Keine Geheimnisse! Teil 03

Es war morgen; Gabi und Lutz hatten uns verlassen. Ich hatte mit Tom eine Aussprache. Über Geheimnisse, das Leben und den ganzen Rest.

„Ich finde es schon geil, dass wir vier miteinander Sex haben", meinte Tom vorsichtig. „Dir hat es doch auch Spaß gemacht, oder?"

Er sah dabei so naiv und Àngstlich aus, dass ich nicht anders konnte und lauthals anfing zu lachen.

Tom wurde wĂŒtend, doch ich hob beruhigend die Hand. „Keine Angst, mein Liebster. Du musst keine Angst haben. Ja, es hat Spaß gemacht, ja, ich liebe dich immer noch und ja, ich möchte auch weiterhin mit ihnen Sex haben."

Ich erzĂ€hlte Tom, wie er ausgesehen hatte und so verschwand auch sein Ärger wieder. Endlich redeten wir ĂŒber unsere TrĂ€ume, unsere Beziehung, unsere Liebe.

„Meinst du, wir könnten mit den beiden noch mehr erleben? Sie könnten uns mal mitnehmen in die Swingerszene."

„Ich weiß, dass du davon trĂ€umst", erwiderte ich. „Ja, irgendwann einmal, aber noch bin ich dafĂŒr nicht reif. Das geht mir alles ein wenig zu schnell. Noch vor Kurzem habe ich noch nicht einmal an außerehelichen Kontakt gedacht, und nun planst du schon einen Besuch im Swingerclub!"

Tom entschuldigte sich wortreich, doch ich musste wieder lachen. Er war einfach so sĂŒĂŸ...

Den gesamten Sonntag verbrachten wir mit essen und fernsehen. Wir zogen uns gierig eine Porno-DVD nach der anderen rein und fickten uns durch den ganzen Tag. Wir fickten im Wohnzimmer, in der KĂŒche, unter der Dusche und im Bett. Wir hatten soviel nachzuholen!

Am Ende des Tages war ich bereit fĂŒr mehr. Ich hatte Blut geleckt, wollte meinen sexuellen Horizont erweitern. DafĂŒr war mir inzwischen alles recht.

Am Dienstagnachmittag klingelte Gabi an meiner TĂŒr. Sie trug eine Flasche Sekt und ein leichtes Sommerkleid mit Sandalen. Kaum war die TĂŒr hinter ihr geschlossen, schleuderte sie die Sandalen in eine Ecke und meinte: „Puuh, ist das heiß heute. Geht's dir nicht auch so?"

Es war wirklich eine Bullenhitze und ich trug daher auch nur eine Shorts und ein bauchfreies Top.

„Mach mal auf", meinte Gabi und hielt mir die Flasche entgegen. Die Flasche war eisgekĂŒhlt; sie musste bis eben im KĂŒhlschrank gewesen sein.

Ich ging in die KĂŒche und hantierte mit dem Korken, als ich sie plötzlich hinter meinem RĂŒcken spĂŒrte. Ihre HĂ€nde legten sich auf meine Arme und ich spĂŒrte ihren Mund, der mir feuchte KĂŒsse auf meinen Hals setzte.

„Als ich sagte, dass mir heiß ist, meinte ich das nicht nur wegen der Hitze draußen", flĂŒsterte sie. Ich spĂŒrte ihren warmen Körper, der sich eggen den meinen drĂ€ngte.

Mir entfleuchte ein leises Stöhnen. Ihre rechte hand arbeitete sich in meine Shorts vor, schob den dĂŒnnen Tanga beiseite und streichelte sanft ĂŒber meine Schamlippen.

„Du gehst aber ran, Gabileinchen", erwiderte ich.

In diesem Moment ploppte der Korken heraus. Ich schenkte uns schnell etwas Sekt in die bereit gestellten GlÀser und löste mich sanft aus ihrer Umklammerung. Als ich mich umdrehte und ihr das Glas reichen wollte, staunte ich nicht schlecht, denn sie stand splitternackt vor mir.

Die Nippel ihrer schweren BrĂŒste standen bereits ab und waren der Ă€ußerliche Beweis dafĂŒr, wie geil sie war.

Wir stießen mit den GlĂ€sern an und tranken einen großen Schluck, wobei wir die kĂŒhlende Wirkung genossen. Als ihr Glas fast leer war kippte Gabi den Rest ĂŒber ihre BrĂŒste und forderte mich auf: „Leck mir meine kleinen Titten, Susanne, mein Schatz."

„Klein ist gut", murmelte ich, stellte mein Glas auf die Anrichte und beugte mich vor um den Sekt von ihren Titten zu schlĂŒrfen.

Gabi warf den Kopf zurĂŒck und genoss jede meiner Bewegungen.

Ich legte meine HĂ€nde unter ihre gewaltigen BrĂŒste, hob sie meinem Mund entgegen und sog die dunklen, steifen Warzen in meine warme Mundhöhle.

„Aaaahhh...", stöhnte Gabi wohlig. Mit der rechten Hand griff ich hinter mich und holte mein Glas. Ich schĂŒttete eine kleine Menge des goldenen Saftes auf ihre linke Brust und leckte den Sekt sorgfĂ€ltig von ihrer Warze und dem Vorhof.

Gabi stöhnte immer lauter. LÀngst war mir klar geworden, dass sie ein richtiges bisexuelles Luder war. Ihr war offensichtlich ziemlich egal, wer ihr Erleichterung verschaffte.

„Lass uns in euer Bett gehen", schlug sie flĂŒsternd vor. Nachdem ich genickt hatte nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Wo unser Schlafzimmer war, wusste sie ja bereits.

Noch auf der Treppe half sie mir aus dem Top. Vor dem Bett stehend knöpfte sie meine Shorts auf und zog sie an meinen Beinen herunter.

„Mmmhmmm", grunzte sie, als sie einen Blick auf meine rasierte, feucht schimmernde Muschi warf.

„Allzeit bereit, was?", grinste sie mich an, warf mich aufs Bett und vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln. Vielleicht hĂ€tte ich ihr Tempo bei anderer Gelegenheit als zu schnell empfunden, doch heute genoss ich es, dass sie ohne Umschweife zur Sache kam, meine Beine spreizte und gleich furios begann meine Schamlippen auseinander zu ziehen und mit der Zunge hindurch zu fahren.

Ich war bereits mehr als feucht und stöhnte meiner Freundin meine Lust entgegen. Ihrer Zunge schutzlos preisgegeben stand mein Kitzler in einem Trommelfeuer der Lust. Ich sog einige Male scharf ein und stöhnte: „Oh, Gabi... du machst das so großartig!"

