen stöhnenden Mund und er lutschte wie ein Baby an ihren Zehen und stöhnte seine ganze Lust in ihren Fuß und spritzte und zappelte vor Geilheit beim Orgasmus.

Während er weiternuckelte und zuckte, sah sie ihm süffisant grinsend in die Augen und rieb ihre Klitoris, bis es ihr kam und er schließlich von ihr rollte.

Die anderen Jungs fingen bereits an ihre steifen Schwänze durch die Hosen zu reiben und Valerie stand da und fröselte beim Versuch, ihre Scham und Brüste und Speckröllchen zu verdecken.

"Ich glaube, ich kriege meine Sachen wieder, oder war das nicht genug?"

"Doch, doch, das war der Hammer", bestätigte der Bandenchef, "aber Deine Freundin muss sich ihre Sachen erst noch verdienen".

Angsterfüllt stand Valerie da und hoffte, dass ihrer Freundin irgendetwas Erlösenderes für sie einfallen würde.

Statt dessen vernahm sie den Satz, der sie noch in mancher Nacht verfolgte:

"Wissen Deine Freunde denn nix mit einer hübschen Frau anzufangen? Sind das etwa noch Jungfrauen?"

Konsterniert stand Valerie nun da und ließ es über sich ergehen, wie die anderen Jungs sich nun über sie hermachten.

Schließlich kniete einer vor ihr, seinen Schwanz in ihrem Mund und einer anderer nahm sie derweil von hinten.

Weil der Dritte nur so herumstand, fiel es Sophie ein, während sie bereits mit dem Bandenchef am Rauchen war, darauf hinzuweisen, dass ihre Freundin ja drei Löcher hätte und es ihr gefiele, wenn sie mal rundherum bedient würde.

Und so wurde Valerie vor den Augen ihrer grinsenden Freundin und deren neuem Lover, der immer noch an ihren Zehen lutschte, anal entjungfert und natürlich von den Jungs ob ihrer wackelnden, schwabelnden Körperfülle immer wieder ausgelacht, bis sie sich schließlich alle über ihr oder in ihr ergossen hatten.

Von diesem Moment weg wusste Valerie, dass ihre Freundin Sophie das Sagen haben würde, egal, was sie dachte oder wollte, und so blieb es auch bis heute.

Deshalb stand sie auf, zog ihre Hose aus und ihren Slip.

Ich konnte es von unten bestens beobacht. Sie machte sich nicht die Mühe irgendetwas zu verbergen. So sah ich auch, dass der Slip wohl schon einige Zeit an ihr dran war. Eigentlich war er weiß, nur nicht in dem kleinen Dreieck, was ihre Muschi bedeckte. Dort hatte er schon leicht gelbliche Töne angenommen.

Sie grinste und legt ihn mir über mein Gesicht.

"Na, das ist doch was Feines für ein Ferkelchen wie Dich?"

Sie rieb mir die schmutzige Stelle direkt unter die Nase.

"Du riechst, dass ich doch schon länger nicht geduscht habe. Richtig?!". Eine rhetorische Frage und ich konnte auch nicht antworten, weil ich noch versucht war über den Mund zu atmen.

Deshalb ging sie in die Hocke und hielt mir mit der anderen Hand den Mund zu, so dass ich nur noch durch die Slip bedeckte Nase atmen konnte.

Welch ein Geruch strömte mir da entgegen. Sie hatte sich wirklich nicht geduscht. Der Slip war feucht und das Aroma eine Mischung aus ungewaschener Muschi, Urin und einem leichten Hauch von Sex.

Natürlich bekam ich sofort wieder einen Ständer. Zum einen "gefiel" mir der Zwang, den sie durch ihre Hände auslöste. Des Weiteren betörte mich der beißende, stinkende Geruch.

Was war ich nur für ein Ferkel?

"Was bist Du nur für ein Ferkel? Kriegst einen Steifen von meinem Gestank? Mir Dir kann man wirklich alles machen? Hmmm?"

Sie hielt mir kurz die Nase zu, wodurch ich nicht nur nicht atmen konnte, sondern auch Panik bekam.

Als sie ihre Finger wieder von meinen Nasenflügel lüftete, sog ich den Slip fast in meine Nasenlöcher hinein.

"Na, das mundet dem Ferkelchen? Hmmm...das fühlt es sich sauwohl. Möchte es die Quelle auch ein bisschen schnuppern?"

"Ja, bitte."

"Wie heißt das?"

"Das Ferkelchen möchte die Muschi der Herrin schnuppern, bitte, bitte."

"Ja, so ist es brav."

Die setzte sich mit ihren beiden fetten Schenkel um meinen Kopf, so dass ihr Schoß auf meinem Kinn lag. Dann strich sie sich mit einem Finger durch ihre Schamlippen und benetzte sie mit ihrer Feuchtigkeit. Diesen Finger rieb sie mir unter die Nase.
"Damit Du mich ein paar Tage nicht vergisst, mein Ferkelchen", grinste sie süffisant und steckte mir den Finger schließlich in den Mund.


Ich saugte, nuckelte, verschluckte mich an ihren Fingern und sie genoss es über mir sitzend wie wenn sie ihrem Hündchen einen neuen Trick beigebracht hätte. Langsam rutschte sie mit ihrem Becken nach vorne und ich hob den Kopf in gieriger Erwartung ihres Schoßes. "Na, da kann es ja einer gar nicht erwarten, meine Möse auszuschlecken?! Hmmm..." Eigentlich ging mir dieses Hmmm am Ende ihrer Sätze langsam auf den Wecker, weil ich mich immer so wie ein kleines Kind fühlte, was die Regeln und Anweisungen der Eltern jetzt langsam kapieren sollte. Aber andererseits machte es die ganze Show für mich noch viel demütigender, weshalb ich meine Rolle weiterspielte und aufgeregt bettelte: "Ja, bitte, bitte, das Ferkelchen will die feuchte Muschi lecken..."

Sie blieb bis auf wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Gerade so weit, dass ich alles sehen, alles riechen, aber nichts berühren konnte. Dann fing sie sich mit ihren Fingern durch die Schamlippen zu fahren, die dabei etwas aufklafften und ein schmatzendes Geräusch von sich gaben. Ich zappelte und streckte die Zunge weit raus, um zu symbolisieren, dass ich wirklich geil darauf wäre, sie zu lecken. Und ich war wirklich geil darauf, sie zu lecken. Valerie griff mit der freien Hand nach hinten und zog meine Vorhaut zurück und rieb meine blanke Eichel und rieb sie im gleichen Takt wie ihre Klitoris und auch mit der gleichen Intensität und Langsamkeit. Ich drehte fast durch. Mein steifes Glied zuckte und zappelte und ich hechelte und bettelte.

"Na, würdest Du meine Muschi lieber ficken oder lieber ausschlürfen?"

"Beides", stöhnte ich und versuchte wieder mit Fickbewegungen das Reiben meiner Eichel zu intensivieren.

Unter permanentem Dauergrinsen verfolgte Valerie meine Geilheit und rieb abwechselnd ihre Klitoris, dann ihre Vulva und schließlich mir den Geruch unter die Nase, dem ich unausweichlich völlig willenlos ausgeliefert war. Wieder rutschte sie ein kleines Stück näher an meine Zunge heran, aber nur so weit, dass ich gerade nicht rankam, obwohl ich es ernsthaft versuchte.

"Na, die Zunge des Ferkelchens ist wohl zu klein, so wie sein Schwänzchen?! Hmmm..." "Bibbe, bibbe", züngelte ich, "ich will Dich lecken, Dich schmecken, Dein Fotzenlecker sein..."

Und nach diesem Geständnis rutschte sie mit ihrer Muschi auf meinen Mund und fickte sich sozusagen mit meiner Zunge in die Vulva und rieb ihre Klitoris an meiner Nase.

Ich züngelte und leckte was das Zeug hielt. Ihr geiler Muschisaft lief in meinen bereits trockenen Mund und das wohlbekannte, zugegebenermaßen bei Valerie sehr viel strengere Aroma umfing meinen Rachenraum, meinen Geschmacks- und Geruchssinn. Ich war völlig benebelt von ihrer Möse.

Und sie war nun ausser sich und ritt auf meinem Gesicht zu ihrem Höhepunkt.

Während Valerie auf meinem Gesicht auf und ab schrubbte, kam Sophie näher und betrachtete das Schauspiel neben Valerie stehend. Sie grinste sie und mich an und nahm Valeries Brustwarzen zwischen die Finger und zwirbelte sie leicht. Valerie nahm beide Hände nach hinten und griff sich meinen Schwanz, natürlich ohne ihn zu wichsen.

Sie stöhnte immer heftiger, während ihre Freundin ihre Brustwarzen zwirbelte und süffisant auf uns beide guckte: "Na, Valerie, macht es Dich so geil dieses Ferkelgesicht zu reiten? Ist lange her, dass Du so befriedigt wirst? Besorg es dieser Fresse ordentlich! Reib sie mit Deinem Geilsaft ein..."

Und da explodierte Valeries Vulva förmlich auf meinem Mund und sie spritzte über mein Gesicht und bitterer Saft lief in alle meine Öffnungen, Mund, Nase, Augen, und Valerie stoppte den Ritt, obwohl ihr Squirting sie weiter auf mir zappeln ließ.

Und ihre Freundin kommentierte dies ganz nüchtern: "Du bist schon auch ein geiles Schweinchen, meine Liebe. Spritzt mir hier die Bude voll...hahaha... Lass das ja das Ferkelchen alles auflecken, bevor es weg ist."

Valerie jappste noch und konnte nicht antworten. Sie hatte wirklich einen Mega-Orgasmus, der sicherlich durch die demütigende Geste ihrer Freundin ausgelöst wurde. Ich wollte und durfte es nicht ausschließlich auf meine Leckerei schieben.

Ich traute mich gar nicht in Valeries Augen zu blicken und konzentrierte meinen Blick auf die klatschnasse Muschi vor mir und fing schon mal an, alles aufzusaugen und wegzulecken, was ich erwischen konnte.

Valerie ging es offenbar ähnlich, denn sie drehte sich auf mir um, so dass meine Nase in ihrem Poloch steckte und ich durch ihre Schamlippen an ausreichend Sauerstoff kommen musste.

Dort, wo meine Nase nun drin steckte was es olfaktorisch gesehen nicht angenehmer. Ihr fehlendes Duschen hatte wohl auch den einen oder anderen Stuhlgang verpasst, weshalb es ziemlich nach Exkrementen roch. Ich konnte dem Geruch nicht entweichen und der darasu resultierenden Geilheit noch weniger.

Was war nur mit mir los? Wieso führt eine solch demütigende Position zu solch einer Geilheit bei mir?

Sophie streichelte über Valeries Kopf.

"Entspann Dich erstmal. Du kannst ihn noch länger haben und noch mehr mit ihm treiben. Ich habe alles mitgefilmt. Er gehört jetzt uns. Hahaha..."

Und offenbar nahm Valerie die Entspannung zu wörtlich und ließ einen fahren, der mir direkt ins zentrale Nervensystem schoß.

Und da Sophie dies auch hörte, ergänzte sie schnippisch:

"Na siehste, ihr passt doch gut zusammen. Das Ferkelchen will eine Sau und das bist Du für ihn."

Und wieder schepperte sie lachend los und Valeries Körper verkrampfte, was ich als ihr aktueller Fotzenlecker deutlich spüren konnte.

"Pack ihn mit ein und fahr nach Hause. Ich will heute nicht mehr spielen.", sagte Sophie und verließ das Zimmer in Richtung Küche.

Valerie stieg von mir runter und zerriß endlich die meinen Oberköprer umspannende Folie. Ich kann gar nicht sagen, wie befreiend dieses Gefühl einerseits und wie beklemmend das Kommende andererseits für mich waren.

Was kam jetzt? Wie sollte es jetzt weitergehen?

"Leck meinen Saft vom Boden, Ferkel. Und mach es ja gut, sonst verbreite ich das Filmmaterial in alle mit bekannten sozialen Netzwerke, verstanden?!" "Ja, ja, ich mache alles, was Du sagst.", bestätigte ich und fing an den Boden zu lecken. Während ich damit beschäftigt war, teilte mir Valerie mit, wo ich mich in 2 Tagen um 12:00 Uhr einzufinden hätte. Keine Frage, ob dies sich mit meinem Kalender vereinbaren lassen würde. Keine Frage, ob ich mit dem weiteren Vorgehen einverstanden wäre. Offenbar war ihr im Moment nicht zu Erklärungen zumute und außerdem sollten wir ja den Ort des Geschehens so schnell als möglich verlassen.

