Erquicklicher Einkaufsvorfall
Erquicklicher Einkaufsvorfall
--- Teil I ---
Hier ist wieder euer Rolf.
Vor etwa einem Jahr ist mir etwas Wunderbares passiert, von dem ich euch gern berichten möchte.
Wegen eines Behördenganges war ich mal wieder in unserer Kreisstadt unterwegs.
Nachdem ich alles erledigt hatte, ging ich ziellos noch etwas bummeln.
In einer Seitenstraße wusste ich einen Wäscheladen, in dem Unterwäsche für Damen und Herren angeboten wurde.
Ich war schon des Öfteren hier und habe immer etwas Passendes gefunden,
entweder für mich oder auch das ein oder andere Dessous als Geschenk für meine Frau Veronica.
Die Chefin war eine Dame kurz vorm Rentenalter, recht propper aber dabei immer wieder angenehm anzuschauen.
Sie wusste sich, auf jeden Fall und das nicht nur wäscheseitig, in Szene zu setzen.
Auch deshalb ging ich dort immer wieder mal gern rein.
Zudem herrschte dort eine ganz tolle, fast privat anmutende Atmosphäre.
Wenn man nicht gleich persönlich bedient werden konnte, wegen anderer Kundenberatung,
bekam man einen Kaffee oder ein Glas Sekt und konnte es sich in eine Sitzecke bequem machen, bis man an der Reihe war.
Angestellte hatte Frau Zeiger nur noch zu speziellen Höhepunkten,
wie Vorweihnachtszeit und verkaufsoffenen Sonntagen, weil sich das in diesen Zeiten finanziell nicht mehr anders trug.
Ich betrat also den Laden, Frau Zeiger beantwortete freundlich meinen Gruß
und nickte mir zu, während sie gerade noch eine andere Kundin bediente.
Sie entschuldigte sich bei ihr und versorgte mich erst einmal kurz, auf meinen hin Wunsch mit einem Kaffee,
mit dem Verweis, dass es etwas länger dauern könne, weil sich auch noch eine weitere Kundin in der Umkleide befinde.
Als sie sich zu mir herab beugte, um den Kaffee abzustellen, konnte ich einen Blick auf ihre angenehme Oberweite werfen,
denn die oberen Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet und ich erhaschte einen Blick
auf ihren auberginefarbenen Spitzen-BH und den Ansatz ihrer Brüste.
Als sie zum Ladentisch zurückkehrte, hatte ich wegen des ziemlich kurzen Rockes den sie trug,
gute Sicht auf ein paar herrliche Oberschenkel, die in einem anmutigen runden Po mündeten.
Recht hohe Pumps die ihr einen sexy Gang verliehen, rundeten das Erscheinungsbild ab.
Sofort begann sich bei mir etwas zu regen und meine Phantasie ging wieder mal mit mir durch.
Sie bediente jetzt erst einmal weiter, kassierte ab und verabschiedete die Kundin aus dem Laden.
Danach begab sie sich in die Umkleide, aus der ich die beiden Frauen tuscheln hören konnte,
ohne aber etwas Konkretes zu verstehen.
Als sie nach einiger Zeit wieder heraus kam, sprach sie mich an:
„Entschuldigen Sie bitte Herr Baster, meine Kundin scheint unentschlossen zu sein,
ob die Dessous die sie ausgesucht hat, auch Ihrem Mann gefallen werden.
Sie bat mich, sie zu fragen ob sie ihre Meinung zu den Sachen abgeben könnten, die sie in die engere Wahl gezogen hat?
Sie haben ja doch schon des Öfteren bei mir entsprechende Wäschestücke gekauft und wissen sicher,
was Männern so gefällt.“
Ich war baff und muss ziemlich dämlich aus der Wäsche geguckt haben,
dass sie noch ein „Sie müssen aber nicht.“ nachschob.
