Überraschung 2
Als wir unsere Gläser geleert hatten, gab Claude Martina ein Handtuch und sie säuberte noch etwas ihre Möse.
Dann zog sie ihren String wieder an. Es schoss ihr immer noch Sperma aus der Möse und der transparente String war sofort vorne mit einem großen Spermafleck bedeckt.
Martina zog sich an. Bernd und ich auch.
Danach verabschiedeten wir uns von Claude, der immer noch nackend war. Martina bedankte sich bei ihm mit einem Kuss und fasste mit einer Hand an seinen riesigen Schwanz. Sie streichelte seine pralle Eichel und sagte dann zu ihm "Vielen Dank für das schöne Tattoo und den spritzigen Einsatz."
"Schön, dass es dir gefällt und wenn du möchtest, können wir gern weitere spritzige Momente erleben. Du weißt ja, wo du mich erreichen kannst.", antwortete Claude.
"Darauf komme ich bei Zeiten dann gern zurück.", sagte sie lächend zu Claude als wir dann gingen.
Dann gingen wir drei wieder zurück ins Hotel und Bernd wollte uns noch einen Prosecco ausgeben. Wir setzten uns an den Tresen und Martina, saß dabei wieder zwischen uns.
Als sie ihre Beine übereinander schlug, wehte ein geiler Duft von Sperma und Mösensaft unter ihrem Kleid hervor.
"Welch ein tolles Parfüm du aufgelegt hast." sagte Bernd zu ihr. Der Kellner, der uns in diesem Augenblick die 3 Prosecco servierte lächelte Martina lüstern an. Ich vermutete, dass auch er den geilen Geruch wahrgenommen hat. "Ja, das Parfum gefällt mir auch immer sehr.", antwortete Martina mit einem Zwinkern. Danach lächelte sie den Kellner an, der mittlerweile wieder hinter dem Tresen stand.
Martina setzte sich nun in Richtung Tresen, so dass sie ihr Spiel mit dem Kellner fortsetzen konnte. Ihre Beine hatte sie nun nicht mehr überschlagen.
Bernd hatte wieder eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel gelegt und strich das Kleid ein Stück höher. Dies führte dazu, dass uns der geile Geruch nun permanent umgab. Er begann die Innenseite ihres Oberschenkels zu streicheln. Ich tat es ihm gleich und schob auch das Kleid auf der anderen Seite ein Stück nach oben.
Martina feuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge an und guckte dabei den Kellner an, der ihren Blick erwiderte und ihr einen kurzen Kuss zu hauchte.
Er fragte, ob er uns noch Prosecco nachschenken dürfe. "Ja, sehr gerne.", antwortete Martina prompt. Als er alle Gläser nachgefüllt hatte, prostete sie dem Kellner zu. "Ich bin Martina.", stellte sie sich ihm vor.
"Ich bin Franco.", antwortete der Kellner
"Was für ein schöner Name." lächelte Martina ihn an.
Mit seinem italienischen Akzent sagte er dann zu ihr "Martina, du hast wirklich ein schönes Parfüm aufgelegt. Das macht ja jeden Mann nervös." Bernds Hand musste mittlerweilen an ihrem String angekommen sein, da Martina ihre Beine etwas weiter spreizte.
Martina beugte sich nun weiter mit dem Oberkörper auf den Tresen und Franco hatte somit freien Blick auf ihr Dekoltee.
Ich arbeitete mich nun auch langsam zu ihrem String vor und merkte wie Bernd den String beiseite schob. Wow, das gab noch einmal eine weitere Wolke des Spermamösensaft-Gemisch frei.
Zum Glück waren im Moment keine weiteren Gäste in der Bar, so dass unser Spiel nicht auffiel.
Martina hing nun fast über dem Tresen und Franco stand ca. nur noch 30 cm vor ihr auf der anderen Seite des Tresens. Ihre Lippen öffneten sich lasziv und plötzlich stöhnte sich kurz auf.
Ich nahm an, dass Bernd ihr gerade einen oder mehrere Finger in die Möse geschoben hatte. Ich führte meine Hand weiter zu ihrer Grotte und tatsächlich - Bernd war in sie eingedrungen und fingerte sie leicht.
Ich wanderte etwas weiter runter und massierte leicht ihren Damm.
"Wie ich sehe, geht es der Principessa gut." sagte Franco zu ihr. "Ja, ich hoffe, dass es mir heute noch besser gehen wird." hauchte sie leicht stöhnend in seine Richtung.
"An mir soll es nicht scheitern.", antwortete Franco gleich.
Martina lief aus. Ich fühle wie der Saft über meinen Finger langsam in Richtung ihrer Rosette lief.
Bernd zog dann abrupt seine Finger aus ihrer klatschnassen Möse. "Ich denke, wir sollten uns noch ein wenig ausruhen und uns hier in 2 Stunden wieder treffen, um unser Abendprogramm einzuläuten." sagte Bernd
"Ich bin hier und freue mich auf so nette Gäste und habe dann gegen 22 Uhr Feierabend, falls meine Anwesenheit gewünscht wird." sagte Franco lüsternd.
Wir hatten es jetzt fast 19 Uhr. "Bis später Franco.", antwortete Martina schmachtend.
Martina ist ein echter Italienfan. Sie mochte nicht nur das Land mit seinen Speisen usw., sondern sie schwärmte auch immer von den heißblütigen Signori.
Auch beim Fussball war sie immer für Italien. Was mich dann immer etwas ärgerte. :-)
Bernd nahm Martina an die Hand und dann gingen wir zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl küsste er Martina sofort. Dann fragte er: ""Hat er dir gefallen der Franco ?" "Ja, sehr." sagte Martina. "Das habe ich mir gedacht. Ich kenne Franco und habe dafür gesorgt, dass er heute Dienst und dann auch rechtzeitig Feierabend hat." erwiderte Bernd.
Dann küssten sich sich wieder und er packte ihr kräftig an die Arschbacken. Mein Schwanz war seit der Tresenaktion permanent steif.
Dann waren wir im 5 Stock. Martina und ich mussten aussteigen. Bernd wohnte in der letzten Etage und hatte eine Suite gemietet.
"Wir sehen uns um 21 Uhr in der Bar." sagte Bernd. Wir verabschiedeten uns und gingen auf unser Zimmer.
Martina zog sich rasch aus und hatte nur noch ihre Pumps an.
"Los zieh dich auch aus. Ich will jetzt von dir noch geleckt werden.", sagte Martina.