Nur einmal kurz setzte Gabi mit ihrer Liebkosung aus, schaute mich grinsend an und gluckste: „ich weiß!", nur um daraufhin mit ihren BemĂŒhungen fortzufahren.

Ihre Zunge begann ihr Ziel zu Ă€ndern. Immer wieder tauchte ihr Leckorgan in meine triefnasse Muschi, um die Innenseiten zu erkunden. So weit es ging schob sie ihre Zunge in mich hinein. Dann zog sie sie wieder heraus, leckte ĂŒber meine Schamlippen und den Damm hinunter bis an den Rand meines Polochs. Das war mir allerdings nicht sehr angenehm, was sie gleich respektierte.

Ich spĂŒrte, dass meine Lust sehr stark anstieg, wollte mich aber jetzt erkenntlich zeigen.

„Komm, Schatz", flĂŒsterte ich leise, „leg dich auf mich, ich möchte dich auch verwöhnen!"

Gesagt getan. Wenige Sekunden spĂ€ter hatte ich gespreizten Schenkel vor meinem Kopf und einen vorzĂŒglichen Blick auf eine feuchte, rosa aufklaffende Möse. Der anregende Duft zog meine Nase magisch an ihre Liebeshöhle heran und ich drĂŒckte meine Lippen und meine Zunge an ihre Pflaume und begann sie auszulecken. Den kleinen Knubbel, der mich anlachte, unterzog ich einer besonderen Hingabe und nach wenigen Augenblicken begann auch Gabilein mit tiefem Stöhnen, das allerdings von meiner Möse vor ihrem Mund gĂ€nzlich geschluckt wurde.

Es war ein Schmatzen und Stöhnen, das den Raum erfĂŒllte. Ich fĂŒhlte, wie sich einige Finger -- zwei? drei? Keine Ahnung! -- in meine Fotze bohrten. Da wollte ich nicht nachstehen und schob zwei meiner Finger in ihr nasses Loch.

„Mehr... mehr", stöhnte Gabi und ich schob verwundert noch zwei weitere hinterher. Es war kaum noch Platz in ihrem engen Schlauch, doch Gabi keuchte: „Mehr... fiste mich... fiste mich... oh Gott, fiste mich!"

Ich hatte keine Ahnung, was Gott damit zu tun haben sollte, aber okay. Ich verstand, was sie von mir wollte, denn ich hatte im Internet einiges darĂŒber gelesen. Ich machte eine schlanke Hand, legte den Daumen eng an die anderen Finger und versuchte meine Hand in ihr dampfendes Loch zu schieben.

„Jaaa...", stöhnte Gabi. Ich drĂŒckte vorsichtig weiter und flutsch... war ich drin. War das ein GefĂŒhl! Eine Hand komplett gefangen in ihrer engen Vagina, die mich wie ein sehr enger, warmer und feuchter Handschuh umschloss.

„Schieb...", hechelte Gabi, die sich nun nicht mehr um mich kĂŒmmerte, „schieb sie weiter vor... langsam..."

Ich drĂŒckte meine Hand tiefer in ihre Fotze, als ich auch schon an ihren Muttermund stieß.

„Aaaaaahhhh", schrie Gabi und ich wollte meine Hand schon zurĂŒckziehen, als sie mich schnell aufforderte: „Nein! Nicht zurĂŒckziehen! Das ist großartig! Mach eine Faust und ziehe deine Hand vor und zurĂŒck."

Es war gar nicht so einfach in diesem engen Schlauch eine Faust zu formen, doch ich schaffte es. Noch schwieriger war es meine Faust durch ihre Vagina zu schieben, denn der enge Kanal schloss sich sofort wieder hinter meiner Faust. Mir kam das Bild einer Schlange in den Kopf, die eine Maus verspeist. Ich hatte mal einen Film gesehen, wie die komplette Maus in der Schlange weiter transportiert wurde. So fĂŒhlte sich meine Faust in ihrer Höhle an.

„Ja... oooohhh ist das geil!"

Meine Faust vorsichtig in ihr bewegend machte ich mich wieder ĂŒber ihre Schnecke her und leckte ihren harten Kitzler.

„Ooooohhhhh... iiiich koooooommeeee...", schrie Gabi kurze Zeit spĂ€ter und schĂŒttelte ihren Körper hin und her. So heftig habe ich noch keine Frau kommen sehen!

Gabi schrie, stöhnte, keuchte, schrie und stöhnte wieder. UnzusammenhĂ€ngende Laute drangen aus ihrer Kehle, bis sie sich plötzlich aufbĂ€umte und unter Zuckungen in sich zusammenfiel. Wie auf einen Knopfdruck löste sich der eiserne Schlauch um meine Faust und ich machte die Hand flach und zog sie behutsam aus der Fotze, eine große Menge an Schleim hinter ihr her ziehend.

Gabi war weggetreten. Zwei glasige Augen schauten durch mich hindurch und ich hatte schon Angst, es könne ihr etwas passierte sein, doch dann schĂŒttelte sie sich ein paar Male krĂ€ftig, setzte ein Grinsen auf und meinte mit brĂŒchiger Stimme: „Das war wundervoll! Du warst wundervoll!"

Ich beugte mich vor, nahm ihren Kopf in meine HĂ€nde und kĂŒsste ihn ĂŒberall.

Das Bett war total versaut. Ich musste unbedingt die BettwĂ€sche wechseln, bevor Tom nach Hause kommt. Nicht, dass er besonders sorgfĂ€ltig auf solche Dinge achten wĂŒrde -- er war halt nur ein normaler Mann -- doch ein dermaßen verschmiertes Bett wĂŒrde selbst ihm auffallen.

Ich schickte Gabi duschen und wechselte schnell die WĂ€sche. Als meine Freundin zurĂŒckkam, setzten wir uns auf die Wohnzimmercouch und kuschelten uns nackt, wie wir waren, aneinander.

„Danke, dass du das fĂŒr mich getan hast", sagte Gabi noch einmal und ich nickte nur wohlwollend mit dem Kopf. Es hatte ja auch mir Spaß gemacht und eine interessante Erfahrung war es allemal.

„Falls du auch mal...", weiter kam Gabi nicht, denn sie sah das Entsetzen, dass sich auf meinem Gesicht breitmachte und stoppte mitten im Satz ab.

Grinsend meinte sie: „In ein paar Monaten bist du auch soweit, glaub' mir!"

Ich stand auf, immer noch unglÀubig, und holte uns beiden zwei saubere GlÀser und noch etwas von dem Sekt.

Wir tranken nebeneinander sitzend die GlÀser in einem Zug aus, so durstig waren wir.

„Habt ihr... eigentlich auch Geheimnisse... Lutz und du?", brachte ich stotternd hervor, weil mir die Frage irgendwie peinlich war.