Ich wurde rot und stotterte ziemlich:
„Ja, warum eigentlich nicht, ich glaube darin habe ich einige Erfahrung, zumindest aber eine Meinung.“
Dabei warf ich noch einmal einen ausgiebigen Blick in ihr tiefes Dekolleté
und ihre darin dargebotenen, ich malte mir aus, prachtvollen Brüste.
Dann begaben wir uns gemeinsam zur Kabine, die eher ein kleiner Raum war.
Dieser war antik (ich schätze Jugendstil) und geschmackvoll eingerichtet.
An der linken Seite stand ein Schminktisch mit verschnörkeltem Spiegelaufsatz,
davor ein kleiner Hocker mit geblümtem Samtpolster.
An der gegenüberliegenden Seite des Eingangs war eine Ottomane im gleichen Styling platziert,
davor ein kleiner runder Tisch mit verschnörkeltem Mittelfuß, rechts hing mittig ein großer ebenfalls verzierter Ankleidespiegel.
Passend dazu hing auf jeder Seite des Spiegels jeweils eine erotische Darstellung von Alfons Mucha im Posterformat.
Geradezu, links vom Sofa befand sich die eigentliche Umzugskabine mit einem Vorhang davor.
Das Ganze wurde abgerundet durch einen vierteiligen Holzparavent mit farbigen Glaseinsätzen im oberen Viertel
und verschiedenen floralen Holzintarsien auf den Holplatten, der zwischen dieser Kabine und der Sitzgruppe platziert war.
Aus versteckten Lautsprechern war zudem, angenehme Hintergrundmusik zu vernehmen.
Hier konnte man in aller Ruhe probieren
und die Wirkung der Wäsche gegeben falls gleich durch den Partner begutachten lassen.
„Hallo Frau Minke…Ich bin wieder zurück und den Herrn, der sie beraten soll,
habe ich gleich mitgebracht.“
„Fein, ich bin auch gleich soweit.“ hörte man eine angenehm dunkle Stimme hinter dem Vorhang sagen.
Ich setzte mich gespannt auf das Sofa und wartete.
Während Frau Zeiger die Umkleide wieder verließ, hörte ich, einen Moment später,
wie der Vorhang beiseite geschoben wurde und besagte Frau Minke den Raum betrat.
Anfänglich noch vom Paravent verdeckt, trat sie jetzt einige Schritte in den Raum.
Mir stockte der Atem, ich brachte keinen Ton heraus, so fasziniert war ich von dem, was ich da sah.
Sie war, wie ich erst jetzt bemerkte, in einem reifen, ja sogar recht hohen Alter.
Ich schätzte sie an bzw. um die 70.
Ihre dunklen, mit grauen Strähnen durchsetzten Haare fielen wellig herab bis auf Ihre Schultern
und umrahmten ein hübsches, gut geschnittenes Gesicht.
Sie war sonnengebräunt, hatte große Brüste (ich schätzte Cup C bis D), einen leichten Bauchansatz,
kräftige Oberschenkel und wunderschöne Fesseln.
Im Spiegel der Schminkkommode konnte ich einen echten Prachtarsch erkennen,
der für ihr Alter noch recht knackig schien.
Sie trug weiße durchscheinende Spitzendessous, die ihren erregenden Körper,
meiner Meinung nach, prachtvoll in Szene setzten.
Ihre Brustwarzen und ihre sehr großen Areolen, bestimmt 8cm im Durchmesser,
schimmerten durch die gazeartigen Körbchen und einige ihrer fast schwarzen Kringelhärchen
wollten sich durch den Slip nicht gänzlich bändigen lassen.
Nach ihrem Eintreten war ich aufgestanden und ihr einen Schritt entgegen getreten,
mehr wagte ich wegen des halb bekleideten Zustands der vor mir Stehenden nicht.
„Guten Tag Herr…?“
„Baster, Rolf Baster“, sagte ich ohne zu zögern.