Wie geil dachte ich. Martina legte sich breitbeinig auf das Bett und ich legte mich sofort dazwischen. Der geile Duft kam mir entgegen und ihre Möse war leicht geöffnet. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und schleckte mit meiner Zunge durch ihren feuchten Schlitz. Dann leckte ich kräftig und druckvoll über ihre Klit, um dann mit meiner Zunge in ihre ausströmende Möse zu ficken. Dabei massierte ich mit meinem Daumen kräftig und schnell ihre Klit weiter. Unter ihrem lauten Stöhnen spritzte sie ab und mir schoss ein warmer Schwall voll ins Gesicht. Ich schleckte sie weiter und es sprudelte erneut aus ihr raus. Ich genoss ihren warmen Spritzsaft. Dann fickte ich sie heftig in ihre Sprudelmöse. Ich kam bereits nach kurzer Zeit und spritze ihr meine Sahne in heftigen Schüben in ihre meganasse Möse.
So abgefüllt und nass fing Martina noch einmal an sich ihre Möse zu streicheln. Sie war wohl bereits in Vorfreude auf den heutigen Abend und ich schaute ihr dabei zu. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Dann spritzte sie erneut ab und ihr sprudelte eine riesige Fontäne aus ihrer Spalte.
Danach erholten wir uns noch etwas, bevor wir uns ins Bad und unter die Dusche begaben.
Martina zog einen String Ouvert und wieder einen transparenten schwarzen BH an. Weiterhin hatte sie ja noch ihren schwarzen Rock sowie eine schwarze Bluse im Gepäck.
Sie zog dann noch schwarze Slingpumps an. Ihr neues Tattoo rundete das sexy Gesamtbild ab. Auch ihr Make-Up mit dem tiefroten Lippenstift sah wieder zu heiß aus.
Ich zog eine schwarze Hose und ein weißes Hemd an.
Martina sagte mir, dass sie mit Bernd in die Bar gehen wollte und ich dann kurze Zeit später folgen könne. Diesem Spiel folgte ich nur zu gern. Martina rief bei Bend an, dass er sie jetzt abholen kann. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Martina gab mir einen Kuss und sagte: "Bis gleich mein Schatz." Dann öffnete sie die Tür und fiel Bernd um den Hals.
Ich konnte noch erspähen, dass sie sich innig küssten, bevor die Tür sich ganz schloss.
Dann wartete ich 15 Minuten und machte mich auf den Weg zur Bar. Die Bar war gut besucht.
Ich musste mich etwas umschauen, bevor ich Martina und Bernd entdeckte. Die beiden Schlawiner hatten sich an einen Zweiertisch gesetzt.
Aber mich erregte es ja den Voyeur zu geben und so nahm ich seitlich am Tresen platz. Ich hatte von diesem Platz einen guten Blick auf die beiden. Sie turtelten und küssten sich ungeniert. Martina hatte so Platz genommen, so dass man ihr Tattoo gut sehen konnte. Sie wippte mit ihrem Fuss, so dass noch etwas mehr Aufmerksameit darauf gelenkt wurde.
Der Rock bedeckte im Sitzen gerade mal den halben Oberschenkel. Sie legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und strich immer über das Rockende den Oberschenkel.
Bernd nahm jetzt ihren Kopf in beide Hände. Ihre Münder näherten sich und ich sah, wie sich ihr Mund öfnnete kurz bevor seine Lippen ihre Lippen zum Kuss berührten. Der Kuss schien kaum enden zu wollen und sie spielten mit ihren Zungen. An einem Tisch ganz in ihrer Nähe saßen zwei ältere Herren, die die beiden ebenfalls beobachteten. Dies schienen Martina und Bernd auch bemerkt zu haben. Der eine Mann machte ein Handzeichen in Richtung des Tattoos und hob den Daumen.
Martina lächelte ihn an. Einen kurzen Augenblick kam Franco an ihren Tisch mit zwei Proseccos. Er zeigte auf die Herren.
Aha, die Getränke kamen also von den beiden älteren Herren, dachte ich.
Martina und Bernd prosteten den beiden Herren zu, dann setzten sie ihre gierige Küsserei fort. Franco kam auch immer wieder an den Tisch und berührte Martina immer dabei. Mal legte er eine Hand auf ihre Schulter. Oder aber er berührte ihr Knie ganz unauffällig.
Dann plauschten alle ganz kurz und lachten. Es war mittlerweile 21.45 Uhr und ich bekam von Bernd eine Textnachricht.
"Martina und ich werden um 22.00 Uhr auf meine Suite gehen. Du kannst dann 30 Minuten später folgen. Franco bringt dir gleich eine Zimmerkarte, damit du die Tür öffnen kannst."
10 Minuten später kam Franco zu mir mit der Zimmerkarte. "Mit den besten Grüßen von deiner Hotwife und Bernd. Ciao und bis gleich dann.", sagte er mit einem breiten Grinsen.
Franco wird also gleich Martina ihre Leidenschaft für die Italiener versüßen. Das wird sie bestimmt sehr erfreuen.
Auf die Minute genau standen sie auf. Martina ging vor Bernd und er hatte eine Hand auf ihren Hintern gelegt. Die zwei Herren schauten ihnen genauso lüstern nach wie ich.
Martina stolzierte förmlich aus der Bar. Sie lächelte mich an und warf mir einen Kuss zu. Sie sah so geil aus und ich hatte schon die ganze Zeit einen Halbsteifen.
Ich war gespannt was mich gleich erwartete.
Um kurz nach 22 Uhr sah ich Franco hinter dem Tresen mit seinem Kollegen sprechen und sie machten wohl Übergabe.
Einen Augenblick später war er dann weg. Ich konnte es kaum erwarten, aber es war erst 22.15 Uhr. Die 15 Minuten schienen nicht enden zu wollen. Dann war es endlich soweit. Es war 22.30 Uhr und ich ging zum Fahstuhl und fuhr zur Endetage.
Mein Herz schlug immer schneller als ich an der Tür war. Ich öffnete die Tür behutsam und leise. Ich hörte italienische Musik.
Der Hauptraum war mit einem offenen Durchbruch zweigeteilt. Ich ging in den kleineren Teil und nahm auf einen 2er Ledersofa platz. Wie in einem Theater hatte ich nun den größeren Raum offen vor mir. Es wirkte so, als ob ich auf eine Bühne schaute. Das Herzstück des großen Raums war eine große runde Spielwiese aus Leder. Auf der einen Seite hatte die Spielwiese eine Art Rückenlehne.
Auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa stand ein Eiskühler mit Champus und einem Glas. Ebenso lag ein Bademantel darauf. Auf dem Tisch lag eine Karte darauf stand geschrieben: "Damit du gleich dem Schauspiel mit einem kühlen Getränk genießen kannst. Ziehe dich aus und mach es dir im Bademantel bequem. Martina und Bernd."
