In der Reha

In der Reha

--- (Teil VII und vorerst Ende) ---

Unterdessen stand Gudrun hinter mir auf und ging auf Martha zu, machte vor ihr halt und küsste sie auf den Mund.
Na ja, küssen konnte man das nicht mehr nennen, es war eher ein wildes Rumlecken.

Die beiden vollbusigen Frauen sahen dabei wirklich zum Umwerfen aus.

Ich konnte immer noch nicht fassen was hier passiert war,
erholte mich aber langsam von der vorangegangenen Anstrengung.

„So Rolf, ich hoffe das kleine geile Vorspiel hat dir gefallen.
Und jetzt leg dich wieder hin und genieße einen richtigen heißen Fick!", sagte Gudrun zu mir,
beugte sich leicht über mich, wobei ihre hängenden Titten über meinen Bauch streiften
und stieß mich aus meiner halb sitzenden Position wieder auf die Bank zurück.

Während Martha hinter mich ging, hob Gudrun ihren linken kräftigen und straffen Schenkel an
und hob ihr Bein über meine Hüfte, so dass sie mit ihrem Becken
über meinem schon wieder sich langsam aufrichtenden Schwanz ruhte.

Da sie mir den Rücken zuwandte, drückte sie mir dabei fast ihre Muschi ins Gesicht.
Deutlich war zu erkennen, wie feucht sie war, der Geilsaft lief ihr direkt zwischen den Schamlippen hervor.

Zwei Hände fassten unterdessen meinen Kopf und Marthas Gesicht kam in mein Blickfeld,
ihre vollen Lippen kamen näher und sie fing an, mich sanft zu küssen.
Gern ließ ich mich auf dieses Spiel ein und wurde etwas fordernder, drängte ihr meine Lippen ebenfalls entgegen.

Da öffnete sich langsam ihr Mund und ihre Zunge drängte in meine Mundhöhle
und begann einen erbitterten Kampf mit meiner Zunge.

Unser beider Speichel vermischte sich und Martha wurde immer wilder,
hörte aber plötzlich auf und hob meinen Kopf an.
„Jetzt musst du genau zuschauen Rolf, denn jetzt macht dich Gudrun zum echten Mann.",
flüsterte sie mir ins Ohr und knabberte wieder leicht an meinen Ohrläppchen,
glitt mit ihrer Zunge an meinem Hals herunter und bedeckte ihn mit Küssen.

Mein Blick fiel wieder auf Gudrun.
Sie hatte sich nun endgültig über mir in Position gebracht, hockte mit ihrer Muschi genau über meinem Penis
und fasste ihn nun mit festem Griff.
Ihre helle Haut war von Schweiß überzogen und glänzte feucht im gedämmten Licht der Sauna.
Mit der einen Hand bearbeitete sie meinen Freund, wichste ihn und rieb mit der anderen ihre Klitoris.

Nach diesem Spiel senkte sie etwas ihren Unterkörper, spreizte mit ihrer einen Hand ihre Fotze,
genauer reifen Schamlippen weit auseinander und rieb mit meiner Eichel durch ihre Vagina.
Ich spürte ihre warme Feuchtigkeit und ihr heißes und unendlich weiches Fleisch.

Dann war es so weit.
Sie ließ sich mit einem lauten Stöhnen langsam auf mir nieder.
Mein Steifer verschwand Zentimeter für Zentimeter in ihrer mehr nass als feuchten Grotte.
Ein unbeschreibliches Gefühl, so warm, so feucht und doch so schön eng.
Sie setzte sich ganz auf mich, bis zum Anschlag und eng umschlossen steckte ich nun in ihr.

Dann beugte sich Gudrun zu meinen Knien runter und fing an, ihr Becken kreisen zu lassen.
Ihre schweren Euter baumelten dabei vor ihr und ich griff mit meinen Händen nach ihnen,
in dieses wunderbare weiche Fleisch.