„Herr Baster, ich freue mich, dass sie etwas von Ihrer sicher kostbaren Zeit entbehren konnten,
um mir bei der Auswahl einiger Dessous zu helfen. Sie müssen wissen, mein Mann ist immer ziemlich beschäftigt
und ich habe ziemliche Mühe ihn zu seinen ehelichen Pflichten zu bewegen.
Deshalb muss ich genau wissen, was ihn so bzw. womit ich ihn scharfmachen könnte.“
Etwas verdutzt über diese eigenartige Offenheit war ich schon, wollte aber nicht prüde wirken.
„Ich werde mich bemühen ein objektives Urteil abzugeben.“, sagte ich deshalb höflich
und freute mich auf die unerwartete Vorführung.
„Gut, dann setzen sie sich ruhig wieder und sagen sie mir, was sie hiervon halten.“
Ich begutachtete noch einmal Ihren herrlichen Körper, sie drehte sich, jetzt direkt neben mir,
vor dem Wandspiegel, so dass ich ihren festen Hintern und ihre langen Beine ausgiebig begutachten konnte.
„Ihr Körper kommt darin sehr schön zur Geltung, das ‚Weiß‘ passt sehr gut zu ihrem dunklen Teint“.
Die Ladenbesitzerin war zwischenzeitlich zurückgekehrt und bestätigte mein Urteil.
„Ich sehe aber nicht, dass es sie sonderlich zu erregen scheint.
Claudia, bitte geben sie mir doch noch einmal das cremefarbene“ sagte sie zur Verkäuferin.
Mich traf bei dieser Bemerkung fast der Schlag, was wollte sie denn damit andeuten?
Sie gab ihr die Teile und Frau Minke verschwand damit wieder hinter dem Vorhang.
Indes warf mir Frau Zeiger ein verschmitztes Lächeln zu, beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr:
„Ich jedoch vermute, sie sind jetzt schon ganz schön heiß aber glauben sie mir, es kommt gleich noch besser.“
Ich wollte irgendwie protestieren, jedoch griff sie mir bei diesen Worten sanft,
aber bestimmt an die Hose, so dass mir jegliche Erwiderungen im Halse stecken blieben.
Ich wusste erst gar nicht, was ich davon halten sollte und war der Situation,
jedenfalls für den Moment, irgendwie hilflos ausgeliefert,
während sie mir meinen inzwischen halb steifen Schwanz durch den Stoff
meiner leichten Sommerhose hindurch massierte, bis er die volle Größe hatte.
Dabei gewährte sie mir wieder einen herrlichen Ausblick auf ihr Dekolleté mit ihren üppigen Titten.
„Was machen Sie denn da? Claudia!“, schallte es plötzlich durch den Raum.
Die Minke war schon wieder hinter dem Vorhang vorgekommen
und hatte jetzt das andere Set, ein „ouvert-Set“ an.
Es war noch geiler, weil der BH sowohl ihre Vorhöfe und Brustwarzen unbedeckt ließ,
als auch der Slip freien Blick auf ihren wirklich tollen Pelz gewährleistete.
Ich spitzte die Lippen zu einem kleinen Pfiff und konnte nur noch „Wow!“ nachschieben.
„Ach Frau Minke ich habe nur mal geprüft, ob der arme Mann überhaupt genug Platz in seiner Hose hat,
um seine Erregung zu zeigen.“ „Und? Hat er?“
Ich war von diesem recht freizügigen, um nicht zu sagen obszönen Gequatsche,
der ja nun doch nicht mehr gerade jungen „Damen“ für den Moment so perplex,
dass ich geguckt haben muss, wie der Ochs vorm Tor, wenn‘s donnert.
„Gerade so. Ich denke deshalb wir sollten ihn von seiner momentan nur lästigen Hose befreien,
dann haben wir auch etwas davon.“
„Gute Idee, Claudia. Dann machen sie das mal.“ sagte die Minke, mit gespielter Gleichgültigkeit
aber dennoch etwas befehlsartigem in der Stimme.
