Der nächste Morgen
Ich war völlig betrunken und Heike half mir aufzustehen. Ach mein Kleiner sagte sie, beim nächsten mal gibt es keinen Cognak für Dich sondern nur Natursekt, damit Du nicht wieder umfällst.
Sie schleppte mich ins Bad, wo ich unter der Dusche wieder halbwegs fit wurde. Ich wurde in mein Zimmer gebracht, was eigentlich Heikes Zimmer war.
Ich fiel aufs Bett und Heike sagte zu mir: Träum was süßes. Ich war nackt. In meinem Koffer suchte ich den Schlafanzug, fand aber nichts. Offensichtlich hatte ich in vergessen. Ich torkelte zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Natürlich waren nur Heikes Klamotten darin. Sie verströmten einen betörenden Duft und ich verspürte wieder Lust. Sollte ich mal was von Heike anziehen. Der Gedanke machte mich ganz wuschig und ich merkte wie mein Schwanz sich regte.
Ich suchte in den Klamotten von Heike aber ich wusste nicht genau was. Dann hatte ich einen BH in der Hand und verspürte den Wunsch in anzuziehen. So geschah es. Dazu fand ich ein passendes Höschen und wollte mich schon schlafen legen, doch der BH fühlte sich so leer an. Ich stopfte mir zwei Blusen in die Cups. Die Müdigkeit übermannte mich, ich fiel aufs Bett und schlief ein.
Irgendwann hörte ich ein Klopfen an der Tür und die Stimme von Heike: Aufstehen. Sie rief mehrmals, aber ich reagierte nicht. Plötzlich ging die Tür auf und Heike stand an meinem Bett. Warum grinst die so, dachte ich. Du bist ja immer für geile Überraschungen gut, sagte sie und da merkte ich, das ich ja Höschen und ausgestopften BH von ihr anhatte. Ich bekam eine rote Bombe und stotterte: Habe meinen Pyjama vergessen.
Aber Heinz, Du siehst doch süß aus. Komm jetzt frühstücken. Heike nahm mich bei der Hand. Sie war schon fertig angezogen um zur Arbeit zu gehen. Eine enge 3/4 lange Hose, einen engegeschnürten breiten Gürtel und eine Bluse, an der ein paar Knöpfe zu wenig geschlossen waren. Ich zierte mich, so wie ich war mitzugehen, aber Heike duldete keinen Aufschub. Ich hab keine Zeit, weil ich in den Laden muß und Mama will ja auch mal mit dem Frühstuck fertig werden.
Unten in der Küche saß Tante Heidi am Tisch und schlürfte ihren Kaffee. Hast Du ihn umgevögelt, fragte sie ihre Tochter. Nein, er hat seinen Pyjama zu Hause vergessen. Tante Heidi musterte mich und sagte: Steht Dir aber gut. Und er steht auch schon wieder. wie ich sehe. Was ja auch kein Wunder war, denn die Tante hatte nur hochhackige Pumps an und ein Hemdchen, das durch ihre enormen Euter straff gespannt war und so kurz, das ich ihre Fotze sehen konnte. Findet ihr nicht auch, das es heute morgen schon sehr warm ist, fragte sie uns und artig antworteten wir: ja Mama/Tante.
Ich setzte mich gegenüber von Tante an den Tisch, sodaß ich auf ihre Titten schauen konnte.
Ich war gespannt. wie der Tag wohl weitergehen wird.
Sie schleppte mich ins Bad, wo ich unter der Dusche wieder halbwegs fit wurde. Ich wurde in mein Zimmer gebracht, was eigentlich Heikes Zimmer war.
Ich fiel aufs Bett und Heike sagte zu mir: Träum was süßes. Ich war nackt. In meinem Koffer suchte ich den Schlafanzug, fand aber nichts. Offensichtlich hatte ich in vergessen. Ich torkelte zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Natürlich waren nur Heikes Klamotten darin. Sie verströmten einen betörenden Duft und ich verspürte wieder Lust. Sollte ich mal was von Heike anziehen. Der Gedanke machte mich ganz wuschig und ich merkte wie mein Schwanz sich regte.
Ich suchte in den Klamotten von Heike aber ich wusste nicht genau was. Dann hatte ich einen BH in der Hand und verspürte den Wunsch in anzuziehen. So geschah es. Dazu fand ich ein passendes Höschen und wollte mich schon schlafen legen, doch der BH fühlte sich so leer an. Ich stopfte mir zwei Blusen in die Cups. Die Müdigkeit übermannte mich, ich fiel aufs Bett und schlief ein.
Irgendwann hörte ich ein Klopfen an der Tür und die Stimme von Heike: Aufstehen. Sie rief mehrmals, aber ich reagierte nicht. Plötzlich ging die Tür auf und Heike stand an meinem Bett. Warum grinst die so, dachte ich. Du bist ja immer für geile Überraschungen gut, sagte sie und da merkte ich, das ich ja Höschen und ausgestopften BH von ihr anhatte. Ich bekam eine rote Bombe und stotterte: Habe meinen Pyjama vergessen.
Aber Heinz, Du siehst doch süß aus. Komm jetzt frühstücken. Heike nahm mich bei der Hand. Sie war schon fertig angezogen um zur Arbeit zu gehen. Eine enge 3/4 lange Hose, einen engegeschnürten breiten Gürtel und eine Bluse, an der ein paar Knöpfe zu wenig geschlossen waren. Ich zierte mich, so wie ich war mitzugehen, aber Heike duldete keinen Aufschub. Ich hab keine Zeit, weil ich in den Laden muß und Mama will ja auch mal mit dem Frühstuck fertig werden.
Unten in der Küche saß Tante Heidi am Tisch und schlürfte ihren Kaffee. Hast Du ihn umgevögelt, fragte sie ihre Tochter. Nein, er hat seinen Pyjama zu Hause vergessen. Tante Heidi musterte mich und sagte: Steht Dir aber gut. Und er steht auch schon wieder. wie ich sehe. Was ja auch kein Wunder war, denn die Tante hatte nur hochhackige Pumps an und ein Hemdchen, das durch ihre enormen Euter straff gespannt war und so kurz, das ich ihre Fotze sehen konnte. Findet ihr nicht auch, das es heute morgen schon sehr warm ist, fragte sie uns und artig antworteten wir: ja Mama/Tante.
Ich setzte mich gegenüber von Tante an den Tisch, sodaß ich auf ihre Titten schauen konnte.
Ich war gespannt. wie der Tag wohl weitergehen wird.
3 years ago