Gabi strahlte mich mit lachenden Augen an. „Was meinst du denn?"

Ich zögerte mit meiner Antwort und meinte schließlich: „Ich denke schon, oder erzĂ€hlt ihr euch wirklich alles?"

„Auf gar keinen Fall! Zum Beispiel werde ich meinem Lutz nichts von dem Tag heute erzĂ€hlen. Das muss er gar nicht wissen. Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß."

„Und sonst?", meinte ich neugierig.

Wieder lachte Gabi, dann wurde sie plötzlich ernst und meinte: „Wenn du mir versprichst, dass du es fĂŒr dich behĂ€ltst, erzĂ€hle ich dir etwas, von dem nur zwei Menschen auf dieser Welt wissen. Der eine bin ich und der andere ist nicht Lutz."

„Oh ja", antwortete ich wissbegierig.

Gabi zögerte noch etwas, musste sich offensichtlich ĂŒberwinden. „Aber wirklich niemandem, hörst du? Und ich hoffe, du verachtest mich hinterher nicht."

„So schlimm?", flĂŒsterte ich und sie nickte ernst und fiel doch plötzlich in ein heiseres Lachen. „Wie man es nimmt..."

Gabi besann sich und begann dann zu erzÀhlen.

„Noch nicht einmal Lutz weiß von der Sache, von der ich dir jetzt erzĂ€hle. Als er mich eines Tages drĂ€ngte ihm zu sagen, wie mein ‚erstes mal' gewesen sei erzĂ€hlte ich ihm nicht die Wahrheit, sondern flunkerte ihm etwas vor. Die Wahrheit hĂ€tte er wahrscheinlich nicht verstanden. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob du sie verstehst."

Sie machte eine Pause und fuhr dann fort: „Meine Mutter starb, als ich siebzehn war, kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag. Eigentlich sollte mein Wiegenfest eine großartige Feier werden, doch nach dem Unfall -- ein Betrunkener hatte sie, als sie mit dem Fahrrad von der Schule, an der sie arbeitete, abends zurĂŒck fuhr einfach ĂŒber den Haufen gefahren und ist dann geflĂŒchtet. SpĂ€ter fand man ihn. Er war total voll gewesen und hatte noch nicht einmal bemerkt, wie er meine Mutter ĂŒber den Haufen gefahren hatte."

Gabis Stimme stockte und sie wischte sich einige TrÀnen aus den Augen.

„Mein Vater kam sehr schwer darĂŒber hinweg. Ich natĂŒrlich auch, schließlich hatte ich meinen wichtigsten GesprĂ€chspartner in der Familie verloren. Ich war ja ein Einzelkind und außer mit meiner Mutter konnte ich mit niemandem ĂŒber wichtige Dinge sprechen. Du weißt schon, was ich meine..."

Ich nickte.

„Mein Vater bekam zwar selbstverstĂ€ndlich das Sorgerecht fĂŒr mich, doch er kam mit dem Tod meiner Mutter ĂŒberhaupt nicht zurecht. Er begann seine Sorgen in Alkohol zu ertrĂ€nken und war sogar drauf und dran seinen Job zu verlieren. So schwer die Situation fĂŒr mich ohnehin schon war, hatte ich jetzt auch noch meinen Vater zu versorgen und wieder aufzupĂ€ppeln. Ich war ihm eine fĂŒrsorgliche Tochter. Ich kochte, machte das Essen, verrichtete alle Dinge im Haushalt und abends saß ich mit ihm vor dem Fernseher, in den er meistens stumm hinein glotzte. Es war wie ein neuer Lebenszweck fĂŒr ihn geworden. Wenigstens schaffte ich es ihn von der Flasche wegzubringen, indem ich sie vor ihm versteckte und dann fast jede Minute auf ihn aufpasste. GlĂŒcklicherweise fand er soweit wieder Tritt, dass er arbeiten konnte und so hatten wir wenigstens regelmĂ€ĂŸig ein Einkommen.

Ganz langsam -- es dauerte fast eineinhalb Jahre -- ĂŒberwand er das Geschehen und wurde wieder fast der alte. FĂŒr mich war die Zeit allerdings ĂŒberhaupt nicht schön. Den Haushalt zu machen, zu kochen und so weiter, das machte mir nichts aus. Aber ich kam nach der Schule brav sofort nach Hause, um auf meinen Paps aufzupassen. Ich ging nicht weg, sagte Einladungen zu Partys ab und vereinsamte ziemlich. Meine sexuellen Gedanken verdrĂ€ngte ich, obwohl mein Körper inzwischen ausgesprochen reif war und nach BerĂŒhrung förmlich schrie. Eines Tages kam ich von der Schule nach Hause -- wir hatten Sport und Arbeitsgemeinschaften gehabt, deshalb war es schon fast halb sechs -- und öffnete leise die TĂŒr. Ich hörte ein merkwĂŒrdiges Stöhnen und ging die Treppe hinauf, wo die GerĂ€usche ihren Ursprung hatten. Ich dachte, meinem Vater wĂ€re etwas passiert, da sah ich ihn auf dem Ehebett liegen. Er war nackt! Sein StĂ€nder stand kerzengerade von ihm ab und mein Vater wichste sich, wĂ€hrend er die Augen geschlossen hatte und den Namen meiner Mutter stöhnte."

Gabi unterbrach ihre Geschichte und schluchzte. Schließlich fing sie sich und setzte ihre ErzĂ€hlung fort.

„Als ich ihn da so sah, ĂŒberrollten mich eine Menge unterschiedlicher GefĂŒhle. Er wirkte so einsam, so hilflos. Zugleich war ich fasziniert von seinem Treiben. Ich sah zum ersten Mal einen ausgefahrenen Schwanz, sah einen Mann wichsen. Ich war hin und hergerissen. Er tat mir so leid, da er von meiner Mutter etwas gewohnt war, was ich ihm nicht geben konnte. Gleichzeitig hungerte mein Körper nach denselben GelĂŒsten, nach denen seiner hungerte. Ich weiß, ich hĂ€tte mich umdrehen und gehen mĂŒssen. Doch er hatte mich noch nicht bemerkt. So stand ich also unschlĂŒssig in der TĂŒr und beobachtete meinen Vater dabei, wie er sich die Palme wedelte. Nach kurzer Zeit passierte etwas MerkwĂŒrdiges in meinem Körper. Ich spĂŒrte, wie eine ungewohnte Hitze in mir aufstieg. Sie kam aus meiner Körpermitte und entsprang meiner Liebesmuschel, die ich doch auch fast tĂ€glich berĂŒhrte, um mir Erleichterung zu verschaffen."

Gabi machte erneut eine Pause, bat mich noch um einen Schluck Sekt und stĂŒrzte ihn in einem Schluck herunter.