Spätestens da konnte ich mir denken, dass das hier alles ein abgekartetes Spiel zwischen den Beiden war
und ich mich sicher noch auf ein paar weitere tolle Momente freuen konnte.
Mir wurde vor Spannung und Erwartung jedenfalls erst einmal ganz anders.
Claudia öffnete jetzt den Knopf an der Hose und zog langsam und genussvoll den Reißverschluss hinunter,
wobei sie mir, lasziv lächelnd, tief in die Augen schaute.
Sie hob nacheinander meine Füße und entledigte mich meiner Schuhe.
Danach zog sie mich an den Händen in die Höhe und streifte mir die Hose herunter.
„Den Slip natürlich auch!“ sagte daraufhin die Minke energisch.
Als Claudia den Slip herunterzog, schnellte mein jetzt vollends zum Leben erwachter Penis in die Höhe
und traf sie mitten im Gesicht.
„Oh, was für ein energischer wundervoller Schwanz!“ sagte die Minke mit leicht frivolem Unterton.
„Ihre Lebensgefährtin kann sich glücklich schätzen.“
„Ich bin zurzeit solo.“ log ich, nachdem ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte,
in der Hoffnung, noch etwas mehr, als die versprochene kostenlose Dessous-Show, zu bekommen.
„Na dann ist mir klar warum ihr Schwanz schon so schön hart ist,
aber ich denke dem Manne kann geholfen werden.“, meinte sie daraufhin und
„Claudia, ich glaube sie müssen den Herrn erst einmal neutralisieren.“
Bevor ich überlegen konnte, was damit wohl gemeint war, fing Claudia an,
mit ihren üppigen Lippen meine Eichel zu küssen und zu liebkosen.
Sie küsste von oben und auch seitlich und setzte dann auch ihre Zunge ein.
„Ich kann wohl kaum ein objektives Ergebnis erwarten, wenn sie hier schon mit einem Samenstau rumsitzen.
Claudia wird sie erst einmal von dem Druck befreien.“, erklärte die Minke bedeutsam und in belehrendem Ton.
Claudia indes hatte jetzt meine ganze Eichel in den Mund genommen und wichste meinen Schwanz dabei.
Ich wollte aber auch nicht tatenlos bleiben und so fuhr meine Hand
an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, um dann erfreut festzustellen,
dass Frau Zeiger ihre Kunden ohne Slip bediente bzw. diesen,
nachdem sich die Beiden diesen Clou ausgemacht hatten, abgelegt hatte.
Mein Finger streichelte von hinten über ihre wulstigen, mit drahtigen Schamhaaren bedeckten Schamlippen.
Claudia nahm das wohlwollend zur Kenntnis und stellte sich etwas breitbeiniger hin.
So konnte ich mit meinem Finger durch ihre jetzt feuchte Spalte fahren.
Aber nur gerade soweit, dass ich nicht eindrang. Ich spürte wie ihr Kitzler hart wurde.
Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und kreiste mit der Fingerkuppe
um den Eingang ihrer Möse.
Ganz leicht und auch nur vorne an, steckte ich die Fingerkuppe in ihr, darauf heftig zu Zucken beginnendes, Loch.
„Kommen sie, ich möchte ihre Muschi lecken.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Frau Zeiger unterbrach das Schwanz lutschen und zog sich Bluse und BH aus.
Wie schon erahnt, waren ihre Brüste, Euter traf es eigentlich besser, noch einen Zahn größer als die der Minke.
Dafür mussten sie aber der Schwerkraft auch schon etwas mehr Tribut zollen, was aber überhaupt nicht negativ ins Gewicht fiel.
Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten und spritzte im hohen Bogen ab.
Rechtzeitig hatte sie noch ihre Brüste in Stellung gebracht, so dass ein Großteil der Ladung auf ihnen landete.