Ich folgte der Anweisung auf der Karte und setze mich dann voller Vorfeude auf das Sofa und schaute in den großen Raum.
Martina und Franco standen engumschlungen vor der Spielwiese und tanzten. Sie küssten sich bereits. Er küsste auch ihren Hals und sie lehnte ihren Kopf nach hinten. Seine beiden Hände streichelten ihren Hintern.
Bernd hatte sich auf die Spielwiese gesetzt und saß entspannt an die Rückenlehne gelehnt.
Franco und Martina küssten sich permanent und er fummelte ihre Bluse aus den Rock.
Dann knöpfte er langsam ihre Bluse auf. Die Bluse fiel auf den Boden und er öffnete ihren BH. In der Zeit hatte Martina den Rock geöffnet, der dann auf den Boden rutschte.
Franco nahm ihre schweren Brüste in beide Hände und sog abwechselnd an ihren Nippeln, Martina öffnete sein Hemd und zog es ihm aus. Sie streichelte mit beiden Händen über seinen sportlichen Oberkörper und drückte dann sein Kopf fest an eine Brust. Er bearbeitete ihren Nippel und sog ihn immer wieder lang. Martina stöhnte auf. Dabei öffnete sie den Gürtel seiner Hose und zog den Reißverschluss auf. Eine Hand verschwand in seinem Slip und sie wichste etwas seinen Schwanz.
Er hörte nicht auf, sich um ihre Titten und Nippel zu kümmern. Er zwirbelte die Nippel nun mit seinen Fingern und sie küssten sich auch wieder gierig. Ihre Zungen spielten miteinander.
Mein Schwanz war hart und ich hatte eine Hand an seinem Schaft, um mich langsam zu wichsen. Bernd war erstaunlich abwartend und schaute den beiden ebenfalls zu.
Martina zog seinen Slip etwas runter und es kam eine pralle Eichel zum Vorschein. Dann half er ihr und zog seinen Slip aus. Er hatte einen großen dicken Schwanz. Martina hatte noch noch ihren String ouvert und die Slingpumps an. Sie ging in die Hocke und ergriff Francos Schwanz. Dann öffnete sie ihren Mund und leckte seinen Schwanz gefühlvoll vom Schaftansatz bis zum Bändchen. Sie stülpte kurz ihre Lippen über die geile Eichel, um das Spiel dann zu wiederholen. Dann griff sie seinen Schwanz fest am Schaftansatz und zog die Vorhaut auf Spannung soweit zurück wie es ging. Der Schwanz stand vor ihr wie ein Turm. Dann begann sie ihn leidenschaftlich und gierig mit ihren geschminkten Lippen zu blasen.
"Ja, du geile Hotwife, blas mir meinen Schwanz.", sagte Franco. Bernd hatte nun eine Kamera in der Hand und filmte alles.
Martina bereitete es sichtlich Vergnügen Francos Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Es sah absolut geil aus, wie sie ihn verwöhnte. Ich wichste mich gefühlvoll weiter.
Nach einiger Zeit hob Franco Martina hoch und Martina küsste ihn sofort. Oh wie geil, ich wäre jetzt gern an seiner Stelle. Der Kuss musste so geil nach seinem Schwanz schmecken. Mein Schwanz pochte nun heftig. Franco dirigierte Martina zur Spielwiese.
Sie legte sich mit den Rücken auf die Spielwiese und stellte ihre Beine breitbeinig auf. Ihre Möse öffnete sich und glänzte bereits vor Geilheit. Franco legte sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. "Welch geiler Duft. Den hatte ich heute schon einmal in der Nase." sagte er und leckte sie dann gierig weiter. Bernd rückte näher ran, um besser filmen zu können. Martina stöhnte schon. "Ja, du kannst gut lecken. Meine Klit glüht schon. Weiter so, bitte." forderte sie ihn auf. Sie hielt kurz die Beine in die Luft gestreckt und Franco krabbelte fast vor Geilheit in ihre Möse. Dann stand er auf und drehte sie auf den Bauch. Er hob ihren Arsch an. Sie lag nun auf der Spielwiese in der Doggy-Stellung, aber anstatt sie zu ficken leckte er sie weiter. Nach einiger Zeit des Leckens ihrer Möse zog er ihre Arschbacken auseinander. Er leckte nun ihre zarte Rosette. Martinas stöhnte nun noch lauter. Bernd begann sich auszuziehen.
Franco schien es zu gefallten ihren zarten Muskel mit seiner Zunge zu bearbeiten und Martina gefiel es unüberhörbar sehr gut.
"Oh ja, das ist geil Franco. Meine Rosette ist so sensibel und es macht mich noch geiler.", sagte Martina. Aus ihrer Möse tropften Geilheitsfäden.
Bernd war nun ausgezogen und hatte einen Halbsteifen. Er platzierte sich vor Martinas Kopf und sie richtete sich etwas auf, damit sie Bernds Schwanz sofort blasen konnte. Bernd schob ihr den Schwanz behutsam in ihren Mund, was zur Folge hatte dass ihr Stöhnen nun in ein heftiges Schnauben überging.
Bernd griff in ihre Mähne und dirigierte ihren Kopf und die Blasfickstöße ihres gierigen Mundes. Franco fickte mit seiner Zunge nun ihre Rosette so gut es ging.
"Ja, meine Stute, blas mir meinen Schwanz steif. Du machst es immer so gut." sagte Bernd zu Martina. Er fickte sie nun sanft in ihren Mund und sie hatte ihre Lippen so geformt, dass Bernd beim Rein- und Rausschieben eine geile Reibung an seinem Schwanz und seiner Eichel spüren konnte.
Das Schaupiel ging eine Zeit und das Schnauben und Stöhnen wurde immer lauter.
Dann gab Bernd Franco ein Zeichen und Franco legte sich rücklings auf die Spielwiese.
"Thomas komm zu uns und hilf Franco etwas.", sagte Bend zu mir.
Ich ging zur Spielwiese und mein harter Schwanz guckte leicht aus dem Bademantel raus.
"Martina, setzt dich auf Franco, damit du ihn reiten kannst.", sagte Bernd.
"Wie kann ich helfen?", fragte ich. Bernd antwortete: "Du sorgst gleich dafür, dass unsere Hotwife ihren langersehnten italienischen Schwanz in ihrer lechzenden Möse spürt."
Nun wusste ich, was ich machen sollte. Martina hockte bereits über Franco und wartete.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und platzierte ihn mit seiner prallen Eichel an ihrer klatschnassen Möse.
