Die Geile Milf
Konsti ist 19, jung und ein typischer Nerd. Er liebt Computerspiele und der Urlaub mit seiner Familie auf dem Zeltplatz ist alles andere als sein Traum. Am Ende kommt aber alles anders, als er befürchtet hat.
“Doch, du wirst mit uns fahren, ich diskutiere da auch nicht mehr weiter.” Für Konstantins Vater war das Thema damit erledigt. Konsti würde mit seiner Familie nach Bayern auf den Campingplatz fahren, ein Alptraum für den zurückgezogenen, jungen Mann, der am liebsten vorm Computer sitzen wollte.
Seit er wusste, dass die Internetleitung auf dem Platz nicht stabil sein sollte, war seine Abneigung gegen den Familienurlaub noch weiter gewachsen.
“Verdammt, ihr geht mir so auf die Nerven”. Wütend warf der junge Mann seine Gabel auf den Teller, sprang vom Tisch auf und ging in sein Zimmer.
Hätte er nur längst schon seine eigene Bude. Warum musste er auch während des gesamten Studiums zu Hause wohnen und warum behandelten seine Eltern ihn als wäre er ein Kleinkind? Er war 19, erwachsen und niemand hatte das Recht ihm etwas zu befehlen.
Eine grässliche Autofahrt
Natürlich gaben Konstis Eltern nicht mehr nach und der junge Mann fügte sich seinem Schicksal. Am Abreisetag warf er seine Reisetasche in den Kofferraum des großen SUV und setzte sich auf die Rückbank.
Schnell stöpselte er die Kopfhörer in seine Ohren, drehte die Musik auf und schaute aus dem Fenster. Die wummernden Bässe taten ihm gut und als das Auto sich endlich in Bewegung setzte, schloss er die Augen.
Die Fahrt nach Bayern sollte vier Stunden dauern und schon nach zwei Stunden merkte er, dass er sich zu warm angezogen hatte.
Es war warm, schließlich war Sommer und er konnte es plötzlich gar nicht mehr erwarten, endlich auf dem Campingplatz anzukommen.
Während der gesamten Autofahrt sprach Konsti kein Wort, sondern schwitzte, war erschöpft und verfluchte seine Kleiderwahl.
Endlich angekommen
Als sie endlich in die Einfahrt des Campingplatzes bogen war Konsti der erste, der aus dem Auto sprang. Seine Eltern waren fröhlich und hatten Spaß, er hingegen sehnte sich nur noch nach einer Dusche.
Zum Glück hatten sie zwei Wohnwagen gemietet und Konstantin würde sein eigenes Reich bekommen.
Nachdem er seine Taschen in den geräumigen Wohnwagen gebracht hatte, ließ er sich erschöpft auf die Liege fallen. Was für eine Hitze! Wie sollte er nur die kommenden Tage überstehen?
Seine Eltern hatten schon direkt für den Abend einen Ausflug ins nahe gelegene Dorf geplant, aber Konsti ließ sich nicht zum mitgehen überreden. Er wollte an den See gehen, sich einfach irgendwo hinsetzen und nichts tun.
Er bummelte über die weitläufige Wiesenfläche, bis er schließlich an die abgetrennten Strandbereiche des Sees kam. Überall lagen Leute, Jugendliche feierten, hatten Spaß und er fühlte sich fehl am Platz.
Der interessante Bereich
Missmutig kickte er gegen einige Steine, während er verzweifelt nach einem ruhigen Ort Ausschau hielt. Weiter vorne war eine Holzballustrade, die den Bereich beendete. Ob es dahinter endlich ruhiger werden würde? Langsam schlenderte Konsti auf die Holzwand zu und erkannte, dass es sich um eine Art Trennwand mit einer Tür handelte. An der Tür hing ein Sc***d!
Er ging näher und begann zu lesen:
“Zutritt erst ab 18 Jahren! Textilfreier Bereich, die Benutzung von Handys und Kameras ist verboten.”
Seine Augen wurden groß, ein FKK-Bereich? Hier? Auf dem spießigen Campingplatz? Was für ein Glück war er nicht einfach durch die Tür maschiert. Ob man wohl einmal einen Blick hinüber werfen konnte, ohne dass ihn jemand sah?
Er lief um den Holzzaun herum, der ein größeres, viereckiges Areal abteilte. Die Holzstreben waren eng miteinander verbunden, so dass kaum ein Blick möglich war.
Erst auf der Rückseite fand er einen Spalt und legte neugierig sein Gesicht dagegen. Er brauchte einen Moment um sich zu orientieren, dann aber sah er die zahlreichen, nackten Körper, die sich sonnten, Federball spielten oder essend auf den Decken saßen.