--- Fortsetzung folgt ---
--- Teil I ---
Hier ist wieder euer Rolf.
Vor etwa einem Jahr ist mir etwas Wunderbares passiert, von dem ich euch gern berichten möchte.
Wegen eines Behördenganges war ich mal wieder in unserer Kreisstadt unterwegs.
Nachdem ich alles erledigt hatte, ging ich ziellos noch etwas bummeln.
In einer Seitenstraße wusste ich einen Wäscheladen, in dem Unterwäsche für Damen und Herren angeboten wurde.
Ich war schon des Öfteren hier und habe immer etwas Passendes gefunden,
entweder für mich oder auch das ein oder andere Dessous als Geschenk für meine Frau Veronica.
Die Chefin war eine Dame kurz vorm Rentenalter, recht propper aber dabei immer wieder angenehm anzuschauen.
Sie wusste sich, auf jeden Fall und das nicht nur wäscheseitig, in Szene zu setzen.
Auch deshalb ging ich dort immer wieder mal gern rein.
Zudem herrschte dort eine ganz tolle, fast privat anmutende Atmosphäre.
Wenn man nicht gleich persönlich bedient werden konnte, wegen anderer Kundenberatung,
bekam man einen Kaffee oder ein Glas Sekt und konnte es sich in eine Sitzecke bequem machen, bis man an der Reihe war.
Angestellte hatte Frau Zeiger nur noch zu speziellen Höhepunkten,
wie Vorweihnachtszeit und verkaufsoffenen Sonntagen, weil sich das in diesen Zeiten finanziell nicht mehr anders trug.
Ich betrat also den Laden, Frau Zeiger beantwortete freundlich meinen Gruß
und nickte mir zu, während sie gerade noch eine andere Kundin bediente.
Sie entschuldigte sich bei ihr und versorgte mich erst einmal kurz, auf meinen hin Wunsch mit einem Kaffee,
mit dem Verweis, dass es etwas länger dauern könne, weil sich auch noch eine weitere Kundin in der Umkleide befinde.
Als sie sich zu mir herab beugte, um den Kaffee abzustellen, konnte ich einen Blick auf ihre angenehme Oberweite werfen,
denn die oberen Knöpfe ihrer Bluse waren geöffnet und ich erhaschte einen Blick
auf ihren auberginefarbenen Spitzen-BH und den Ansatz ihrer Brüste.
Als sie zum Ladentisch zurückkehrte, hatte ich wegen des ziemlich kurzen Rockes den sie trug,
gute Sicht auf ein paar herrliche Oberschenkel, die in einem anmutigen runden Po mündeten.
Recht hohe Pumps die ihr einen sexy Gang verliehen, rundeten das Erscheinungsbild ab.
Sofort begann sich bei mir etwas zu regen und meine Phantasie ging wieder mal mit mir durch.
Sie bediente jetzt erst einmal weiter, kassierte ab und verabschiedete die Kundin aus dem Laden.
Danach begab sie sich in die Umkleide, aus der ich die beiden Frauen tuscheln hören konnte,
ohne aber etwas Konkretes zu verstehen.
Als sie nach einiger Zeit wieder heraus kam, sprach sie mich an:
„Entschuldigen Sie bitte Herr Baster, meine Kundin scheint unentschlossen zu sein,
ob die Dessous die sie ausgesucht hat, auch Ihrem Mann gefallen werden.
Sie bat mich, sie zu fragen ob sie ihre Meinung zu den Sachen abgeben könnten, die sie in die engere Wahl gezogen hat?
Sie haben ja doch schon des Öfteren bei mir entsprechende Wäschestücke gekauft und wissen sicher,
was Männern so gefällt.“
Ich war baff und muss ziemlich dämlich aus der Wäsche geguckt haben,
dass sie noch ein „Sie müssen aber nicht.“ nachschob.