Martina setzte sich langsam auf ihn und seine Eichel verschwand sofort problemlos zwischen ihren Schamlippen. Ich hielt weiterhin seinen Schwanz bis er ganz in Martinas Möse verschwunden war. Er flutschte dank ihrer Nässe leicht in ihre Grotte. Ich blieb neben den beiden sitzen, um zu sehen, wie sie seinen Schwanz gleich reiten wird.
Sein Schwanz war von ihrem Saft ganz nass und glänzte als ihre Möse ihn wieder etwas freigab.
"Oh, wie geil. Endlich habe ich deinen Schwanz in mir, Franco. Das hätte ich am liebsten schon heute nachmittag in der Bar gehabt.", stöhnte Martina.
Bernd filmte wieder. Martinas Reitbewegungen wurden nun intensiver und Franco spielte mit ihren Nippeln. Er zog ihre Brüste an den Nippeln hoch.
Martina warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut. "Du machst es mir richtig geil.", sagte sie. "Dein geiler Schwanz fickt mich so gut."
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz unter ihren Rhythmus immer rein und raus glitt. Sie wurde schneller und er hielt ihre Nippel immer noch voll auf Spannung und langgezogen. Martina stöhnte immer lauter. Franco zog sie nun runter zu sich, um sie küssen zu können. Dadurch kam ihr Arsch etwas hoch und ich sah seinen großen Pimmel in ihrer Möse stecken. Als Martina etwas höher rutschte, um Franco besser küssen zu können, drohte sein Schwanz rauszurutschen. Instinktiv griff ich an seinen Schwanz, damit er in ihrer Möse blieb und nicht rausrutschen konnte.
Nun kam Bernd dazu und stellte sich hinter die zwei. Er führte seinen harten Schwanz über Francos Schwanz an ihre Möse. Dann schob er langsam seinen Schwanz auch noch in ihre Lustgrotte, die Bernds Schwanz locker aufnahm und genug Platz bot.
Welch ein geiler Anblick. Zwei Schwänze steckten in ihrer geilen Möse und Bernd begann nun langsam mit Fickbewegungen, während Franco seinen Schwanz kaum bewegte. "Was macht ihr geilen Hengste mit mir ?", fragte sie laut stöhnend.
"Wir ficken unsere gierige Hotwife, wie sie es braucht.", antwortete Bernd. "Ein Schwanz ist nicht genug um ihre Geilheit zu befriedigen.", fügte er hinzu. Dann fickten die beiden Schwänze sie gekonnt. Martina lag mit ihrem Oberkörper auf Franco und sie küssten sich, während Bernd den Takt vorgab. Ich war kurz vor dem Abspritzen und musste aufhören mit wichsen.
Die drei hatten ihren Rhythmus gefunden und vögelten zu geil. Francos Eier waren extrem hart und ich dachte, dass er gleich abspritzen wird.
Dann zog er seinen Schwanz raus und das Treiben nahm ein Ende.
Martina setze sich an den Rand der Spielweise und sagte mit einem Zwinkern zu mir: "Mein Schatz, setzt dich zu mir. Du magst doch auch italienische Spezialitäten."
Ich setzte mich zu Martina. "Lass uns seinen Schwanz gemeinsam blasen." sagte sie zu mir. Ich war so aufgegeilt, dass ich ich nicht weiter darüber nachdachte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen unsere Köpfe.
Sie schob seine Eichel zwischen ihre Lippen und als sie die Eichel freigab, nahm ich seine Eichel in den Mund. Sie schmeckte erstaunlich gut, was vermutlich auch an Martinas Speichel und Mösensaft lag. Martina massierte seine Eier. Dann nahmen wir seinen Schwanz zwischen unsere Münder und er schob seinen Schwanz immer wie beim Ficken hin und her.
Martina und ich wechselten uns mit blasen und küssten uns dabei auch immer wieder. Bernd schaute uns zu.
Ich musste gestehen, dass es mir nicht unangenehm war seinen Schwanz zu blasen. Martina nahm nun seinen Schwanz und wichste ihn heftig. Wir hatten unsere Köpfe eng zusammen und unsere Zungen spielten gierig miteinander. Ich massierte seinen harten Eier und Martina wichste ihn weiter. Plötzlich stöhnte Franco auf und spritzte uns sein Sperma auf unsere Zungen und auf unsere Gesichter. Es war sehr viel und schien gar nicht enden zu wollen. Er stöhnte bei jedem Schub.
Martina lutschte seinen Schwanz sauber und dann gaben wir uns geile Spermaküsse. Wir tauschten sein Sperma hin und her. Ich leckte Martina das frische Sperma von ihren Lippen und ihrem Gesicht
"Hat dir die italiniesche Köstlichkeit gefallen ?, fragte sie mich
"Ich muss gestehen, es war sehr lecker und geil mit dir einen Schwanz zu blasen.", antwortete ich.
Benrd nahm nun Martina und drückte sie auf die Spielwiese.
Sein Schwanz war immer noch steif und er schob ihr seinen Harten gierig in ihre Möse.
"Ja, mein Hengst nun gibt es mir heftig. Ich liebe es, wenn du mich fickst.", sagte sie zu Bernd.
Franco und ich spielten an unseren Schwänzen - jeder an seinem eigenen. Bernd hielt ihre Beine in die Höhe und rammelte sie schnell und intensiv. Sie war sofort wieder in Fahrt und stöhnte unter jeden seiner Stösse auf.
"Fick mich hart und gieirg, du geiler Hengst.", feuerte sie ihn an.
Franco rutsche zu Martina und spielte wieder mit ihren Nippeln. Bernds Schwanz vögelte sie immer schneller und ich wichste mich heftig.
Martina warf ihren Kopf hin und her. Benrd stöhnte auf und steckte seinen Schwanz tief in ihre Möse. Er pumpte ihr seinen Saft in die Fotze. Ich spritze ab.
"Oh, wie geil deinen Saft so tief in mir zu haben. Ich konnte dein Pumpen so intensiv spüren.", sagte Martina zu Bernd.
"Ich liebe es meiner Stute mein Hengstsperma in ihre Möse zu pumpen." antwortete er.
Als Bernds Schwanz nach einiger Zeit aus ihrer Grotte flutschte, lief ihr unmittelbar danach ein Bach aus Hengstsperma und Mösensaft aus ihrer Fotze.
Ich fühlte mich berufen und leckte es gierig auf, um es anschließend mit Martina zu teilen.
Franco erschien dann mit Champus und servierte uns die wohlverdienten kühlen Getränke.
Dann legten wir uns alle auf die Spielwiese und entspannten uns.
