Sex mit meinen zwei Frauen Teil 4
Meine zwei Frauen Teil 4
Die Freundschaft zwischen Melanie und meiner Frau Inge war zu dieser Zeit sehr eng. Wir trafen uns nicht nur um unsere sexuellen Fantasien zu befriedigen, sondern gingen auch zusammen ins Kino, ins Schwimmbad, machten gemeinsame Radtouren.
Unregelmäßig verabredeten wir uns zum gemeinsamen Sex, ansonsten schlief ich mal mit meiner Frau und mal mit Melanie.
An einem Sonntag Nachmittag trafen wir uns dann mal wieder in unserer Wohnung.
Während ich noch in der Küche das Abendessen vorbereitete, verzogen sich Inge und Melanie ins Schlafzimmer. Nachdem sie sich gegenseitig entkleidet hatten und schon ein wenig miteinander geknutscht hatten, entdeckte Melanie mehrere rote, inzwischen schon weitgehend abgeblasste Striemen auf dem Gesäß meiner Frau. Sie fragte Inge, was es damit auf sich habe, und Inge antwortete, dass wir gelegentlich das Vögeln unterbrechen und ich Inge mit dem Gürtel oder dem Rohrstock eine zuvor verhandelte Anzahl von Schlägen auf ihr Hinterteil verabreiche, während sie sich genüsslich ihre Lustknospe streichelt. Sie sagte zu Melanie dass sie danach beim weiteren Vögeln einen viel intensiveren Orgasmus erleben würde.
Als ich geduscht und entkleidet ins Schlafzimmer kam, ahnte ich von dem Gespräch zwischen den beiden nichts. Meine Frau lag auf dem Rücken und Melanie kümmerte sich, zwischen ihren Beinen kniend mit geübter Zunge um den Eingang zu ihrem Paradies. Ich nahm das Angebot gerne an und leckte Melanies schöne, fleischigen Schamlippen, bahnte mir den Weg zu ihrer Lustperle und führte ganz langsam einen Finger in ihren Liebeskanal ein. Das blieb nicht ohne Folgen, sie stöhnte laut auf und fragte mich, ob ich auch für sie einen Ledergürtel hätte. Ich antwortete etwas überrascht: wenn Du das aushältst, können wir über die Anzahl der Schläge und die Intensität verhandeln. Melanie sagte, mach es einfach wie bei Inge . Ich hatte aber eine bessere Idee. Ich zog Melanie von meiner Frau weg, umarmte und küsste sie heftig, und ließ meinen inzwischen nicht mehr kleinen Freund in sie eindringen . Zu Inge sagte ich: 10 Hiebe für jeden von uns beiden, aber lass uns auch was spüren. Ich drehte mich aus der Missionarsstellung weiterhin mit Melanie vereint um 180 Grad, so dass Melanie ihren geilen Arsch in die Höhe streckte. Meine Frau hatte inzwischen den Ledergürtel bereit,
und fffhhht bekam Melanie das erste Mal Bekanntschaft mit dem Gürtel. Sie stöhnte ein wenig, aber das Stöhnen wurde intensiver, als ich mit aller Kraft meinen Schwanz in ihrer Möse kreisen ließ und ihre Nippel dabei zwirbelte. Fffhhht, fffhht und Melanie
gab ein paar kleine Lustschreie von sich. Wir drehten uns erneut um 180 Grad und so landete der nächste Hieb mit dem Ledergürtel auf meinem Arsch. Der kleine Schmerz führte dazu, dass mein Schwanz nochmals an Größe gewann, und das ließ ich Melanie kraftvoll spüren, bei den nächsten Schlägen nagelte ich sie förmlich in das Bett. Beim letzte Hieb verströmte ich meinen Saft in Melanies Grotte und Melanie zitterte bei ihrem Orgasmus am ganzen Körper . Nach einer kleinen Erholungspause umarmte Melanie wieder meine Frau und befingerte ihren kleinen Glücksbringer mit Hingabe. Die beiden lagen auf der Seite und so konnte ich mir von hinten den Weg in die Spalte meiner Frau bahnen. Dort angekommen unterstützte mich Melanie beim Eindringen in die klatschnasse Lustgrotte. Während ich meine Frau stramm in Löffelchenstellung vögelte, und ihre Nippel mit kreisenden Bewegungen meines Zeigefingers zu einer harten Knospe machte, fingerte Melanie weiter intensiv Inges Klit. Nachdem meine Frau mit lustvollem Stöhnen ihren Höhepunkt erreichte, steckte mir Melanie einen kleinen Dildo in meinen Hintereingang. Das hatte Wirkung und ich hatte meinen zweiten heftigen Orgasmus erlebt.