Ich wurde rot und stotterte ziemlich:
„Ja, warum eigentlich nicht, ich glaube darin habe ich einige Erfahrung, zumindest aber eine Meinung.“
Dabei warf ich noch einmal einen ausgiebigen Blick in ihr tiefes Dekolleté
und ihre darin dargebotenen, ich malte mir aus, prachtvollen Brüste.
Dann begaben wir uns gemeinsam zur Kabine, die eher ein kleiner Raum war.
Dieser war antik (ich schätze Jugendstil) und geschmackvoll eingerichtet.
An der linken Seite stand ein Schminktisch mit verschnörkeltem Spiegelaufsatz,
davor ein kleiner Hocker mit geblümtem Samtpolster.
An der gegenüberliegenden Seite des Eingangs war eine Ottomane im gleichen Styling platziert,
davor ein kleiner runder Tisch mit verschnörkeltem Mittelfuß, rechts hing mittig ein großer ebenfalls verzierter Ankleidespiegel.
Passend dazu hing auf jeder Seite des Spiegels jeweils eine erotische Darstellung von Alfons Mucha im Posterformat.
Geradezu, links vom Sofa befand sich die eigentliche Umzugskabine mit einem Vorhang davor.
Das Ganze wurde abgerundet durch einen vierteiligen Holzparavent mit farbigen Glaseinsätzen im oberen Viertel
und verschiedenen floralen Holzintarsien auf den Holplatten, der zwischen dieser Kabine und der Sitzgruppe platziert war.
Aus versteckten Lautsprechern war zudem, angenehme Hintergrundmusik zu vernehmen.
Hier konnte man in aller Ruhe probieren
und die Wirkung der Wäsche gegeben falls gleich durch den Partner begutachten lassen.
„Hallo Frau Minke…Ich bin wieder zurück und den Herrn, der sie beraten soll,
habe ich gleich mitgebracht.“
„Fein, ich bin auch gleich soweit.“ hörte man eine angenehm dunkle Stimme hinter dem Vorhang sagen.
Ich setzte mich gespannt auf das Sofa und wartete.
Während Frau Zeiger die Umkleide wieder verließ, hörte ich, einen Moment später,
wie der Vorhang beiseite geschoben wurde und besagte Frau Minke den Raum betrat.
Anfänglich noch vom Paravent verdeckt, trat sie jetzt einige Schritte in den Raum.
Mir stockte der Atem, ich brachte keinen Ton heraus, so fasziniert war ich von dem, was ich da sah.
Sie war, wie ich erst jetzt bemerkte, in einem reifen, ja sogar recht hohen Alter.
Ich schätzte sie an bzw. um die 70.
Ihre dunklen, mit grauen Strähnen durchsetzten Haare fielen wellig herab bis auf Ihre Schultern
und umrahmten ein hübsches, gut geschnittenes Gesicht.
Sie war sonnengebräunt, hatte große Brüste (ich schätzte Cup C bis D), einen leichten Bauchansatz,
kräftige Oberschenkel und wunderschöne Fesseln.
Im Spiegel der Schminkkommode konnte ich einen echten Prachtarsch erkennen,
der für ihr Alter noch recht knackig schien.
Sie trug weiße durchscheinende Spitzendessous, die ihren erregenden Körper,
meiner Meinung nach, prachtvoll in Szene setzten.
Ihre Brustwarzen und ihre sehr großen Areolen, bestimmt 8cm im Durchmesser,
schimmerten durch die gazeartigen Körbchen und einige ihrer fast schwarzen Kringelhärchen
wollten sich durch den Slip nicht gänzlich bändigen lassen.
Nach ihrem Eintreten war ich aufgestanden und ihr einen Schritt entgegen getreten,
mehr wagte ich wegen des halb bekleideten Zustands der vor mir Stehenden nicht.
„Guten Tag Herr…?“
„Baster, Rolf Baster“, sagte ich ohne zu zögern.