Die sexy Milf von drüben
Er ließ seinen Blick über die Menschen wandern, es waren überwiegend ältere Herren, einige Frauen und nur sehr wenige junge Leute. Konstis Blick blieb an einer schwarzhaarigen Frau Ende 30 hängen, die ganz in der Nähe des Zauns lag.
Sie war komplett nackt, lag auf dem Rücken und ihre Brüste glänzten in der Sonne. Konsti spürte, wie seine Hose zu eng wurde. Er presste sein Gesicht noch näher an den hölzernen Zaun und plötzlich hob sie den Kopf.
Für einen Moment trafen sich ihre Blicke und Konsti zog abrupt seinen Kopf zurück. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als er hastig den Rückzug antrat und zurück zum Campingplatz eilte.
Noch immer brannte sein Ständer in seiner Hose und er konnte es kaum erwarten allein in seinem Wohnmobil zu sein, um sich mit der Hand zu erleichtern.
Er kann es nicht lassen
Am nächsten Tag waren Konstis Eltern erneut unterwegs und er langweilte sich auf dem Campingplatz. Immer wieder trifteten seine Gedanken zur sexy MILF von gestern.
Auch gestern Abend war sie ihm nicht aus dem Sinn gegangen und er hatte sich mehr als nur einmal erleichtert, bis er endlich einschlafen konnte.
Obwohl er noch immer erschrocken war von dem Augenblick, als sie ihn entdeckt hatte, wagte er es und kehrte zurück zur Holzballustrade um zu schauen, ob sie wieder da wäre.
Schüchtern schlich er um den Zaun herum, bis er vor dem Spalt stand, durch den er schauen konnte. Sein Herz pochte, er traute sich kaum seinen Kopf gegen das Holz zu legen. Als er sich endlich überwinden konnte, wurde seine Neugier belohnt.
Das heimliche Spiel
Sie lag auf dem gleichen Platz wie beim letzten Mal, erneut glänzte ihr wunderschöner Körper in der Sonne. Ihm war, als stünden ihre Brustwarzen hart vom Körper ab, was keinesfalls an den Temperaturen liegen konnte.
Sie schien zu schlafen, einmal drehte sie sich auf den Bauch und präsentierte ihre Rückansicht. Ihr praller Arsch zog Konstis Blicke magisch an. Sie sah so sexy aus und er stellte sich vor, wie er sich über sie beugen, ihre Arschbacken auseinanderziehen und ihre Rosette lecken würde.
Sein Schwanz war zum bersten gespannt, er konnte gar nichts anders als in seine Hose zu greifen und ihn zu wichsen. Es dauerte nicht länger als eine Minute und dann spritzte er in seine hohle Hand.
Plötzlich war der Urlaub gar nicht mehr schrecklich und in den kommenden vier Tagen wiederholte sich das Spiel immer. Er schlich zur Mittagszeit, wenn seine Eltern verschwunden waren zum Guckloch und holte sich voller Vergnügen einen runter.
Wo ist sie hin?
Es war an einem Samstag, als er länger warten musste, bis seine Eltern verschwanden. Erst gegen 17:00 verließen sie den Platz, um den Abend bei Bekannten im Dorf zu verbringen. Dort sollte es eine bayrische Feier geben, die bis zum nächsten Morgen dauern würde.
Eilig hastete Konsti zum Zaun, er konnte es kaum abwarten sie endlich wieder zu sehen.
Als er endlich sein Gesicht gegen die Ballustrade presste durchfuhr ihn ein Schauer. Ihr Platz, auf dem sie sonst immer lag, war leer. Er konnte es nicht fassen, war er diesmal zu spät?
Traurig ließ er den Kopf hängen und wollte sich abwenden, als ihn ein Stromschlag durchzuckte. Sie stand hinter ihm, eingewickelt in ein Handtuch und lächelte ihn an.
“Ich dachte schon du kommst heute nicht”, grinste sie und berührte ihn leicht mit der Hand an der Schulter. Konstis Gesichtsfarbe wechselte von weiß zu rot.
Die pikante Einladung
Er war unfähig etwas zu sagen und schaute sie nur an. Als er endlich ansetzen wollte sich zu erklären, lächelte sie erneut. “Lass nur, ich weiß seit Tagen dass du mich beobachtest und es gefällt mir sehr.” Konsti riss überrascht die Augen auf.
“Ich war heute schon ganz traurig weil ich dachte, du wärst vielleicht abgereist. Deswegen bin ich nach draußen gegangen um zu schauen, ob du hier irgendwo bist.”