„Ich weiß, ich hĂ€tte es nicht tun dĂŒrfen, doch in diesem Moment ĂŒber nahm meine eigene Neugier und Geilheit die Oberhand. Ich schlich in das Zimmer, hockte mich neben das Bett und nĂ€herte mich dem Kopf meines Vaters. Als hĂ€tte er meine Anwesenheit bemerkt öffnete er plötzlich die Augen und erschrak. ‚Ich... du... es tut mir leid...', murmelte er und versuchte seinen Schwanz, der schnell zusammenschrumpfte, mit den HĂ€nden zu bedecken. ‚Was machst du hier?', herrschte er mich an. ‚Du darfst mich so nicht sehen.'"

Ich vergaß beinahe zu atmen, so nahm mich Gabis Geschichte gefangen.

„Ich weiß heute nicht mehr, was mich dazu gebracht hat. Jahrelang habe ich meinen Kopf zermartert um diese Frage zu beantworten, doch ohne Erfolg. Ich beugte mich vor und drĂŒckte meinem Vater einen Kuss auf die Lippen. Erst wollte er mich wegstoßen, doch als meine Zunge in seinen Mund schlĂ€ngelte und meine linke Hand sich auf die Suche nach seinem Liebesspeer begab, schmolz sein Widerstand. Die jahrelang angestaute Sehnsucht nach Liebe brach sich in diesem Moment in uns beiden Bahn. Dass es mein Vater war, der Ziel meiner AktivitĂ€ten war, versuchte ich zu verdrĂ€ngen. Meine Hand hatte ihr Ziel gefunden und ohne besondere Übung umfasste ich einfach seinen halbsteifen Penis und begann meine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen, wie ich es zuvor bei hm gesehen hatte. Sein Schwanz begann auch bald zu zucken und hĂ€rter zu werden. ‚Wir dĂŒrfen das nicht tun', stöhnte mein Paps in meinen Mund. Doch war sein Geist auch widerspenstig, sein Körper hatte sich lĂ€ngst entschieden.

Ich nahm die Lippen von seinem Mund und flĂŒsterte: ‚lass mich nur machen.' Dann begab sich mein Kopf auf eine Reise ĂŒber seinen Körper. GenĂŒsslich nahm ich seinen mĂ€nnlich herben Geruch auf, betrachtete seine kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen. Ich nahm sie kurz in den Mund, knabberte an ihnen, was meinen Paps aufstöhnen ließ. Mein Mund und meine rechte Hand glitten abwĂ€rts, kĂŒssten und streichelten ĂŒber seinen Bauch, tasteten sich tiefer.

In beide HÀnde nahm ich seinen Liebestab, der inzwischen seine ganze StÀrke wieder erreicht hatte und schaute ihn mir genau an. Ich sah die Adern, durch die das Blut pulsierte, sah die blÀuliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, auf dem einige Tropfen Feuchtigkeit schimmerten.

‚Du hast so einen schönen Penis', flĂŒsterte ich. ‚Oh, SchĂ€tzchen', antwortete mein Vater mit einem verklĂ€rten Blick.

Ich griff mit der Linken an die Hoden meines Vaters, massierte sie, drĂŒckte sie sanft, knetete sie und entlockte meinem Paps ein freudiges und erregtes Stöhnen. Meine rechte Hand wichste weiter an seinem ‚tower of manhood'. Einer inneren Eingebung folgend fĂŒhrte ich meinen Mund ganz nah an seine Eichel heran, roch die Erregung, die dieser entströmte, ließ meine Zunge darĂŒber schnellen und nahm die glitschige Feuchtigkeit auf. Salzig schmeckte sie. Mein Vater war nur noch Stöhnen und Jammern. ‚Ohhhh... jaaaaa... weiter, SchĂ€tzchen... du ahnst gar nicht, wie mir das gefehlt hat...'

Ich stĂŒlpte meinen Mund ĂŒber seine Eichel, leckte darĂŒber wie an einer Eiskugel, fĂŒhlte den kleinen Schlitz und zwĂ€ngte meine Zunge spielerisch hinein. ‚Ohhhh Gott...', stöhnte mein Vater, ‚ist das schön...'

Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder, nahm ihn wieder auf. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und mein Vater stöhnte und stöhnte.

Ich wurde mutiger, wurde schneller und auch das Stöhnen keines Vaters wurde lauter. Ich wollte meinem geliebten Vater nur noch eine gute Tochter, eine gute Frau sein. Immer wilder tanzte mein Kopf ĂŒber seinem Schwanz, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.

Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken meines Vaters bebte. Erschrocken wollte ich aufhören, doch mein Vater sagte schnell: ‚Weiter... weiter... nicht aufhören... weiter!'

Also blies ich ihn weiter, bis ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Damals wusste ich noch nicht, dass das sein Samen war. Ich war nur enttĂ€uscht ĂŒber die paar Tropfen, als mein Paps plötzlich heftig aufstöhnte, seine Eier sich verhĂ€rteten und es mit einem mal aus seinem Schwanz geschossen kam. Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen und ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.

Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und fĂŒllte meinen Mund. Herb und salzig lag das glibberige Zeug auf meiner Zunge, als der Strom verebbt war.

Mit einem einzigen Schluck wĂŒrgte ich seinen Samen runter und sah, wie sein Schwanz sich jetzt schrumpelnd zurĂŒck zog.

Mein Vater atmete heftig, keuchte und sagte nur ein Wort: ‚Göttlich!'

Ich stand auf, wischte meine klebrigen HĂ€nde an seinem Bauch ab, gab meinem Paps ein letztes KĂŒsschen auf die Stirn und ging ins Bad. Dort sĂ€uberte ich mich, putzte ZĂ€hne und fiel in einen traumreichen Schlaf."

„Mein Gott, was fĂŒr eine ergreifende Geschichte", sagte ich und schaute Gabi an. „Ist sie wirklich wahr?"

„Wort fĂŒr Wort", versicherte mir meine Freundin. Wir teilten uns den Rest Sekt und dann wagte ich es endlich die Frage auszusprechen, die mir auf der Zunge lag.

„War das alles, oder..."

„Das war nicht alles", erwiderte Gabi und lĂ€chelte mich wissend an. „Das war erst der Anfang!"

„ErzĂ€hl!"

„Na gut", meinte Gabi, schloss die Augen, wie um die Bilder, die in ihrem Kopf gespeichert waren, wieder herbeizufĂŒhren, seufzte und begann weiter zu berichten:

„Die nĂ€chsten Tage gingen sich mein Paps und ich aus dem Weg. Er fuhr frĂŒher zur Arbeit als sonst, kam spĂ€ter nach Hause und ging dann nach dem Abendessen, das er wortlos einnahm, in sein Arbeitszimmer und verbrachte darin den Rest des Abends, bis ich schlafen ging. Er traute sich nicht, mir in die Augen zu schauen. Ich selbst war zwischen einer Mischung aus Scham, BestĂŒrzung, Neugier und erweckter Lust hin und hergerissen.