„Herr Baster, ich freue mich, dass sie etwas von Ihrer sicher kostbaren Zeit entbehren konnten,
um mir bei der Auswahl einiger Dessous zu helfen. Sie müssen wissen, mein Mann ist immer ziemlich beschäftigt
und ich habe ziemliche Mühe ihn zu seinen ehelichen Pflichten zu bewegen.
Deshalb muss ich genau wissen, was ihn so bzw. womit ich ihn scharfmachen könnte.“
Etwas verdutzt über diese eigenartige Offenheit war ich schon, wollte aber nicht prüde wirken.
„Ich werde mich bemühen ein objektives Urteil abzugeben.“, sagte ich deshalb höflich
und freute mich auf die unerwartete Vorführung.
„Gut, dann setzen sie sich ruhig wieder und sagen sie mir, was sie hiervon halten.“
Ich begutachtete noch einmal Ihren herrlichen Körper, sie drehte sich, jetzt direkt neben mir,
vor dem Wandspiegel, so dass ich ihren festen Hintern und ihre langen Beine ausgiebig begutachten konnte.
„Ihr Körper kommt darin sehr schön zur Geltung, das ‚Weiß‘ passt sehr gut zu ihrem dunklen Teint“.
Die Ladenbesitzerin war zwischenzeitlich zurückgekehrt und bestätigte mein Urteil.
„Ich sehe aber nicht, dass es sie sonderlich zu erregen scheint.
Claudia, bitte geben sie mir doch noch einmal das cremefarbene“ sagte sie zur Verkäuferin.
Mich traf bei dieser Bemerkung fast der Schlag, was wollte sie denn damit andeuten?
Sie gab ihr die Teile und Frau Minke verschwand damit wieder hinter dem Vorhang.
Indes warf mir Frau Zeiger ein verschmitztes Lächeln zu, beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr:
„Ich jedoch vermute, sie sind jetzt schon ganz schön heiß aber glauben sie mir, es kommt gleich noch besser.“
Ich wollte irgendwie protestieren, jedoch griff sie mir bei diesen Worten sanft,
aber bestimmt an die Hose, so dass mir jegliche Erwiderungen im Halse stecken blieben.
Ich wusste erst gar nicht, was ich davon halten sollte und war der Situation,
jedenfalls für den Moment, irgendwie hilflos ausgeliefert,
während sie mir meinen inzwischen halb steifen Schwanz durch den Stoff
meiner leichten Sommerhose hindurch massierte, bis er die volle Größe hatte.
Dabei gewährte sie mir wieder einen herrlichen Ausblick auf ihr Dekolleté mit ihren üppigen Titten.
„Was machen Sie denn da? Claudia!“, schallte es plötzlich durch den Raum.
Die Minke war schon wieder hinter dem Vorhang vorgekommen
und hatte jetzt das andere Set, ein „ouvert-Set“ an.
Es war noch geiler, weil der BH sowohl ihre Vorhöfe und Brustwarzen unbedeckt ließ,
als auch der Slip freien Blick auf ihren wirklich tollen Pelz gewährleistete.
Ich spitzte die Lippen zu einem kleinen Pfiff und konnte nur noch „Wow!“ nachschieben.
„Ach Frau Minke ich habe nur mal geprüft, ob der arme Mann überhaupt genug Platz in seiner Hose hat,
um seine Erregung zu zeigen.“ „Und? Hat er?“
Ich war von diesem recht freizügigen, um nicht zu sagen obszönen Gequatsche,
der ja nun doch nicht mehr gerade jungen „Damen“ für den Moment so perplex,
dass ich geguckt haben muss, wie der Ochs vorm Tor, wenn‘s donnert.
„Gerade so. Ich denke deshalb wir sollten ihn von seiner momentan nur lästigen Hose befreien,
dann haben wir auch etwas davon.“
„Gute Idee, Claudia. Dann machen sie das mal.“ sagte die Minke, mit gespielter Gleichgültigkeit
aber dennoch etwas befehlsartigem in der Stimme.