Dann zog sie ihren String wieder an. Es schoss ihr immer noch Sperma aus der Möse und der transparente String war sofort vorne mit einem großen Spermafleck bedeckt.
Martina zog sich an. Bernd und ich auch.
Danach verabschiedeten wir uns von Claude, der immer noch nackend war. Martina bedankte sich bei ihm mit einem Kuss und fasste mit einer Hand an seinen riesigen Schwanz. Sie streichelte seine pralle Eichel und sagte dann zu ihm "Vielen Dank für das schöne Tattoo und den spritzigen Einsatz."
"Schön, dass es dir gefällt und wenn du möchtest, können wir gern weitere spritzige Momente erleben. Du weißt ja, wo du mich erreichen kannst.", antwortete Claude.
"Darauf komme ich bei Zeiten dann gern zurück.", sagte sie lächend zu Claude als wir dann gingen.
Dann gingen wir drei wieder zurück ins Hotel und Bernd wollte uns noch einen Prosecco ausgeben. Wir setzten uns an den Tresen und Martina, saß dabei wieder zwischen uns.
Als sie ihre Beine übereinander schlug, wehte ein geiler Duft von Sperma und Mösensaft unter ihrem Kleid hervor.
"Welch ein tolles Parfüm du aufgelegt hast." sagte Bernd zu ihr. Der Kellner, der uns in diesem Augenblick die 3 Prosecco servierte lächelte Martina lüstern an. Ich vermutete, dass auch er den geilen Geruch wahrgenommen hat. "Ja, das Parfum gefällt mir auch immer sehr.", antwortete Martina mit einem Zwinkern. Danach lächelte sie den Kellner an, der mittlerweile wieder hinter dem Tresen stand.
Martina setzte sich nun in Richtung Tresen, so dass sie ihr Spiel mit dem Kellner fortsetzen konnte. Ihre Beine hatte sie nun nicht mehr überschlagen.
Bernd hatte wieder eine Hand auf einen ihrer Oberschenkel gelegt und strich das Kleid ein Stück höher. Dies führte dazu, dass uns der geile Geruch nun permanent umgab. Er begann die Innenseite ihres Oberschenkels zu streicheln. Ich tat es ihm gleich und schob auch das Kleid auf der anderen Seite ein Stück nach oben.
Martina feuchtete ihre Lippen mit ihrer Zunge an und guckte dabei den Kellner an, der ihren Blick erwiderte und ihr einen kurzen Kuss zu hauchte.
Er fragte, ob er uns noch Prosecco nachschenken dürfe. "Ja, sehr gerne.", antwortete Martina prompt. Als er alle Gläser nachgefüllt hatte, prostete sie dem Kellner zu. "Ich bin Martina.", stellte sie sich ihm vor.
"Ich bin Franco.", antwortete der Kellner
"Was für ein schöner Name." lächelte Martina ihn an.
Mit seinem italienischen Akzent sagte er dann zu ihr "Martina, du hast wirklich ein schönes Parfüm aufgelegt. Das macht ja jeden Mann nervös." Bernds Hand musste mittlerweilen an ihrem String angekommen sein, da Martina ihre Beine etwas weiter spreizte.
Martina beugte sich nun weiter mit dem Oberkörper auf den Tresen und Franco hatte somit freien Blick auf ihr Dekoltee.
Ich arbeitete mich nun auch langsam zu ihrem String vor und merkte wie Bernd den String beiseite schob. Wow, das gab noch einmal eine weitere Wolke des Spermamösensaft-Gemisch frei.
Zum Glück waren im Moment keine weiteren Gäste in der Bar, so dass unser Spiel nicht auffiel.
Martina hing nun fast über dem Tresen und Franco stand ca. nur noch 30 cm vor ihr auf der anderen Seite des Tresens. Ihre Lippen öffneten sich lasziv und plötzlich stöhnte sich kurz auf.
Ich nahm an, dass Bernd ihr gerade einen oder mehrere Finger in die Möse geschoben hatte. Ich führte meine Hand weiter zu ihrer Grotte und tatsächlich - Bernd war in sie eingedrungen und fingerte sie leicht.
Ich wanderte etwas weiter runter und massierte leicht ihren Damm.
"Wie ich sehe, geht es der Principessa gut." sagte Franco zu ihr. "Ja, ich hoffe, dass es mir heute noch besser gehen wird." hauchte sie leicht stöhnend in seine Richtung.
"An mir soll es nicht scheitern.", antwortete Franco gleich.
Martina lief aus. Ich fühle wie der Saft über meinen Finger langsam in Richtung ihrer Rosette lief.
Bernd zog dann abrupt seine Finger aus ihrer klatschnassen Möse. "Ich denke, wir sollten uns noch ein wenig ausruhen und uns hier in 2 Stunden wieder treffen, um unser Abendprogramm einzuläuten." sagte Bernd
"Ich bin hier und freue mich auf so nette Gäste und habe dann gegen 22 Uhr Feierabend, falls meine Anwesenheit gewünscht wird." sagte Franco lüsternd.
Wir hatten es jetzt fast 19 Uhr. "Bis später Franco.", antwortete Martina schmachtend.
Martina ist ein echter Italienfan. Sie mochte nicht nur das Land mit seinen Speisen usw., sondern sie schwärmte auch immer von den heißblütigen Signori.
Auch beim Fussball war sie immer für Italien. Was mich dann immer etwas ärgerte. :-)
Bernd nahm Martina an die Hand und dann gingen wir zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl küsste er Martina sofort. Dann fragte er: ""Hat er dir gefallen der Franco ?" "Ja, sehr." sagte Martina. "Das habe ich mir gedacht. Ich kenne Franco und habe dafür gesorgt, dass er heute Dienst und dann auch rechtzeitig Feierabend hat." erwiderte Bernd.
Dann küssten sich sich wieder und er packte ihr kräftig an die Arschbacken. Mein Schwanz war seit der Tresenaktion permanent steif.
Dann waren wir im 5 Stock. Martina und ich mussten aussteigen. Bernd wohnte in der letzten Etage und hatte eine Suite gemietet.
"Wir sehen uns um 21 Uhr in der Bar." sagte Bernd. Wir verabschiedeten uns und gingen auf unser Zimmer.
Martina zog sich rasch aus und hatte nur noch ihre Pumps an.
"Los zieh dich auch aus. Ich will jetzt von dir noch geleckt werden.", sagte Martina.
