In einer WG
Früher wohnte ich oft in WG´s. Es war bequemer und vor allem günstiger. Meine erste WG war gleich eine 5er-WG. Das war mir doch zu laut und bunt und ich suchte mir bald schon etwas kleineres. Nicht immer klappte das nahtlos und so wohnte ich zwischendrin übergangsweise schon mal in anderen WG´s oder bei nem Kumpel.
Eine solche Übergangs-WG sollte für ein Monat mein zu Hause werden, bis meine eigentliche neue WG frei wurde. Ein Kumpel hatte mir das vermittelt. Ich zog in das möblierte Zimmer eines Studenten, der für einige Monate im Ausland ein Praktikum machte.
Ich war damals erst anfangs zwanzig und längst nicht so muskulös und trainiert wie heute, eher schmal und athletisch. Mein Mitbewohner war wohl ähnlich jung und schweigsam. Die meiste Zeit war er unterwegs, auch oft mehrere Tage, so dass ich die Wohnung für mich hatte. Jonas hieß er und war für mich nicht sonderlich interessant. Ich stand schon damals mehr auf ältere und dominante Typen.
Ich nutzte die Zeit wo Jonas nicht da war und hatte reichlich Typen am Start und im Bett. So mancher fickte mich in der Zeit gnadenlos ab und ich konnte schon damals nie genug bekommen und war sofort wieder gierig nach dem nächsten heißen Fick.
Eines Abends kam ich spät aus nem Club und bemerkte das in Jonas Zimmer Licht brannte. Er war also wieder mal da. Zu hören war wenig, Musik lief. Ich war müde und ausgepowert und verkroch mich in mein Bett.
Nachts musste ich mal aufs Klo und ging halb im Schlaf. Als ich zurückkehrte bemerkte ich das meine Kehle völlig ausgetrocknet war und ging in die Küche zum Kühlschrank. Der war aber bereits offen und davor stand ein großer, stämmiger Typ, muskelbepackt, tätowiert und völlig nackt. Er schaute in den Kühlschrank hinein und mir fiel sofort sein harter, ziemlich großer und geiler Schwanz auf, der steil abstand. Ich stand wie im Traum da und starrte ihn an. Dabei bemerkte ich kaum das ich selbst ja nackt war (ich schlafe fast immer nackt) und sich mein Schwanz ebenfalls geil nach oben streckte.
Der Typ murmelte etwas vor sich hin und rief: „Jonas, da ist kein Bier drin!“. Dabei dreht er den Kopf zur Tür und sah mich dort stehen.
„Na aber hallo,“ schmatzte er, ließ die Kühlschranktür offen stehen und kam zu mir. Ich war wie in Trance gefangen, stand nur da und starrte auf diesen großen prächtigen Schwarz, der immer näher kam.
„Wen haben wir denn da?“, fragte der Typ mit einem schmierigen Grinsen.Unrasiert, die Haare waren fettig und trotz der Muskeln schob er einen Bauch vor sich her. Im Grunde gar nicht attraktiv, strahlte er dennoch den puren Sex für mich in dem Moment aus.
Er trat an mich heran, schaute mir grinsend ins Gesicht und ich spürte wie sich eine Hand um meinem harten Schwanz schloß und kraftvoll zudrückte. Ich stöhnte auf, vor Schmerz, vor Lust, ich weiß es nicht mehr, aber ich ging leicht in die Knie.
Der Typ lachte und dann kam Jonas in die Küche. Auch er war nackt und sah mich verwundert an.
„Ach, das ist nur Jacob, der wohnt für kurz hier solange Peter weg ist. Dachte er wäre weg“.
Das der Typ meinen hatten Schwanz immer weiter quetschte schien Jonas nicht zu interessieren. Er ging an uns vorbei zum Kühlschrank. „Mist, tatsächlich kein Bier mehr da!“. Sprache und drehte sich um und ging wieder.
Ich stand noch immer leicht gekrümmt vor Schmerz und die Hand es Typen schön wie ein Schraubstock meinen Schwanz zu umklammern. Mit der anderen Hand fuhr er über meinen Körper und um mich herum bis zu meinem Arsch und in meine Arschritze.
„So ein kleines, geiles Luder“, lachte er und rief in Richtung Jonas Zimmer: „ich brauch hier noch etwas“. Von dort kam nur ein zustimmendes desinteressiertes „Jo“, dann knallte dessen Tür zu.
„Da sind wir wohl allein, mein kleines Luststück“, flüsterte mir der Typ heiser ins Ohr und ein Finger bohrte sich in meine Boyfotze. Ich erschauderte und stöhnte wieder auf.