"So, jetzt, wo Du fertig bist, zieh Dich an und verschwinde. Wenn Du in zwei Tagen richtig Spaß haben möchtest, stell das Wichsen ein."

Ich zog meine Klamotten an und ging - besudelt wie ich war - nach Hause. Ich weiß nicht, was mich in 2 Tagen erwartet, aber ich hatte schon genug Probleme.

Zuhause angekommen war ich über das Erlebte mehr als verwirrt. Ok, ich wollte mich als Heteromann von einem anderen Mann demütigen und benutzen lassen, landete am Ende unter einer übergewichtigen Sadmasochistin, die offenbar selbst zwischen Demütigung und Demut schwankte. Ich leckte einen Schwanz, zwei Mösen, 3 Paar Füße und zwei Polöcher und bin zweimal gekommen, wenn auch beide Male ruiniert. Ich war diesbezüglich im 7.Himmel.

Aber die Tatsache, dass ich das Ruder bzw. das Steuer nicht mehr in der Hand hatte, ließ mich unruhig werden. Beim Gedanken, was meine Frau zu alledem sagen würde, wurde mir heiß und kalt. Es gibt zwar keine Scheidungen mehr nach Schuldprinzip, aber diesen Rosenkrieg würde ich verlieren. Ich müsste wahrscheinlich auch beruflich ganz kleine Brötchen backen und wäre nicht mehr der angesehene Oberamtsrat, der ich aktuell bin. Während ich über meine aussichtslose Lage sinniere,kriege ich wieder einen Steifen. Ich schiebe meine Hand in meine Hose zwischen Schenkel und Becken und nehme die Feuchtigkeit auf. Ich führe die Finger wie gewohnt an meine Nase. Ein fast beißender, käsiger Geruch steigt mir in die Nase.

Die ganze Szenerie hat mir körperlich auch ein wenig zugesetzt. Ich bin müde, schwach, aber endlos geil.

Ich würde nur zu gerne drauf los onanieren und mir den Saft in die Hände spritzen.

„Wenn Du in zwei Tagen richtig Spaß haben möchtest, stell das Wichsen ein." , scheppert es in meinem Kopf. Ich habe Valeries strenges Gesicht vor Augen und sofort ihren Geruch in meiner Nase. Er gehört jetzt uns. Wie waren Sophies Worte gemeint? Wie weit würden die beiden gehen? Was werden sie in Zukunft mit mir machen? Welche Demütigungen und welches zukünftige Leben steht mir bevor? Und während ich über die Zukunft sinniere, spritze ich mein Sperma auf meine Anzughose, mein Hemd, meine Hand und den Schreibtisch und eine wohlige Erleichterung, aber auch ein schlechtes Gewissen durchfährt meinen Körper.

Vor zwei Tagen wurde ich von einer eigentlich unansehnlichen Frau gedemütigt und mir wurde angekündigt, dass ich im Laufe der Zeit darum betteln werde, ihre stinkenden Füße zu lecken und trotzdem stehe ich nun vor der Adresse, die mir die Gute auf den Arm geschrieben hat.

Es hat ganz schön lange gedauert, den Mist abzuwaschen, aber ich wäre heute nicht mehr verheiratet, wenn ich es nicht geschafft hätte.

Ich finde in diesem armseligen Wohnblock tatsächlich die richtige Hausnummer und eine Klingel mit dem richtigen Namen drauf. Für einen Moment hatte ich gehofft, nicht fündig zu werden, damit ich der Aufforderung nicht nachkommen konnte, aber die beiden Frauen, also Sophie und Valerie, haben zu viel kompromittierendes Videomaterial von mir, als dass ich mich ihren Forderungen entziehen könnte.

Und insgeheim will ich es auch nicht. Ich möchte mich ihren perversen Wünschen hingeben und - schlimmer noch - ich hoffe, dass es wirklich perverse Wünsche sind, die mich an die Grenzen dessen bringen, was ich bereit bin mitzumachen.

Jedoch habe ich keinerlei Ahnungen, welche Ausmaße das Ganze nimmt und in welche Richtung es gehen wird.

Inzwischen ist es schon 12:05 Uhr und ich drücke mit zitternden Händen die Klingel.

Warum ich aufgeregt bin, obwohl ich Valerie kenne und sie mich bereits nackt gesehen hat, weiß ich nicht. Es ist die Aufregung davor, was kommen wird und wie ich mich dabei fühle. Diese Unsicherheit, was als Nächstes passiert, läßt mich erschaudern und schickt mir immer wieder kalte Schauer über den Rücken.

Der Türsummer geht und ich öffne die Tür. Es gibt einen Aufzug, aber da ich nicht weiß in welches Stockwerk ich muß, nehme ich den anstrengenderen Weg über das Treppenhaus.

Vier Stockwerke später und schon völlig außer Atem sehe ich Valerie in der Tür lehnen und sie begrüßt mich für meinen Geschmack etwas zu laut mit dem Satz:

„Na, Ferkelchen, hast Du tatsächlich hergefunden? Hat ganz schön lange gedauert, bis Du hier oben warst? Und angezogen, siehst Du ja richtig seriös aus und nicht so pervers, wie Du eigentlich bist...Hmmm..."

Da war er wieder, dieser verächtliche Unterton, der mich so nervös machte.

„Ja, ich dachte, es wäre an der Zeit, dass wir mal ein paar Dinge klären. Ich bin ja

gebunden und habe einen wichtigen Job, und..."

Weiter kam ich nicht, da fiel sie mir schon ins Wort:

„Komm erst mal rein, Ferkelchen, und zieh Dich aus. Ich brauche Deine Wichtigtuereien hier nicht. Ich will den Sklaven in Dir."

Ein Lachen und drin war sie.

Also, folge ich ihr und stehe nach Schließen der Tür etwas verloren in ihrem Flur. Ich sehe nicht, wohin sie entschwunden ist.

„Brauchst Du eine Extra-Einladung?", schallt es aus dem Raum rechts.

Ich sehe nach und finde sie in ihrem kleinen Bad auf der Toilette sitzend, ihren Rock im Schoß zusammengerafft, so dass ich ihre dicken Schenkel sehen kann.

Es plätschert in die Schüssel.

„Was hast Du an der Aufforderung, Dich auszuziehen, nicht verstanden? Möchtest Du erstmal eine kleine Machtprobe? Soll ich Deinem Amt mal ein paar Videos zukommen lassen?...Hmmm" .

Ich sehe in ihrem strengen Blick, dass es keinen Sinn hat, zu diskutieren. Trotzdem

fange ich an mich auszuziehen und dabei zu erklären, was ich ihr sagen möchte...ein Widerspruch in sich, der sie zu einem süffisanten Lächeln bringt.

„Weißt Du, Valerie, das war sehr schön vor zwei Tagen, aber ich habe ein geregeltes Leben in einer Beziehung und einen verantwortungsvollen Posten und..." .

„Papperlapapp...Du hast die Verantwortung, mir dienen zu dürfen. Jetzt mach endlich hinne. Weißt Du, ich möchte auch endlich mal wieder duschen können. Ich halte meinen Geruch bald selbst nicht mehr aus, aber ich dachte, ich mache Dir Schweinchen eine große Freude, wenn Du mich so genießen darfst. Jetzt komm endlich vor mich gekniet und sieh mir beim Pinkeln zu...das willst Du doch?!"

Ich tue also, wie mir geheißen wird, und kniee mich nackt, wie ich bin, vor sie und starre auf ihren Schoß. Sie öffnet ihre Schenkel und ich sehe das gelbe Gold aus ihr in die Schüssel plätschern.

Schon die ganze Zeit, während ich in diesem kleinen, schmutzigen Bad stehe, umnebelt mich ein eigenartiger Geruch, den ich aus der Altbausiedlung meiner Heimatstadt kannte.

Damals - ich war gerade 13 Jahre alt - hatte ich ein befreundetes Nachbarspärchen, Petra und Wolfgang. Petra war ein Jahr älter als ich und sehr frühreif. Wolfgang war 3 Jahre älter als ich, aber zumindest im Kopf noch ziemlich kindisch, aber natürlich auch schon an allen möglichen Stellen des Körpers behaart.

Wir hatten in der Zeit viel Zeit bei ihnen in der Wohnung verbracht, weil ihre beiden

Eltern berufstätig waren und somit dauerhaft die Bude sturmfrei war.

Irgendwann, ich weiß nicht mehr, wie es zu diesem Thema kam, wollte Petra mal wissen, wie ein steifes männliches Glied eigentlich aussieht. Ihr Bruder, der sich offenbar verantwortlich fühlte, meinte, er könne ihr eins präsentieren. Dazu verließ er kurz den Raum und kehrte nackt und vor uns mit wippendem Schwanz tanzend wieder.

Ich muß sagen, ich war beeindruckt. Hatte ich zu der Zeit ja noch kein einziges Schamhaar am Körper, spielte ich doch schon ziemlich oft mit meinem besten Stück rum. Leider kam dabei nicht mehr als heiße Luft, aber das körperliche Gefühl der Befriedigung war damals schon vorhanden.

Als also Wolfgang so vor uns tanzte, versteckte sich Petra ein wenig erschrocken hinter mir und meinte: „Mein Gott, der ist aber groß...ich dachte die wären kleiner. Hast Du auch so ein Riesending?"

Ich schüttelte heftig den Kopf.

„Dann zeig ihn uns doch mal, den Kleinen." , grinste sie.

Die Situation machte mich total nervös und ich bekam einen Steifen, was ihr natürlich neben mir sitzend und mich bedrängend nicht entging.

„Komm, schau nur, der möchte auch nach draußen und drängelt schon gegen die Tür...Wir lachen auch nicht, versprochen" .

Es war mir wirklich peinlich und ich wollte eigentlich nicht, aber andererseits wollte ich mich Petra auch unbedingt mal nackt zeigen. Also stand ich auf und stellte mich neben Werner und präsentierte meinen deutlich kleineren aber auch schon steifen Penis. Meiner war vielleicht so 13cm, seiner bestimmt 18cm.

Natürlich schmunzelte sie und griff nach beiden steifen Gliedern. Beide schwollen in ihren Händen nochmals ein wenig an.

„Das scheint euch ja zu gefallen" , bemerkte sie spöttisch und fing an, unsere Schwänze parallel zu wichsen.

Es dauerte nicht lange und Wolfgang verschoss seine kalten Bauern über das Parkett.

„Huch," reagierte sie erschrocken, „das ist ja eine ganze Menge...so sieht also Sperma aus..." .

Wolfgang entzog sich ihrer Hand und rannte weg, um sich wieder anzuziehen. Ich dagegen stand wie paralysiert da und sah Petra zu, wie sie langsam, aber kraftvoll, meine Vorhaut zurück und wieder nach vorne zog.

„Das sieht ja niedlich aus, so ohne Schamhaare...kann das Pimmelchen denn schon spritzen, so wie Wolfgangs Schwanz?" .

Mir entging die Wortwahl nicht und ich konnte vor Scham nur den Kopf schütteln.

„Ja, was machen wir denn dann?", fragte sie unschuldig dreinschauend, aber dennoch meinen Penis streichelnd.

„Bitte, mach weiter, ich komme dann trocken, aber es fühlt sich toll an." .

„Ja, tut es das? Vielleicht kommst Du ja, wenn eine geile Maus Dich wichst und nicht Du selbst?"

Ich stöhnte.

„Möchtest Du denn vielleicht mal sehen, wie ich da unten aussehe?"

„Oh ja, das wäre toll...", schnaufte ich.

Damals war es noch nicht üblich, dass man sich die Schamhaare rasierte und so konnte ich diese bereits aus ihrem Höschen durchscheinen sehen, bevor sie ihren Slip auszog. Sie strich sich durch ihre Spalte, ohne das Wichsen meines Schwanzes zu beenden.

Dann hielt sie mir diesen Finger vors Gesicht.

„Schau mal, so sieht das aus, wenn es mir gefällt, vergiß das nicht.", und schon umschloßen meine Lippen diesen feuchten Finger und saugten das erste Mal weibliche Fud.

Und dann schoßen die orgasmatische Befriedigung durch meinen ganzen Körper und ich fing an, in ihrer mich wichsenden Hand zu tanzen und vollzog nahezu epileptische Tänze im Stehen.

Beide lachten.

„Da kommt ja wirklich nur heiße Luft...", stellte sie nüchtern fest, stand auf, ohne mich loszulassen und küsste mich zum ersten Mal mit Zunge.

Der Geruch ihres Körpers, ihres Mundes und der ganzen Umgebung war genau so wie jetzt hier im Bad vor Valerie.

„Na, Dir gefällt wohl, was Du siehst." , holte mich Valerie aus meinen Phantasien. Natürlich stand mein Penis wie eine Eins von mir ab. Ich wurde rot, sehr rot. Mir wurde heiß und ich wollte ihre Schenkel streicheln.