Spätestens da konnte ich mir denken, dass das hier alles ein abgekartetes Spiel zwischen den Beiden war
und ich mich sicher noch auf ein paar weitere tolle Momente freuen konnte.
Mir wurde vor Spannung und Erwartung jedenfalls erst einmal ganz anders.
Claudia öffnete jetzt den Knopf an der Hose und zog langsam und genussvoll den Reißverschluss hinunter,
wobei sie mir, lasziv lächelnd, tief in die Augen schaute.
Sie hob nacheinander meine Füße und entledigte mich meiner Schuhe.
Danach zog sie mich an den Händen in die Höhe und streifte mir die Hose herunter.
„Den Slip natürlich auch!“ sagte daraufhin die Minke energisch.
Als Claudia den Slip herunterzog, schnellte mein jetzt vollends zum Leben erwachter Penis in die Höhe
und traf sie mitten im Gesicht.
„Oh, was für ein energischer wundervoller Schwanz!“ sagte die Minke mit leicht frivolem Unterton.
„Ihre Lebensgefährtin kann sich glücklich schätzen.“
„Ich bin zurzeit solo.“ log ich, nachdem ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte,
in der Hoffnung, noch etwas mehr, als die versprochene kostenlose Dessous-Show, zu bekommen.
„Na dann ist mir klar warum ihr Schwanz schon so schön hart ist,
aber ich denke dem Manne kann geholfen werden.“, meinte sie daraufhin und
„Claudia, ich glaube sie müssen den Herrn erst einmal neutralisieren.“
Bevor ich überlegen konnte, was damit wohl gemeint war, fing Claudia an,
mit ihren üppigen Lippen meine Eichel zu küssen und zu liebkosen.
Sie küsste von oben und auch seitlich und setzte dann auch ihre Zunge ein.
„Ich kann wohl kaum ein objektives Ergebnis erwarten, wenn sie hier schon mit einem Samenstau rumsitzen.
Claudia wird sie erst einmal von dem Druck befreien.“, erklärte die Minke bedeutsam und in belehrendem Ton.
Claudia indes hatte jetzt meine ganze Eichel in den Mund genommen und wichste meinen Schwanz dabei.
Ich wollte aber auch nicht tatenlos bleiben und so fuhr meine Hand
an der Innenseite ihres Schenkels nach oben, um dann erfreut festzustellen,
dass Frau Zeiger ihre Kunden ohne Slip bediente bzw. diesen,
nachdem sich die Beiden diesen Clou ausgemacht hatten, abgelegt hatte.
Mein Finger streichelte von hinten über ihre wulstigen, mit drahtigen Schamhaaren bedeckten Schamlippen.
Claudia nahm das wohlwollend zur Kenntnis und stellte sich etwas breitbeiniger hin.
So konnte ich mit meinem Finger durch ihre jetzt feuchte Spalte fahren.
Aber nur gerade soweit, dass ich nicht eindrang. Ich spürte wie ihr Kitzler hart wurde.
Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen und kreiste mit der Fingerkuppe
um den Eingang ihrer Möse.
Ganz leicht und auch nur vorne an, steckte ich die Fingerkuppe in ihr, darauf heftig zu Zucken beginnendes, Loch.
„Kommen sie, ich möchte ihre Muschi lecken.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
Frau Zeiger unterbrach das Schwanz lutschen und zog sich Bluse und BH aus.
Wie schon erahnt, waren ihre Brüste, Euter traf es eigentlich besser, noch einen Zahn größer als die der Minke.
Dafür mussten sie aber der Schwerkraft auch schon etwas mehr Tribut zollen, was aber überhaupt nicht negativ ins Gewicht fiel.
Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten und spritzte im hohen Bogen ab.
Rechtzeitig hatte sie noch ihre Brüste in Stellung gebracht, so dass ein Großteil der Ladung auf ihnen landete.
--- Fortsetzung folgt ---
3 years ago