„Gefällt dir, was, mein Fickstück?“, lachte er rauh. Es stand für ihn außer Frage das ich nun ihm gehörte, aber ich hätte mich gegen diese Kraft auch nicht wehren können…und wollen.
Er nahm beide Hände, legte sie mir auf die Schultern und schob mich zum Küchentisch. Dort bog er kraftvoll meinen Oberkörper herunter und drückte ihn auf den Holztisch. Mit seinen Füßen schob er meine Beine breit auseinander und eine Hand hielt mich kraftvoll auf dem Rücken nach unten gedrückt.
Ich spürte schon seinen harten Schwanz an meinem Arsch und wusste was mich gleich erwartete. Noch immer hatte ich kein Wort gesprochen. Alles war wie im Traum und mein Schwanz schlug unter der Tischplatte hart nach oben dagegen.
Der Typ wichste mit der anderen Hand kurz sein Schwanz, rotzte drauf und verrieb es. Dann zog er meine Arschbacken auseinander und setzte seinen Kolben an mein Loch. Noch einmal spuckte er und die Rotzte lief auf sein Schwanz, dann stieß er zu.
Ich schrie auf, doch sofort beugte er sich vor und hier mir mit einer Hand der Mund zu.
„Leise kleine Ficksau!“ Flüsterte er und stieß weiter zu. Die andere Hand legte er vorn um meine Kehle und drückte sie leicht zu. Mir blieb die Luft weg, während er seinen gewaltigen Schwanz in mich hinein hämmerte.
Mein Schwanz schlug hart und schmerzhaft gegen die Tischplatte und tropfte dabei. Er fickte härter und schneller, keuchte und würgte mich nun mit beiden Händen um mein Hals. Ich keuchte, konnte nicht mehr schreien, nur noch stöhnen und bekam langsam kaum noch Luft. Mein Körper verkrampfte und schüttelte sich in Extase. Er schien das zu spüren, denn er grunzte nun immer lauter und dann ergoß er sein heißes Sperma in meiner Fotze. Dabei setzte es Ohrfeigen.
„Jaaaaa, du schwules Schwein! Es muss rein in dich Sau!“, knurrte er und stieß noch ein paar mal richtig tief und bis zum Anschlag zu. Ich jaulte vor Schmerz und spritzte von unten gegen die Tischplatte.
Dann ließ er ab, zog sich raus und ließ mich aufm Tisch zurück und stapfte zu Jonas. Die Tür schloß sich und ich lag schwer atmend auf dem Küchentisch und darunter tropfte mein Sperma herab…
Eine solche Übergangs-WG sollte für ein Monat mein zu Hause werden, bis meine eigentliche neue WG frei wurde. Ein Kumpel hatte mir das vermittelt. Ich zog in das möblierte Zimmer eines Studenten, der für einige Monate im Ausland ein Praktikum machte.
Ich war damals erst anfangs zwanzig und längst nicht so muskulös und trainiert wie heute, eher schmal und athletisch. Mein Mitbewohner war wohl ähnlich jung und schweigsam. Die meiste Zeit war er unterwegs, auch oft mehrere Tage, so dass ich die Wohnung für mich hatte. Jonas hieß er und war für mich nicht sonderlich interessant. Ich stand schon damals mehr auf ältere und dominante Typen.
Ich nutzte die Zeit wo Jonas nicht da war und hatte reichlich Typen am Start und im Bett. So mancher fickte mich in der Zeit gnadenlos ab und ich konnte schon damals nie genug bekommen und war sofort wieder gierig nach dem nächsten heißen Fick.
Eines Abends kam ich spät aus nem Club und bemerkte das in Jonas Zimmer Licht brannte. Er war also wieder mal da. Zu hören war wenig, Musik lief. Ich war müde und ausgepowert und verkroch mich in mein Bett.
Nachts musste ich mal aufs Klo und ging halb im Schlaf. Als ich zurückkehrte bemerkte ich das meine Kehle völlig ausgetrocknet war und ging in die Küche zum Kühlschrank. Der war aber bereits offen und davor stand ein großer, stämmiger Typ, muskelbepackt, tätowiert und völlig nackt. Er schaute in den Kühlschrank hinein und mir fiel sofort sein harter, ziemlich großer und geiler Schwanz auf, der steil abstand. Ich stand wie im Traum da und starrte ihn an. Dabei bemerkte ich kaum das ich selbst ja nackt war (ich schlafe fast immer nackt) und sich mein Schwanz ebenfalls geil nach oben streckte.
Der Typ murmelte etwas vor sich hin und rief: „Jonas, da ist kein Bier drin!“. Dabei dreht er den Kopf zur Tür und sah mich dort stehen.