Schon hatte ich zwei saftige Ohrfeigen erhalten.

„Du fasst mich nicht an, ohne, dass ich es erlaube, klar?!"

„Entschuldige bitte."

„Schnauze, Ferkel, Arme auf den Rücken und Kopf in meinen Schoß. Ich bin fertig und muss sauber geleckt werden."

Sie schob ihr Becken nach vorne und ich näherte mich langsam mit meinem Gesicht dem Ort des Geschehens. Was für ein Aroma, was für ein Duft.

Aber bevor ich diese zarte Annäherung fortsetzen konnte, hatte mich Valerie in ihren Schoß gedrückt und ich schlürte und schmatzte wie ein Verdurstender in ihre Muschi.

Nach 5 Minuten des Leckens, Saugens und mein Gesicht mit ihrer Vagina Verreibens entließ sie mich und meinte, ich solle ihr ins Wohnzimmer folgen.

Dort angekommen legte sie mir Handfessel an, die sie mit einem Bauchgurt per Karabinerhaken an mir befestigte. Weit genug weg, um nicht an meinen Schwanz zu gelangen, aber angenehm, weil ich im Liegen nicht auf meinen Händen landen würde.

Anschließend kramt sie in ihren Schubläden und holte ein weiteres Zusatzteil hervor.

Einen Lederriemen, der auf der einen Seite einen Analplug besaß und auf der anderen Seite einen Metallring.

Da ich nun nackt vor ihr stand, fummelte sie vor mir knieend meine Hoden und meinen Penis durch den Metallring, der also als Cockring fungierte.. Damit war auch geklärt, wohin der Analplug landen würde.

Während sie mein bestes Stück durch die Öffnung fummelte, kam er ihrem Gesicht sehr nahe, und, obwohl ich es nicht im Sinne hatte, merkte sie nur kurz an, dass ich nicht glauben müsse, dass sie das täte, wozu ich offenbar Lust hätte, nämlich mir einen blasen.

Schelmisches Grinsen von unten empfing mich.

„Aber es wird heute noch etwas geblasen..."

konstatierte sie nüchtern und schraubte den

Analplug ab.

„Ich weiß nicht, ob er nach dem letzten Besuch so richtig saubergemacht wurde, aber das übernimmst jetzt Du oder soll ich ihn Dir trocken in den Arsch schieben?"

Sie hielt ihn mir vors Gesicht und ich öffnete sofort meinen Mund, jedoch schob sie ihn mir erstmal unter die Nase und rieb ihn.

„Du solltest erstmal dran riechen, bevor Du alles gleich in den Mund nimmst, Ferkelchen.

Riechst Du, ob der bei mir oder jemand anderen schon im Hintern steckte?"

Bevor ich antworten konnte, hatte ich das Ding schon im Mund und nuckelte los. Er roch schon so wie er jetzt schmeckte - wie Gummi, das sich vorher in irgendeinem Hintern befand. Während meines oralen "Vergnügens"wichste mich Valerie auch etwas härter, was mich aufstöhnen und in den Plug grunzen ließ.

Sie schob ihn immer wieder ein und raus, so dass ich irgendwann ein Duckface machte, um nicht mit den Zähnen hängenzubleiben.

„Du bist ja schon ein richtiger Blaseprofi, Ferkel. Das macht es mir leichter, mit Dir etwas Geld zu verdienen..."

Ich kam nicht dazu, zu fragen, was sie damit meinte. Ich konnte es mir in meinen kühnsten Alpträumen nicht vorstellen, was sie damit meinte bzw. vorhatte.

„So, Schweinchen, dreh Dich mal, mach die Beine richtig schön breit und zieh Deine Arschbacken auseinander ."

Ich tat wie mir befohlen.

„Puh, das riecht ja ganz schön streng...den machst Du mir hinter sauber. Das kann ich ja niemandem zumuten"

und schon schmetterte sie lachend los.

Ich spürte, wie die Spitze des Plugs meine Rosette erreichte. Ich hatte das Ding ziemlich gut eingespeichelt, weshalb er relativ schnell hineinfluschte. Dennoch war es ein heftiger, kurzer Schmerz als die dickste Stelle mein Poloch passierte. Plopp, er was drin und mit meinem Bauchgurt verbunden.

Ich wurde schlagartig geil und mein Steifer wippte wieder los. Sie spielte ein wenig mit ihm und ließ ihn immer wieder rauf und runter schnelzen. So langsam wurde mir klar, dass der Cockring es nicht mehr erlauben würde, dass mein Glied erschlafft.

„In Zukunft möchte ich, dass Du so vor meiner Tür wartest. Deine Klamotten kannst Du in einen Beutel tun und an die Tür hängen. Hast Du mich verstanden?"

„Valerie, bitte, ich kann nicht so erwischt werden, ich habe ..."

„Halt die Klappe, Du Schwein, Du wirst noch ganz andere Dinge erleben, bis wir mit

Dir fertig sind. Du tust, was ich sage. Ich will nicht länger als nötig an Dir rumfummeln müssen. Hast Du verstanden?"

„Ja, ich habe verstanden."

Es hatte einfach keinen Sinn, jetzt mit ihr zu diskutieren. Ich werde wohl nach diesem Treffen nicht mehr wiederkommen und dann mal sehen, was sie tun wird.

„Und, falls es Dir in den Sinn kommt, und Du meinst, nicht mehr kommen zu müssen, wir haben Deine Kontaktdaten..."

und dann ratterte sie meinen kompletten Lebens-

lauf runter inkl. meiner Adresse, dem Namen meiner Frau, meiner Sekretärin, meiner Büronummer und Email-Adresse.

Als sie damit durch war, ging ich vor ihr auf die Knie und bat darum, ihre Füsse lecken zu dürfen. Ein billiger Versuch, ihr Vertrauen zu gewinnen, den sie natürlich sofort durchschaute. Trotzdem hob sie ihren stinkenden Fuß und ließ mich daran schnüffeln, lecken und ihn liebkosen.

„Braves, Ferkelchen. Ich rufe jetzt mal Sophie an, damit sie kommt und eine Überraschung mitbringt. Bin gespannt, was du davon hältst?!"

Ich hörte sie mit ihrer Freundin telefonieren und traute mich nicht, damit aufzhören,

ihren Fussgeruch wegzuschnüffeln und zu lecken.

Als sie mit dem Telefonat fertig war, setzte sie sich auf ihre Couch bzw. eigentlich legte sie sich hin und überkreuzte die Füsse.

„Na, komm Ferkelchen, weiterlecken, und schön auch zwischen den Zehen. Die Fusel und den Dreck weglutschen.. .darfst Du auch schlucken...Hahahaha"

Als ich ihren großen Zeh lutschte, hob und senkte ich den Kopf wie wenn ich einen

Schwanz lutschen würde.

"Ja, lutsch meinen großen Zeh...lutsch ihn wie Du gerne Dein kleines Pimmelchen gelutscht bekommen möchtest ."

Also finge ich an, daran zu saugen und mit meiner Zunge um ihn herumzuzüngeln.

„Du bist ja richtig begabt, meine kleine Schlampe. Das wird noch viele Schwänze freuen..."

Schon wieder so eine Andeutung, die mir Schauer über den Rücken laufen ließ.

„So, und jetzt leckst Du mich noch ordentlich, bevor meine Freundinnen kommen und Dich malträtieren..."

Oh mein Gott, sie hatte Freundinnen gesagt, also nicht Einzahl, nicht nur Sophie, sondern noch mindestens eine weitere Person würde nun kommen und mich in dieser demütigenden Situation erleben. Nach und nach tauchte ich immer tiefer in mein persönliches Ende als Dauersklave irgendwelcher Furien.

Vielleicht konnte ich sie durch besonders gute orale Verwöhnung gnädiger stimmen und so leckte und schlabberte ich ihre duftende Möse bis es ihr mehrfach kam.

Plötzlich klingelte es.

Sie öffnete die Tür und bekannte Stimmen drangen an mein Ohr. Ich war verwirrt, weil ich nicht wusste, ob dies einfach nur die bekannte Stimme von Sophie war, aber es klang auch die andere Stimme bekannt.

Sie unterhielten sich darüber, dass ich offenbar noch nicht wusste, was mich in Zukunft erwarten würde und was die Überraschung wäre. Valerie schien stolz zu sein, dass sie es mir noch nicht verraten hat.

Ich war wirklich aufgeregt und zitterte ein wenig.

Dann kamen sie alle drei ins Wohnzimmer und mich traf der Schlag.

Die dritte Unbekannte war gar keine Unbekannte. Es war eine Mitarbeiterin in meinem Amt. Sie war eine der vielen unbedeutenden Gesichter, die einfach nur eine Menge Schreibarbeit von mir zu erledigen bekam. Eine Niemand.

Jetzt allerdings war sie in einer deutlich überlegenen Position und ihr Grinsen verriet mir, dass sie sich darüber nur zu sehr bewusst war und freute.

„Na, Herr Oberamtsleiter..." „Wir nennen ihn einfach nur Ferkelchen oder Schweinchen. Das ist sein Titel bei uns."

„Das sehe ich. Sein kleiner Oberamtsleiterpimmel ist ganz steif und das obwohl er einen Plug im Arsch stecken hat."

„Nein, er hat einen steifen Oberamtsleiterpimmel, WEIL er einen Plug im Arsch stecken hat. Ich habe ihn kennengelernt, als er sich von meinem Nachbarn ficken hat lassen und seine kleine Homoschlampe war." , korrigierte Sophie die neue Freundin.

„Na, weißt Du, wer ich bin?!"

„Natürlich...Sie arbeiten für mich."

„Na, die Zeit ist ja wohl vorbei, Ferkelchen. Weißt Du denn auch meinen Namen?"

„Ähm, ja, also Sie wissen ja, dass eine Menge Frauen für mich arbeiten...also, ich bin mir nicht sicher.. .ähm...Frau Müller?!"

Wütend stieß sie mir gegen meinen steifen Oberamtsleiterpimmel und ich knickte zusammen.

„Du kleine Drecksau, läßt Dich von irgendeinem dahergelaufenen Homo in den Arsch ficken und weißt nicht mal, wie ich heiße...Dich werde ich lehren, meinen Namen nie wieder zu vergessen...Du Schwein, Du..."

Ich krümmte mich noch ein wenig, weil ich den Schmerz auch nicht mit meinen gefesselten Händen lindern konnte, auf dem Boden. Sie kam näher ran und zeigte auf ihre Füsse.

„Leck mir sofort meine Füsse und winsle ordentlich um Gnade, damit ich Dir Deine

kleinen Hoden nicht zertrete, die Du ja sowieso nicht mehr brauchst. Los!"

Ich robbte an ihre Füssen ran und übersähte sie so gut es ging mit Küssen und bettelte dabei laut:

„Bitte, seien Sie gnädig mit dem Ferkelchen, es hat vor lauter schönen Frauen einfach den Überblick verloren, aber es will sich bessern. Bitte seien Sie nicht zu streng mit mir, Schweinchen."

Schmatz, schmatz, schmatz, einen Kuss nach dem anderen auf die Füsse und als sie ihren großen Zeh leicht anhob, verstand ich das Zeichen sofort und fing an daran, wie an einem Schwanz zu lutschen.

„Schau Dir das Ferkelchen an. Es kann ja richtig umgänglich sein.", feixte Valerie.

„Mach uns mal einen starken Kaffee, Valerie", schickte sie Sophie nach draußen, „dann überlegen wir solange, was nun mit dem Schwein hier passiert."

Ich traute mich nicht, die Anbetung der Füsse zu beenden und die Unbekannte bewegte sich auch nicht vom Fleck, bin sie von Sophie gebeten wurde, sich auf das Sofa zu setzen.

„Sag mal, wieso müffelt es hier so nach ungeduschter Muschi?" , fragte sie. „Das ist bestimmt Valerie, die sich seit 3 Tagen nicht geduscht hat. Sie wollte sich für das Schweinchen hier aufheben. Der wird geil vom Gestank." , antwortete Sophie.

„Ist das wahr, Oberamtsferkel?"

„Ja, et ibft wahr" , antwortete ich in die Zehenlutscherei hinein.

„Er leckt ganz gut, kannst Du ja mal ausprobieren."

„Ja, das käme mir gerade sehr gelegen. Hast Du gehört, Oberamtsleiterschwein, Fotze lecken ist angesagt!" , schallte es von oben und sie öffnete ihre beiden Schenkel und ich sah, dass sie unter ihrem Rock nichts trug.