Konsti verschlug es erst erneut die Sprache, doch dann räusperte er sich und begann zu reden. “Ich weiß nicht was ich sagen soll, sie haben mir gut gefallen und ich habe eigentlich überhaupt keinen Bock auf diesen Urlaub. Seit ich sie aber gesehen habe, hat sich die Reise für mich gelohnt.”
Mit überraschtem Blick lachte seine Gesprächspartnerin auf, beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. “Das war das netteste, was ein Mann seit langem zu mir gesagt hat.”
Sturmfreier Wagen für viel Spaß
Konsti wurde rot vor Verlegenheit und konnte es nicht lassen immer wieder zu ihrem Handtuch hinunterzuschauen. Ob sie darunter wohl nackt war?
“Wo wohnst du?”, hörte er sie fragen und nannte mechanisch den Campingplatz, auf dem sein Wohnwagen stand. “Zeigst du ihn mir?”, wollte sie wissen und er nickte.
Ohne weitere Worte setzte sich der junge, schüchterne Mann in Bewegung und die noch immer fremde Frau lief neben ihm her.
“Wie heißen sie eigentlich?”, fragte Konsti, um das unangenehme Schweigen zu unterbrechen. “Ich heiße Angela, aber bitte sag du zu mir, ich fühle mich schrecklich alt wenn du mich siezt.”
Ein ungewolltes Kompliment
“Sie sind nicht alt, sie sind wunderschön”, rutschte es Konsti heraus und er schlug sich hastig auf die Lippen. Angela lachte laut auf und stupste ihn vorsichtig in die Seite. “Du, nicht sie”, kicherte sie und er nickte verlegen.
Kurz darauf standen sie vor dem Wohnwagen und der junge Mann schloss die Tür auf. “Komm rein”, bat er schüchtern und dankte sich insgeheim selbst, dass er seinen Wagen stets ordentlich hinterließ.
Sie trat neugierig ein und sah sich um. “Hübsch hast du es hier”, sagte sie leise und schloss die Tür.
Dann wandte sie sich ihm zu. “Weißt du, unbekannter Zaunspion, eigentlich könnte ich jetzt Smalltalk mit dir machen und später wieder nach Hause laufen.” Während sie sprach, fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über seine Wange.
“Warum tust du es nicht?”, fragte Konsti mit zitternder Stimme und plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. “Weil ich will dass du mich fickst,” antwortete sie geradeaus und er sog den Atem laut hörbar ein.
Der Bann ist gebrochen
“Ha…ha…habe ich das richtig verstanden?”, fragte er zitternd und sie nickte. “Ja, natürlich und du hast doch auch keine Lust jedesmal zu wichsen, oder?” Beherzt griff sie an seinen Schwanz, der sich schon längst eng gegen die Hose presste.
Er schüttelte den Kopf und wehrte sich nicht, als sie sich mit ihrem Mund dem seinen näherte und ihn küsste. Er schaffte es gerade noch die Tür von innen zu verriegeln, als sie sich schon eng an ihn presste und ihn Richtung Bett drängte.
Sie ließ sich in die zugegeben etwas zu harte Matratze sinken und zog den jungen Mann einfach mit sich.
Als sie nebeneinander auf dem Bett lagen, gab es für Angela scheinbar kein Halten mehr. Sie riss sich selbst das Handtuch vom Körper, während sie gleichzeitig Konstis Hose nach unten zog.
Keine fünf Minuten später waren sie beide splitternackt und der junge, unerfahrene Mann war zunächst unsicher, was er als nächstes tun sollte.
Sein erster Blowjob
Angela hingegen wusste genau was sie wollte, sie schubste Konsti auf den Rücken, schwang sich mit ihrem nackten, wunderbaren Körper auf ihn und begann ihn erneut zu küssen.
Geschmeidig wie eine Schlange wand sie sich an seinem Körper hinab, bis sie schließlich an seinem bereits tropfenden Schwanz angekommen war. Sie konnte es nicht erwarten ihn endlich in den Mund zu nehmen, doch zuerst einmal neckte sie ihn nur mit der Zunge.
Immer wieder umkreiste sie seine Eichel, leckte die Lusttropfen fort und zog kurz an der Kuppe. Erst nach einer halben Ewigkeit verleibte sie sich endlich seinen ganzen Schwanz ein und ließ ihn tief in die Mundhöhle gleiten.
Für Konsti gab es kein zurück mehr, noch bevor sie mit ihrem Mund wieder nach oben gerutscht war, spritzte er ihr hart und heftig in den Mund. Sein Gesicht rief vor Verlegenheit rot an.
“Es, es tut mir so leid, das hat noch nie eine Frau bei mir gemacht”, stammelte er voller Verlegenheit, doch Angela sah ihn nur liebevoll an.