Wie geil dachte ich. Martina legte sich breitbeinig auf das Bett und ich legte mich sofort dazwischen. Der geile Duft kam mir entgegen und ihre Möse war leicht geöffnet. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und schleckte mit meiner Zunge durch ihren feuchten Schlitz. Dann leckte ich kräftig und druckvoll über ihre Klit, um dann mit meiner Zunge in ihre ausströmende Möse zu ficken. Dabei massierte ich mit meinem Daumen kräftig und schnell ihre Klit weiter. Unter ihrem lauten Stöhnen spritzte sie ab und mir schoss ein warmer Schwall voll ins Gesicht. Ich schleckte sie weiter und es sprudelte erneut aus ihr raus. Ich genoss ihren warmen Spritzsaft. Dann fickte ich sie heftig in ihre Sprudelmöse. Ich kam bereits nach kurzer Zeit und spritze ihr meine Sahne in heftigen Schüben in ihre meganasse Möse.
So abgefüllt und nass fing Martina noch einmal an sich ihre Möse zu streicheln. Sie war wohl bereits in Vorfreude auf den heutigen Abend und ich schaute ihr dabei zu. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und schneller. Dann spritzte sie erneut ab und ihr sprudelte eine riesige Fontäne aus ihrer Spalte.
Danach erholten wir uns noch etwas, bevor wir uns ins Bad und unter die Dusche begaben.
Martina zog einen String Ouvert und wieder einen transparenten schwarzen BH an. Weiterhin hatte sie ja noch ihren schwarzen Rock sowie eine schwarze Bluse im Gepäck.
Sie zog dann noch schwarze Slingpumps an. Ihr neues Tattoo rundete das sexy Gesamtbild ab. Auch ihr Make-Up mit dem tiefroten Lippenstift sah wieder zu heiß aus.
Ich zog eine schwarze Hose und ein weißes Hemd an.
Martina sagte mir, dass sie mit Bernd in die Bar gehen wollte und ich dann kurze Zeit später folgen könne. Diesem Spiel folgte ich nur zu gern. Martina rief bei Bend an, dass er sie jetzt abholen kann. Kurze Zeit später klopfte es an der Tür. Martina gab mir einen Kuss und sagte: "Bis gleich mein Schatz." Dann öffnete sie die Tür und fiel Bernd um den Hals.
Ich konnte noch erspähen, dass sie sich innig küssten, bevor die Tür sich ganz schloss.
Dann wartete ich 15 Minuten und machte mich auf den Weg zur Bar. Die Bar war gut besucht.
Ich musste mich etwas umschauen, bevor ich Martina und Bernd entdeckte. Die beiden Schlawiner hatten sich an einen Zweiertisch gesetzt.
Aber mich erregte es ja den Voyeur zu geben und so nahm ich seitlich am Tresen platz. Ich hatte von diesem Platz einen guten Blick auf die beiden. Sie turtelten und küssten sich ungeniert. Martina hatte so Platz genommen, so dass man ihr Tattoo gut sehen konnte. Sie wippte mit ihrem Fuss, so dass noch etwas mehr Aufmerksameit darauf gelenkt wurde.
Der Rock bedeckte im Sitzen gerade mal den halben Oberschenkel. Sie legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und strich immer über das Rockende den Oberschenkel.
Bernd nahm jetzt ihren Kopf in beide Hände. Ihre Münder näherten sich und ich sah, wie sich ihr Mund öfnnete kurz bevor seine Lippen ihre Lippen zum Kuss berührten. Der Kuss schien kaum enden zu wollen und sie spielten mit ihren Zungen. An einem Tisch ganz in ihrer Nähe saßen zwei ältere Herren, die die beiden ebenfalls beobachteten. Dies schienen Martina und Bernd auch bemerkt zu haben. Der eine Mann machte ein Handzeichen in Richtung des Tattoos und hob den Daumen.
Martina lächelte ihn an. Einen kurzen Augenblick kam Franco an ihren Tisch mit zwei Proseccos. Er zeigte auf die Herren.
Aha, die Getränke kamen also von den beiden älteren Herren, dachte ich.
Martina und Bernd prosteten den beiden Herren zu, dann setzten sie ihre gierige Küsserei fort. Franco kam auch immer wieder an den Tisch und berührte Martina immer dabei. Mal legte er eine Hand auf ihre Schulter. Oder aber er berührte ihr Knie ganz unauffällig.
Dann plauschten alle ganz kurz und lachten. Es war mittlerweile 21.45 Uhr und ich bekam von Bernd eine Textnachricht.
"Martina und ich werden um 22.00 Uhr auf meine Suite gehen. Du kannst dann 30 Minuten später folgen. Franco bringt dir gleich eine Zimmerkarte, damit du die Tür öffnen kannst."
10 Minuten später kam Franco zu mir mit der Zimmerkarte. "Mit den besten Grüßen von deiner Hotwife und Bernd. Ciao und bis gleich dann.", sagte er mit einem breiten Grinsen.
Franco wird also gleich Martina ihre Leidenschaft für die Italiener versüßen. Das wird sie bestimmt sehr erfreuen.
Auf die Minute genau standen sie auf. Martina ging vor Bernd und er hatte eine Hand auf ihren Hintern gelegt. Die zwei Herren schauten ihnen genauso lüstern nach wie ich.
Martina stolzierte förmlich aus der Bar. Sie lächelte mich an und warf mir einen Kuss zu. Sie sah so geil aus und ich hatte schon die ganze Zeit einen Halbsteifen.
Ich war gespannt was mich gleich erwartete.
Um kurz nach 22 Uhr sah ich Franco hinter dem Tresen mit seinem Kollegen sprechen und sie machten wohl Übergabe.
Einen Augenblick später war er dann weg. Ich konnte es kaum erwarten, aber es war erst 22.15 Uhr. Die 15 Minuten schienen nicht enden zu wollen. Dann war es endlich soweit. Es war 22.30 Uhr und ich ging zum Fahstuhl und fuhr zur Endetage.
Mein Herz schlug immer schneller als ich an der Tür war. Ich öffnete die Tür behutsam und leise. Ich hörte italienische Musik.
Der Hauptraum war mit einem offenen Durchbruch zweigeteilt. Ich ging in den kleineren Teil und nahm auf einen 2er Ledersofa platz. Wie in einem Theater hatte ich nun den größeren Raum offen vor mir. Es wirkte so, als ob ich auf eine Bühne schaute. Das Herzstück des großen Raums war eine große runde Spielwiese aus Leder. Auf der einen Seite hatte die Spielwiese eine Art Rückenlehne.
Auf dem kleinen Tisch neben dem Sofa stand ein Eiskühler mit Champus und einem Glas. Ebenso lag ein Bademantel darauf. Auf dem Tisch lag eine Karte darauf stand geschrieben: "Damit du gleich dem Schauspiel mit einem kühlen Getränk genießen kannst. Ziehe dich aus und mach es dir im Bademantel bequem. Martina und Bernd."