Eines Abends hielt ich es nicht mehr aus. Als er wieder in sein Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn fest. ‚Paps', begann ich, ‚es tut mir leid, was ich getan habe... ich wollte dich nicht verletzen.'

Mit nieder geschlagenen Augen schaute er mich an. ‚Du hast mich nicht verletzt. Aber... es war so schön... und doch... ich hĂ€tte es nicht zulassen dĂŒrfen... niemels!'

‚Tut es dir leid?', wollte ich wissen.

‚Nein', sagte mein Paps nach kurzem Zögern, ‚dafĂŒr war es zu schön. Aber... es darf sich nie wiederholen und niemand darf je davon erfahren. Versprichst du mir das!?!'

‚Ja, Paps', versicherte ich ihm. Ich drĂ€ngte mich an ihn, presste meine BrĂŒste gegen seinen Oberkörper, drĂŒckte meinen Mund auf seinen und hauchte ein: ‚Aber ich lieb dich doch!'

‚Ich liebe dich doch auch, mein Schatz', begann mein Vater, ‚aber...'

Hier unterbrach ich ihn. ‚Kein Aber! Wenn du mich liebst, dann drĂŒck mich, kĂŒss mich, zeig, dass du mich wirklich gern hast.'

Wie in Zeitlupe legte er die Arme um mich, drĂŒckte sich an mich. Ich war so froh, dass mich endlich jemand in den Arm nahm, mich an sich drĂŒckte.

Ich spĂŒrte seine starke MĂ€nnerbrust, die sich beim Atmen hob und senkte und meine steifen Nippel, die sich hineinbohrten. Ob er sie auch spĂŒrte?

‚Wir dĂŒrfen das nicht', flĂŒstert mein Paps und mit einem letzten Rest Mut drĂŒckt er mich von sich fort. ‚Ja, ich liebe dich. Doch ich liebe dich wie ein Vater, nicht wie ein Mann!'

Dann drĂŒckte er mir noch einen Kuss auf die Stirn und entwand sich meinen HĂ€nden und ging in sein Arbeitszimmer.

Ich stĂŒrmte in mein eigenes Zimmer und warf mich heulend auf mein Bett. Erst nach langem GrĂŒbeln verstand ich ihn und begriff auch, dass er gelogen hatte, dass er mich nicht als Mann lieben wĂŒrde. Es war eine reine NotlĂŒge! Wie sehr hatte er es doch genossen, von mir liebkost zu werden! Er war ein Mann, der eine Frau wollte, also wollte ich ihn auch wie einen Mann behandeln.

Ein klitzekleines Problem gab es dabei: ich war keine Frau. Wie sollte ich ihn also wie eine Frau behandeln, wen ich keine war? Ich zog mich aus, warf mir ein fast durchsichtiges Nachthemd ĂŒber und setzte mich an meinen PC. Nach kurzer Zeit war ich im Internet auf Seiten gestoßen, auf denen ich hoffte zu lernen, wie eine Frau handelt.

Einige Stunden spÀter hatte ich genug gesehen. Meine Muschi war pitschnass und schrie nach Erleichterung. Ich war zu allem bereit!

Ich schlich in das elterliche Schlafzimmer, wo mein Vater schlief. Da sah ich ihn, schlafend. Leise schlich ich auf ihn zu. Sehr vorsichtig zog ich die dĂŒnne Sommerdecke von seinem Körper und gluckste vor Freude, als ich ihn nackt vor mir liegen sah. Immer noch musste ich aufpassen ihn nicht zu frĂŒh zu wecken, also bewegte ich meine Finger ganz sanft und vorsichtig. Ich streichelte ĂŒber seinen Penis, der schlaff und krumm auf einem Oberschenkel lag. Behutsam nahm ich ihn in die Hand, massierte ihn, knetete seine Hoden, bis er sich zuckend aufrichtete. Ich beugte mich vorsichtig ĂŒber sein Becken, öffnete meinen Mund und nahm seinen Liebesspeer in meine warme Mundhöhle.

Ein Stöhnen entwich dem Mund meines Vaters, doch ich ließ mich nicht beirren. ‚Schöne trĂ€ume', dachte ich und leckte, kĂŒsste und blies seinen Schwanz, bis er steif war.

Leise streifte ich mir das Nachthemd ĂŒber den Kopf und griff noch einmal zur Kontrolle an meine Muschi. Alles nass, wie ich geahnt hatte. Nackt, wie ich war, kletterte ich vorsichtig auf sein Bett, hockte mich ĂŒber sein Becken und fĂŒhrte seine Eichel an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.

Es gab kein ZurĂŒck mehr. Ich wusste, was ich wollte! Langsam senkte ich mich abwĂ€rts. Seine Eichel drĂ€ngte sich zwischen meine Lippen, spaltete sie. Ich war begeistert, wie gut sich der Eindringling anfĂŒhlte. Ich senkte mich weiter abwĂ€rts. Fast seine ganze Eichel war jetzt bereits in meiner Muschi verschwunden.

Jetzt oder nie! Ich bewegte mich einige male auf und ab, bis ich das richtige GefĂŒhl fĂŒr diesen Speer hatte, dann ließ ich mich fallen und spießte mich am Schwanz meines eigenen Vaters auf.

‚Aaaaaahhh', schrie ich den Schmerz der Entjungferung heraus und ‚aaaahhhh' brĂŒllte auch mein Vater, der jetzt plötzlich wach wurde und langsam begriff, dass ich es war, die auf seinem Schwanz ritt.

‚Oh Gott, was machst du?' reagierte er bestĂŒrzt. ‚Nur das, was du und ich wollen', antwortete ich, ließ mich nach vorne fallen und ĂŒbersĂ€te sein Gesicht mit KĂŒssen. Er wollte sich mir entziehen, doch ich legte mich mit dem vollen Gewicht meiner 58 Kilogramm auf ihn und spreizte die Beine, so dass er mich nicht umwerfen konnte.

‚Endlich bin ich eine Frau!', klĂ€rte ich ihn auf, ‚und dir damit ebenbĂŒrtig. Komm, lass es uns jetzt tun, vögele mich, bums mich, fick mich... FICK MICH!'

Ich zĂ€hlte die Begriffe auf, die ich bei meinem Internetstudium gelernt hatte. Ich bewegte mich langsam vor und zurĂŒck, genoss das GefĂŒhl seines prallen, dicken Schafts in meiner Muschi. Der Schmerz wich und machte einem wachsenden LustgefĂŒhl Platz.

