Eine Sklavin auf dem Weg in ein neues Leben Teil 4
Jetzt haben wir schon 25 Minuten Verspätung und die Bahn macht immer noch keine Anstalten ihren Transportauftrag zu erfüllen. Seufzend lehne ich mich zurück, mir geht langsam der Stoff für meine gedanklichen Selbstgespräche aus. Egal an was ich denke, früher oder später lande ich immer in einer geistigen Masturbation. Grinsend musste ich daran denken, wie Gabi mir solche Worte beigebracht hatte. Da saß eine knapp über vierzigjährige Frau und hatte keine Ahnung von was Frau Doktor redete, frei nach dem Motto „Masturbieren? Solche Sauereien mach ich nicht, ich wichse nur“ Ich sehe immer noch Gabis Gesicht vor mir als ich davon erzählte, wie mein Herr mir seinen Schwanz und die Fotze jagte und dabei mit der einen Hand meine. Lustzapfen wichste und mir die Finger der anderen Hand in den Arsch rammte. Für mich war diese Ausdrucksweise normal, Wörter wie Vagina, Analverkehr oder eben Masturbation hatte ich zwar schon mal gehört aber konnte nicht wirklich etwas damit anfangen. Gabi wendete viel Geduld auf um mir eine „vernünftige Ausdrucksweise anzugewöhnen und auch dafür bin ich ihr unglaublich dankbar.
So jetzt bin ich schon wieder von der Zugverspätung zum Arschficken abgeglitten. Ach was solls? dann kann ich auch wieder an meine Ausbildung zurückkehren.
Gegen meine zweite Woche im Büro war die erste ein lustiger Kindergeburtstag. Kaum waren die Bauarbeiter wieder unterwegs ging es für mich los. „Zieh dich aus“, der Befehl war nichts Neues, „Position 1“, auch schon öfter gemacht, ich verschränkte also meine Arme auf den Rücken und drückte meine Titten nach vorne, stellte meine Beine auf Schulterbreite auseinander und präsentierte meine Fotze. Mein junger Herr sah mir zufrieden zu wie ich die Anordnung von Meister Günther befolgte.
„Leg dich auf den Tisch, Beine spreizen und zieh deine Fotze an den Schamlippen auseinander. Ich tat was der Meister wollte, „ab heute wird jeden Tag einer von uns die Fotze inspizieren, du wirst dich jeden Morgen, nach dem du den Tisch abgeräumt hast, so hinlegen und warten bis einer für die Zeit hat. Verstanden?“ „Ja Herr die Sklavin hat verstanden“ Das war die korrekte Antwort auf solche Fragen, wie ich auf schmerzhafte Weise gelernt hatte. Thorsten zog an meiner Klit, dann ließ er sie zurück schnalzen, er stieß mir einen Finger bis zu meinen Jungfernhäutchen ins Loch und bewegte ihn im Kreis an der Wand meines Fickkanals entlang. Zum Abschluss beugte er sich hinter und begutachtete meinen Möseneingang bis hoch zu den Häutchen. Dabei musste ich mein Fötzchen soweit es ging aufziehen, da ich noch Jungfrau war wurde dies schnell unangenehm. Tatsächlich wurde mir an jedem verdammten Tag meiner dreijährigen Ausbildung so die Fotze inspiziert, der einzige Unterschied war später, als meine Jungfräulichkeit nur noch Geschichte war, dass die Inspektion meiner Möse bis zum Muttermund ausgedehnt wurde.
Nachdem Thorsten meine Fotze genau geprüft hatte, zog er seinen Finger, später kamen auch mal drei oder vier Finger zum Einsatz, aus der Möse und hielt ihn mir vors Gesicht. „Ablecken“, auch das wurde fester Bestandteil der Inspektion. Als ich meinen Mösensaft durch meinen Speichel ersetzt hatte verpasste er mir eine Ohrfeige, die wurde kein fester Bestandteil, und machte Platz für meinen Herrn.
In der Annahme das alles vorbei war schloss ich meine Beine, um sie gleich wieder bis fast zum Spagat auseinander zu spreizen, mein Herr hatte mir mit einem Holzlineals gemein auf dem Oberschenkel geschlagen. Um ihn milde zu stimmen, zog ich meine Schamlippen soweit ich konnte auf. Das tat zwar auch weh, war aber nichts im Vergleich zu dem Lineal.