Ein Traum wird wahr
“Du brauchst dich für nichts entschuldigen, ich bin mir sicher, dass wir uns beschäftigen können, bis du wieder kannst”, lächelte sie und legte sich demonstrativ aufs Bett.
Konsti war sich nicht sicher ob er sie richtig verstand, doch er wollte seinen Fauxpas von eben unbedingt wieder gut machen.
Also setzte er zitternd seine Lippen auf ihren Bauch und begann sie zu küssen. Seine Hände wanderten zu ihren schönen Brüsten, vorsichtig streichelte er die Warzen, die genauso steif abstanden, wie in dem Moment als er durch den Zaun geschaut hatte.
Sie nahm seine Haare in die Finger und schließlich seinen Kopf in ihre Hände. Sanft, aber bestimmt drückte sie ihn in die Richtung ihrer Muschi und jetzt war sich Konsti sicher, dass er sich bei ihr revanchieren durfte.
Zitternd glitt er zwischen ihre Beine, drückte sie ein wenig auseinander und atmete tief ein. Noch nie hatte er eine Musch in voller Pracht aus der Nähe betrachtet.
Der köstlichste Geschmack
Nun lag eine rosige, feucht schimmernde und blank rasierte Spalte vor ihm, ein Traum den er kaum zu träumen wagte. Sie duftete himmlisch und als sie ihn fordernd mit dem Mund zwischen ihre Schamlippen drückte, öffnete er vorsichtig den Mund und begann ganz langsam ihre Vagina zu lecken.
In seiner Fantasie hatte er schon viele Muschis geleckt und meist auch gleich das Poloch dazu. Er stand total auf scharfe Hintern, es bereitete ihm höchstes Vergnügen Pornos mit Analsex anzuschauen.
Zuerst bewegte er seine Zunge zögerlich, doch dann wurde er mutiger und erkannte anhand ihres Stöhnens, was ihr besonders gut gefiel.
Er leckte kreisend um ihre Klitoris, stupste mit der Zunge dagegen und wanderte dann nach unten, um in ihre Öffnung einzudringen.
“Noch ein bisschen weiter runter”, hörte er sie plötzlich flüstern, als er wieder mal dabei war, ihren Nektar direkt aus ihrem Loch zu lecken.
Der geile Arsch
Hatte er das richtig verstanden? Er wusste es nicht, also überhörte er ihr Kommando. Doch Angela war nicht schüchtern, sie wusste was sie wollte und so drängte sie ihn mit dem Kopf in die Richtung ihres Hintertürchens.
Sie winkelte ihre Beine an und hob sie nach oben, so dass sich ihr Poloch in herrlicher Weise für ihn offenbarte.
Jetzt war Konsti wie von Sinnen. Er rutschte mit seiner Zunge hinab und begann sie so wild zu lecken, als gäbe es für ihn kein Morgen mehr.
Er sah aus dem Augenwinkel das Angela gleichzeitig mit den Fingern über ihren Kitzler rieb und das machte ihn nur noch geiler. Er nahm zwei Finger, schob sie in ihre Möse und hörte nicht mehr auf ihr Poloch wild zu lecken und seine Zunge hineinzuschieben.
“Oh Gott, oh Gott ich kommen”, schrie sie auf und dann wand sie sich im Orgasmusrausch vor ihm auf dem Bett. Er zog seinen Kopf zurück und sah ihr zu, wie sie vom Höhepunkt geschüttelt immer noch hektisch über ihre Klitoris rieb.
Frauen über 30 ficken geil
“Jetzt fick ich dich mein Kleiner”, raunte sie ihm mit Blick auf seinen längst wieder harten Schwanz zu. Sie dirigierte ihn wieder in Rückenlage und dann glitt sie geschmeidig auf seinen Schwanz.
Ihre Nässe war enorm und so versank er beinahe von selbst in ihr, während sie sich langsam auf und ab bewegte.
Konsti spürte bereits wieder das zucken in seinen Lenden, er war unfassbar geil und konnte sich an ihrem schlanken, erotischen Körper einfach nicht sattsehen.
Ihre geilen Titten wippten bei jeder Bewegung und ihre Möse gab schmatzende Geräusche von sich.
“Ich komme gleich wieder”, flüsterte sie und er konnte nur ein schwaches: “Ich auch”, stammeln. Sie beschleunigte die Bewegungen und presste die Muskeln ihrer Pussy immer wieder eng zusammen.
“Jaaaa, jetzt”, schrie sie plötzlich auf und in dem Moment ejakulierte Konsti genauso heftig wie kurz zuvor schon.