„Na, das wenn Du mal früher gewusst hättest, dass ich unter meinem Rock nichts trage, wärst Du bestimmt schon unter meinen Arbeitstisch gekrabbelt gekommen. Aber dafür wird noch genug Zeit und Gelegenheit sein, Ferkelchen. Aber bevor Du loslegst, will ich Dich nochmals betteln hören!" , blaffte sie mich an und schnappte nach meiner Erektion.

„Und ich heiße übrigens, Frau Meier, Du dummes Schwein..."

„Liebste Frau Meier, dürfte ich bitte ihre Fotze lecken?"

„Aber Herr Oberamtsleiter, ich habe gerade meine Tage..." , grinste sie mich an.

Auch das noch. Sie hat ihre Menstruation. Wahrscheinlich sehe ich gleich eher aus wie der Metzger als wie ein Schwein.

„Bitte, liebste Frau Meier, es wäre mir eine Ehre, Ihnen als ihr devoter Fotzenlecker

dienen zu dürfen."

„Na, wenn Sie mich so lieb darum bitten, will ich mich ihrem Wunsch fügen, schließlich sind ja mein Chef."

Lachend klatschte sie sich auf die Schenkel und ich bückte mich nach vorne, um an ihre Muschi zu kommen.

„Herrlich" , meinte Sophie, „von diesem Ferkelchen kriegt man aber auch immer die besten Videos ."und beendete das Filmen.

Ich hatte also eben vor laufender Kamera quasi darum gebeten, die Fotze meiner Mitarbeiterin auszuschlürfen und diese hat sich dem Wunsch ihres Chefs gebeugt, und ich wusste, was dies vor Gericht bedeuten würde:

Sexuelle Nötigung einer Angestellten.

Ich war erledigt.

Schon der anfängliche Gestank war gewöhnungsbedürftig. Der vermutlich eigentümliche Geruch des Mensturationsbluts schoß mir in die Nase. Es ließ sogar meine Augen etwas tränen, was Frau Meier nicht entging.

„Schaut nur, wie er sich freut...Er ist zu Tränen gerührt. Leg los, Ferkelchen, und schön sanft, erstmal mit Deinem Lappen meine Vagina verwöhnen. Ich will es lang und ausgiebig."

„Er freut sich nicht nur oben" , hörte ich Sophie, die anfing mit ihren Füßen an meinem Steifen zu reiben.

Ich gab ihrer Vagina einen sehr leidenschaftlichen Zungenkuss und erkundete mit meiner

Zunge ihre Schamlippen und ihre Vulva. Sofort floss einiger Saft in meinen Mund. Ich konnte die Farbe nicht sehen, aber erahnen.

Wenn ich fertig sein würde, sehe ich bestimmt aus wie ein wildes Tier, das eben seine Beute gerissen hatte. Dabei war ich nicht der Jäger, sondern der Gejagte.

Ich küsste und saugte an ihren Schamlippen. Ich vollführte mit meiner Zungenspitze einen Tanz auf ihrer Klitoris, nur um mich anschließend sofort wieder daran festzulutschen wie ein Saugnapf. Dieses Spiel wiederholte ich solange ich ihre stärker werdende Nässe und ihren Geilsaft schmeckte. Es zeigte Wirkung nach einigen Minuten fing Frau Meier an zu

stöhnen und immer schwerer zu schnaufen. Ihr Unterleib zappelte und zuckte schon ein

wenig und ihre Vulva war am Pumpen.

Sie drückte mein Gesicht nun fest in ihre Fotze und rieb meinen Kopf hin und her, bis sie schließlich explodierte und anfing zu squirten.

Weil ich bereits Squirting Erfahrung hatte, riss ich sofort den Mund auf, um alles einzufangen und zu schlucken, was da kam und sobald sich eine Pause ergab versuchte ich weiterzulecken, was aber nicht mehr ging, weil sie mit ihren Schenkeln mein Gesicht so fest in ihren Schoß presste, dass mir die Luft wegblieb.

Ihren beinahe epileptischen Zuckungen entnahm ich, dass es ein heftiger

Orgasmus gewesen war, und insgeheim hoffte ich, ihr Wohlwollen erlangt zu haben und eventuell etwas Gnade erwarten zu dürfen im Umgang mit mir.

„Heilige Scheiße, das habe ich jetzt gebraucht und das Schwein leckt nicht schlecht. Da habt ihr recht, Kinder." .

„Sagte ich Dir doch, Frau Meier" , konstatierte Sophie trocken und wippte mit ihren

Span immer noch gegen meinen Steifen. „Und ich glaube, solange er geil ist, " , und dabei hob sie meinen Steifen etwas an, um ihn den anderen zu präsentieren, „wird er uns alle Wünsche erfüllen und unser braves, devotes Ferkelchen bleiben."

„Hahaha" , lachten alle drei durcheinander.

Ich riskierte es, meine Devotheit weiterzuleben und traute mich zu fragen:

„Bitte, meine lieben Damen, bitte lasst mich auch kommen. Ich bleibe euch als euer Sklave treu, aber ich bin so geil, dass ich es kaum noch aushalte." .

„Ja, wirklich?! Würdest Du brav bleiben? Und uns alle weiteren Wünsche erfüllen?

Hmm..." , Valerie streichelte über meine Eichel und grinste mir süffisant in mein Schlachtergesicht.

„Ja, das würde ich...wirklich" , stammelte ich und fing gleich wieder an, Fickbewegungen zu machen.

„Würdest Du Deine Sauerei hinterher auch weglecken, egal wo Du hingespritzt hast?"

„Ja, natürlich, das würde ich...bitte ich bin soo geil."

Ohne Erbarmen streichelte sie meine Eichel noch sanfter und mit noch weniger Berührung und trotzdem wurde ich noch geiler.

„Würdest Du auch andere Männer bedienen vor unseren Augen?"

Ich kam phantasietechnisch etwas aus dem Gleichgewicht.

„Ja, ich tue alles, was ihr verlangt..." . Weiterhin schaukelte ich mein Becken in der

Hoffnung auf Erlösung. Stattdessen wurde die Qual immer größer und mein Steifer immerhärter und die Berührungen immer sanfter, ja schon bald kontaktlos.

„Ohh...bitte, argh...ich...alles..mache..." , ich grunzte beinahe beim Versuch, abspritzen zu können.

„Würdest Du auch als unsere schwule Strichernutte aktiv werden und Geld für uns verdienen?"

„Was?! Wieso?! Ich kann euch Geld geben..."

„Ja, kleines Oberamtsleiterferkelchen, das wissen wir, aber wir wollen es Dir nicht zu leicht machen. Du bist ja unser Sklave.Hmm...?!"

„Ja, ich tue alles, um endlich kommen...itte, itte" , und der Speichel lief mir aus dem

Mund, doch sie hatte ihre Bemühungen bereits gestoppt und meinte trocken zu Sophie und Frau Meier:

„Na, dann lasst uns den alten Paschulte aus dem 1.Stock aktivieren. Der wollte immer schon mal zeigen, was er für ein großes Gemächt hat. Vielleicht läßt er sich auf einen Versuch ein. Ich rede mal mit ihm..."

„Bitte, bitte" , winselte ich, „nicht noch mehr...Ich habe doch eine Position zu verlie-

ren."

„Keine Sorge, Ferkelchen," , widersprach mir Sophie und fing wieder an mit ihren Füssen mein steifes Glied wippen zu lassen, „wir filmen alles mit und dann haben wir auch ein Druckmittel gegen den Alten...und Du...gehörst uns ja schon..."

Und schon sprang Valerie auf und machte sich auf den Weg nach unten.

„Bitte, Sophie, bitte, ich zahle euch jeden Betrag, aber bitte lasst mich diese Demütigung nicht erleben.. ."

Sie grinste mich nur an und stupste wieder gegen meinen Steifen und meinte nur trocken:

„Wenn es Dir nicht gefallen würde, wieso steht der dann so frech und steif von Deinem Schweinchenbauch ab?!"

„Du hast doch im Büro auch keine Gnade vor Recht ergehen lassen, Oberamtsleiterferkelchen..." , sprang Frau Meier dazwischen.

„Du interessierst Dich doch auch nicht wirklich für unsere Belange. Weiß ja nicht einmal, dass ich Kerstin mit Vorname heiße. Aber das wird sich ändern. Wir werden Dich zu einem handzahmen, leckenden Frauenversteher machen. Du wirst unsere Wünsche von allen Lippen ablesen lernen.."

„Das ist gut, Kerstin, das gefällt mir" , bestätigte Sophie lachend.

Und schon hörte ich, wie sich die Tür öffnete und Valerie mit Herrn Paschulte zurück

kam.

„Na, das ging ja schnell" , hörte ich Sophie meine Gedanken lesen.

„Ja, Herr Paschulte, ..."

„Horst bitte!" , unterbrach er sie. „Natürlich, danke Dir, also Horst" , fing Valerie von vorne an, „Horst ist ganz gespannt darauf, uns seinen Riesenprügel in Aktion zu zeigen. Er meinte, er hätte schon Erfahrung in der Defloration junger

Männer gesammelt, weil es in seinem Alter manchmal nicht so leicht ist, was Neues vor die Flinte zu kriegen."

„Ja, aber etwas verwundert bin ich schon, warum so Schönheiten wie ihr, bei solch einem Trauerspiel dabei sein wollen? Es wird für ihn sicherlich kein Vergnügen, gleich beim ersten Mal solch ein Monsterding nehmen zu müssen und ich - naja, ich bin ja schon alt und ranzig..." , lächelte er und ich konnte riechen, dass das kein Spruch war. Es roch bereits, seitdem er anwesend war, nach alten Männern und mir wurde schlecht.

„Aber, aber, Herr Paschulte," , fing Sophie säuselnd an - „Horst, bitte" , unterbrach er sie Horst .

„Ja, richtig, Horst, erstens sind große Schwänze das, was wir gerne sehen und

zweitens wünscht es sich das so gerne, richtig Ferkelchen?"

Ich wurde natürlich vorher klar eingewiesen, wie ich mich zu verhalten habe, weshalb ich - jedes Schamgefühl unterdrückend und dabei aufgrund der demütigenden Haltung - nackt, knieend, mit steifem Penis vor 3 schönen Frauen und einem alten Sack, der mich gleich ficken soll - noch geiler werdend bettelnd hinzufügte:

„Bitte, Herr Paschulte, zeigen Sie mir, was ein echter Kerl ist..."

Mein Gesicht brannt vor innerem Feuer und Horst Paschulte lächelte nur, kam auf mich zu und steckte mir seinen Mittelfinger einfach mal so in den Mund und dirigierte damit meinen Kopf in Richtung seines Schritts, in dem die große Beule in seiner Freizeithose schon andeutete, was ich in schlaffem Zustand zu lutschen hätte.

„Das weiß ich doch, was ihr kleinen Homoschlampen braucht. Ihr denkt, ihr könnt eine Frau ficken, aber dabei seid ihr doch selbst die, die gerne gefickt werden wollen. Ist doch bei Dir offenbar genauso?! Das habe ich schon oft erlebt. Die meisten wollen nix mehr anderes, werden richtig spermasüchtig und wollen ständig etwas im Arsch stecken haben."

Ich wollte etwas erwidern, wollte doch noch etwas Widerstand leisten und stammelte seinen Finger lutschend los, als er mich sofort unterbrach:

„Komm, halt die Klappe und konzentriere Dich auf das, was für Dich wichtig ist...nämlich meine kleine Schlampe zu sein. Lutsch meinen Finger schön sauber, bevor er ins nächste Loch verschwindet und genieße den herben männlichen Duft. So wie echte Kerle riechen."

und dabei drückte er meine Nase gegen seine Beule und schob sich mit der freien

Hand die Hose nach unten.

Die Ausmaße waren so, dass die Frauen kurz aufraunten und beinahe pfiffen. Das Ding war schon in schlaffem Zustand länger und dicker als meiner. Er zog mir seinen Mittelfinger aus dem Mund und diese Gelutsche an seinem Finger regte natürlich meinen Speicherfluß derart an, dass mir jetzt ein wenig aus den Mundwinkeln lief und bei den Umstehenden den Eindruck erwecken musste, ich wäre schon gierig auf dieses Fleisch gewordene Monster.

Damit ich nicht wegkonnte, hielt Herr Paschulte meine Hinterkopf fest im Griff und drückte mir seine Eichel unter die Nase und rieb sie hin und her.

„Na, riecht es gut für Dich? Ist es das, was meine kleine Schlampe haben möchte? Darfst gerne mit ihm spielen? Er ist ganz alleine für Dich da. Komm lutsch ihn mir schön, Du Ferkelchen?"