Martin ließ dir Kante des Lineals durch meine Möse gleiten. Als er an meinem Kitzler ankam drehte er das Teil, so dass die Clit auf dem Holz lag, „fast zwei cm“ verkündete er das Messergebnis. Mein Brustkorb hob und senkte sich hektisch vor Angst er würde mich jeden Moment auf meinen empfindlichen Lustzapfen schlagen. Gleichzeitig wurden meine Brustwarzen hart und mein Kitzler schwoll an. Erfreut über meine Reaktion Maß mein Herr noch einmal nach „drei“ meldete er beeindruckt, „Das ist ja schon ein kleiner Schwanz“ stellte Günther fest, ich konnte da nicht mitreden. Die Schwänze die ich bis dahin gesehen hatte waren alle sehr viel größer. Die Männer beschäftigten sich jetzt erst mal ausgiebig mit meinen kleinen Frauenschwanz schließlich gelang es ihnen durch zehren, zwicken und Strecken auf fast vier cm zu bringen, Caro schaffte es schließlich durch kräftiges lecken und saugen ihn auf viereinhalb cm zu bringen, seine rote Spitze ragte gut sichtbar weit aus meinem dunklen Busch heraus.
Nachdem sich alle satt gesehen hatten wühlten sich die Finger meines Herrn in mein dichtes Schamhaar, „das Zeug muss weg“ bestimmte er, dabei zog er so fest an meinem Busch, dass mein Hintern von der Tischplatte abhob. „Hol das Rasierzeugs“ Caro sauste los und war gleich darauf mit Rasierschaum, einem Handtuch und einen gefährlich aussehenden Rasiermesser zurück, ängstlich starrte ich auf die scharfe Klinge. „Beweg dich nicht“ riet mir Günther, als ob ich da nicht selbst darauf kommen wäre.
Mit abgehaltenen Atem und weit offenen Beinen lag ich auf dem Tisch und hoffte, dass meine kleine Muschi dies alles heil überstehen würde. „Es geht doch nichts über eine geile kahle Fotze“ stellte Thorsten fest. Vorsichtig späte ich zwischen meine Beine, es schien noch alles dran zu sein. Als ich an meine nackte Schnecke fassen wollte bekam ich einen Schlag auf die Finger. „Du berührst mein Eigentum nur wenn ich es dir erlaube“ herrschte mich mein Juniorchef an. Ich senkte meinen Blick und zog schnell meine Hand zurück, „die Sklavin bittet um Verzeihung,“ entschuldigte ich mich eilig.
Mein Besitzer beachtete mich gar nicht. „Zieh dich aus und hol das Rasierwasser“ befahl er Caro. Wer schon einmal die frisch rasierte Möse mit Rasierwasser eingerieben hat kennt das Gefühl, es brennt wie die Hölle. Meine Schamlippen fühlten sich an wie ein Hochofen, aber dafür rochen sie sehr gut. Die Jungs hatten ihren Spaß, während ich auf dem Tisch herum zappelte wie ein Goldfisch am trocken. Auch wenn es für mich gefühlt länger dauerte als ein Flug zum Mond, dauerten die Qualen dann doch nur ein paar Minuten.
Den Männern schien jetzt geil geworden zu sein, kaum hatte ich meinen Feuertanz beendet wurde mir Position 3 befohlen. Gehorsam kniete ich hin, legte meinen Kopf auf den Boden und reckte meinem Arsch in die Höhe, diese und noch vier andere Position hatte ich am Wochenende daheim geübt. Ich hatte kaum meine Arme neben den Kopf deponiert, als schon der erste Schwanz in meine Arschfotze eindrang. Immer noch mit den Nachwirkungen des Feuerwassers kämpfend spürte ich diesmal keinen großen Schmerz, aber genießen konnte ich auch es auch nicht.
Auch beim zweiten und dritten Schwanz hielt sich der Genuss im Grenzen. Mein Herr und die beiden Meister fickten mich abwechselnd aber keiner von ihnen spritze in mir ab, was mir die Sache nicht leichter machte. Nach zirka einer Stunde, die für mich etwa so schnell verging wie ein Flug zum Mars, war mein Arschloch auf einmal leer. Irritiert sah ich durch die Beine nach hinten, als erstes fiel mir mein Kitzler auf, der tatsächlich wie ein kleiner Schwanz, aus meinem kahlen Schlitz ragte.
