Erquicklicher Einkaufsvorfall
Erquicklicher Einkaufsvorfall
--- Teil II und Schluss ---
Die Minke schaute uns dabei interessiert zu, sagte aber dann mit strafendem Unterton:
„So war das aber nicht gemeint, Claudia, dass du hier völlig alleine absahnst!“
Dabei verspürte auch sie scheinbar, wie sie langsam die Lust packte.
Jedenfalls nahm sie die Brüste der Zeiger einzeln in die Hand, um sie abzulecken, nicht ohne dabei einige weitere ordinäre Kommentare abzugeben, wie:
„So, war das wirklich nicht geplant Herr Rolf.“ „Na, ja, so haben wir wenigstens beide etwas von der Sahne.“
Oder „Schmeckt eigentlich ganz lecker so’n Spritz.“
Dann stülpte sie ihren Mund auch noch über meinen in der Zwischenzeit fast erschlafften Schwanz
und befreite ihn gänzlich von allen Resten, der gerade gelaufenen Aktion.
Nun streifte sie ihren BH ab und streichelte genüsslich ihre Brüste.
Diese waren zwar nicht so groß, wie die von der Zeiger, waren aber wohl geformt und mit ein paar,
für meine Begriffe riesigen Nippeln ausgestattet, die sie jetzt zwischen ihren Fingern rollte und daran immer wieder leicht zog.
„Jetzt bin ich erst einmal an der Reihe, steck mir endlich auch was in meine Möse!“, befahl sie mir,
und machte sich weiter an meinem Ständer zu schaffen.
Dann stellte sie sich vor mich, hob ein Bein an und platzierte es auf die Armlehne des Sessels.
Darauf schob sie das Höschen beiseite und spreizte mit den Fingern ihre wirklich großen Schamlippen,
so dass ich ihren Kitzler küssen konnte.
Sie nahm meinen Kopf in die Hand und drückte ihn auf ihr Allerheiligstes, dass mir fast die Luft wegblieb.
Sie stöhnte heftig auf, als ich ihr meine Zunge in die Fotze steckte und mit dem Finger meiner Hand begann,
ihre Rosette zu massieren.
Mit den Fingern meiner anderen Hand war ich weiter dabei, Claudia zu ficken.
Als ich merkte, dass sie sich mit einem Finger nicht lang zufrieden geben würde, steckte ich bald noch einen zweiten
und dann noch einen dritten Finger in ihr nasses Loch.
Sie quittierte das mit einem Stöhnen und wichste mir noch heftiger den Schwanz.
Ich rutschte etwas tiefer, um auch die Pussy der Minke jetzt richtig zu lecken,
die dies ebenfalls mit wohligem Grunzen und Stöhnen begleitete.
Mit ihren Händen zog sie jetzt ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich problemlos an ihren Kitzler kam.
„Jetzt will ich ihn endlich in mir spüren!“ vernahm ich Claudia, die das Gewichse unterbrach
und sich mit gespreizter Möse über meinen Ständer, mit dem Rücken zu mir, stellte.
Langsam senkte sie Ihren prallen Arsch hinunter und ich nahm die Gelegenheit zum Anlass,
ihren Rock ganz nach oben zu schieben, wobei ich Mühe hatte, ihn über ihre Brüste zu heben.
Was für ein Anblick!
Die nasse Möse war noch geöffnet von meinem Fingerfick und sie nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand
und zog ihn sich mehrmals durch ihre Schamlippen bis sie ihr Hinterteil recht ruckartig senkte,
um sich meinen besten Freund mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Höhle zu stoßen.
Ich musste aufpassen, dass ich bei der Aktion nicht mein Gleichgewicht verlor, stöhnte heftig auf
und biss leicht in den Kitzler der Minke.
„Ja, komm mach weiter, ich mag es wenn du mich beißt.
Und jetzt stecken sie mir endlich ihren Finger in den Arsch, sie haben mich so geil drauf gemacht,
dass ich es kaum noch aushalten kann.“
Dieser Wechsel zwischen Siezen und Duzen, zwischen Befehlen und Betteln machte mich noch geiler, als ich so schon war.
Ich nahm etwas von ihrem Mösensaft, befeuchtete meinen Finger und drang langsam in sie ein.