Und als ich zum letzten Mal protestieren wollte und den Mund öffnete, hatte mir Herr Paschulte, sorry Horst, bereits seine Eichel in den Mund gesteckt und ich saugte dran, wie ein Verdurstender und die Frauen spendeten Applaus.

„Oh, das machst Du aber schon gut", hörte ich Horst von oben lobend.

„Hast Du schon geübt oder bin ich nicht Dein erster Schwanz? Ja, ich spüre schon, dass Du ihn ganz einsaugen möchtest, aber der ist noch zu groß für Dich, gell?!"

In der Tat steckte dieses Monsterteil gerade mal zur Hälfte in meinem Rachen und ich hatte schon zu kämpfen, noch Luft zu kriegen, konnte aber aufgrund des harten Griffs an meinem Hinterkopf nicht auskommen.

Der Geschmack war eine bittere Mischung aus altem Eichelkäse, Urin und Sperma. Mein Schwanz platzte bald vor Geilheit.

Schließlich fing Horst an, sein Becken vor und zurück zu schieben und fickte mich in meine Maulfotze.

Ich habe es erst später auf dem Video gesehen, aber sowohl Kerstin Meier als auch

Valerie hatten ihre Hände in ihrem Schoß und fingerten sich ihre Löcher, während ich die Blasschlampe abgab.

Sophie wiederum brauchte beide Hände fürs Filmen, was Herr Paschulte offenbar nicht mitbekam oder nicht störte.

„Ja, ja, ich weiß,", hörte ich Herrn Paschulte sagen, während er mich oral fickte, „Du möchtest ihn noch ein bisschen länger lutschen, aber wir wollen Dich doch zureiten, oder?! Du willst es doch auch, oder?! Sag es, Onkel Horst, was Du für ein Ferkelchen bist?"

„Ja bitte, ich möffte gefitt werden...in meinen Arsch...", sabberte ich die Antwort, ohne die Fellatio abzubrechen.

„Ja, dann leg Dich mal hier auf den Esstisch, mein Schweinchen, dass ich Dich schön im Stehen ficken kann. Das habe ich am liebsten."

Es ist gar nicht so leicht mit auf den Rücken gefesselten Händen, einen Tisch zu besteigen.

Unglücklicherweise hatte ich es vornerum versucht und lag nun mit einem halben Bein und meinem Bauch auf der Tischplatte, als Horst zwischen meine Beine ging und meine Pobacken und meine Eier knetete.

„Möchtest es wohl lieber von hinten, so wie Ferkel gefickt werden, gell?! Aber Onkel Horst möchte Dein Gesicht sehen, wenn es Dir kommt..."

Ich wälzte mich also wie eine Sau, die ich ja war, auf dem Tisch herum, bis ich endlich keuchend auf dem Rücken lag. Wohl gemerkt die Hände an der Seite gefesselt, eine Plug im Hintern und ein schwingendes, steifes Schwänzchen als Fahnenmast.

„Na, komm schon, Ferkel, schieb Dein Loch zu Papas Penis...", grinste Herr Paschulte und hielt sich seine steife Rute.

Plötzlich ging Sophie mutig dazwischen.

„Herr Paschulte, es war aber nicht abgemacht, dass es umsonst ist. Sie müssen für unseren Sklaven bezahlen."

„Wieviel habt ihr euch denn vorgestellt?"

„50 Euro. Das ist der Tarif."

„Hui, das ist eine Menge Geld. Dafür habe ich schon schönere Ärsche gefickt."

„Naja, aber dafür dürfen sie uns drei dabei beeindrucken, wie sie die Zuchtsau reiten..."

„Ok, abgemacht, aber dann bestehe ich darauf, dass das Ferkel auch kommt."

Ich dachte, ich höre schlecht. Dieser Engel, dieser alte Mann, hatte wirklich ein Herz mit mir. Ich war gerührt.

„Ich möchte, dass er einen ruinierten Orgasmus hat, bevor ich ihn ficke. Dann kann ich es noch mehr genießen."

Dieser Teufel, dieser alte Sadist, war noch viel gemeiner als die Furien.

„Aber gerne doch", stimmt Sophie mit ein und robbte mit ihrer Muschi auf mein Gesicht, dass ich keinerlei Widerworte mehr äußern konnte, und fing an, meine Eichel zu reiben.

Natürlich konnte ich bei dieser phantastischen Muschi mich so sehr wehren und an alte, stinkende, sadistische Schwänze denken, plötzlich sprudelte es aus mir raus und Sophie ließ augenblicklich los, so dass das befriedigte Gefühl endete, noch bevor der letzte Spermaspritzer aus meinem Schaft blubberte.

Obwohl ich wusste, was mich gleich erwartete, genoß ich diesen Orgasmus, aber es blieb ein Rest unbefriedigte Geilheit in meinem Körper aufgrund des unmittelbaren Stopps.

Ich zuckte und zappelte in der Hoffnung noch irgendwo auf Widerstand zu treffen.

„Schaut nur, wie das Ferkelchen zuckt, bevor es zur Fickbank geführt wird", lachte Sophie und rieb ihre Muschi immer noch über meine Nase.

„Obwohl es schon auf der Fickbank liegt.", stellte Herr Paschulte trocken fest.

Er fing genüßlich an, den Plug aus meinem Hintern rauszuziehen und wieder hineinzuschieben, was ich unbefriedigt und trotzdem deutlich weniger geil, wie ich jetzt nun mal war, mit Schmerzlauten begleitete.

„Da stöhnst Du schon und es tut Dir weh?! Warte ab, was gleich kommt...Freust Du Dich schon...Hahaha"

Und dann zog der Plug ein letztes Mal aus meinem Arsch und presste ihn mir trotz

anfänglichen Widerstands in meinen Mund.

„Lutsch ihn schon sauber und naß, dann tut er nachher nicht so weh, wenn er zurückgesteckt wird."

„Glmpf, gnlg...", kam von mir.

Dann war es soweit, der alte Mann stach in meinen Po. Erst nur die Eichel, was mir

bereits Stöhnen entlockte.

„Na, da ist ja vielleicht noch jemand Jungfrau?!"

Er harrte aus und ließ mich an das Gefühl, ganz dringend scheißen zu müssen, gewöhnen, bevor er seinen Penis noch weiter in mich hinein schob.

„Oh, ich spüre, wie seine Rosette pumpt...ich glaube, er will mich melken, der alte Schlingel...Na, willst Du noch ein Stück?"

Und diesmal schob er ihn mit einem Ruck ganz in meinen Hintern und ich schrie in den Plug hinein. Und Valerie schüttelte sich, weil sie ihr Orgasmus ereilte. Inzwischen wurde sie von Kerstin mitgefingert und Sophie behielt die Oberhand und filmte wirklich alles mit.

Es tat so weh. Es machte wirklich keinen Spaß, nach einem Orgasmus, auch wenn er ruiniert war, in den Hintern gefickt zu werden.

Dann entdeckte Herr Paschulte, der meine Beine über seine Schulter legte, plötzlich, dass ich an den Fußsohlen kitzlig war.

Jedes Mal, wenn er mit seinen Fingern zwischen meine Zehen schrubbte, zappelte mein ganzer Körper und demzufolge arbeitete sich auch meine Rosette geschmeidiger um seinen harten Schwanz.

Sein Monsterglied massierte meine Prostata auf eine Art, wie ich sie noch nie erlebt habe und in Kombination mit der Kitzelei an den Füßen, dem völligen Kontrollverlust, lief weiterhin Sperma aus meinem halbsteifen Schwänzchen.

„Wusste ich doch, dass es Dir gefällt, Ferkel. Darfst Dich gleich bei Herr Paschulte bedanken und in wenigen Sekunden gehörst Du kleine Schwuchtelfotze mir. Dann besame ich Dich als erster."

Und kaum waren diese Worte gefallen spürte ich das warme Sperma schubweise in meinen Hintern pumpen. Bestimmt 4-5 Schübe bevor der Alte zur Ruhe kam.

Er zog seinen Schwanz aus meinem ausgeleierten Hintern und kam damit zu meinem Gesicht. Braune Schlieren überzogen den spermabesudelten Schwanz.

Ich wollte mir nicht ausmalen, wie er roch und noch weniger, wie er schmeckte, aber Herr Paschulte bestand darauf.

„Komm, kleines geiles Fötzchen, mach keine Zicken und lutsch Deinen Freudenstab sauber...Hast ihn ja schließlich auch genossen, gell?!"

Zögernd umschlossen meine Lippen das stinkende, wabbelige Stück Penis, während mir Herr Paschulte die Wangen streichelte und tätschelte und mich für meinen Eifer, ihn wieder sauberzulutschen lobte.

Die Frauen hatten sich offenbar in der Zwischenzeit zum Orgasmus gerubbelt und waren auch schon wieder zu Scherzen aufgelegt.

„Hat das Ferkelchen denn gehalten, was wir versprochen haben?"

„Oh ja, es war schön zu ficken. Das werde ich sicherlich wieder mal in Anspruch nehmen, wenn es recht ist."

„Gerne jederzeit wieder. Es wird dann auf Dauer auch günstiger - wegen Mengenrabatt.",sagte Valerie.

„Das hört sich gut an. Ich könnte noch ein paar meiner Stammtischfreunde fragen, ob sienicht auch mal Lust hätten, mitzukommen. Wie wäre das?!"

Und weil mir aufgrund des üblen Geschmacks aus Kot, Sperma und Urin in meinem

Mund die Tränen in die Augen schossen, meinte Valerie trocken:

„Sie sehen ja, wie sehr sich das Ferkelchen schon darauf freut. Er ist halt eine Nutte aus Leidenschaft."

Und alle brachen in Gelächter aus, bis auf mich, der immer noch Paschultes Penis sauberlutschte, während mir das Sperma aus dem Poloch lief.

Zu guter Letzt stopfte mir Herr Paschulte den Plug wieder in den Hintern und verhinderte damit, dass sein "guter Saft" weiter aus mir laufen konnte.

Seit ich wieder Zuhause bin, ist mir richtig übel davon, was ich mir alles gefallen ließ.

Der Gestank dieses alten Paschulte Penis und der menstruierenden Meiermuschi klebt noch in meinen Nüstern und ich habe permanent das Gefühl es und danach zu riechen.

Meine Frau hat mich schon mehrfach gefragt, warum ich so komisch bin.

Was soll ich ihr sagen? Die Wahrheit - unmöglich. Zum Abschied hat mir Valerie noch mit einem schwarzen Edding was über den Hintern geschrieben, was ich nicht lesen konnte.

Sie bat eindringlich darum, dass ich es noch lesbar trage, wenn sie sich melden würde.

Doch, wann dies der Fall ist, hat sie geflissentlich verschwiegen, weshalb ich jetzt jeden Moment mit einem Anruf rechnen muss und aufpassen, dass niemand mich nackt zu sehen kriegt. Sie meinte, das wäre eine Bewährungsprobe für mich als Sklaven. Als ob ich eine Alternative gehabt hätte.

Frau Meier arbeitet in meiner Abteilung. Wenn sie es auch nur einer Kreatur erzählt, bin ich geliefert.

Schon alleine ihr Wissen macht mich anfällig. Ab und an kommt sie in mein Büro und meint, dass sie jetzt gerade eine flinke Zunge wie meine brauchen könnte, was mir natürlich sofort die Erektion in die Hose schießen lässt. Ein anderes Mal fragt sie mich, ob ich ihr in der Pause nicht ihre stinkigen Füßchen lecken könnte, was ich natürlich heimlich unter meinem Tisch tue.

Sollte jemals jemand in mein Büro kommen, wäre ich erledigt.

Manchmal telefoniert sie dann mit einer Kollegin und tauscht sich mit ihr darüber aus, was ich wahrscheinlich im Bett für ein armseliges Würstchen bin.

Wenn die Kollegin am anderen Apparat wüsste, dass ich währenddessen ihre stinkenden, verschwitzten Füße riechen und lecken muss, würde der gesamte Bürokomplex über mich lachen.

Sie würden mich vermutlich wie einen nackten Tanzbären von einem stinkenden Fuß zum nächsten robben lassen und sich über meine Erektion lustig machen, die ich gerade durch diese Vorstellung auch wieder habe.

Frau Meier hat auch schon spitzgekriegt, dass ich meinen Büropflichten kaum hinterherkomme.

„Solltest Du nicht mehr Unterstützung kriegen, damit Du Dich besser auf Deine Ferkelrolle konzentrieren kannst? Ich meine, Du brauchst eine zusätzliche Assistentin, oder nicht?!"

„Bitte nicht, Frau Meier, ich habe so schon genug Ärger."

„Wieso Ärger?! Ich sehe doch, dass Du es liebst, meine stinkenden Füsse zu lecken..."