Schweißnass blieben sie noch für eine Weile liegen bis sie schließlich aufstand, sich das Handtuch wieder umwickelte und mit einem Winken verschwand. “Bis morgen”, flüsterte sie noch, bevor sich die Tür endgültig schloss
“Doch, du wirst mit uns fahren, ich diskutiere da auch nicht mehr weiter.” Für Konstantins Vater war das Thema damit erledigt. Konsti würde mit seiner Familie nach Bayern auf den Campingplatz fahren, ein Alptraum für den zurückgezogenen, jungen Mann, der am liebsten vorm Computer sitzen wollte.
Seit er wusste, dass die Internetleitung auf dem Platz nicht stabil sein sollte, war seine Abneigung gegen den Familienurlaub noch weiter gewachsen.
“Verdammt, ihr geht mir so auf die Nerven”. Wütend warf der junge Mann seine Gabel auf den Teller, sprang vom Tisch auf und ging in sein Zimmer.
Hätte er nur längst schon seine eigene Bude. Warum musste er auch während des gesamten Studiums zu Hause wohnen und warum behandelten seine Eltern ihn als wäre er ein Kleinkind? Er war 19, erwachsen und niemand hatte das Recht ihm etwas zu befehlen.
Eine grässliche Autofahrt
Natürlich gaben Konstis Eltern nicht mehr nach und der junge Mann fügte sich seinem Schicksal. Am Abreisetag warf er seine Reisetasche in den Kofferraum des großen SUV und setzte sich auf die Rückbank.
Schnell stöpselte er die Kopfhörer in seine Ohren, drehte die Musik auf und schaute aus dem Fenster. Die wummernden Bässe taten ihm gut und als das Auto sich endlich in Bewegung setzte, schloss er die Augen.
Die Fahrt nach Bayern sollte vier Stunden dauern und schon nach zwei Stunden merkte er, dass er sich zu warm angezogen hatte.
Es war warm, schließlich war Sommer und er konnte es plötzlich gar nicht mehr erwarten, endlich auf dem Campingplatz anzukommen.
Während der gesamten Autofahrt sprach Konsti kein Wort, sondern schwitzte, war erschöpft und verfluchte seine Kleiderwahl.
Endlich angekommen
Als sie endlich in die Einfahrt des Campingplatzes bogen war Konsti der erste, der aus dem Auto sprang. Seine Eltern waren fröhlich und hatten Spaß, er hingegen sehnte sich nur noch nach einer Dusche.
Zum Glück hatten sie zwei Wohnwagen gemietet und Konstantin würde sein eigenes Reich bekommen.
Nachdem er seine Taschen in den geräumigen Wohnwagen gebracht hatte, ließ er sich erschöpft auf die Liege fallen. Was für eine Hitze! Wie sollte er nur die kommenden Tage überstehen?
Seine Eltern hatten schon direkt für den Abend einen Ausflug ins nahe gelegene Dorf geplant, aber Konsti ließ sich nicht zum mitgehen überreden. Er wollte an den See gehen, sich einfach irgendwo hinsetzen und nichts tun.
Er bummelte über die weitläufige Wiesenfläche, bis er schließlich an die abgetrennten Strandbereiche des Sees kam. Überall lagen Leute, Jugendliche feierten, hatten Spaß und er fühlte sich fehl am Platz.
Der interessante Bereich
Missmutig kickte er gegen einige Steine, während er verzweifelt nach einem ruhigen Ort Ausschau hielt. Weiter vorne war eine Holzballustrade, die den Bereich beendete. Ob es dahinter endlich ruhiger werden würde? Langsam schlenderte Konsti auf die Holzwand zu und erkannte, dass es sich um eine Art Trennwand mit einer Tür handelte. An der Tür hing ein Sc***d!
Er ging näher und begann zu lesen:
“Zutritt erst ab 18 Jahren! Textilfreier Bereich, die Benutzung von Handys und Kameras ist verboten.”
Seine Augen wurden groß, ein FKK-Bereich? Hier? Auf dem spießigen Campingplatz? Was für ein Glück war er nicht einfach durch die Tür maschiert. Ob man wohl einmal einen Blick hinüber werfen konnte, ohne dass ihn jemand sah?
Er lief um den Holzzaun herum, der ein größeres, viereckiges Areal abteilte. Die Holzstreben waren eng miteinander verbunden, so dass kaum ein Blick möglich war.
Erst auf der Rückseite fand er einen Spalt und legte neugierig sein Gesicht dagegen. Er brauchte einen Moment um sich zu orientieren, dann aber sah er die zahlreichen, nackten Körper, die sich sonnten, Federball spielten oder essend auf den Decken saßen.
Die sexy Milf von drüben
Er ließ seinen Blick über die Menschen wandern, es waren überwiegend ältere Herren, einige Frauen und nur sehr wenige junge Leute. Konstis Blick blieb an einer schwarzhaarigen Frau Ende 30 hängen, die ganz in der Nähe des Zauns lag.