„Ja, ja uuuh, mehr. Stecken sie den ganzen Finger rein!“ bettelte sie.
Frau Zeiger ritt derweil scheinbar genüsslich auf meinem Schwanz, gelegentlich erhob sie ihren prallen Arsch ein Stück
und verteilte so den reichlich fließenden Mösensaft auf meine Eier und Oberschenkel.
Ich sah im Spiegel, wie sie sich dabei ebenfalls ihre dicken Titten knetete und ihre Nippel zwischen den Fingerspitzen rollte.
Diese waren in Größe und Form nicht ganz so ausgeprägt, wie die die ihrer Kundin aber dennoch einfach nur Spitze.
„So jetzt will ich aber auch mal ficken“, begehrte nun Frau Minke auf.
Sofort ließ die Zeiger meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten und ich rutschte unter der Minke hindurch
und stellte mich hinter sie.
„Ja, ficken sie mich von hinten!“ trieb sie mich an.
„Komm Claudia, setz dich auf die Lehne, dann werde ich dir deine frisch gefickte Möse aus-lecken!“
Frau Zeiger setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf die Lehne und spreizte mit ihren Fingern ihre Lustgrotte.
Die Minke beugte sich nach vorn, und fing an zu lecken.
Ich steckte langsam meinen Schwanz von hinten in ihr Loch, das etwas enger als das von Claudia war,
und schaute interessiert, wie die Minke die Spalte der Zeiger leckte.
Ich wette, dass es die beiden sich nicht zum ersten Mal auf diese Art und Weise vergnügten.
Meine Hände hielten den Arsch der M. in der richtigen Position und ich verpasste ihr eine Salve von heftigen Stößen.
„Aaaaah ist das geil, stoß mich richtig fest, jaaaaaah weiter so, meine Fotze ist so ausgehungert!“
Ich musste öfter mal innehalten, weil ich befürchtete, dass ich durch das Gewackel sonst mit ihr umfallen könnte.
Claudia zog nun mit ihrem heftigen Stöhnen meine Aufmerksamkeit auf sich,
sie hatte die Hände unter ihren Titten und hielt sie mir wie reife Früchte entgegen.
Ich griff mit meinen Händen nach ihren Möpsen und massierte sie kräftig.
„Zupf mit den Fingern an meinen Nippeln, zieh sie lang und dreh sie dabei, das macht mich obergeil.“ stöhnte die Zeiger.
Mit Daumen und Zeigefinger griff ich mir die langen Brustwarzen und zog vorsichtig daran.
„Jaah fester, und drehen!“ rief Claudia.
Die Minke ließ von Claudias Möse ab, aber nicht um aufzuhören, sondern um die leere Sektflasche zu greifen
und damit in ihr klaffendes Loch einzudringen.
„Ja geil, fick sie mit der Flasche!“ rief ich und trieb meinen Schwanz mit harten Stößen in die Minke hinein.
„Aber nicht, dass sie mir jetzt abspritzen!“ ermahnte sie mich daraufhin.
„Nein, nein es geht schon noch.“ erwiderte ich angestrengt, aber nachdem ich bereits einmal gekommen war,
hatte ich doch etwas Ausdauer gewonnen.
Frau Zeiger war dermaßen am Stöhnen, das ich schon befürchtete, dass man uns bis auf die Straße hören
und auf uns aufmerksam werden könnte.
Nachdem ihr Frau Minke die Flasche mehrfach richtig weit hinein geschoben hatte,
krampfte sie auf einmal auf heftigste zusammen und ein Schwall Mösensaft spritzte aus ihrem zuckenden Loch.
Die M. versuchte alles mit der hohlen Hand aufzufangen, um dann alles gierig abzuschlecken.
Dann massierte sie Claudia den Damm und die Rosette, so dass die gleich wieder geil rief:
„Jetzt soll er mich in den Arsch ficken!“
„Ja, das ist eine tolle Idee, beim Arsch ficken bin ich sofort dabei!“ klatschte die M. begeistert in die Hände.
Das brachte mich auf eine Idee, ich zog meinen Stängel aus ihrer Grotte und wollte jetzt den Ton angeben.
„Los, stellt euch beide vor den Spiegel, die Ärsche zu mir“ befahl ich den beiden.