„Ja, aber wenn mich jemand dabei entdecken würde oder meine Frau dies rausfindet... Sie wissen genau, dass ich geliefert wäre."

Ein schelmisches Grinsen auf ihren Lippen verrät mir nur zu gut, dass sie es weiß.

„Jetzt quatsch mal nicht so viel und lecke mich mehr. Ich denke für uns beide nach."

Und wieder lutsche ich ihren großen Zeh wie einen Penis. Mal zärtlich mit der Zunge auf und ab. Mal sauge ich daran und immer wieder nehme ich tiefe Atemzüge, um mich an dem Fußgeruch aufzugeilen. Es hilft mir noch geiler zu werden, wenn sie mit dem anderen Fuß in meinem Schoß aktiv wird.

So verliefen die letzten Tage im Büro, als ich plötzlich auf meinem Handy Valeries Nachricht erhielt, sofort zu ihr kommen zu müssen.

Wie beim letzten Mal vereinbart ziehe ich mich vor ihrer Wohnung im Hausflur komplett nackt aus und stopfe meine Klamotten in den Stoffbeutel, der an der Tür hängt. Dann lege ich den Hüftgurt mit Handfesseln und Buttplug an und warte kniend mit weit gespreizten Schenkeln vor ihrer Tür und bete, dass sie vor ihrem Nachbarn die Tür öffnet.

Nicht auszudenken, was passieren würde, würde man mich so finden.

Ich habe mich brav an das erteilte Wichsverbot gehalten und demzufolge steht mein Schwanz natürlich wie eine Eins parat.

Er verrät meine devoten dunklen Gedanken.

Vielleicht hoffe ich sogar, so erwischt zu werden, dass jede(r) weiß, dass sie oder er mich behandeln können, wie ihnen gerade danach ist. Bei dem Gedanken, dass die Tür hinter mir aufgeht und jemand rauskommt, läuft es mir trotzdem eiskalt den Rücken herunter.

Wo bleibt Valerie denn? Beobachtet sie mich durch den Spion? Ich werde langsam nervös.

Überlege, ob ich nochmals klingeln soll. Vielleicht hat sie das erste Mal nicht gehört und weiß gar nicht, dass ich hier bin. Hoffentlich ist sie in Ordnung. Was, wenn ihr was zugestoßen wäre und sie hätte den Beutel einfach vorher hingehängt. Tatsächlich kann ich mich aus der Konstellation nicht mehr befreien.

Ich würde also nackt, gefesselt und mit Plug im Hintern jedem gegenüber treten und müsste die Situation erklären. Ein weiterer Schauder.

Plötzlich höre ich, die Eingangstür wird aufgesperrt. Schock! Wenn nun jemand durch den Hausflur an mir vorbeiläuft. Bitte, bitte, Valerie, öffne die Tür.

Die Schritte kommen langsam nach oben. Stufe für Stufe wird mir heiß und kalt gleichermaßen.

Ich höre, wie die Person immer näherrückt und gewissermaßen im letzten Atemzug,

bevor wer auch immer ums Eck kommt und mich entdecken würde, öffnet sich Valeries Wohnungstür.

Ich stolpere auf Knien so schnell es geht in ihren Flur und robbe quasi über ihren Läufer aus dem Sichtfeld des Herannahenden. Valerie schließt die Tür.

„Na, das kann es ja jemand gar nicht erwarten, hmmm?! Bist Du so geil geworden auf mich?"

Sofort reibt sie mir ihren Stinkefuß über die Nase und schnappt nach ihr mit ihren Zehen und wackelt daran.

„Na, Ferkelchen, freust Du Dich so sehr darauf von Valerie gequält zu werden?"

Ihr Fuß stupst meinen Penis an und bringt ihn zum Schwingen.

„Na, sag schon..."

„Ja, Valerie, ich bin froh, endlich wieder hier sein zu dürfen", log ich.

„Scheint so zu sein, wenn ich Dein steifes Schwänzchen sehe. Möchtest Du mich nicht richtig begrüßen?"

Ich weiß nicht, was sie genau meint und versuche es damit, dass ich mich mühsam auf die Knie quäle und ergeben ihre Füsse küsse.

„Also mit den Stinkerchen hast Du es aber, oder?! Kannst ja gar nicht genug davon

kriegen...".

Eine kurze peinliche Pause entsteht, die durch ihr süffisantes Lachen noch quälend in die Länge gezogen wird.

„Ich möchte, dass Du mich erstmal leckst, während ich Dir erzähle, was ich mir Dir

vorhabe."

Sie wandelt in ihr Wohnzimmer, zieht sich komplett aus und präsentiert mir mit gespreizten Beinen ihr feuchtes Loch.

„Na, komm schon, Ferkelchen, Leckzeit!"

Ich bemühe mich so schnell es geht zwischen ihre Schenkel zu kommen, was reichlich peinlich aussehen muss, und starte sofort mit ein paar zärtlichen Küsschen auf ihre Schamlippen.

„Nicht so ein armseliges Geknutsche, Ferkelchen, richtig schön reinlecken und ausschlürfen, was Valerie Dir gibt."

Dabei drückt sie meinen Kopf noch viel tiefer in ihren Schoß.

Jetzt rieche ich, dass es sich dabei um männliches Sperma handeln muss, was sie in ihrer Vulva hat. Sie zucke mit dem Kopf zurück, aber sie hält ihn in Position.

„Was ist denn? Du wehrst Dich, obwohl Du doch so ein Homoschweinchen bist...ich habe extra was Leckeres für Dich aufgehoben. Genieße es, Ferkelchen, schlabbere mal so richtig leckeres Männersperma. Hahaha..."

Ihr Fuß spielt mit meinem steifen Penis, während ich wie ihr Hündchen unkontrolliert und gierig den Schleim ihrer Möse ausschlecke.

„Oh, ist das geil...zu wissen, dass Du mich so schön zum Höhepunkt leckst, nachdem irgendein Schwanz sich in meiner Muschi ausgetobt hat. Das war ich diesem Dreckskerl leider schuldig. Nur kam er viel zu schnell, aber dafür bist Du ja jetzt da, Ferkelchen. Du stehst doch drauf, meine vollbesamte Muschi zu lecken, oder?!"

Ich grunzte nur zur Bestätigung in ihre Möse hinein.

„Oh, Du fügst Dich ja in Deine Ferkelrolle schon ganz hervorragend..." und plötzlich fing sie an zu stöhnen und zu schnaufen und kam mir mitten ins Gesicht. Die Säfte liefen an meinen Wangen herunter und, da sie mein Gesicht noch stärker zwischen ihre Schenkel presste, blieb mir fast die Luft weg.

Nach ein paar Momenten hatte sie sich erholt.

„Danke Dir, Schweinchen. Würdest jetzt sicherlich auch gerne kommen, oder?!"

„Ja, bitte, Herrin Valerie."

„Oh, Herrin?! Na Du lernst mir fast ein bisschen zu schnell die Sklavenrolle. Da muss ich mir für Deine Demütigung offenbar noch viel mehr einfallen lassen."

Sie griff nach ihrem Telefon und verschwand aus dem Zimmer. Ich dagegen kniete immer noch vor dem Sofa und erwischte mich dabei ihren Geruch aus dem Kissen zu schnüffeln.

„Ich bin ja schon wieder hier, Ferkelchen", grinste sie mich dabei beobachtend.

„Du ziehst Dich jetzt an und gehst in den Sexshop am Ende der Straße. Dort arbeitet ein junger Mann, bei dem ich etwas bestellt habe. Egal, welche Frage er Dir stellt, Du wirst sie mit Ja beantworten. Hast Du mich verstanden?"

„Ja, habe ich."

Rumms, krachte die Ohrfeige mitten in mein Gesicht.

„Wie heißt das?"

„Ja, Herrin. ich habe verstanden."

„Na, da lernt aber jemand schnell. Danach kommst Du hierher und bringst mir den

Einkauf."

Sie führte mich gefesselt auf ihren Hausflur und löste eine der Handfesseln. Mein Beutel hing immer noch an der Tür. Offenbar hatte in diesem Haus niemand Verwendung für die Klamotten eines Oberamtsleiters. Ich zog mich so schnell ich konnte an und verstaute die Fesseln und den Anal-Plug im Beutel. Danach machte ich mich auf den Weg in den Sexshop.

Bevor ich eintrat, sondierte ich die Lage und vergewisserte mich, nicht beobachtet zu werden. Sichtlich peinlich berührt und ängstlich betrat ich den Shop.

Am Tresen stand in der Tat ein junger Mann, der allerdings - ähnlich wie Valerie - ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen hatte und nicht sonderlich gepflegt war.

Ich erinnerte mich an das berühmte Zitat eines Modedesigners: „Wer eine Jogginghose trägt, hat sich Leben verwirkt."

Ich trug einen Anzug und mein Leben war verwirkt.

Ich ging zu ihm und meinte „Fräulein Valerie hat etwas bestellt, was ich abholen dürfte?!"

„Aha."

„Wissen Sie, was ich meine?"

„Ja, ja, ich schon."

Er legte den Beutel auf den Tresen. „Möchten Sie gerne prüfen, ob alles passt?"

Zu gerne hätte ich verneint und wäre mit den Sachen so schnell als möglich verschwunden, aber ich hatte ja die Auflage, zu allem Ja zu sagen.

„Ja gerne. " und fing an die Teile auszupacken.

Es gruselte mich, als ich einen aufblasbaren Butt-Plug und einen CBT sah. Diese Dingerhatte ich bisher nur aus schlechten Pornos gesehen und nie geglaubt, dass ein normaler

Mensch sowas kaufen oder gar tragen würde.

„Möchten Sie die Teile gerne ausprobieren?"

Schlagartig wurde mir die Peinlichkeit der Vorgabe, nie ablehnen zu dürfen, deutlich.

„Ähm...ja."

„Wir haben da hinten eine Umkleidekabine für so etwas. Wollen Sie die benutzen?"

„Ja, sehr gerne."

Ich schwitzte, weil ich wirklich dachte, ich müsse dies mitten im Laden

tun.

Kurz bevor ich jedoch in der Umkleide verschwinden konnte, hörte ich ihn fragen:

„Soll ich Ihnen behilflich sein?"

Wie kommt man denn als Mitarbeiter eines solchen Shops auf den Gedanken, dass irgendein Kunde gerne Hilfe bei der Anprobe haben möchte.

Schlagartig verstand ich, dass Valerie den jungen Mann instruiert haben musste. Er wusste, dass ich nix ablehnen würde.

„Ja."

Ich hörte mich antworten, wollte jedoch meinen Ohren nicht trauen.

Er ging zum Eingang und schloss ab, was mir eine gewisse Beruhigung einerseits, aber auch eine Unruhe andererseits gab. Ich war nun mit ihm alleine.

„Möchten Sie den CBT zuerst anprobieren?"

„Ja."

Rote Ohren.

„Wollen Sie sich dazu komplett freimachen?"

„Ja."

Roter Kopf.

Nackt stand ich da und hatte einen Steifen, nachdem er sofort griff, mich ein wenig

wichste und meinte: „So wird das aber nix. Soll ich den klein machen?"

„Ja, bitte."

Er ging und kam mit ein paar Eiswürfeln wieder. Damit bearbeitete er meinen Schwanz und meine Eier, bis mein Schwänzchen auf ein Minimum zusammenschrumpfte.

„Na jetzt sollte er reinpassen. Da hätten wir ja fast ein kleineres Modell nehmen können."

Freches Grinsen, während er die Vorrichtung über meine Eichel stülpte und die

entsprechenden Stifte durch die Sicherungen schob. Zu guter Letzt hörte ich das Klicken des kleinen Vorhängeschlosses und nachdem er den Schlüssel abgezogen hatte, fragte er scheinheilig: „Soll ich den Schlüssel sicherheitshalber 'Fräulein Valerie' selbst geben?"

Wieder ein Grinsen.

Was hatte ich für eine Wahl - keine natürlich.

„Ja, gerne."

„Wollen Sie den aufblasbaren Plug auch gleich ausprobieren?"

„Meinen Sie das ernst?"

„Ich weiß es nicht, sagen Sie es mir."

„Ja."

„Was ja?!"

„Ja, bitte ich möchte den aufblasbaren Plug auch ausprobieren."

„Sehr gerne doch. Möchten Sie ihn vorher feucht lecken, also sozusagen anblasen, bevor

ich Ihnen das Teil in den After schiebe?"

Ich platzte fast vor Pein und sah wie er den Plug in Hüfthöhe hielt.

„Meinen Sie, es wäre Ihnen möglich zu knien, um besser ranzukommen?"

Schon war ich auf den Knien und fing an das Ding zu lutschen und wie einen Schwanz

zu saugen.