Sie war komplett nackt, lag auf dem Rücken und ihre Brüste glänzten in der Sonne. Konsti spürte, wie seine Hose zu eng wurde. Er presste sein Gesicht noch näher an den hölzernen Zaun und plötzlich hob sie den Kopf.
Für einen Moment trafen sich ihre Blicke und Konsti zog abrupt seinen Kopf zurück. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals als er hastig den Rückzug antrat und zurück zum Campingplatz eilte.
Noch immer brannte sein Ständer in seiner Hose und er konnte es kaum erwarten allein in seinem Wohnmobil zu sein, um sich mit der Hand zu erleichtern.
Er kann es nicht lassen
Am nächsten Tag waren Konstis Eltern erneut unterwegs und er langweilte sich auf dem Campingplatz. Immer wieder trifteten seine Gedanken zur sexy MILF von gestern.
Auch gestern Abend war sie ihm nicht aus dem Sinn gegangen und er hatte sich mehr als nur einmal erleichtert, bis er endlich einschlafen konnte.
Obwohl er noch immer erschrocken war von dem Augenblick, als sie ihn entdeckt hatte, wagte er es und kehrte zurück zur Holzballustrade um zu schauen, ob sie wieder da wäre.
Schüchtern schlich er um den Zaun herum, bis er vor dem Spalt stand, durch den er schauen konnte. Sein Herz pochte, er traute sich kaum seinen Kopf gegen das Holz zu legen. Als er sich endlich überwinden konnte, wurde seine Neugier belohnt.
Das heimliche Spiel
Sie lag auf dem gleichen Platz wie beim letzten Mal, erneut glänzte ihr wunderschöner Körper in der Sonne. Ihm war, als stünden ihre Brustwarzen hart vom Körper ab, was keinesfalls an den Temperaturen liegen konnte.
Sie schien zu schlafen, einmal drehte sie sich auf den Bauch und präsentierte ihre Rückansicht. Ihr praller Arsch zog Konstis Blicke magisch an. Sie sah so sexy aus und er stellte sich vor, wie er sich über sie beugen, ihre Arschbacken auseinanderziehen und ihre Rosette lecken würde.
Sein Schwanz war zum bersten gespannt, er konnte gar nichts anders als in seine Hose zu greifen und ihn zu wichsen. Es dauerte nicht länger als eine Minute und dann spritzte er in seine hohle Hand.
Plötzlich war der Urlaub gar nicht mehr schrecklich und in den kommenden vier Tagen wiederholte sich das Spiel immer. Er schlich zur Mittagszeit, wenn seine Eltern verschwunden waren zum Guckloch und holte sich voller Vergnügen einen runter.
Wo ist sie hin?
Es war an einem Samstag, als er länger warten musste, bis seine Eltern verschwanden. Erst gegen 17:00 verließen sie den Platz, um den Abend bei Bekannten im Dorf zu verbringen. Dort sollte es eine bayrische Feier geben, die bis zum nächsten Morgen dauern würde.
Eilig hastete Konsti zum Zaun, er konnte es kaum abwarten sie endlich wieder zu sehen.
Als er endlich sein Gesicht gegen die Ballustrade presste durchfuhr ihn ein Schauer. Ihr Platz, auf dem sie sonst immer lag, war leer. Er konnte es nicht fassen, war er diesmal zu spät?
Traurig ließ er den Kopf hängen und wollte sich abwenden, als ihn ein Stromschlag durchzuckte. Sie stand hinter ihm, eingewickelt in ein Handtuch und lächelte ihn an.
“Ich dachte schon du kommst heute nicht”, grinste sie und berührte ihn leicht mit der Hand an der Schulter. Konstis Gesichtsfarbe wechselte von weiß zu rot.
Die pikante Einladung
Er war unfähig etwas zu sagen und schaute sie nur an. Als er endlich ansetzen wollte sich zu erklären, lächelte sie erneut. “Lass nur, ich weiß seit Tagen dass du mich beobachtest und es gefällt mir sehr.” Konsti riss überrascht die Augen auf.
“Ich war heute schon ganz traurig weil ich dachte, du wärst vielleicht abgereist. Deswegen bin ich nach draußen gegangen um zu schauen, ob du hier irgendwo bist.”
Konsti verschlug es erst erneut die Sprache, doch dann räusperte er sich und begann zu reden. “Ich weiß nicht was ich sagen soll, sie haben mir gut gefallen und ich habe eigentlich überhaupt keinen Bock auf diesen Urlaub. Seit ich sie aber gesehen habe, hat sich die Reise für mich gelohnt.”