Ich folgte der Anweisung auf der Karte und setze mich dann voller Vorfeude auf das Sofa und schaute in den großen Raum.
Martina und Franco standen engumschlungen vor der Spielwiese und tanzten. Sie küssten sich bereits. Er küsste auch ihren Hals und sie lehnte ihren Kopf nach hinten. Seine beiden Hände streichelten ihren Hintern.
Bernd hatte sich auf die Spielwiese gesetzt und saß entspannt an die Rückenlehne gelehnt.
Franco und Martina küssten sich permanent und er fummelte ihre Bluse aus den Rock.
Dann knöpfte er langsam ihre Bluse auf. Die Bluse fiel auf den Boden und er öffnete ihren BH. In der Zeit hatte Martina den Rock geöffnet, der dann auf den Boden rutschte.
Franco nahm ihre schweren Brüste in beide Hände und sog abwechselnd an ihren Nippeln, Martina öffnete sein Hemd und zog es ihm aus. Sie streichelte mit beiden Händen über seinen sportlichen Oberkörper und drückte dann sein Kopf fest an eine Brust. Er bearbeitete ihren Nippel und sog ihn immer wieder lang. Martina stöhnte auf. Dabei öffnete sie den Gürtel seiner Hose und zog den Reißverschluss auf. Eine Hand verschwand in seinem Slip und sie wichste etwas seinen Schwanz.
Er hörte nicht auf, sich um ihre Titten und Nippel zu kümmern. Er zwirbelte die Nippel nun mit seinen Fingern und sie küssten sich auch wieder gierig. Ihre Zungen spielten miteinander.
Mein Schwanz war hart und ich hatte eine Hand an seinem Schaft, um mich langsam zu wichsen. Bernd war erstaunlich abwartend und schaute den beiden ebenfalls zu.
Martina zog seinen Slip etwas runter und es kam eine pralle Eichel zum Vorschein. Dann half er ihr und zog seinen Slip aus. Er hatte einen großen dicken Schwanz. Martina hatte noch noch ihren String ouvert und die Slingpumps an. Sie ging in die Hocke und ergriff Francos Schwanz. Dann öffnete sie ihren Mund und leckte seinen Schwanz gefühlvoll vom Schaftansatz bis zum Bändchen. Sie stülpte kurz ihre Lippen über die geile Eichel, um das Spiel dann zu wiederholen. Dann griff sie seinen Schwanz fest am Schaftansatz und zog die Vorhaut auf Spannung soweit zurück wie es ging. Der Schwanz stand vor ihr wie ein Turm. Dann begann sie ihn leidenschaftlich und gierig mit ihren geschminkten Lippen zu blasen.
"Ja, du geile Hotwife, blas mir meinen Schwanz.", sagte Franco. Bernd hatte nun eine Kamera in der Hand und filmte alles.
Martina bereitete es sichtlich Vergnügen Francos Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Es sah absolut geil aus, wie sie ihn verwöhnte. Ich wichste mich gefühlvoll weiter.
Nach einiger Zeit hob Franco Martina hoch und Martina küsste ihn sofort. Oh wie geil, ich wäre jetzt gern an seiner Stelle. Der Kuss musste so geil nach seinem Schwanz schmecken. Mein Schwanz pochte nun heftig. Franco dirigierte Martina zur Spielwiese.
Sie legte sich mit den Rücken auf die Spielwiese und stellte ihre Beine breitbeinig auf. Ihre Möse öffnete sich und glänzte bereits vor Geilheit. Franco legte sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. "Welch geiler Duft. Den hatte ich heute schon einmal in der Nase." sagte er und leckte sie dann gierig weiter. Bernd rückte näher ran, um besser filmen zu können. Martina stöhnte schon. "Ja, du kannst gut lecken. Meine Klit glüht schon. Weiter so, bitte." forderte sie ihn auf. Sie hielt kurz die Beine in die Luft gestreckt und Franco krabbelte fast vor Geilheit in ihre Möse. Dann stand er auf und drehte sie auf den Bauch. Er hob ihren Arsch an. Sie lag nun auf der Spielwiese in der Doggy-Stellung, aber anstatt sie zu ficken leckte er sie weiter. Nach einiger Zeit des Leckens ihrer Möse zog er ihre Arschbacken auseinander. Er leckte nun ihre zarte Rosette. Martinas stöhnte nun noch lauter. Bernd begann sich auszuziehen.
Franco schien es zu gefallten ihren zarten Muskel mit seiner Zunge zu bearbeiten und Martina gefiel es unüberhörbar sehr gut.
"Oh ja, das ist geil Franco. Meine Rosette ist so sensibel und es macht mich noch geiler.", sagte Martina. Aus ihrer Möse tropften Geilheitsfäden.
Bernd war nun ausgezogen und hatte einen Halbsteifen. Er platzierte sich vor Martinas Kopf und sie richtete sich etwas auf, damit sie Bernds Schwanz sofort blasen konnte. Bernd schob ihr den Schwanz behutsam in ihren Mund, was zur Folge hatte dass ihr Stöhnen nun in ein heftiges Schnauben überging.
Bernd griff in ihre Mähne und dirigierte ihren Kopf und die Blasfickstöße ihres gierigen Mundes. Franco fickte mit seiner Zunge nun ihre Rosette so gut es ging.
"Ja, meine Stute, blas mir meinen Schwanz steif. Du machst es immer so gut." sagte Bernd zu Martina. Er fickte sie nun sanft in ihren Mund und sie hatte ihre Lippen so geformt, dass Bernd beim Rein- und Rausschieben eine geile Reibung an seinem Schwanz und seiner Eichel spüren konnte.
Das Schaupiel ging eine Zeit und das Schnauben und Stöhnen wurde immer lauter.
Dann gab Bernd Franco ein Zeichen und Franco legte sich rücklings auf die Spielwiese.
"Thomas komm zu uns und hilf Franco etwas.", sagte Bend zu mir.
Ich ging zur Spielwiese und mein harter Schwanz guckte leicht aus dem Bademantel raus.
"Martina, setzt dich auf Franco, damit du ihn reiten kannst.", sagte Bernd.
"Wie kann ich helfen?", fragte ich. Bernd antwortete: "Du sorgst gleich dafür, dass unsere Hotwife ihren langersehnten italienischen Schwanz in ihrer lechzenden Möse spürt."
Nun wusste ich, was ich machen sollte. Martina hockte bereits über Franco und wartete.
Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und platzierte ihn mit seiner prallen Eichel an ihrer klatschnassen Möse.