Mein Vater schlang seine Arme um mich und drehte mich völlig ĂŒberraschend um, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Nun lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.

‚Bitte', flehte ich ihn an. ‚Lass uns jetzt nicht aufhören, bitte! Es ist gerade so schön!'

‚Gut', grinste er mich an, ‚du hast es so gewollt! Jetzt zeige ich dir mal, was ein guter Fick ist!'

Und dann gab er mir alles! Er bewegte sich zunĂ€chst noch behutsam in mir, wartete, bis sich die Lust in meinem Körper aufgebaut hatte, dann beschleunigte er das Tempo, ließ sein Glied immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.

Mit all seiner Erfahrung fickte er mich unablÀssig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd, mal ganz zÀrtlich und an meinem OhrlÀppchen knabbernd.

Es war ĂŒberwĂ€ltigend, als mein erster Orgasmus mich ĂŒberrollte. Nie hĂ€tte ich erwartet, dass ich dermaßen starkes GefĂŒhl entwickeln könnte. Ich fĂŒhlte mich, als sei ich von einer Dampfwalze ĂŒberrollt worden. Ich war völlig außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.

Mein Vater ließ mir Zeit, stieß nur langsam und sachte in mich.

‚Das war's!', sagte ich mir. ‚Schönder kann es nicht mehr werden.'

Doch wie ich mich tĂ€uschte! Vier weitere Male kam ich in dieser Nacht und wollte nie mehr aufhören. Doch irgendwann konnte mein Paps nicht mehr. Mehrfach hatte er seinen Samen in meine jungfrĂ€uliche Fotze gespritzt, dann rollte er sich von mir herunter und japste in mein Ohr: ‚Und, war es das, was du dir vorgestellt hast?'

‚Ja, Paps! Vielen Dank, Paps', hatte ich ihm geantwortet.

Fast ein halbes Jahr ging ich bei ihm in die Lehre. Er fickte mich in allen Stellungen. Ich lernte es zu lieben sein Sperma zu schlucken, fand gefallen an Tittenficks und sogar die EinfĂŒhrung in den Analverkehr bestand ich mit Bravour.

Kurzum, er hatte mich zu einer absolut geilen und willigen Schlampe ausgebildet. Wir fĂŒhrten nach außen hin ein ganz normales Leben, nur nachts tobte bei uns die Geilheit.

Mein Vater blĂŒhte dadurch auf, lernte in seiner Firma eine Frau kennen, sie verliebten sich und irgendwann beendete er die Liebelei mit mir. Zu groß wurde ohnehin inzwischen die Gefahr, dass wir auffielen.

Ich war gerade mit meinem Abitur fertig geworden und zog in eine WG, um einerseits selbststÀndig zu werden, in Ruhe zu studieren und andererseits meinem Vater freie Bahn zuhause zu lassen.

Das mit dem Studium ging ganz gut. TagsĂŒber ging es in die Uni um SozialpĂ€dagogin zu werden, nachts erlebte ich in unserer WG das Studium ungewöhnlichster Sexualpraktiken.

Jeder trieb es mit jedem und Tabus gab es nur ganz wenige. Alex, einer der Mitbewohner, stand auf alles, was Frauenklamotten betraf. Bei ihm durfte ich nie nackt sein. Er bespritzte was ich trug und tauschte es dann mit einem Kumpel, der den gleichen Fetisch hatte. Ich habe Unmengen Slips und T-Shirts bei ihm verbraucht. Sybille, eine andere Mitbewohnerin, war Lesbe. Bei ihr lernte ich Umschalldildos, Vibs und Fisting kennen.

Das Beste waren die Gruppenabende am Wochenende. Da wurde gevögelt, was die SchwÀnze hergaben. Ich erinnere mich nochgut, wie mich Alex und Joachim -- der am liebsten Joe genannt wurde -- gemeinsam bumsten. Einer fickte meinen Arsch, der andere meine Fotze. Es war eine verfickt gute Zeit, die unglaublich geil war."

Mit diesen Worten endete Gabis ErzÀhlung und wenn auch nur die HÀlfte davon der Wahrheit entsprach, war sie meinen eigenen Erfahrungen um Jahrhunderte voraus.

„Du hast ja unglaublich viel erlebt", rĂ€umte ich geknickt ein.

„Ja, das stimmt", bestĂ€tigte meine Freundin. „Und SexualitĂ€t gehört seit der Entjungferung durch meinen Vater fĂŒr mich zum tĂ€glichen Leben. Aber, das hast du ja vielleicht schon gemerkt", grinste sie sĂŒffisant.

„Ja, mag sein", scherzte ich. „Und wie hast du Lutz kennen gelernt?"

„Er war mit Alex aus der WG befreundet. Bei einer von Alex' legendĂ€ren Geburtstagspartys lernte ich ihn kennen. Noch in derselben Nacht haben wir miteinander geschlafen und seitdem ging er bei mir ein und aus."

„Und dein Vater? Triffst du dich noch mit ihm? Habt ihr noch Kontakt?"

Ein dunkler Schatten flog ĂŒber Gabis Gesicht. Dann sagte sie mit brĂŒchiger Stimme: „Er ist bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Das war ungefĂ€hr fĂŒnf Jahre, nachdem Lutz und ich geheiratet hatten. Falls du das wissen möchtest: wir haben nie wieder miteinander geschlafen, nachdem ich ausgezogen war. Er hatte eine neue Partnerin und ich hatte auch mein sexuelles Auskommen. Es war eine Zeit mit ihm, die ich niemals missen möchte. Ich bereue keine Sekunde und wĂŒrde es jedes Mal wieder genau so tun!"

Das war ein mutiges GestÀndnis, das mir Gabi eben gemacht hatte. Ich ahnte schon, welche Vertraute sie in mir sah, dass sie mir ein solches Geheimnis anvertraute.

„Und du, meine Liebe", riss sie mich aus meinen Gedanken, „hast du auch ein ‚sĂŒĂŸes Geheimnis'?"

Ich ging im Geiste meine Erfahrungen, SehnsĂŒchte und Ängste durch. Nichts war dem Vergleichbar, was Gabi erlebt hatte und ich kam mir klein und einsam vor. NatĂŒrlich gab es einiges, das ich gerne in Erinnerung behielt und manches, dass ich lieber vergessen wĂŒrde. Aber ein vergleichbares Geheimnis hatte ich nicht aufzuweisen. Außer...

Ein Erlebnis hatte mich in meiner PubertÀt stark geprÀgt. Das war mein Treffen mit Onkel Robert gewesen.