Mit überraschtem Blick lachte seine Gesprächspartnerin auf, beugte sich vor und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. “Das war das netteste, was ein Mann seit langem zu mir gesagt hat.”
Sturmfreier Wagen für viel Spaß
Konsti wurde rot vor Verlegenheit und konnte es nicht lassen immer wieder zu ihrem Handtuch hinunterzuschauen. Ob sie darunter wohl nackt war?
“Wo wohnst du?”, hörte er sie fragen und nannte mechanisch den Campingplatz, auf dem sein Wohnwagen stand. “Zeigst du ihn mir?”, wollte sie wissen und er nickte.
Ohne weitere Worte setzte sich der junge, schüchterne Mann in Bewegung und die noch immer fremde Frau lief neben ihm her.
“Wie heißen sie eigentlich?”, fragte Konsti, um das unangenehme Schweigen zu unterbrechen. “Ich heiße Angela, aber bitte sag du zu mir, ich fühle mich schrecklich alt wenn du mich siezt.”
Ein ungewolltes Kompliment
“Sie sind nicht alt, sie sind wunderschön”, rutschte es Konsti heraus und er schlug sich hastig auf die Lippen. Angela lachte laut auf und stupste ihn vorsichtig in die Seite. “Du, nicht sie”, kicherte sie und er nickte verlegen.
Kurz darauf standen sie vor dem Wohnwagen und der junge Mann schloss die Tür auf. “Komm rein”, bat er schüchtern und dankte sich insgeheim selbst, dass er seinen Wagen stets ordentlich hinterließ.
Sie trat neugierig ein und sah sich um. “Hübsch hast du es hier”, sagte sie leise und schloss die Tür.
Dann wandte sie sich ihm zu. “Weißt du, unbekannter Zaunspion, eigentlich könnte ich jetzt Smalltalk mit dir machen und später wieder nach Hause laufen.” Während sie sprach, fuhr sie mit ihrem Zeigefinger über seine Wange.
“Warum tust du es nicht?”, fragte Konsti mit zitternder Stimme und plötzlich ging ein Ruck durch ihren Körper. “Weil ich will dass du mich fickst,” antwortete sie geradeaus und er sog den Atem laut hörbar ein.
Der Bann ist gebrochen
“Ha…ha…habe ich das richtig verstanden?”, fragte er zitternd und sie nickte. “Ja, natürlich und du hast doch auch keine Lust jedesmal zu wichsen, oder?” Beherzt griff sie an seinen Schwanz, der sich schon längst eng gegen die Hose presste.
Er schüttelte den Kopf und wehrte sich nicht, als sie sich mit ihrem Mund dem seinen näherte und ihn küsste. Er schaffte es gerade noch die Tür von innen zu verriegeln, als sie sich schon eng an ihn presste und ihn Richtung Bett drängte.
Sie ließ sich in die zugegeben etwas zu harte Matratze sinken und zog den jungen Mann einfach mit sich.
Als sie nebeneinander auf dem Bett lagen, gab es für Angela scheinbar kein Halten mehr. Sie riss sich selbst das Handtuch vom Körper, während sie gleichzeitig Konstis Hose nach unten zog.
Keine fünf Minuten später waren sie beide splitternackt und der junge, unerfahrene Mann war zunächst unsicher, was er als nächstes tun sollte.
Sein erster Blowjob
Angela hingegen wusste genau was sie wollte, sie schubste Konsti auf den Rücken, schwang sich mit ihrem nackten, wunderbaren Körper auf ihn und begann ihn erneut zu küssen.
Geschmeidig wie eine Schlange wand sie sich an seinem Körper hinab, bis sie schließlich an seinem bereits tropfenden Schwanz angekommen war. Sie konnte es nicht erwarten ihn endlich in den Mund zu nehmen, doch zuerst einmal neckte sie ihn nur mit der Zunge.
Immer wieder umkreiste sie seine Eichel, leckte die Lusttropfen fort und zog kurz an der Kuppe. Erst nach einer halben Ewigkeit verleibte sie sich endlich seinen ganzen Schwanz ein und ließ ihn tief in die Mundhöhle gleiten.
Für Konsti gab es kein zurück mehr, noch bevor sie mit ihrem Mund wieder nach oben gerutscht war, spritzte er ihr hart und heftig in den Mund. Sein Gesicht rief vor Verlegenheit rot an.
“Es, es tut mir so leid, das hat noch nie eine Frau bei mir gemacht”, stammelte er voller Verlegenheit, doch Angela sah ihn nur liebevoll an.
Ein Traum wird wahr
“Du brauchst dich für nichts entschuldigen, ich bin mir sicher, dass wir uns beschäftigen können, bis du wieder kannst”, lächelte sie und legte sich demonstrativ aufs Bett.