„Na aber hallo,“ schmatzte er, ließ die Kühlschranktür offen stehen und kam zu mir. Ich war wie in Trance gefangen, stand nur da und starrte auf diesen großen prächtigen Schwarz, der immer näher kam.
„Wen haben wir denn da?“, fragte der Typ mit einem schmierigen Grinsen.Unrasiert, die Haare waren fettig und trotz der Muskeln schob er einen Bauch vor sich her. Im Grunde gar nicht attraktiv, strahlte er dennoch den puren Sex für mich in dem Moment aus.
Er trat an mich heran, schaute mir grinsend ins Gesicht und ich spürte wie sich eine Hand um meinem harten Schwanz schloß und kraftvoll zudrückte. Ich stöhnte auf, vor Schmerz, vor Lust, ich weiß es nicht mehr, aber ich ging leicht in die Knie.
Der Typ lachte und dann kam Jonas in die Küche. Auch er war nackt und sah mich verwundert an.
„Ach, das ist nur Jacob, der wohnt für kurz hier solange Peter weg ist. Dachte er wäre weg“.
Das der Typ meinen hatten Schwanz immer weiter quetschte schien Jonas nicht zu interessieren. Er ging an uns vorbei zum Kühlschrank. „Mist, tatsächlich kein Bier mehr da!“. Sprache und drehte sich um und ging wieder.
Ich stand noch immer leicht gekrümmt vor Schmerz und die Hand es Typen schön wie ein Schraubstock meinen Schwanz zu umklammern. Mit der anderen Hand fuhr er über meinen Körper und um mich herum bis zu meinem Arsch und in meine Arschritze.
„So ein kleines, geiles Luder“, lachte er und rief in Richtung Jonas Zimmer: „ich brauch hier noch etwas“. Von dort kam nur ein zustimmendes desinteressiertes „Jo“, dann knallte dessen Tür zu.
„Da sind wir wohl allein, mein kleines Luststück“, flüsterte mir der Typ heiser ins Ohr und ein Finger bohrte sich in meine Boyfotze. Ich erschauderte und stöhnte wieder auf.
„Gefällt dir, was, mein Fickstück?“, lachte er rauh. Es stand für ihn außer Frage das ich nun ihm gehörte, aber ich hätte mich gegen diese Kraft auch nicht wehren können…und wollen.
Er nahm beide Hände, legte sie mir auf die Schultern und schob mich zum Küchentisch. Dort bog er kraftvoll meinen Oberkörper herunter und drückte ihn auf den Holztisch. Mit seinen Füßen schob er meine Beine breit auseinander und eine Hand hielt mich kraftvoll auf dem Rücken nach unten gedrückt.
Ich spürte schon seinen harten Schwanz an meinem Arsch und wusste was mich gleich erwartete. Noch immer hatte ich kein Wort gesprochen. Alles war wie im Traum und mein Schwanz schlug unter der Tischplatte hart nach oben dagegen.
Der Typ wichste mit der anderen Hand kurz sein Schwanz, rotzte drauf und verrieb es. Dann zog er meine Arschbacken auseinander und setzte seinen Kolben an mein Loch. Noch einmal spuckte er und die Rotzte lief auf sein Schwanz, dann stieß er zu.
Ich schrie auf, doch sofort beugte er sich vor und hier mir mit einer Hand der Mund zu.
„Leise kleine Ficksau!“ Flüsterte er und stieß weiter zu. Die andere Hand legte er vorn um meine Kehle und drückte sie leicht zu. Mir blieb die Luft weg, während er seinen gewaltigen Schwanz in mich hinein hämmerte.
Mein Schwanz schlug hart und schmerzhaft gegen die Tischplatte und tropfte dabei. Er fickte härter und schneller, keuchte und würgte mich nun mit beiden Händen um mein Hals. Ich keuchte, konnte nicht mehr schreien, nur noch stöhnen und bekam langsam kaum noch Luft. Mein Körper verkrampfte und schüttelte sich in Extase. Er schien das zu spüren, denn er grunzte nun immer lauter und dann ergoß er sein heißes Sperma in meiner Fotze. Dabei setzte es Ohrfeigen.
„Jaaaaa, du schwules Schwein! Es muss rein in dich Sau!“, knurrte er und stieß noch ein paar mal richtig tief und bis zum Anschlag zu. Ich jaulte vor Schmerz und spritzte von unten gegen die Tischplatte.
Dann ließ er ab, zog sich raus und ließ mich aufm Tisch zurück und stapfte zu Jonas. Die Tür schloß sich und ich lag schwer atmend auf dem Küchentisch und darunter tropfte mein Sperma herab…
3 years ago