Von meinen Stechern war nichts mehr zu sehen. „Hoch mit dir Schlampe“ Martin stand vor mir und rieb seinen immer noch steifen Schwanz „Als Sklavin hast du, nach jedem Fick, den Ständer deines Fickers sauber zu lutschen, nachdem du dich letzte Woche so dämlich angestellt hast, werden wir dir jetzt beibringen müssen wie man das richtig macht.
Also mach dein Maul auf“ Gehorsam öffnete ich meinen Mund, still betete ich das ich nicht wieder kotzen musste. Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen, langsam drang er weiter vor. Das Glied roch zwar ein wenig streng aber der Geschmack war gar nicht so schlimm, wenn man bedachte, wo es grade noch gesteckt hatte. Er packte meinen Hinterkopf und schob so meinen Mund weiter über sein hartes Glied. Ich versuchte durch die Nase zu Atmen, aber das war gar nicht so einfach, mühsam gelang es mir den Brechreiz zu unterdrücken.
Bitte nicht noch tiefer dachte ich mit wachsender Panik, aber selbstverständlich dachte mein Herr gar nicht daran mich zu schonen. „Benutz die Zunge und leck ihn schön sauber“ forderte er mich auf. Der Schwanz war schon so tief in meinem Rachen, dass ich sofort Schwierigkeiten bekam als ich meine Zunge um seinen Stamm streichen ließ. Im letzten Moment zog ich meinen Kopf zurück und schnappte verzweifelt nach Luft. Der Schlag ins Gesicht warf mich um „Schlampe wage es ja nicht nochmal deine Maulfotze wegziehen“ schrie er mich an.
Ich fing an zu heulen „Verzeihung, aber ich hab keine Luft mehr gekriegt und musste fast kotzen“ versuchte ich mich zu rechtfertigen, umgehend fing ich mir die nächste Ohrfeige. „Hast du jetzt auch noch vergessen wie du mich anzureden hast SKLAVIN ? Ich glaub wir müssen jetzt mal andere Seiten bei dir aufziehen“ tobte er.
Ich bekam vor Angst keinen Ton mehr heraus. „Los rauf auf den Tisch, Beine breit und Fotze auseinander“ brüllte er mich an. Ich glaube, wenn der Deutsche Turntrainer gesehen hätte, wie schnell ich auf dem Tisch war, würde er mich sofort in sein Team holen.
Zitternd wartete ich auf weitere Befehle, „ Ich werde dich jetzt 10 Schläge auf die Fotze geben, du zählst laut mit, wenn du dich verzählst fange ich von vorne an und wehe du lässt deine Fotze los“ sofort fiel der erste Tag meiner Ausbildung ein, irgendwie wusste ich das es heute viel viel schlimmer werden würde. Ich hörte das Pfeifen des Lineals in der Luft und schon schlug es ein „Eeeeeiiiiinnns“ jaulte ich, „Zweeeeeiiiiii“ ging grade noch so, bei „Dreiiiiiii“ begann die Luft knapp zu werden. Die Vier musste ich auslassen und „Füuuuunffffff“ bekam ich nur unter größter Anstrengung heraus „Tja du blöde Fotze, wir sind wieder bei Eins“ eröffnete mein Herr ohne erkennbare Regung.
„Neiiiinnn Bitte Herr, die Sklavin wird ihren Schwanz nie wieder schlecht behandeln. Bitte Gnade die Schläge tun so weh“ ich bettelte umsonst. Wieder pfiff das Lineal durch die Luft, überzeugt davon das mein Kitzler abgerissen war schrie panisch auf, irgendwie brachte ich es fertig so etwas ähnliches wie eine Eins zu brüllen. Diesmal schaffte ich es bis Sechs, meine Schamlippen waren wohl nur noch auseinandergezogen, weil meine Finger viel zu verkrampft waren um sie loszulassen.