Konsti war sich nicht sicher ob er sie richtig verstand, doch er wollte seinen Fauxpas von eben unbedingt wieder gut machen.
Also setzte er zitternd seine Lippen auf ihren Bauch und begann sie zu küssen. Seine Hände wanderten zu ihren schönen Brüsten, vorsichtig streichelte er die Warzen, die genauso steif abstanden, wie in dem Moment als er durch den Zaun geschaut hatte.
Sie nahm seine Haare in die Finger und schließlich seinen Kopf in ihre Hände. Sanft, aber bestimmt drückte sie ihn in die Richtung ihrer Muschi und jetzt war sich Konsti sicher, dass er sich bei ihr revanchieren durfte.
Zitternd glitt er zwischen ihre Beine, drückte sie ein wenig auseinander und atmete tief ein. Noch nie hatte er eine Musch in voller Pracht aus der Nähe betrachtet.
Der köstlichste Geschmack
Nun lag eine rosige, feucht schimmernde und blank rasierte Spalte vor ihm, ein Traum den er kaum zu träumen wagte. Sie duftete himmlisch und als sie ihn fordernd mit dem Mund zwischen ihre Schamlippen drückte, öffnete er vorsichtig den Mund und begann ganz langsam ihre Vagina zu lecken.
In seiner Fantasie hatte er schon viele Muschis geleckt und meist auch gleich das Poloch dazu. Er stand total auf scharfe Hintern, es bereitete ihm höchstes Vergnügen Pornos mit Analsex anzuschauen.
Zuerst bewegte er seine Zunge zögerlich, doch dann wurde er mutiger und erkannte anhand ihres Stöhnens, was ihr besonders gut gefiel.
Er leckte kreisend um ihre Klitoris, stupste mit der Zunge dagegen und wanderte dann nach unten, um in ihre Öffnung einzudringen.
“Noch ein bisschen weiter runter”, hörte er sie plötzlich flüstern, als er wieder mal dabei war, ihren Nektar direkt aus ihrem Loch zu lecken.
Der geile Arsch
Hatte er das richtig verstanden? Er wusste es nicht, also überhörte er ihr Kommando. Doch Angela war nicht schüchtern, sie wusste was sie wollte und so drängte sie ihn mit dem Kopf in die Richtung ihres Hintertürchens.
Sie winkelte ihre Beine an und hob sie nach oben, so dass sich ihr Poloch in herrlicher Weise für ihn offenbarte.
Jetzt war Konsti wie von Sinnen. Er rutschte mit seiner Zunge hinab und begann sie so wild zu lecken, als gäbe es für ihn kein Morgen mehr.
Er sah aus dem Augenwinkel das Angela gleichzeitig mit den Fingern über ihren Kitzler rieb und das machte ihn nur noch geiler. Er nahm zwei Finger, schob sie in ihre Möse und hörte nicht mehr auf ihr Poloch wild zu lecken und seine Zunge hineinzuschieben.
“Oh Gott, oh Gott ich kommen”, schrie sie auf und dann wand sie sich im Orgasmusrausch vor ihm auf dem Bett. Er zog seinen Kopf zurück und sah ihr zu, wie sie vom Höhepunkt geschüttelt immer noch hektisch über ihre Klitoris rieb.
Frauen über 30 ficken geil
“Jetzt fick ich dich mein Kleiner”, raunte sie ihm mit Blick auf seinen längst wieder harten Schwanz zu. Sie dirigierte ihn wieder in Rückenlage und dann glitt sie geschmeidig auf seinen Schwanz.
Ihre Nässe war enorm und so versank er beinahe von selbst in ihr, während sie sich langsam auf und ab bewegte.
Konsti spürte bereits wieder das zucken in seinen Lenden, er war unfassbar geil und konnte sich an ihrem schlanken, erotischen Körper einfach nicht sattsehen.
Ihre geilen Titten wippten bei jeder Bewegung und ihre Möse gab schmatzende Geräusche von sich.
“Ich komme gleich wieder”, flüsterte sie und er konnte nur ein schwaches: “Ich auch”, stammeln. Sie beschleunigte die Bewegungen und presste die Muskeln ihrer Pussy immer wieder eng zusammen.
“Jaaaa, jetzt”, schrie sie plötzlich auf und in dem Moment ejakulierte Konsti genauso heftig wie kurz zuvor schon.
Schweißnass blieben sie noch für eine Weile liegen bis sie schließlich aufstand, sich das Handtuch wieder umwickelte und mit einem Winken verschwand. “Bis morgen”, flüsterte sie noch, bevor sich die Tür endgültig schloss
3 years ago