Onkel und Tante
Ich war 16 und sollte in den Sommerferien zu Tante Heidi und Onkel Theo aufs Land. Man sagte von mir, das ich ein hübscher Junge sei. Im Zugabteil saß ich allein mit einer jungen Frau, die bestimmt Lehrerin war, denn sie erklärte mir dauernd, was für Orte am Fenster zu sehen seien. Ich war artig und bedankte mich immer für die Erklärungen.
Die Frau hatte ein enges Kostüm an und eine hellblonde Frisur wie BB, der Schwarm aller Männer zu der Zeit. Ihr Gesicht war ausgesprochen hübsch und ihre Lippen waren grellrot geschminkt. Ihr Anblick ließ mir meinen Schwanz anschwellen und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Irgendwann hörten die Erklärungen auf und sie rutschte auf dem Sitz hin und her, sodaß ihr enger Rock immer höher rutschte. Sie lächelte aber es war nicht nur ein freundliches Lächeln sondern eher ein aufforderndes.
Ich verstand das aber noch nicht. Unter ihrem Rock kam der Rand ihrer Strümpfe zum Vorschein und ich bekam eine knallrote Birne.
Der Zug hielt. Ich hatte mein Ziel erreicht und fast hätte ich noch den Ausstieg verpasst. Ich hörte wie sie sich verabschiedete und es bedauerte, das ich schon aussteigen würde. Sie zog ihren Rock wieder herunter, sodaß sie wieder züchtig dasaß.
Ich hatte immer noch ein auf Kante und freute mich schon auf den Abend, wo ich mir dann einen runterholen konnte mit dem Bild meiner Reisebegleiterin vor Augen. In Gedanken hatte ich sie schon ausgezogen und malte mir aus wie sie wohl aussah. Trug sie wohl schwarze Unterwäsche oder weiße oder hautfarbene.
Mit diesen Gedanken stand ich auf dem Bahnsteig und bemerkte gar nicht, das Onkel Theo schon auf mich wartete. Hallo Heinz begrüßte er mich. Ich kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Hattest Du eine gute Reise? fragte er. Und ob antwortete ich und biss mir gleich auf die Zunge. Ich konnte ihm doch unmöglich von meiner geilen unbekannten Reisebekanntschaft erzählen.
Wortlos gingen wir zu seinem Auto und stiegen ein. Während der Fahrt fragte er mich: Hast Du eigentlich schon eine Freundin?,
nee antwortete ich wahrheitsgemäß und fügte noch an: Schicksen interessieren mich nicht.
Onkel Theo lächelte. Nach kurzer Fahrt erreichten wir das Haus von Tante Heidi und Onkel Theo. Als wir ankamen begrüßte mich meine Tante. Ich wusste ja, das ihre Titten viel größer waren als die von meiner Mutter, aber Tante Heidi hatte ein enges Kleid an mit einem tiefen Ausschnitt, sodass mein Blick an ihre Euter gefesselt war. Sie umarmte mich und drückte ihre Titten fest an meinen Körper, sodaß mir fast schwindelig wurde.
Geht noch weiter, aber erst hole ich mir einen runter.
Die Frau hatte ein enges Kostüm an und eine hellblonde Frisur wie BB, der Schwarm aller Männer zu der Zeit. Ihr Gesicht war ausgesprochen hübsch und ihre Lippen waren grellrot geschminkt. Ihr Anblick ließ mir meinen Schwanz anschwellen und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg.
Irgendwann hörten die Erklärungen auf und sie rutschte auf dem Sitz hin und her, sodaß ihr enger Rock immer höher rutschte. Sie lächelte aber es war nicht nur ein freundliches Lächeln sondern eher ein aufforderndes.
Ich verstand das aber noch nicht. Unter ihrem Rock kam der Rand ihrer Strümpfe zum Vorschein und ich bekam eine knallrote Birne.
Der Zug hielt. Ich hatte mein Ziel erreicht und fast hätte ich noch den Ausstieg verpasst. Ich hörte wie sie sich verabschiedete und es bedauerte, das ich schon aussteigen würde. Sie zog ihren Rock wieder herunter, sodaß sie wieder züchtig dasaß.
Ich hatte immer noch ein auf Kante und freute mich schon auf den Abend, wo ich mir dann einen runterholen konnte mit dem Bild meiner Reisebegleiterin vor Augen. In Gedanken hatte ich sie schon ausgezogen und malte mir aus wie sie wohl aussah. Trug sie wohl schwarze Unterwäsche oder weiße oder hautfarbene.
Mit diesen Gedanken stand ich auf dem Bahnsteig und bemerkte gar nicht, das Onkel Theo schon auf mich wartete. Hallo Heinz begrüßte er mich. Ich kam langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Hattest Du eine gute Reise? fragte er. Und ob antwortete ich und biss mir gleich auf die Zunge. Ich konnte ihm doch unmöglich von meiner geilen unbekannten Reisebekanntschaft erzählen.
Wortlos gingen wir zu seinem Auto und stiegen ein. Während der Fahrt fragte er mich: Hast Du eigentlich schon eine Freundin?,
nee antwortete ich wahrheitsgemäß und fügte noch an: Schicksen interessieren mich nicht.
Onkel Theo lächelte. Nach kurzer Fahrt erreichten wir das Haus von Tante Heidi und Onkel Theo. Als wir ankamen begrüßte mich meine Tante. Ich wusste ja, das ihre Titten viel größer waren als die von meiner Mutter, aber Tante Heidi hatte ein enges Kleid an mit einem tiefen Ausschnitt, sodass mein Blick an ihre Euter gefesselt war. Sie umarmte mich und drückte ihre Titten fest an meinen Körper, sodaß mir fast schwindelig wurde.
Geht noch weiter, aber erst hole ich mir einen runter.
3 years ago