„Würden Sie wollen, dass ich Ihnen den Plug in den Hintern schiebe, während Sie sich die Arschbacken auseinanderziehen?"

Also drehte mich wortlos um und zog meine Backen soweit es ging auseinander.

„Würden Sie mich darum bitten?"

„Würden Sie mir bitte, den Plug in den Hintern schieben?"

„Sehr gerne doch, wenn Sie es wünschen."

Er bohrte mir den Plugin in einem Rutsch in den Hintern und ich stöhnte kurz auf.

„Sollen wir den Plug etwas aufblasen?"

„Ja, bitte."

Er pumpte und pumpte und, als ich anfing, dieses Ding unangenehm zu spüren und mein

Schnaufen lauter wurde, stoppte er.

„Würden Sie mir zum Abschluss evtl. auch einen Gefallen tun?"

„Ja."

„Wissen Sie, man steht den ganzen Tag in einem Sexshop und denkt immer nur an das Eine. Man wird umheimlich geil dabei und würde faktisch den ganzen Tag wichsen, aber viel schöner wäre es, ab und an, mal einen geblasen zu kriegen. Würden Sie das gerne tun? Also, mir einen blasen?"

„Ja."

Das Grinsen aus seinem fetten Gesicht wird immer breiter.

„Es hat mich geil gemacht zu sehen, wie der Plug in Deinem Arsch verschwand und jetzt kann ich Dich ja leider nicht mehr anders ficken als in Deine Maulfotze. Würdest Du sagen, wie sehr Du mir einen blasen wollen würdest?"

„Ich würde Ihnen sehr gerne einen blasen und damit Erleichterung verschaffen. Seien Sie doch so gut und spritzen mir in meine Maulfotze."

„Na, dann. Knie Dich vor mich, kleines schwules Ferkel und genieße meinen Schwanz..."

„Ist schon lange her, dass ich geduscht habe. Würdest Du ihn vorher und hinterher

sauberlecken?"

„Ja, sehr gerne."

Und dann musste ich diesen fürchterlich nach Urin und Schweiß stinkenden Penis lutschen

und säubern und lutschen und in meine Maulfotze spritzen lassen und anschließend wieder

sauber lutschen.

„Oh, das hat gut getan. War es für Dich auch schön?"

„Ja."

Ich wurde knallrot, weil einige Spritzer seines Spermas noch in meinem Gesicht

klebten.

„Würden Sie bitte das Sperma nicht gleich schlucken, sondern Fräulein Valerie als Beweis zeigen. Sonst müssten Sie nochmals kommen und mich um Nachschub bitten."

Ich versuchte durch Nicken zuzustimmen, um sein Sperma nicht zu verschlucken.

„Sie dürfen sich dann anziehen und gehen, Fräulein Valerie erwartet Sie bereits. Und auf die Botschaft auf Ihrem Hintern komme ich noch zurück."

Und ohne noch irgendetwas seinem dreckigen Lachen hinzuzusetzen, verließ ich fluchtartig den Shop, mit einem aufgeblasenen Plug im Hintern und meinem Schwanz im Käfig.


Ich könnte ausrasten, weinen, schreien, die Tür eintreten gleichzeitig, als ich vor Valeries Wohnung stehe - von einem schwabbeligen, fremden Sexshopmitarbeiter ins Maul gefickt, der sich auch noch köstlich drüber amüsiert hat, dass ich fluchtartig mit einem aufgeblasenen Plug und meinem Schwanz im Käfig den Ort des Geschehens verlassen habe.

Ich habe auch noch nicht gelesen, was Valerie offenbar Pikantes auf meinen Allerwertesten geschrieben hat. Ja, ja, ich gebe zu, das klingt verrückt, aber ich habe zu viel zu tun und Zuhause nicht die Freiheit, mich mal in Ruhe auszuziehen und irgendwelche Botschaften durchzulesen.

Würde meine Frau mich dabei erwischen, wäre die Scheidung das geringste meiner Probleme. Sie würde mich in allen Lebenslagen in die Enge treiben. Ich würde vermutlich nicht mehr glücklich werden.

Das gilt es nun endgültig zu beenden und deshalb klopfe ich an Valeries Tür und klingle und bin überhaupt nicht bereit, mich erneut „umzuziehen" .

Doch nach einigen Klopf-, Hämmer- und Schreiversuchen, die allesamt auf taube Ohren stießen, bin ich wieder eingenordet und ziehe blank.

Diesmal ist es nicht weniger beschämend, weil ja mein Schwanz weggesperrt und damit faktisch kaum sichtbar ist. Dennoch raubt es mir jeden männlichen Stolz. Ich bin kurz davor zu weinen, auch weil ich immer noch zum Beweis das Sperma des Shopverkäufers im Mund habe.

Ich knie wieder nackt und gefesselt und verzweifelt vor Valeries Tür. Bestimmt hat sie mich die ganze Zeit über den Türspion beobachtet und mich nicht rein gelassen, solange ich so wild war und mich ihren Befehlen widersetzte. Ich will auch gleich Buße tun und flüstere durch die Tür.

„Bitte, Herrin Valerie, ich sehe ein, dass ich einen Fehler gemacht habe. Es tut mir leid. Bitte seid gnädig mit mir. Ich will auch alles wiedergutmachen."

Und in diesem Moment heule ich tatsächlich los wie ein kleines Kind. Es schüttelt mich richtig.

Und als ich denke, jetzt muss es doch ihr Herz erwärmen und sie wird mir gleich die

Tür öffnen, höre ich den alten Paschulte die Treppen hochkommen. Er poltert schon einen Stockwerk vorher los, wer denn da so einen Lärm im Haus macht.

Ich bibbere bei dem Gedanken wie er mich gleich vorfinden wird und bibbere noch vielmehr bei dem Gedanken, dass die Haustür gegenüber aufgehen und jemand Fremdes mich auch noch so vorfinden könnte.

Herr Paschulte macht die letzten Stufen und kann mich bereits sehen.

„Ja, wen haben wir denn da?! Mein kleines Schweinemädchen... Hast Du Dich schon wieder für mich umgezogen oder bist Du immer so geil?"

„Es tut mir leid, Herr Paschulte, ich wollte Sie nicht stören, aber Valerie macht nicht auf und ich kann doch so nicht hier sitzenbleiben."

„Naja, Du könntest mit zu mir runterkommen? Dann würde ich Dir auch den Plug er-

setzen durch meinen Prügel. Der hätte schon wieder Lust auf Dich. Spürst Du das?" , sagt er und drückt mein Gesicht mit der Nase in seinen stinkenden Schoß.

Ich rieche, dass er das letzte Schütteln nach dem Pinkeln offenbar in die Hose gemacht hat und eine Dusche hat dieser Schritt auch schon lange nicht mehr gesehen.

Wie komme ich aus dieser Nummer raus? Er könnte mich zwingen und ich hätte ihm nichts entgegenzusetzen.

„Aber, Herr Paschulte, ich kann doch Herrin Valeries Befehl nicht ignorieren. Sie bestand darauf, dass ich mich sofort bei ihr zurückmelde. Das verstehen Sie sicherlich?!"

„Du hast doch keine Angst vor mir, oder?! Es kann doch unser Geheimnis bleiben. Du bist einfach nur ein wenig nett zu mir...gell"

Er lässt mich nicht zu Wort kommen, sondern steckt mir seinen Daumen in den Mund, während er mich an der Backe streichelt.

„Komm, Ferkelchen, wenigstens ein bisschen Sperma lutschen. Du stehst doch drauf?!"

Oh nein, siedend heiß schießt es mir durch den Kopf, dass ich ja kein Sperma mehr im Mund als Beweis für Valerie habe. Was wird wohl die Strafe für mich? Aber ich könnte ja...die Alternative will mir nicht so richtig gefallen.

„Natürlich, Herr Paschulte, das würde mir sehr gefallen, ihnen als Maulfotze zu dienen. Würden Sie ihn mir direkt hier reinschieben?"

„Du bist wirklich eine große Sau, das muss man Dir lassen. Na, dann will ich mal nicht so sein. Riech doch mal? Der riecht nach purer Geilheit nach Ferkel wie Du sie bist."

Er lacht und statt ihn mich direkt blasen zu lassen, hält er mir den Mund zu und reibt

mir seinen stinkenden Schwanz unter die Nase. Ich stöhne, weil meine aufkommende Erektion in mein Schwanzgefängnis drückt, aber sich nicht entfalten kann. Ich werde so geil auf diese Demütigung hier kniend im Hausflur, wo jederzeit jemand vorbeikommen oder uns durch die beiden Spione bereits beobachten kann, ist nahezu unerträglich.

Ich ziehe einen tiefen Zug seines Gestanks und Herr Paschulte lacht süffisant.

„Kriegst ihn ja, Deinen Lolli, komm machs Maul auf und leck ihn mir erstmal sauber.

Soll alles Dir gehören ."

Ich tue sofort, was von mir verlangt wird und züngle um die fette Eichel. Ich sehe Smegmaspuren und für einen Moment kommt es mir fast hoch, aber ich atme tief durch und lecke ihm den Schwanz so sauber wie ich kann und dieser bedankt sich dafür, indem er in mein Maul hineinwächst und stocksteif wird.

„Oh, Du bist der geborene Schwanzlutscher, das muss man Dir lassen. Als hättest Du nie was Anderes gemacht ."

Langsam stößt er in mein Fickmaul und grunzt und stöhnt dabei. Mit beiden Händen hält er meinen Kopf wie die Hüften einer Fotze, die er durchpflügt. Als er so richtig in Fahrt kommt, fährt er sich mit einem Finger in seine Pospalte und hält sie mir direkt unter die Nase.

„Na, steht das Ferkelchen auch auf richtige Sauereien? Würdest Du mir meinen Po auch gerne mal lecken, wo ich mich doch so fürsorglich um Deinen gekümmert habe? Na, wie riecht das? "

Ich kann nur grunzen, weil ich ja seinen dicken Schwanz im Mund habe.

„Ja, ich weiß, ich weiß, Du würdest das gerne Mal machen, gell? So richtig tief reinschlabbern in Paschultes Po. Hahaha..."

Er lacht so laut, dass ich keinen Zweifel mehr habe, dass uns jemand hören muss. Er hingegen genießt es und schiebt mir den Finger in mein Nasenloch und zieht mich damit noch ein wenig mehr über seinen Schwanz, so dass damit mir die Lauf nicht wegbleibt, ich durch dieses Nasenloch geradezu panisch nach Luft schaufe und seinen Fäkalgeruch tief in meinen Lungen und meinem olfaktorischen Gedächtnis habe.

Heute noch rieche ich diesen Finger, obwohl er lange nicht mehr zu riechen war.

In diesem Moment packt Herr Paschulte meine beiden Ohren und zieht mich so tief über seinen Schwanz, dass ich ihn hinten an meinen Mandeln spüre und fängt an loszublubbern und spritzt Schub für Schub in meine Maulfotze.

In dieser Sekunde springt Valeries Tür auf und sie poltert sofort los: „Ja, was machen Sie denn da, Herr Paschulte, hmmm?"

In ihrer Hand hält sie ein Handy und richtet die Kamera auf uns beide.

„Können Sie mir das erklären, Herr Paschulte? "

Er gerät ins Stocken und zieht verschämt seinen Penis aus meinem Mund und packt ihn sofort ein.

„Naja, ich dachte, wir kennen uns und das ginge in Ordnung."

„Tja, das geht in Ordnung, wenn Sie dafür bezahlen, Herr Paschulte. Los her mit der

Kohle?!"

„Kommen Sie Valerie, seien Sie großzügig. Es war nur einmal Blasen."

„Das habe ich gesehen und mit gefilmt. Würde die Hausverwaltung bestimmt interessieren, was Sie da so treiben. Ich denke, Sie drücken nun mal 50 Euro ab und wir vergessen das Ganze. Hmmm?!"

„Na gut, Du gierige Zicke, sollst Du kriegen."

Er kramt aus seiner Hosentasche einen 50 Euroschein, drückt in ihre Hand und verzieht sich grummelnd.

Sie grinst ihm freundlich hinterher und kurz darauf auf mich runterzublicken.

„Na, das war aber nicht unsere Verabredung, oder?!"

„Entschuldige, Valerie, er hat mich benutzt."

Patsch. Die Ohrfeige schlägt unerwartet ein, aber ich reagiere sofort, um sie nicht weiter zu verärgern.

„Entschuldigung, Herrin Valerie, ihr habt selbstverständlich recht. Ich bin ein Ferkel und habe mich ihm hingegeben."

„So sehe ich das auch und würde Dein Schweineschwänzchen nicht eingesperrt sein, hättest Du bestimmt den Hausgang eingesaut. Stimmts?"