Sie stützten sich auf das Tischchen vor dem Spiegel und reckten mir ihre Hinterteile entgegen,
im Spiegel selbst war die gesamte Pracht ihrer Brüste sichtbar.
Ein Anblick für die Götter, der auch meinen Kampfgefährten erneut befeuerte.
Die M. kramte aus ihrer Handtasche, die sie auf dem Tisch abgestellt hatte, ein kleines Fläschchen, was wohl Öl enthielt.
Sie gab etwas auf ihre Hand und begann mein Ding damit einzureiben.
Dann träufelte sie etwas auf Claudias Rosette.
Ich brachte mein Glied in Position um es in ihren Arsch zu schieben.
Trotz Öl konnte ich nur meine Eichel in ihr enges Arschloch drücken.
„Entspann dich, sonst krieg ich ihn nie rein!“ sagte ich beruhigend zu Ihr.
Die M. kam uns jetzt zu Hilfe indem sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.
Ich zog meine Eichel ein wenig heraus und drang jedes Mal etwas tiefer in sie ein.
Die Minke rieb immer, wenn ich ihn rauszog, meinen Schaft mit Öl ein und rief:
„Ja Mann, gleich hast du sie, gleich wird sie deinen ganzen Schwanz spüren!“
„Jaaaah, das kommt gut, stoß zu du geiler Ficker!“
Jetzt musste ich mich wirklich zurückhalten, mein Schwanz wollte in ihrem engen Arsch explodieren,
was auch der M. nicht entging.
Sie packte mich bei den Eiern.
„Nichts da“ rief sie, „wer weiß, ob du nach dem Abspritzen noch weitermachen kannst“ und drückte sie ganz fest,
dass es mir vorerst verging.
„Los stütz dich auf den Tisch und öl dir die Rosette, denn dich werde ich jetzt auch noch in den Arsch ficken!“
Das war genau was sie wollte, sie setzte sich auf den Tisch und schob Claudia mit ihrem Knie beiseite.
„Mein Arsch ist schon längst geölt, oder hast du geiler Bock geglaubt, ich schau beim Arsch Ficken nur zu?
Und Claudia, möchte währenddessen deinen Daumen in sich spüren, stimmt‘s!“, fragte sie im Befehlston.
Diese antwortete etwas zögerlich: „Ja wohl Herrin.“
Ich ging etwas in die Knie, um einen besseren Eintrittswinkel zu ihrer Rosette zu haben.
Bei ihr ging mein Schwanz leichter hinein, man merkte, dass sie anscheinend eine geübte Arschfickerin war.
Nach 3-4 Stößen war ich bis zum Anschlag in ihrem Allerwertesten.
Der Zeiger schob ich meinen Daumen in die Rosetten und spielte mit den übrigen Fingern,
hauptsächlich mit dem Zeigefinger in ihrer Spalte.
Ein supergeiler Anblick, den Schwanz in einem Arsch und den Daumen im anderen.
Beide Frauen vorn über gebeugt, im Spiegel ihre baumelnden Brüste, dazu das Geächze und Gestöhne
und alles untermalt von musikalischer Begleitung.
„Steck ihr mal den Finger in ihr Loch!“ raunte ich Claudia zu.
Obwohl sie sich dabei fast verbog, tat sie, worum ich sie bat und die Minke fing laut an zu stöhnen,
während sie sich unter meinen Stößen wand.
Frau Zeiger fickte der M. die Fotze zwar nur mit einem Finger, aber man spürte,
wie sich ihre Muskeln rhythmisch zusammen zogen.
Auch in ihrem Arsch machte sich das bemerkbar.
Ich spürte den Finger von Claudia, wie er ständig durch die dünne Wand meinen besten Freund massierte,
während ich das Gefühl hatte die M. wollte meinen Schwanz in sich hinein saugen.
Dann kam sie mit einer Urgewalt, dass ich dachte, ich sollte meinen Schwanz besser raus ziehen,
bevor sie ihn zerquetschen würde.
„Ich könnte dir jetzt den Saft aus deinen Eiern melken und ihn mit meinem Arschloch aufsaugen.“
„Da fällt mir etwas Besseres ein.“
Ich zog ihr den Schwanz aus dem Arsch und setzte mich in den Sessel.
„Los beide auf die Knie, eine links eine rechts!“, befahl diesmal ich.
