5.) Die Shopping Tour

Als Marie aus dem Bad kam, stockte mir der Atem. Sie hatte eine knallenge schwarze Legggins an, dazu ein knappes schwarzes Top im Wetlook und ihre dunkelblonden Haare zu einem Zopf gebunden. Ich sah sie von oben bis unten mit offenem Mund an.... Was für ein geiler Anblick dachte ich.
"Naaa, Süsser" sagte sie, "tut sich da schon wieder was in deiner Hose?"
Und tatsächlich merkte ich, wie mein Schwanz langsam aber sicher hart wurde. Am Liebsten hätte ich sie sofort angesprungen, hielt mich aber zurück.
"Lass uns los Marie" sagte ich und wir fuhren zum Bahnhof. Wir hatten kurzerhand beschlossen, mit dem Zug nach Lübeck zu fahren um der Parksituation aus dem Weg zu gehen. Während der Zugfahrt, setzte sich Marie plötzlich auf meinen Schoß und küsste mich innig. Dann drückte sie ihre festen Brüste an mein Gesicht. Ich umklammerte dabei ihren strammen Hintern und massierte ihn. Andere
Reisende schauten uns dabei zu, was Marie zusätzlich geil machte. Am Bahnhof angekommen machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt und achlenderten durch die Geschäfte. An einer Kasse streckte mir Marie neckisch ihren Hintern entgegen und rieb sich an meinem dauerharten Schwanz. Lange würde ich das nicht mehr aushalten...
Nachdem wir fertig waren mit Shoppen gingen wir wieder Richtung Bahnhof. Marie hatte sich einen neuen Bikini und ein paar sexy Dessous gekauft. "Die zeige ich dir gleich heute Abend" sagte sie aufgeregt.
Als wir im Zug saßen, stellten wir verwundert fest, daß wir alleine in dem Waggon waren. Der Zug setzte sich in Bewegung und schon sprang Marie auf und öffnete meine Hose.
"Ooh Tim, ich brauche jetzt deinen Schwanz" sagte sie mit leiser Stimme.
Sie holte meinen harten Schwanz heraus und fing sofort an heftig zu blasen. Sie muß wirklich richtig scharf gewesen sein, so wie sie meine Latte bearbeitete....
Ich schob ihr Top hoch , um ihre Titten zu massieren. Dann stelle sie sich vor mir hin, drehte sich um und ließ langsam ihre Leggins herunter. Dabei blitzte mir ein Analplug entgegen. "Wow, Marie" sagte ich , " du bist mir ja eine"
Dann setzte sie sich langsam auf meinen Schwanz und begann zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Ich zog dabei an ihrem Zopf, was ihre Geilheit nochmals steigerte. Ihr Stöhnen hallte durch den leeren Waggon. Nach kurzer Zeit war Marie nicht mehr zu halten und sie verlor sich in einem heftigen Orgasmus. Atemlos zog sie ihre Hose wieder hoch und fragte mich " Tim mein Süsser, willst du jetzt abspritzen, oder willst du bis zu Hause warten?"
"Sorry Marie, ich halte das nicht mehr aus" schnaufte ich "bitte lass mich spritzen"
" Sehr gerne" erwiderte sie und begann meinen Schwanz mit ihren Titten zu ficken.
Genau das hatte ich mir gewünscht... Ihr Oberkörper wippte dabei auf und ab, und bereits nach wenigen Stößen spritze ich eine Riesenladung zwischen ihren Titten und in ihr Gesicht. Sperma tropfte von ihrem Kinn , über ihren Hals auf ihre Brüste.
"Tim" sagte sie entsetzt "wow das war ja ein heftiger Abgang" und lachte dabei.
" Ich habe noch eine kleine Überraschung für dich" sagte Marie. "Aha, was denn" fragte ich.

" Meine kleine Cousine kommt uns heute Abend besuchen" antwortete sie "sie ist gerade 19 geworden und hat sich gerade von ihrem Freund getrennt, vielleicht können wir sie ja etwas aufmuntern".
Am Bahnhof in Neustadt angekommen, stiegen wir aus dem Zug und gingen zu meinem Auto, wo sich Marie erstmal mein Sperma aus dem Gesicht wischte....