Wir kamen in eine Art Rhythmus.
Sie kreiste immer leicht auf und ab und ich kam ihr entgegen, drängte mich immer wieder tief in sie.
„Oh jaaaaa, das ist guuuut! Reib mit deinen Fingern meinen Kitzler und massier meine Brüste Rolf.
Uhhhh. Lass mich den Rest erledigen!", stöhnte sie laut aus sich heraus.

Ich gehorchte natürlich, spielte mit den Fingern der rechten Hand an ihrer Klit,
während ich mit der anderen Hand ihre Hänger massierte.
Gleichzeitig leckte ich mit meiner Zunge, so gut es ging, ihren Nacken und den Ansatz ihrer Wirbelsäule,
welche vom Schweiß leicht salzig schmeckten.

Immer wieder stöhnte sie auf:
„Hjjaaa, mach weiter, leck mich mit deiner geilen Zunge, massier meinen Kitzler,
lass mich deinen harten Schwanz spüren, ohhh, ist das geil!“

Gudrun erhöhte das Tempo langsam. Mir wurde fast schwindelig,
denn auch Martha hatte sich in der Zwischenzeit mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht niedergelassen,
so dass mir nichts anderes übrigblieb als ihre Fotze intensiv zu lecken, was ich aber gern und gierig tat.

Schweißgebadet spürte ich das Brodeln in meinen Hoden.

Gudrun machte nun keine kreisenden Bewegungen mehr,
sondern ließ ihr reifes Becken immer wieder auf mir nieder, wobei ich ihr leicht entgegen stieß,
so dass ich bei jedem Zusammentreffen ein Klatschen vernahm.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten.

Sie wurde nun beständig schneller, richtete sich wieder auf und beugte sich zurück,
Martha ergriff ihre Brüste und begann diese im Fickrhythmus zu massieren,
meine Finger spielten derweil abwechselnd an Marthas Euter bzw. Gudruns Hintern.

Diese ganze Konstellation steigerte meine Erregung noch einmal.

Das Geächze und Gestöhne der beiden Damen, ihre geilen Körper, insbesondere die hin und her schaukelnden Titten,
die ich nur mehr erahnen konnte, als sie tatsächlich zu sehen und natürlich ihre saftigen Fotzen,
von denen eine auf meinem Gesicht saß und die andere meinen Schwanz umschloss
und ihn jetzt mit reinen Muskelbewegungen in einem mittlerweile irrsinnigen Tempo massierte.

Ich spürte wie es mir langsam kam und stieß ihren heftigen Bewegungen noch einmal kräftig entgegen.

Aber auch Gudrun schien kurz davor zu sein.
Sie schrie nun ihre Lust ohne jegliche Hemmungen heraus.
„Jaaa Rolf. Ich bin gleich soweit.
Spritz schön alles in mich hinein.
Los mach endlich. Komm in Tante Gudrun, los!"

Und mir kam es... Und wie…! Alles, was ich hatte, spritze ich mit heftigen Schüben in ihr geiles Loch,
wobei ich ebenso heftig am Stöhnen war, das war so ein geiles Gefühl.

Desgleichen schien Martha zu einem Höhepunkt gekommen zu sein, denn auch ihr Körper zuckte wie elektrisiert.

Gudrun ließ sich nicht lumpen und nahm meinen jetzt völlig erschöpften Krieger noch einmal in den Mund,
um ihn zu „säubern“.

Danach lagen wir alle noch für ein paar Minuten erschöpft in der Sauna,
bevor wir Duschen gingen und uns danach noch eine anständige Erholungspause im Ruheraum gönnten.


Im Stillen dachte ich bei mir:
“Was soll das nur noch werden?
Ich bin erst vier Tage hier und habe schon mehr erlebt, als in vielen Jahren zuvor.“


--- Vorerst Schluss, Fortsetzung aber geplant ---
Published by detpet
3 years ago
Comments
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kerl45 3 years ago
Danke für die tollen Storys..............ja bitte unbedingt weitererzählen wenns passt.
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