„Jetzt sollt ihr jede eine Ladung von meinem Sperma bekommen.“
Beide knieten neben dem Sessel und schoben sich abwechselnd meinen Schwanz in den Mund.
Ich streichelte beiden über den Rücken, den Arsch und glitt mit den Fingern in ihre Spalten,
Dann kam ich auf die Idee meine Zeigefinger in ihren Arschlöchern zu versenken.
Ich bohrte mit meinen Fingern in ihren Löchern und sie dankten es mir,
indem sie mir den Schwanz wichsten und mit beiden Zungen meine Eichel leckten und saugten.
„Jetzt habt ihr mich soweit, ihr geilen Luder“ rief ich und stieß ihnen meine Finger immer heftiger in ihre Rosetten.
Die beiden küssten sich jetzt mit meiner Eichel zwischen ihren Lippen
und ich spritzte mein Sperma mit einem lauten Schrei des Wohlbehagens in ihre Münder.
Sie kneteten die Eier und wichsten bis kein noch so kleiner Tropfen mehr raus kam.
Sie küssten sich noch eine Weile und ich zog langsam meine Finger aus ihren Löchern.
Wir waren alle zu erschöpft um noch weiter Dessous anzuprobieren.
Als wir uns endlich aus der Umkleide zurück in den Laden begaben, dämmerte es draußen bereits.
Scheinbar war das alles kein Zufall.
Sicher spontan, was meine Anwesenheit betraf aber die beiden Damen hatten so etwas wohl schon öfter zelebriert,
denn es war ja wohl kein Zufall, dass der Laden abgeschlossen war.
Als ich das nächste Mal hier einkaufen wollte musste ich bedauerlicherweise feststellen, dass Frau Zeiger ihren Laden aus Altersgründen verkauft hatte und dort eine kleine Snackbar eröffnet worden war.
Sie selbst war wohl nach Bayern zu ihren Kindern gezogen und von Frau Minke war nichts Näheres in Erfahrung zu bringen.
Was bleibt, ist eine intensive Erinnerung an einen tollen Nachmittag und zwei Rassefrauen.
--- Teil II und Schluss ---
Die Minke schaute uns dabei interessiert zu, sagte aber dann mit strafendem Unterton:
„So war das aber nicht gemeint, Claudia, dass du hier völlig alleine absahnst!“
Dabei verspürte auch sie scheinbar, wie sie langsam die Lust packte.
Jedenfalls nahm sie die Brüste der Zeiger einzeln in die Hand, um sie abzulecken, nicht ohne dabei einige weitere ordinäre Kommentare abzugeben, wie:
„So, war das wirklich nicht geplant Herr Rolf.“ „Na, ja, so haben wir wenigstens beide etwas von der Sahne.“
Oder „Schmeckt eigentlich ganz lecker so’n Spritz.“
Dann stülpte sie ihren Mund auch noch über meinen in der Zwischenzeit fast erschlafften Schwanz
und befreite ihn gänzlich von allen Resten, der gerade gelaufenen Aktion.
Nun streifte sie ihren BH ab und streichelte genüsslich ihre Brüste.
Diese waren zwar nicht so groß, wie die von der Zeiger, waren aber wohl geformt und mit ein paar,
für meine Begriffe riesigen Nippeln ausgestattet, die sie jetzt zwischen ihren Fingern rollte und daran immer wieder leicht zog.
„Jetzt bin ich erst einmal an der Reihe, steck mir endlich auch was in meine Möse!“, befahl sie mir,
und machte sich weiter an meinem Ständer zu schaffen.
Dann stellte sie sich vor mich, hob ein Bein an und platzierte es auf die Armlehne des Sessels.
Darauf schob sie das Höschen beiseite und spreizte mit den Fingern ihre wirklich großen Schamlippen,
so dass ich ihren Kitzler küssen konnte.
Sie nahm meinen Kopf in die Hand und drückte ihn auf ihr Allerheiligstes, dass mir fast die Luft wegblieb.
Sie stöhnte heftig auf, als ich ihr meine Zunge in die Fotze steckte und mit dem Finger meiner Hand begann,
ihre Rosette zu massieren.
Mit den Fingern meiner anderen Hand war ich weiter dabei, Claudia zu ficken.