„Es war der vierzigste Geburtstag meiner Tante Petra. Es war eine große Feier geplant und unsere gesamte Familie fuhr hin. Also meine Mutter, mein Vater und ich. Petra und ihr Mann Robert, die keine Kinder hatten, besaßen ein großes Haus mit einem riesigen Wohnzimmer, drei Schlafzimmern und einem Garten mit betrĂ€chtlichem Ausmaß.

In besagtem Wohnzimmer fand die Party statt. Es waren natĂŒrlich weitere Familienangehörige eingeladen, Freunde und Arbeitskollegen von Petra und Robert.

Ein Catering-Service hatte fĂŒr köstliche Speisen und GetrĂ€nke gesorgt und dafĂŒr, dass wir nie auf dem Trockenen saßen. Selbst uns Kindern -- ich war damals sechzehneinhalb -- erlaubte man das Nippen an Wein und Sekt.

Klar, dass es nicht beim Nippen blieb und so griff auch ich zu und merkte bald, dass ich angeduselt war. Nicht schlimm, es war noch so, dass man es als angenehm empfindet.

Die Party hatte sich derweil ĂŒber das gesamte Haus und in den Garten verteilt. Überall standen Paare oder Menschengruppen und unterhielten sich, aßen und tranken.

Ich streifte durch das Haus und fand eine der SchlafzimmertĂŒren im Obergeschoss verschlossen, was ungewöhnlich war, weil TĂŒren im Hause von Petra und Robert fĂŒr gewöhnlich immer offen standen. Die meisten TĂŒren hatten noch nicht einmal TĂŒrschlösser, weil man diese beim Bau des Hauses als unnötig empfunden hatten.

Nun ziehen einen neugierigen Teenager solche außergewöhnlichen Dinge nun einmal an! Ich schlich also zur TĂŒr und lauschte angestrengt. Und tatsĂ€chlich vermeinte ich hinter der TĂŒr einige merkwĂŒrdige GerĂ€usche zu vernehmen. Es war ein gepresstes Stöhnen und eigentĂŒmlich dumpfe GerĂ€usche.

Ich weiß, es ging mich nichts an und eigentlich hĂ€tte ich auf der Stelle kehrt machen sollen, doch meine Neugier siegte. Ganz langsam und vorsichtig, um ja keinen LĂ€rm zu machen, drĂŒckte ich die TĂŒrklinke herunter und öffnete die TĂŒr Millimeter um Millimeter. GlĂŒcklicherweise war das Haus noch fast wie neu und alles flutschte ohne zu Quietschen.

Nur die GerÀusche wurden lauter.

‚Jaaaaa... mach weiter... oh... Robert... jaaaaa...', war ein geflĂŒstertes Stöhnen zu hören.

Ich öffnete die TĂŒr gerade so weit, dass ich meinen Kopf hindurch stecken konnte und zu meiner Verwunderung sah ich ein Bild, das ich nie mehr aus dem Kopf bekommen sollte.

Meine Tante Angelika stand -- nach vorne gebeugt und mit den HĂ€nden am Schrank abgestĂŒtzt - und hatte die Augen geschlossen. Ihr Abendkleid war hochgeschoben und auf dem RĂŒcken zusammengerafft. Ihr roter Tangaslip lag auf dem Boden, mitten zwischen ihren High Heels.

Die langen, schlanken Beine waren gut einen Meter auseinander und hinter ihr stand mein Onkel Robert, ihr Schwager und Hausherr, und stieß ihr langsam und rhythmisch seinen Schwanz von hinten in die Muschi.

Auch er hatte die Augen geschlossen und daher hatte mich bisher glĂŒcklicherweise noch keiner wahrgenommen. Angelikas linke Hand, die zuvor mithalf sie am Schrank abzustĂŒtzen, glitt in diesem Moment herab und zwischen ihre Beine. Ganz offensichtlich massierte sie ihre Klit, wĂ€hrend sie sich von ihrem Schwager durchbumsen ließ.

‚Jaaaa... Angie, du geilste aller SchwĂ€gerinnen', stöhnte Robert und fickte nun schneller.

‚Aaaaahhhh... schön tief... fick mich schön tief mit deinem Riesenteil... jaaaaaa...'

Ich war hin und hergerissen zwischen Entsetzen und Neugier, zwischen Scham und Erregung. Ich sah zwei Menschen, die ich gut kannte und mit denen ich verwandt war. Und im normalen Umgang ĂŒberhaupt keinen Anlass dafĂŒr gaben, zu vermuten, dass so etwas zwischen ihnen je wĂŒrde geschehen können.

‚Jaaaaa... fick mich hĂ€rter... tiefer...', forderte meine Tante ihren Stecher auf.

Mein Onkel folgte dieser Bitte ohne viel Federlesen, nahm ihre HĂŒfte in beide HĂ€nde und rammelte jetzt mit seinem Schwanz, der wirklich grĂ¶ĂŸer aussah als der von meinem Paps, tief in die angebotene Fotze.

‚Jaaa... jaaaa... jaaaa', quiekte Angelika mit hoher Stimme, die immer schriller klang. Ganz bestimmt war sie kurz vor ihrem Höhepunkt.

‚Fick mich... fick mich... ich komme gleich...'

Ich hatte also recht behalten mit meiner EinschÀtzung.

‚Ja, du geiles MiststĂŒck, ich ficke dich, bis du bettelst, dass ich aufhöre...'

Mit wechselndem Tempo hÀmmerte Onkel Robert seinen Liebesstab in sie und meine Tante stöhnte jetzt laut und vernehmlich und mit einem Mal schrie sie kurz auf, röchelte und ihr Körper spasmisch zu zucken.

‚Ooooooooohhhhh...', stöhnte sie zufrieden. Und langsam japsend sagte sie: ‚Komm, fick mich weiter und dann gib mir deinen Saft... ich will ihn schlucken, wie immer... du hast so einen geilen Saft...'

‚Du bist vielleicht eine geile Wildsau und das liebe ich so an dir, Angie!'

Onkel Robert gab jetzt alles. Er fickte sie hart und fest, bis auch er aufstöhnte und meiner Tante einen Klaps auf den Po gab. Blitzschnell richtete sie sich auf, drehte sich um und ging vor meinem Onkel in die Knie. Geschwind nahm sie sein Rohr in den Mund, das wirklich sehr groß und dick war. Nur mit MĂŒhe konnte sie sich die Eichel und noch einen Teil des Riemens in den Mund schieben, da griff Onkel Robert auch schon in ihr Haar und unter rhythmischen StĂ¶ĂŸen und ebensolchem Stöhnen kam er. Es mussten große Mengen sein, die er da in den Lutschmund von Tante Angelika spie, denn ich sah ihre heftigen Schluckbewegungen und ihre weit, ja fast entsetzt, geöffneten Augen.

Sieben, achtmal stieß Robert keuchend in ihren Mund, dann war es wohl vorbei, denn Tante Angelika öffnete ihren Mund und begann seinen Schwanz sauber zu lecken.

