Das einreiten einer Stute
Ich stehe nackt auf einem Hof. Die Hände vor die Brust gefesselt, die Augen verbunden.
Einen großen Ballknebel im Mund, ein Halsband um meinen Nacken.
Von hinten nähern sich schritte. Jemand schlägt mit schmerzhaft auf den Arsch.
„Komm mit du kleine Stute, mal sehen wie du dich bei deinem ersten Ritt anstellst.“
Ich werde an den Händen nach vorne gezogen, die blanken Steine schmerzen unter meinen Füßen.
Nach einer weile höre ich das wiehern von Pferde. Unsere schritte beginnen zu hallen. Es riecht etwas streng.
„Komm mach schneller wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Anscheinend muss ich meine Schritte verlangsamt haben, denn ich werde weiter gezogen. „Stopp“ Irgend etwas kaltes berührt mich auf der Höhe meiner Hüfte. „Beine Breit“ Meine Knöchel werden festgebunden, danach meine Knie. Mit einem brutalen Ruck werde ich nach vorne gezogen und falle, allerdings nicht sonderlich weit. Mein Oberkörper Stoppt im 90 Grad Winkel auf einer mit Leder bezogen Oberfläche. Meine Hände werden links und rechts nach unten festgebunden.
„So meine Stute bist du bereit für den längsten Ritt deines Lebens. Oder sollte ich besser sagen den a****lischsten Fick deines Lebens. Entspann dich und genieße es das macht es einfacher.“
Etwas kaltes läuft mir den Hintern herunter. Auf ein mal dringen erst zwei dann drei und am Schluss vier Finger,schnell und erbarmungslos, in meine enge Rosette ein. Ich wimmer und winde mich.
„Du bist aber eng, da wir Avalon seine helle Freude haben.“
Mir wird es ganz wanderst. Schritte entfernen sich. Kurz darauf höre ich Hufe klappern. Sie werden immer lauter und kommen hinter mir zum stehen. Ich kann hören wie ein Pferd schnaubt und mit den Hufen schart.
„Ruhig Avalon, ganz ruhig, gleich ist es soweit du musst nur in die richtige Position.“
Fell streicht mir an den Oberschenkeln vorbei, danach an den Schultern. Etwas heißes pulsierendes landet auf meinem Hinter. Es zuck und pocht, außerdem scheint es eine klebrige Flüssigkeit abzusondern die langsam über meinen rücken und dann an den Seiten herunterläuft.
Es ist ein gewaltiger Pferdeschwanz von 60cm Länge und 8cm Durchmesser
„Du scheinst dich ja besonders auf diese Stute zu freuen. So viel Precum, na na nicht das später nicht mehr genug da ist. So etwas nach hinten und runter.“
Es fühlt sich an als wollte jemand mit einer geballten Faust in meinen Arsch eindringen.
Der Druck wird immer größer, der Schmerz raubt mir den Atem. Ich versuche zu schreien, doch nur ein heißeres stöhnen dringt durch den Knebel.
Dann ergibt sich meine Rosette ihrem Schicksal. Der Schwanz dringt in mich ein.
Er stößt so tief und hart als wäre ein Ziel mich der Länge nach zu durch stoßen.
Immer wieder und wieder dringt er ein. Es bring mich um meinen Verstand, mein Schwanz tropft die ganze zeit Vorsaft, aus meinem Maul dringt eine Mischung aus Flehen und stöhnen.
Seine Eichel schwillt auf brutale 15 cm an. Meine Bauchdecke wölb sich. Er rammt ihn ein letzte mal hinein und spritzt ab.
Welle um Welle der Spermas ergießt sich. Der Bauch wölbt sich unter dem Druck. Trotzdem noch steckenden Schwanzes, läuft es aus meiner Fotze, die Eier und den Schwanz hinunter an den Oberschenkeln und Wanden entlang auf den Bode.
Er beginnt den Schwanz heraus zu ziehen. Die Eichel ist so stark geschwollen das sie an der Rosette hängen bliebt. Mit jedem versuch sie herauszuziehen drückt er gnadenlos auf die Prostata, mit jedem Stoß kommt einen Ladung aus mir heraus. Ein letzter Ruck und eine gewaltige Welle Orgasmen flutet meinen Körper. Mein ganzer Körper zitter, jeder Muskel krampft. Wäre ich nicht fest gebunden würde ich auf dem Bode zusammenbrechen.
„Das hat unserer Stute anscheinen Spaß gemacht. Du scheinst diese Arbeit ja richtig zu mögen.
Keine Sorge Avalon ist nur einer von siebe Hengsten in diesem Stall. Und jeder von denen muss nur einmal in der Woche zur Stute, sonnst fangen sie an sich gegenseitig zu besteigen. Außerdem wenn du bei ihm schon so Kommst, er ist der jüngste in unserem Stall und der mit dem kleinsten Schwanz.“
Einen großen Ballknebel im Mund, ein Halsband um meinen Nacken.