Als ich merkte, dass sie sich mit einem Finger nicht lang zufrieden geben würde, steckte ich bald noch einen zweiten
und dann noch einen dritten Finger in ihr nasses Loch.
Sie quittierte das mit einem Stöhnen und wichste mir noch heftiger den Schwanz.
Ich rutschte etwas tiefer, um auch die Pussy der Minke jetzt richtig zu lecken,
die dies ebenfalls mit wohligem Grunzen und Stöhnen begleitete.
Mit ihren Händen zog sie jetzt ihre Schamlippen weit auseinander, so dass ich problemlos an ihren Kitzler kam.
„Jetzt will ich ihn endlich in mir spüren!“ vernahm ich Claudia, die das Gewichse unterbrach
und sich mit gespreizter Möse über meinen Ständer, mit dem Rücken zu mir, stellte.
Langsam senkte sie Ihren prallen Arsch hinunter und ich nahm die Gelegenheit zum Anlass,
ihren Rock ganz nach oben zu schieben, wobei ich Mühe hatte, ihn über ihre Brüste zu heben.
Was für ein Anblick!
Die nasse Möse war noch geöffnet von meinem Fingerfick und sie nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand
und zog ihn sich mehrmals durch ihre Schamlippen bis sie ihr Hinterteil recht ruckartig senkte,
um sich meinen besten Freund mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Höhle zu stoßen.
Ich musste aufpassen, dass ich bei der Aktion nicht mein Gleichgewicht verlor, stöhnte heftig auf
und biss leicht in den Kitzler der Minke.
„Ja, komm mach weiter, ich mag es wenn du mich beißt.
Und jetzt stecken sie mir endlich ihren Finger in den Arsch, sie haben mich so geil drauf gemacht,
dass ich es kaum noch aushalten kann.“
Dieser Wechsel zwischen Siezen und Duzen, zwischen Befehlen und Betteln machte mich noch geiler, als ich so schon war.
Ich nahm etwas von ihrem Mösensaft, befeuchtete meinen Finger und drang langsam in sie ein.
„Ja, ja uuuh, mehr. Stecken sie den ganzen Finger rein!“ bettelte sie.
Frau Zeiger ritt derweil scheinbar genüsslich auf meinem Schwanz, gelegentlich erhob sie ihren prallen Arsch ein Stück
und verteilte so den reichlich fließenden Mösensaft auf meine Eier und Oberschenkel.
Ich sah im Spiegel, wie sie sich dabei ebenfalls ihre dicken Titten knetete und ihre Nippel zwischen den Fingerspitzen rollte.
Diese waren in Größe und Form nicht ganz so ausgeprägt, wie die die ihrer Kundin aber dennoch einfach nur Spitze.
„So jetzt will ich aber auch mal ficken“, begehrte nun Frau Minke auf.
Sofort ließ die Zeiger meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten und ich rutschte unter der Minke hindurch
und stellte mich hinter sie.
„Ja, ficken sie mich von hinten!“ trieb sie mich an.
„Komm Claudia, setz dich auf die Lehne, dann werde ich dir deine frisch gefickte Möse aus-lecken!“
Frau Zeiger setzte sich mit weit geöffneten Schenkeln auf die Lehne und spreizte mit ihren Fingern ihre Lustgrotte.
Die Minke beugte sich nach vorn, und fing an zu lecken.
Ich steckte langsam meinen Schwanz von hinten in ihr Loch, das etwas enger als das von Claudia war,
und schaute interessiert, wie die Minke die Spalte der Zeiger leckte.
Ich wette, dass es die beiden sich nicht zum ersten Mal auf diese Art und Weise vergnügten.
Meine Hände hielten den Arsch der M. in der richtigen Position und ich verpasste ihr eine Salve von heftigen Stößen.
„Aaaaah ist das geil, stoß mich richtig fest, jaaaaaah weiter so, meine Fotze ist so ausgehungert!“
Ich musste öfter mal innehalten, weil ich befürchtete, dass ich durch das Gewackel sonst mit ihr umfallen könnte.
Claudia zog nun mit ihrem heftigen Stöhnen meine Aufmerksamkeit auf sich,
sie hatte die Hände unter ihren Titten und hielt sie mir wie reife Früchte entgegen.