Martina setzte sich langsam auf ihn und seine Eichel verschwand sofort problemlos zwischen ihren Schamlippen. Ich hielt weiterhin seinen Schwanz bis er ganz in Martinas Möse verschwunden war. Er flutschte dank ihrer Nässe leicht in ihre Grotte. Ich blieb neben den beiden sitzen, um zu sehen, wie sie seinen Schwanz gleich reiten wird.
Sein Schwanz war von ihrem Saft ganz nass und glänzte als ihre Möse ihn wieder etwas freigab.
"Oh, wie geil. Endlich habe ich deinen Schwanz in mir, Franco. Das hätte ich am liebsten schon heute nachmittag in der Bar gehabt.", stöhnte Martina.
Bernd filmte wieder. Martinas Reitbewegungen wurden nun intensiver und Franco spielte mit ihren Nippeln. Er zog ihre Brüste an den Nippeln hoch.
Martina warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut. "Du machst es mir richtig geil.", sagte sie. "Dein geiler Schwanz fickt mich so gut."
Ich konnte sehen, wie sein Schwanz unter ihren Rhythmus immer rein und raus glitt. Sie wurde schneller und er hielt ihre Nippel immer noch voll auf Spannung und langgezogen. Martina stöhnte immer lauter. Franco zog sie nun runter zu sich, um sie küssen zu können. Dadurch kam ihr Arsch etwas hoch und ich sah seinen großen Pimmel in ihrer Möse stecken. Als Martina etwas höher rutschte, um Franco besser küssen zu können, drohte sein Schwanz rauszurutschen. Instinktiv griff ich an seinen Schwanz, damit er in ihrer Möse blieb und nicht rausrutschen konnte.
Nun kam Bernd dazu und stellte sich hinter die zwei. Er führte seinen harten Schwanz über Francos Schwanz an ihre Möse. Dann schob er langsam seinen Schwanz auch noch in ihre Lustgrotte, die Bernds Schwanz locker aufnahm und genug Platz bot.
Welch ein geiler Anblick. Zwei Schwänze steckten in ihrer geilen Möse und Bernd begann nun langsam mit Fickbewegungen, während Franco seinen Schwanz kaum bewegte. "Was macht ihr geilen Hengste mit mir ?", fragte sie laut stöhnend.
"Wir ficken unsere gierige Hotwife, wie sie es braucht.", antwortete Bernd. "Ein Schwanz ist nicht genug um ihre Geilheit zu befriedigen.", fügte er hinzu. Dann fickten die beiden Schwänze sie gekonnt. Martina lag mit ihrem Oberkörper auf Franco und sie küssten sich, während Bernd den Takt vorgab. Ich war kurz vor dem Abspritzen und musste aufhören mit wichsen.
Die drei hatten ihren Rhythmus gefunden und vögelten zu geil. Francos Eier waren extrem hart und ich dachte, dass er gleich abspritzen wird.
Dann zog er seinen Schwanz raus und das Treiben nahm ein Ende.
Martina setze sich an den Rand der Spielweise und sagte mit einem Zwinkern zu mir: "Mein Schatz, setzt dich zu mir. Du magst doch auch italienische Spezialitäten."
Ich setzte mich zu Martina. "Lass uns seinen Schwanz gemeinsam blasen." sagte sie zu mir. Ich war so aufgegeilt, dass ich ich nicht weiter darüber nachdachte. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn zwischen unsere Köpfe.
Sie schob seine Eichel zwischen ihre Lippen und als sie die Eichel freigab, nahm ich seine Eichel in den Mund. Sie schmeckte erstaunlich gut, was vermutlich auch an Martinas Speichel und Mösensaft lag. Martina massierte seine Eier. Dann nahmen wir seinen Schwanz zwischen unsere Münder und er schob seinen Schwanz immer wie beim Ficken hin und her.
Martina und ich wechselten uns mit blasen und küssten uns dabei auch immer wieder. Bernd schaute uns zu.
Ich musste gestehen, dass es mir nicht unangenehm war seinen Schwanz zu blasen. Martina nahm nun seinen Schwanz und wichste ihn heftig. Wir hatten unsere Köpfe eng zusammen und unsere Zungen spielten gierig miteinander. Ich massierte seinen harten Eier und Martina wichste ihn weiter. Plötzlich stöhnte Franco auf und spritzte uns sein Sperma auf unsere Zungen und auf unsere Gesichter. Es war sehr viel und schien gar nicht enden zu wollen. Er stöhnte bei jedem Schub.
Martina lutschte seinen Schwanz sauber und dann gaben wir uns geile Spermaküsse. Wir tauschten sein Sperma hin und her. Ich leckte Martina das frische Sperma von ihren Lippen und ihrem Gesicht
"Hat dir die italiniesche Köstlichkeit gefallen ?, fragte sie mich
"Ich muss gestehen, es war sehr lecker und geil mit dir einen Schwanz zu blasen.", antwortete ich.
Benrd nahm nun Martina und drückte sie auf die Spielwiese.
Sein Schwanz war immer noch steif und er schob ihr seinen Harten gierig in ihre Möse.
"Ja, mein Hengst nun gibt es mir heftig. Ich liebe es, wenn du mich fickst.", sagte sie zu Bernd.
Franco und ich spielten an unseren Schwänzen - jeder an seinem eigenen. Bernd hielt ihre Beine in die Höhe und rammelte sie schnell und intensiv. Sie war sofort wieder in Fahrt und stöhnte unter jeden seiner Stösse auf.
"Fick mich hart und gieirg, du geiler Hengst.", feuerte sie ihn an.
Franco rutsche zu Martina und spielte wieder mit ihren Nippeln. Bernds Schwanz vögelte sie immer schneller und ich wichste mich heftig.
Martina warf ihren Kopf hin und her. Benrd stöhnte auf und steckte seinen Schwanz tief in ihre Möse. Er pumpte ihr seinen Saft in die Fotze. Ich spritze ab.
"Oh, wie geil deinen Saft so tief in mir zu haben. Ich konnte dein Pumpen so intensiv spüren.", sagte Martina zu Bernd.
"Ich liebe es meiner Stute mein Hengstsperma in ihre Möse zu pumpen." antwortete er.
Als Bernds Schwanz nach einiger Zeit aus ihrer Grotte flutschte, lief ihr unmittelbar danach ein Bach aus Hengstsperma und Mösensaft aus ihrer Fotze.
Ich fühlte mich berufen und leckte es gierig auf, um es anschließend mit Martina zu teilen.
Franco erschien dann mit Champus und servierte uns die wohlverdienten kühlen Getränke.
Dann legten wir uns alle auf die Spielwiese und entspannten uns.
3 years ago
Ich poliere dafür an meinem Degen .......