Fortsetzung folgt
Die Freundschaft zwischen Melanie und meiner Frau Inge war zu dieser Zeit sehr eng. Wir trafen uns nicht nur um unsere sexuellen Fantasien zu befriedigen, sondern gingen auch zusammen ins Kino, ins Schwimmbad, machten gemeinsame Radtouren.
Unregelmäßig verabredeten wir uns zum gemeinsamen Sex, ansonsten schlief ich mal mit meiner Frau und mal mit Melanie.
An einem Sonntag Nachmittag trafen wir uns dann mal wieder in unserer Wohnung.
Während ich noch in der Küche das Abendessen vorbereitete, verzogen sich Inge und Melanie ins Schlafzimmer. Nachdem sie sich gegenseitig entkleidet hatten und schon ein wenig miteinander geknutscht hatten, entdeckte Melanie mehrere rote, inzwischen schon weitgehend abgeblasste Striemen auf dem Gesäß meiner Frau. Sie fragte Inge, was es damit auf sich habe, und Inge antwortete, dass wir gelegentlich das Vögeln unterbrechen und ich Inge mit dem Gürtel oder dem Rohrstock eine zuvor verhandelte Anzahl von Schlägen auf ihr Hinterteil verabreiche, während sie sich genüsslich ihre Lustknospe streichelt. Sie sagte zu Melanie dass sie danach beim weiteren Vögeln einen viel intensiveren Orgasmus erleben würde.
Als ich geduscht und entkleidet ins Schlafzimmer kam, ahnte ich von dem Gespräch zwischen den beiden nichts. Meine Frau lag auf dem Rücken und Melanie kümmerte sich, zwischen ihren Beinen kniend mit geübter Zunge um den Eingang zu ihrem Paradies. Ich nahm das Angebot gerne an und leckte Melanies schöne, fleischigen Schamlippen, bahnte mir den Weg zu ihrer Lustperle und führte ganz langsam einen Finger in ihren Liebeskanal ein. Das blieb nicht ohne Folgen, sie stöhnte laut auf und fragte mich, ob ich auch für sie einen Ledergürtel hätte. Ich antwortete etwas überrascht: wenn Du das aushältst, können wir über die Anzahl der Schläge und die Intensität verhandeln. Melanie sagte, mach es einfach wie bei Inge . Ich hatte aber eine bessere Idee. Ich zog Melanie von meiner Frau weg, umarmte und küsste sie heftig, und ließ meinen inzwischen nicht mehr kleinen Freund in sie eindringen . Zu Inge sagte ich: 10 Hiebe für jeden von uns beiden, aber lass uns auch was spüren. Ich drehte mich aus der Missionarsstellung weiterhin mit Melanie vereint um 180 Grad, so dass Melanie ihren geilen Arsch in die Höhe streckte. Meine Frau hatte inzwischen den Ledergürtel bereit,
und fffhhht bekam Melanie das erste Mal Bekanntschaft mit dem Gürtel. Sie stöhnte ein wenig, aber das Stöhnen wurde intensiver, als ich mit aller Kraft meinen Schwanz in ihrer Möse kreisen ließ und ihre Nippel dabei zwirbelte. Fffhhht, fffhht und Melanie
gab ein paar kleine Lustschreie von sich. Wir drehten uns erneut um 180 Grad und so landete der nächste Hieb mit dem Ledergürtel auf meinem Arsch. Der kleine Schmerz führte dazu, dass mein Schwanz nochmals an Größe gewann, und das ließ ich Melanie kraftvoll spüren, bei den nächsten Schlägen nagelte ich sie förmlich in das Bett. Beim letzte Hieb verströmte ich meinen Saft in Melanies Grotte und Melanie zitterte bei ihrem Orgasmus am ganzen Körper . Nach einer kleinen Erholungspause umarmte Melanie wieder meine Frau und befingerte ihren kleinen Glücksbringer mit Hingabe. Die beiden lagen auf der Seite und so konnte ich mir von hinten den Weg in die Spalte meiner Frau bahnen. Dort angekommen unterstützte mich Melanie beim Eindringen in die klatschnasse Lustgrotte. Während ich meine Frau stramm in Löffelchenstellung vögelte, und ihre Nippel mit kreisenden Bewegungen meines Zeigefingers zu einer harten Knospe machte, fingerte Melanie weiter intensiv Inges Klit. Nachdem meine Frau mit lustvollem Stöhnen ihren Höhepunkt erreichte, steckte mir Melanie einen kleinen Dildo in meinen Hintereingang. Das hatte Wirkung und ich hatte meinen zweiten heftigen Orgasmus erlebt.
Fortsetzung folgt
3 years ago