Ich griff mit meinen Händen nach ihren Möpsen und massierte sie kräftig.
„Zupf mit den Fingern an meinen Nippeln, zieh sie lang und dreh sie dabei, das macht mich obergeil.“ stöhnte die Zeiger.
Mit Daumen und Zeigefinger griff ich mir die langen Brustwarzen und zog vorsichtig daran.
„Jaah fester, und drehen!“ rief Claudia.
Die Minke ließ von Claudias Möse ab, aber nicht um aufzuhören, sondern um die leere Sektflasche zu greifen
und damit in ihr klaffendes Loch einzudringen.
„Ja geil, fick sie mit der Flasche!“ rief ich und trieb meinen Schwanz mit harten Stößen in die Minke hinein.
„Aber nicht, dass sie mir jetzt abspritzen!“ ermahnte sie mich daraufhin.
„Nein, nein es geht schon noch.“ erwiderte ich angestrengt, aber nachdem ich bereits einmal gekommen war,
hatte ich doch etwas Ausdauer gewonnen.
Frau Zeiger war dermaßen am Stöhnen, das ich schon befürchtete, dass man uns bis auf die Straße hören
und auf uns aufmerksam werden könnte.
Nachdem ihr Frau Minke die Flasche mehrfach richtig weit hinein geschoben hatte,
krampfte sie auf einmal auf heftigste zusammen und ein Schwall Mösensaft spritzte aus ihrem zuckenden Loch.
Die M. versuchte alles mit der hohlen Hand aufzufangen, um dann alles gierig abzuschlecken.
Dann massierte sie Claudia den Damm und die Rosette, so dass die gleich wieder geil rief:
„Jetzt soll er mich in den Arsch ficken!“
„Ja, das ist eine tolle Idee, beim Arsch ficken bin ich sofort dabei!“ klatschte die M. begeistert in die Hände.
Das brachte mich auf eine Idee, ich zog meinen Stängel aus ihrer Grotte und wollte jetzt den Ton angeben.
„Los, stellt euch beide vor den Spiegel, die Ärsche zu mir“ befahl ich den beiden.
Sie stützten sich auf das Tischchen vor dem Spiegel und reckten mir ihre Hinterteile entgegen,
im Spiegel selbst war die gesamte Pracht ihrer Brüste sichtbar.
Ein Anblick für die Götter, der auch meinen Kampfgefährten erneut befeuerte.
Die M. kramte aus ihrer Handtasche, die sie auf dem Tisch abgestellt hatte, ein kleines Fläschchen, was wohl Öl enthielt.
Sie gab etwas auf ihre Hand und begann mein Ding damit einzureiben.
Dann träufelte sie etwas auf Claudias Rosette.
Ich brachte mein Glied in Position um es in ihren Arsch zu schieben.
Trotz Öl konnte ich nur meine Eichel in ihr enges Arschloch drücken.
„Entspann dich, sonst krieg ich ihn nie rein!“ sagte ich beruhigend zu Ihr.
Die M. kam uns jetzt zu Hilfe indem sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.
Ich zog meine Eichel ein wenig heraus und drang jedes Mal etwas tiefer in sie ein.
Die Minke rieb immer, wenn ich ihn rauszog, meinen Schaft mit Öl ein und rief:
„Ja Mann, gleich hast du sie, gleich wird sie deinen ganzen Schwanz spüren!“
„Jaaaah, das kommt gut, stoß zu du geiler Ficker!“
Jetzt musste ich mich wirklich zurückhalten, mein Schwanz wollte in ihrem engen Arsch explodieren,
was auch der M. nicht entging.
Sie packte mich bei den Eiern.
„Nichts da“ rief sie, „wer weiß, ob du nach dem Abspritzen noch weitermachen kannst“ und drückte sie ganz fest,
dass es mir vorerst verging.
„Los stütz dich auf den Tisch und öl dir die Rosette, denn dich werde ich jetzt auch noch in den Arsch ficken!“
Das war genau was sie wollte, sie setzte sich auf den Tisch und schob Claudia mit ihrem Knie beiseite.
„Mein Arsch ist schon längst geölt, oder hast du geiler Bock geglaubt, ich schau beim Arsch Ficken nur zu?