Sie fühlt und krault meinen Hodensack, der sich sofort verkrampft. Einerseits der kalten Hand wegen, andererseits aber auch aus Geilheit. Ich spüre das Pochen in meinem Penis.

Er will eregieren, kann es aber nicht.

„Soll ich Dich mal ein bisschen geil machen, Ferkelchen?" , grinst Valerie schelmisch.

„Komm doch rein und kümmere Dich ein bisschen um mich."

Ich folge ihr so schnell ich es eben gefesselt kann und sehe ihren wackelnden Hüften nach.

Die Frau macht mich gleich fertig. Ich weiß es, aber ich kann nichts dagegen tun.

„Leck mir ein bisschen die Stinkefüße, während ich Dir erzähle, was gleich passieren wird."

Sie legt sich der Länge nach auf die Couch und überkreuzt ihre Beine und wackelt mit ihren Zehen. Ich robbe auf Knien an ihre Füsse ran und beginne sie mit sanften Küssen zu bedecken.

„Schön machst Du das, Ferkelchen, schnüffel ruhig ein bisschen. Ich weiß, dass Dich das geil macht. Der Typ aus dem Sexshop heißt übrigens David und war sehr angetan von Deinem Einsatz. Ehrlicherweise steht er tatsächlich mehr auf Männer als auf Frauen.

Ich finde ihn ja als Typ ekelhaft. Er ist meistens ungeduscht, aber Du stehst ja darauf. Deshalb habe ich euch ein Date arrangiert."

Ich tue so, als hätte ich den letzten Satz nicht verstanden und nuckle an ihren Zehen, was natürlich zur Folge hat, dass sie mich mit dem anderen Fuß wieder ohrfeigt.

„Entschuldigung, Herrin Valerie, ich war so in Gedanken..." , hechle ich schnell hinterher.

Rumms. Die nächste Ohrfeige mit dem Fuß.

„Wenn Du Dich nicht gleich ordentlich bedankst, dass ich Dir alten Schwuchtel einen Stecher besorgt habe, reiße ich Dir die Eier ab." , brüllt sie mich an und ich zucke wie ein kleines Kind zusammen, unfähig dank der Fesselung irgendeiner körperlichen Züchtigung zu entgehen.

„Sorry, Herrin, sorry, ihr seid zu gut zu mir."

Schmatz, schmatz, auf die Fußsohle, die mich gerade noch geschlagen hat. „Bitte, bitte, nicht mehr schlagen, ich tue auch alles, was ihr wollt."

Die Tränen laufen mir über die Wangen. Ehrlicherweise hat der letzte

Schlag tatsächlich etwas wehgetan.

„Wenn er also gleich zu mir kommt, das gleiche Spiel. Egal, was er Dich fragt oder fordert, wirst Du es bejahen. Haben wir uns verstanden?"

„Selbstverständlich, Herrin Valerie. So wird es geschehen, wie Ihr wünscht."

„Du machst Dich ja richtig gut als devotes kleines Schweinchen. Bis er nachher kommt, kümmerst Du Dich um meine Füsse. Und wehe, sie riechen noch, wenn Dein Besuch da ist, dann trete ich Dir die Zähne ein."

Ich war über die brutale Art Valeries tatsächlich sehr geschockt und wagte es nicht, auch nur ein bisschen zu zögern, ihre Quanten entsprechend einzuspeicheln und sauber zu lecken.

Nach endlosen Minuten und einer bereits schmerzenden, trockenen Zunge klingelte es.

„Na, das wird Dein Stecher sein...freust Du Dich?!" , lacht sie schelmisch und macht sich auf den Weg zur Tür.

Ich höre die beiden nette Begrüßungsworte austauschen und schließlich kommt der dicke Sexshoptyp gleich zur Sache:

„Was ist nun mit Deinen Schulden? Wie willst Du sie abbezahlen?"

„Ich dachte, Du möchtest Dich mit dem Ferkel so richtig vergnügen."

„Aber ich will Dich nackt und gefesselt dabei haben."

„Was soll der Scheiß, David?!"

„Hey, Abmachung ist Abmachung. Ich kann Dich auch ficken, wenn Du es lieber willst?!" , höre ich ihn grinsend antworten.

„Ja, aber warum muss ich gefesselt sein, nackt ist ja ok?!"

„Nur der alten Zeiten willen...ich schwöre Dir, ich ficke Dich nicht, wenn ich das Schweinchen kriege."

„Ok, ok, aber Ehrenwort, fickst Du ihn, lässt Du mich in Ruhe."

„Versprochen, ich ficke nur die alte Sau."

Mir wird heiß und kalt bei dem Gespräch. Fragt mich denn niemand, was ich will. Mein Schwanz drängt aus seinem Gefängnis, bei dem Gedanken, was mir gleich droht.

„Ja, wen haben wir denn da...das geile Ferkelchen?! Hast Du mich vermisst?"

Ich nicke.

„Und habe ich Dir geschmeckt, mein Ferkelchen?"

Wieder ein stummes Nicken.

„Ich habe von Valerie gehört, Du bist noch nicht zufrieden, weil ich Dich kleines Ferkel vorhin nicht richtig gebumst habe, so wie es sich für Ferkel gehört. Stimmt das?"

Ich nicke ein drittes Mal, obwohl es mir schwerfällt.

„Na, dann holen wir diesen Spaß doch nach, oder?! Valerie, wo sind Deine Fesseln und wieso hast Du eigentlich noch was an?"

Er grinst dreckig.

Sie verlässt den Raum und kehrt nach kurzer Zeit in einem Lederkostüm wieder, dass ihre Titten und ihre Muschi offenlegt und noch genügend Platz für Karabinerhaken der Hände und der Füsse läßt. Als David sie komplett verschlossen hat, liegt sie mit weit gespreizten Beinen und Vagina vor uns auf dem Sofa. Ihre Hände sind an den Hüften

fixiert. Im Zweifelsfall könnte sie sich gegen nichts wehren, was passieren würde.

Ihr Gesicht ist leicht rot, also überkommt auch sie noch ein wenig Scham, wenn sie das Opfer ist. Das freut mich und läßt mich leider wieder etwas geiler werden, was im Druckschmerz meines Peniskäfigs endet.

David fordert mich nun auf, in 69er Stellung über Valerie zu steigen, was ihr sichtlich Unbehagen bereit.

„Hey, was soll der Scheiß?! Ich werde dem Ferkel keinen blasen, falls Du das denkst..."

„Beruhige Dich, Valerie, das Ferkel soll Dich schön lecken. Du willst doch auch ein bisschen Spaß, oder nicht?! Hast Du gehört, Ferkelchen? Los gehts, schlabber mal so richtig in Valeries Muschi rein. "

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und versenke meinen Kopf in ihren Schoß. Sie ist tatsächlich ziemlich feucht, ja geradezu nass, die geile, devote Schlampe. Hat also offenbar ihre Freude auch an der passiven Rolle, wie ich es bereits vermutet habe.

Leider ist meine Stellung so, dass ich mit meiner Nase in ihrem Poloch stecke, um ihre Muschi zu befriedigen, und der dort herrschende Geruch presst mein Glied noch stärker in den Käfig.

„Mensch, Valerie, das Ferkel leckt Dich aber ordentlich, oder?! So, und nun wollen wir zur Tat schreiten. Während das Ferkel Dich befriedigt, befriedige ich mich am Ferkel und Du kannst live dabei sein...Ist das nicht toll?! "

Sie muss stöhnen und schnaufen, weil meine Leckerei offenbar Wirkung zeigt und kann David nicht mehr antworten.

Der stellt sich nun hinter mich und lässt langsam den Druck meines Anal-Plugs ab, wofür ich vor lauter Freude mit dem Hintern wackle.

„Ja, mein Ferkelchen, ich weiß, Du bist ganz aufgeregt und möchtest gevögelt werden. Der dicke Hammer kommt ja gleich."

Ich spüre, wie er mit zwei Finger nahezu spielerisch in mein Poloch flutscht. Beim Wiederrausziehen reibt er eben diese Finger unter Valeries Nase und über ihren Mund. In einem unbedachten Stöhnmoment schiebt er sie in ihren Mund hinein und kommentarlos saugt sie ihm die Finger, die eben noch in meinem Poloch waren, sauber.

Wer hätte das gedacht?! Valerie lebt mit mir also ihre eigenen Phantasien aus. Das ist zwar gut für mich zu wissen, nützt mir nur in der aktuellen Situation wenig, denn ich bin gefesselt, eingesperrt und werde gleich wieder wie eine geile Homoschlampe gefickt.

Inständig hoffe ich, dass es diesmal weniger wehtut, als beim letzten Mal.

Ich spüre seine Eichel an meiner Rosette ansetzen und schon schiebt er sich ein paar Zentimeter rein.

„Oh, das geht ja schon erstaunlich gut. Das ist meine kleine Schlampe ja bereit, den

Schwanz des Herrn zu empfangen" , frotzelt er und schiebt sich weiter rein.

Als er endlich zum ersten Mal mit seinem ganzen Schwanz in meinem Hintern ist, fühle ich wie sein Penis an meiner Prostata reibt. Es ist ein Gefühl, als würde man Stuhlgang nach ihnen haben. Unbeschreiblich und seltsam.

In Kombination mit der stinkenden Vaginas Valeries wird es für mich zu einer Demütigung, die meinen Schwanz fast platzen lässt.

„Hmmm, Du bist ja eine schöne Analfotze, Ferkelchen" , grunzt er und zieht seinen

Schwanz wieder aus meinem Loch.

Anschließend tunkt er ihn wie zur Säuberung in Valeries Mund, die leidenschaftlich dran lutscht, und ich spüre, wie es ihr mehr und mehr kommt. Ihre Säfte fließen unten raus und ein Teil davon in meine Nasenlöcher, was mich auch wieder grunzen läßt.

„Lass los, Valerie, das Ferkelchen wird eifersüchtig." , lacht er und fängt nun in einem nicht enden wollenden Stakkato an, mein Poloch zu ficken. Rein, raus, rein, raus. Immer im gleichen Takt.

Die Eichel reibt über meine Prostata und ein komisch erregendes Gefühl macht sich in meiner Lendengegend breit.

„Bin ich vielleicht doch nur eine Fotze, die gevögelt werden möchte? Ist es mein Sinn im Leben, Dreckskerlen wie diesem Pornoshop-David als Wichsvorlage zu dienen?" , sinniere ich vor mich hin, als er plötzlich sein Tempo erhöht und lauter anfängt zu stöhnen.

Ich drücke unweigerlich dagegen und plötzlich bin ich es, der seinen Schwanz fickt, indem ich mit meinem Arsch nach vorne und nach hinten schiebe und dabei seinen Prügel wichse.

Er klatscht ziemlich heftig mit seinen Händen auf meine Pobacken und feuert mich an.

Valerie spritzt immer mehr Saft in meinen Rachen und dann ist es endlich soweit.

Er spritzt sein Sperma in meinen Darm. Ich kann es spüren und seine Hände verkrampfen sich krallenderweise in meinen Arschbacken.

Er ist das Raubtier, das mich bezwungen hat und ich seine Beute, die ihm ausgeliefert ist.

Was würde ich drum geben, wichsen zu dürfen?!

„Oh Mann, Ferkelchen, die bist eine gute Fotze und bemühst Dich richtig, so wie es sich gehört. Na Valerie, würdest Du meinen Schwanz bitte sauberlutschen?!" .

Eine rhetorische Frage, weil er ihr seinen halbsteifen Prügel einfach in den Rachen schiebt und ich sie röcheln höre. Ich konnte nicht sehen, welche fäkalischen Rest noch an seinem Penis hingen, aber auf jeden Fall stank die komplette Bude nach dreckigem, versautem Sex.

Genüßlich lutschte Valerie seinen Prügel und immer noch steckte ich über ihr liegend mit meiner Nase in ihrem Po und mit meinem Mund auf ihrer triefenden Muschi.

„Du willst mich wohl wieder geil machen, Val?!" , lacht er und zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund.

„Möchtest Du denn auch ein bisschen gefickt werden, Val?! Hmmmm?"

Ich lecke nochmal so schnell und intensiv wie ich kann ihre Klitoris und sie stöhnt und kann nur mit dem Kopf nicken.

„Na, dann, Ferkelchen, Du hast es gehört? Ich glaube, aber Du musst Dich umdrehen, um Deinen Schwanz in Vals Fotze zu kriegen, oder?!"

Beide sehen wir ihn fassungslos an...
Published by nylonfety
3 years ago
Comments
2
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sweetsummer 2 years ago
Ich hab beim Lesen 2x gespritzt...
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LoveToLickOut 2 years ago
Fabelhaft geschrieben.
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