Von hinten nähern sich schritte. Jemand schlägt mit schmerzhaft auf den Arsch.
„Komm mit du kleine Stute, mal sehen wie du dich bei deinem ersten Ritt anstellst.“
Ich werde an den Händen nach vorne gezogen, die blanken Steine schmerzen unter meinen Füßen.
Nach einer weile höre ich das wiehern von Pferde. Unsere schritte beginnen zu hallen. Es riecht etwas streng.
„Komm mach schneller wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“ Anscheinend muss ich meine Schritte verlangsamt haben, denn ich werde weiter gezogen. „Stopp“ Irgend etwas kaltes berührt mich auf der Höhe meiner Hüfte. „Beine Breit“ Meine Knöchel werden festgebunden, danach meine Knie. Mit einem brutalen Ruck werde ich nach vorne gezogen und falle, allerdings nicht sonderlich weit. Mein Oberkörper Stoppt im 90 Grad Winkel auf einer mit Leder bezogen Oberfläche. Meine Hände werden links und rechts nach unten festgebunden.
„So meine Stute bist du bereit für den längsten Ritt deines Lebens. Oder sollte ich besser sagen den a****lischsten Fick deines Lebens. Entspann dich und genieße es das macht es einfacher.“
Etwas kaltes läuft mir den Hintern herunter. Auf ein mal dringen erst zwei dann drei und am Schluss vier Finger,schnell und erbarmungslos, in meine enge Rosette ein. Ich wimmer und winde mich.
„Du bist aber eng, da wir Avalon seine helle Freude haben.“
Mir wird es ganz wanderst. Schritte entfernen sich. Kurz darauf höre ich Hufe klappern. Sie werden immer lauter und kommen hinter mir zum stehen. Ich kann hören wie ein Pferd schnaubt und mit den Hufen schart.
„Ruhig Avalon, ganz ruhig, gleich ist es soweit du musst nur in die richtige Position.“
Fell streicht mir an den Oberschenkeln vorbei, danach an den Schultern. Etwas heißes pulsierendes landet auf meinem Hinter. Es zuck und pocht, außerdem scheint es eine klebrige Flüssigkeit abzusondern die langsam über meinen rücken und dann an den Seiten herunterläuft.
Es ist ein gewaltiger Pferdeschwanz von 60cm Länge und 8cm Durchmesser
„Du scheinst dich ja besonders auf diese Stute zu freuen. So viel Precum, na na nicht das später nicht mehr genug da ist. So etwas nach hinten und runter.“
Es fühlt sich an als wollte jemand mit einer geballten Faust in meinen Arsch eindringen.
Der Druck wird immer größer, der Schmerz raubt mir den Atem. Ich versuche zu schreien, doch nur ein heißeres stöhnen dringt durch den Knebel.
Dann ergibt sich meine Rosette ihrem Schicksal. Der Schwanz dringt in mich ein.
Er stößt so tief und hart als wäre ein Ziel mich der Länge nach zu durch stoßen.
Immer wieder und wieder dringt er ein. Es bring mich um meinen Verstand, mein Schwanz tropft die ganze zeit Vorsaft, aus meinem Maul dringt eine Mischung aus Flehen und stöhnen.
Seine Eichel schwillt auf brutale 15 cm an. Meine Bauchdecke wölb sich. Er rammt ihn ein letzte mal hinein und spritzt ab.
Welle um Welle der Spermas ergießt sich. Der Bauch wölbt sich unter dem Druck. Trotzdem noch steckenden Schwanzes, läuft es aus meiner Fotze, die Eier und den Schwanz hinunter an den Oberschenkeln und Wanden entlang auf den Bode.
Er beginnt den Schwanz heraus zu ziehen. Die Eichel ist so stark geschwollen das sie an der Rosette hängen bliebt. Mit jedem versuch sie herauszuziehen drückt er gnadenlos auf die Prostata, mit jedem Stoß kommt einen Ladung aus mir heraus. Ein letzter Ruck und eine gewaltige Welle Orgasmen flutet meinen Körper. Mein ganzer Körper zitter, jeder Muskel krampft. Wäre ich nicht fest gebunden würde ich auf dem Bode zusammenbrechen.
„Das hat unserer Stute anscheinen Spaß gemacht. Du scheinst diese Arbeit ja richtig zu mögen.
Keine Sorge Avalon ist nur einer von siebe Hengsten in diesem Stall. Und jeder von denen muss nur einmal in der Woche zur Stute, sonnst fangen sie an sich gegenseitig zu besteigen. Außerdem wenn du bei ihm schon so Kommst, er ist der jüngste in unserem Stall und der mit dem kleinsten Schwanz.“
3 years ago