Und Claudia, möchte währenddessen deinen Daumen in sich spüren, stimmt‘s!“, fragte sie im Befehlston.
Diese antwortete etwas zögerlich: „Ja wohl Herrin.“
Ich ging etwas in die Knie, um einen besseren Eintrittswinkel zu ihrer Rosette zu haben.
Bei ihr ging mein Schwanz leichter hinein, man merkte, dass sie anscheinend eine geübte Arschfickerin war.
Nach 3-4 Stößen war ich bis zum Anschlag in ihrem Allerwertesten.
Der Zeiger schob ich meinen Daumen in die Rosetten und spielte mit den übrigen Fingern,
hauptsächlich mit dem Zeigefinger in ihrer Spalte.
Ein supergeiler Anblick, den Schwanz in einem Arsch und den Daumen im anderen.
Beide Frauen vorn über gebeugt, im Spiegel ihre baumelnden Brüste, dazu das Geächze und Gestöhne
und alles untermalt von musikalischer Begleitung.
„Steck ihr mal den Finger in ihr Loch!“ raunte ich Claudia zu.
Obwohl sie sich dabei fast verbog, tat sie, worum ich sie bat und die Minke fing laut an zu stöhnen,
während sie sich unter meinen Stößen wand.
Frau Zeiger fickte der M. die Fotze zwar nur mit einem Finger, aber man spürte,
wie sich ihre Muskeln rhythmisch zusammen zogen.
Auch in ihrem Arsch machte sich das bemerkbar.
Ich spürte den Finger von Claudia, wie er ständig durch die dünne Wand meinen besten Freund massierte,
während ich das Gefühl hatte die M. wollte meinen Schwanz in sich hinein saugen.
Dann kam sie mit einer Urgewalt, dass ich dachte, ich sollte meinen Schwanz besser raus ziehen,
bevor sie ihn zerquetschen würde.
„Ich könnte dir jetzt den Saft aus deinen Eiern melken und ihn mit meinem Arschloch aufsaugen.“
„Da fällt mir etwas Besseres ein.“
Ich zog ihr den Schwanz aus dem Arsch und setzte mich in den Sessel.
„Los beide auf die Knie, eine links eine rechts!“, befahl diesmal ich.
„Jetzt sollt ihr jede eine Ladung von meinem Sperma bekommen.“
Beide knieten neben dem Sessel und schoben sich abwechselnd meinen Schwanz in den Mund.
Ich streichelte beiden über den Rücken, den Arsch und glitt mit den Fingern in ihre Spalten,
Dann kam ich auf die Idee meine Zeigefinger in ihren Arschlöchern zu versenken.
Ich bohrte mit meinen Fingern in ihren Löchern und sie dankten es mir,
indem sie mir den Schwanz wichsten und mit beiden Zungen meine Eichel leckten und saugten.
„Jetzt habt ihr mich soweit, ihr geilen Luder“ rief ich und stieß ihnen meine Finger immer heftiger in ihre Rosetten.
Die beiden küssten sich jetzt mit meiner Eichel zwischen ihren Lippen
und ich spritzte mein Sperma mit einem lauten Schrei des Wohlbehagens in ihre Münder.
Sie kneteten die Eier und wichsten bis kein noch so kleiner Tropfen mehr raus kam.
Sie küssten sich noch eine Weile und ich zog langsam meine Finger aus ihren Löchern.
Wir waren alle zu erschöpft um noch weiter Dessous anzuprobieren.
Als wir uns endlich aus der Umkleide zurück in den Laden begaben, dämmerte es draußen bereits.
Scheinbar war das alles kein Zufall.
Sicher spontan, was meine Anwesenheit betraf aber die beiden Damen hatten so etwas wohl schon öfter zelebriert,
denn es war ja wohl kein Zufall, dass der Laden abgeschlossen war.
Als ich das nächste Mal hier einkaufen wollte musste ich bedauerlicherweise feststellen, dass Frau Zeiger ihren Laden aus Altersgründen verkauft hatte und dort eine kleine Snackbar eröffnet worden war.
Sie selbst war wohl nach Bayern zu ihren Kindern gezogen und von Frau Minke war nichts Näheres in Erfahrung zu bringen.
Was bleibt, ist eine intensive Erinnerung an einen tollen Nachmittag und zwei Rassefrauen.
3 years ago