Deine Lippen

Dein zartes Gesicht.
Dein schlanker Körper.
Dein Witz.
Deine langen blonden Haare im Wind.
Schön, aber:

Ich liebe Deine Lippen.
Sie sind es die ich liebe,
die ich brauche,
Stundenlang, immer wieder.

Ich liebe Deine Lippen,
vom ersten Moment an
als ich Sie sah,
nur ein Gedanke.

Ich liebe Deine Lippen,
versteckt und unscheinbar,
viel zu selten kommen Sie hervor,
Wenige haben Sie gesehen, besessen.

Ich liebe Deine Lippen,
wenn Du Hosen, Röcke Kleider trägst,
sehe ich Sie vor mir,
ich sehe Sie immer vor mir.

Ich liebe Deine Lippen,
verpackt in einen Slip,
Spitzen umhüllt,
treten Sie ans Licht.

Ich liebe Deine Lippen,
ungeduldig,
den Slip heruntergerissen,
dann liegen Sie ausgebreitet vor mir.

Ich liebe Deine Lippen,
zartes Fleisch
eingerahmt von zwei gespreizten Schenkeln,
gekrönt von einem blonden Busch.

Ich liebe Deine Lippen,
ganz Oben im Verborgenen,
der kleine Glücksbringer,
gierig wartend auf meinen Kuss.

Ich liebe Deine Lippen,
wenn sie in Erregung hervortreten,
anschwellen,
zur Leidenschaft bereit.

Ich liebe Deine Lippen,
wenn Sie mich umschließen,
zart meine Lust entfachen
fest zupacken, zucken.

Ich liebe Deine Lippen,
den Geschmack auf der Zunge,
intensiv der Geruch,
feucht, oft nass.

Ich liebe Deine Lippen,
wenn ich an Ihnen vorbei gleite,
tief ins Feuchte stoße,
Ihre Geilheit spüre.

Ich liebe Deine Lippen,
wenn Sie mir
entgegenfliegen, stoßen,
reiben, zusammenzucken.

Ich liebe Deine Lippen,
in der Ekstase,
stellvertretend für Ihre Leidenschaft,
schreist jetzt Du.

Ich liebe Deine Lippen,
wenn Sie in schierer Lust,
die Kontrolle übernehmen.
Dein Körper fiebert.

Ich liebe Deine Lippen,
wenn Sie in letzten harten Stößen
meinen Saft einfordern,
in sich aufnehmen.

Ich liebe Deine Lippen,
nach den Höhen der Lust.
Entspannt zwischen den Schenkeln,
liegend.

Ich liebe Deine Lippen,
langsam quillt Saft aus Ihnen,
läuft zwischen den Schenkeln,
tropft.

Ich liebe Deine Lippen,
und, ich will Sie immer,
wieder und wieder
ficken.