Ich stand immer noch in der TĂŒr, kaum glaubend was ich sah, mit zitternden Knien und einer Muschi, die feucht zu werden begann und von der eine wohlige WĂ€rme ausging.

Mir muss wohl unbeabsichtigt ein Stöhnen entwichen sein, denn plötzlich und aufgeschreckt starrten mich die beiden an.

Ich wurde feuerrot und schloss schnell die TĂŒr. BehĂ€nde eilte ich die Treppen hinunter, lief tief in den Garten und mischte mich unter das Partyvolk.

Kaum zehn Minuten spĂ€ter hatte Onkel Robert mich gefunden. LĂ€chelnd kam er auf mich zu und wartete höflich, bis ich meine Unterhaltung mit einem Cousin beendet hatte. Dann fragte er mich ausgesucht freundlich: ‚Du, Susanne, wĂŒrdest du bitte einmal mit mir kommen? Ich möchte etwas mit dir bereden.'

Ich hĂ€tte AusflĂŒchte bemĂŒhen können, ich hĂ€tte ‚nein' sagen können, ich hĂ€tte wortlos gehen können... doch niemals hĂ€tte ich vor diesem GesprĂ€ch flĂŒchten können. Also, warum nicht jetzt? Also nickte ich und folgte meinem Onkel in eine wenig belebte Ecke des Gartens. Er begann das GesprĂ€ch sehr behutsam: ‚Nun, Susanne, möchtest du mit mir ĂŒber das reden, was du gesehen hast?'

‚Ähhh', rĂ€usperte ich mich, ‚Àhhh... eigentlich nicht, außer... warum um alles in der Welt macht ihr das???'

Mein Onkel Robert blieb wÀhrend unseres ganzen GesprÀchs ausgesucht freundlich und familiÀr.

‚Du musst wissen, Susanne, dass Angelika und ich fĂŒreinander geschaffen sind. Wir lieben beide das gleiche, sind offene Menschen und verrĂŒckt nacheinander. Der einzige Haken: Wir sind verheiratet, aber nicht zusammen!'

‚Nicht ganz unwichtig, dieser Haken, oder?' bemerkte ich spöttisch.

Doch es gelang mir nicht, meinen Onkel aus der Ruhe zu bringen.

‚Da hast du ganz recht!' Onkel Robert nickte beifĂ€llig mit dem Kopf. ‚Nur, was sollen wir tun? Wir lieben uns auf eine sehr... spezielle Art. Wir schlafen miteinander bzw. besser gesagt: wir ficken miteinander, denn wir haben immer nur einige wenige Minuten auf Feiern wie dieser, wo die ganze Familie zusammenkommt.'

‚Aber seit wann... ich meine... wie kam es ĂŒberhaupt dazu...???'

‚Erinnerst du dich noch an vorletztes Jahr? Da war Angelikas Mann krank und wir nahmen sie im Auto mit. Sie wohnt ja noch einige Kilometer von uns. Eigentlich wollte sie auf der RĂŒckreise von uns aus den Rest mit der Bahn fahren, doch wegen des schlechten Wetters waren sĂ€mtliche ZĂŒge ausgefallen und so habe ich sie nach Hause gebracht. Sie bot mir einen Kaffee an und so kamen wir ins GesprĂ€ch. Dabei erzĂ€hlte sie von ihrer Ehe, in der sie nicht glĂŒcklich wĂ€re, weil sie von ihrem Mann nicht das bekĂ€me, was sie sich wĂŒnsche. Wir redeten noch fast zwei Stunden und kamen uns dadurch sehr, sehr nah. Und irgendwann war klar, was sie wollte: anstĂ€ndig durchgefickt werden. Sie steht nĂ€mlich auf die hĂ€rtere Gangart und den spontanen Fick. Ihr Mann sieht das aber ganz anders und so ist Angelika fast immer unbefriedigt. Wir haben es an dem Abend wie die Karnickel im GĂ€stezimmer getrieben, wĂ€hrend ihr Mann krank im Ehebett lag. Das machte ihr ĂŒberhaupt nichts aus. Na ja, und seitdem ficken wir eben immer, wenn wir uns zufĂ€llig -- oder auch absichtlich - sehen.'

‚Eine reine Fickbekanntschaft unter Verwandten?' fragte ich unglĂ€ubig, ‚so etwas gibt es?'

‚Ja, Susanne, so könnte man es tatsĂ€chlich nennen. So, und nun hoffe ich, dass deine Fragen beantwortet sind und wir die Sache vergessen und begraben können. Du wirst doch niemandem etwas davon erzĂ€hlen, oder?'

‚Nein, Onkel Robert, keine Angst. Ich bin doch kein Klatschmaul. Aber... ich habe noch so viele Fragen... was sagt zum Beispiel deine Frau dazu?'

Onkel Robert lĂ€chelte mich vielsagend an und ich ahnte die Antwort bereits, bevor er sie aussprach. ‚Weißt du, Kleine, die beiden mĂŒssen das nicht wissen, das wĂŒrde sie viel zu sehr belasten. Wir wollen doch keine Ehe zerstören sondern nur unseren Spaß haben.'

Ich nickte langsam, was Onkel Robert zum Anlass nahm mich noch einmal an unsere Vereinbarung zu erinnern: ‚Also, kein Wort zu irgendjemandem! Okay?'

‚Klar, Onkel Robert', bestĂ€tigte ich, obwohl mir schon etwas flau im Magen war. Wie sollte ich der Verwandtschaft je wieder unter die Augen treten mit dem Wissen um dieses Geheimnis?

Er umarmte mich freundschaftlich und flĂŒsterte mir beilĂ€ufig ins Ohr: ‚Du verstehst das jetzt bitte nicht falsch, doch ich werde mich bei Gelegenheit erkenntlich zeigen.'

Dann blinzelte er mir zu und mischte sich wieder unter die GĂ€ste, mich nachdenklich zurĂŒcklassend."

Gabi schaute mich lange an und kam dann endlich drucksend mit ihrer Frage heraus: „Ihr habt aber nichts gehabt miteinander, oder...?"

„Aber nein", lachte ich. „DafĂŒr ist er mir nun doch etwas zu alt. Aber, wenn du es genau wissen willst..."

Ich machte eine Pause und selbstverstÀndlich wollte sie.

„Vollkommen ĂŒberraschend bezahlte Tante Angelika meinen FĂŒhrerschein und zur Überraschung aller bekam ich von Onkel Robert mein erstes Auto. Es war ein ganz passabler Gebrauchtwagen."
Published by Fairlain
5 years ago
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averna1962 1 year ago
Schade, weiss jemand. Wo man die anderen Teile findet.
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