Unbarmherzig drosch mein Herr weiter auf mich ein. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Caro die beiden Schwänze der Meister mit ihrem Mund bearbeitete, „warum kann ich das nicht?“ fragte ich mich. „Eeeens“ hörte ich eine fremde Stimme Krächzen. Erst bei „Fffiiiiir“ begriff ich, dass die Stimme aus meinem Mund kam. Klatsch meine Möse war eine einzige Wunde und ganz plötzlich machte es irgendwo in meinen Kopf „klick“ mitten in diesem brutalen Schmerzen braute sich etwas zusammen.
Sieben und Acht bekam ich grade noch so raus bei Neun explodierte etwas in mir. Später beim Saubermachen erzählte mir Caro, dass sie noch nie so einen Orgasmus gesehen hatte. Mein ganzer Körper zuckte als würden 1000 Volt durch ihn jagen, ich habe etwas geschrien das sich wie „Jaaaa Schlag die Drecksfotze“ anhörte und dann schoss ich literweise Mösensaft durch den Raum, angeblich zuckten meine Fotze noch ganze 10 Minuten im Dauerorgasmus vor sich hin.
Martin und seine zwei Helfer waren so baff, dass sie ganz vergaßen Caro weiter zu ficken, wofür sie mir sehr dankbar war, sagt sie. „Schade“ sagte ich, „das hätt ich gern miterlebt“ Caro lachte, „ich kann mir gut vorstellen, dass du sowas noch öfter erleben wirst.“ Ja, da hatte sie recht, im Lauf der Jahre sorgte mein Herr immer wieder für solche „Highlights“ und nie bekam ich es bewusst mit. Außer diesen Superorgasmen verschafften mir meine Herren noch viele gute und sehr viele normale Orgasmen. Aber leider blieb ich halt auch oft mit schmerzender Fotze und dem Geschmack von Sperma, Pisse und anderen Körpersäften unbefriedigt zurück. Wenn ich mir das so im Kopf durchrechnen müsste ich bei durchschnittlich zwei Ficks am Tag, ich wurde tatsächlich jeden Tag auf irgendeine Art und Weise gefickt, in zwanzig Jahren 14.500-mal benutzt worden sein, wenn ich 10.000 Orgasmen hatte blieben immer noch 4.500 Ficks ohne befriedigten Ausgang für mich. Hmm wahrscheinlich waren die alle in den letzten 5 Jahren als mein Herr mir langsam überdrüssig wurde.
Zehntausend Höhepunkte mit knapp über vierzig, das ist doch bestimmt ein Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde Wert, oder? Naja wenn ich an Monika oder meine Mutter dachte würde ich wohl nicht mithalten können. Die beiden hatten, während einer „Römischen Orgie“, einmal mindestens 25 Orgasmen durch verschiedene Männer, Frauen oder Tiere. Ich war dabei und kann das bezeugen, zwei oder drei habe ich ihnen verschafft. Bei der Orgie kam ich „leider nur auf 10 oder so, aber ich bin mir sicher, dass ich beim verspritzenden Mösensaft weit vorne war. Ich konnte schon immer gut und viel squirten wie man das jetzt nennt.
Damals als ich zum ersten Mal abgespritzt hatte sah der Sozialraum aus wie Sau, mein Saft war bis an die Decke gespritzt und am Fußboden war eine riesige Lache von dem Zeug. Das Reinigen dauerte über eine Stunde, was aber auch daran lag das ich keine Kraft mehr in den Beinen hatte und deshalb Caro die Arbeit so ziemlich allein erledigen musste.
Es war noch nicht mal 10 Uhr und ich war eigentlich schon wieder so erschöpft, dass ich nichts gegen den Feierabend gehabt hätte. Instinktiv wusste ich, dass ich heute noch einen schweren Tag haben würde. Zunächst gab es aber erst mal Nachhilfe in Sachen Buchhaltung, die „normale Ausbildung“ durfte schließlich nicht zu kurz kommen, darauf achteten sowohl der Senior als auch der Junior. Mir war dies grade recht, erstens machte mir die Arbeit im Büro Spaß und zweitens hatte ich so immer wieder Gelegenheit mich von der anstrengenden Ausbildung zur Sklavin zu erholen.
Die Erholungsphase dauerte nicht allzu lange, gegen Mittag rief mich mein Herr zu sich. Zur besseren Unterscheidung wurde ich bei Büroarbeit entweder Karin oder auch mal Quitschemaus gerufen. Bei anderen Aufgaben rief er einfach Sklavin, Fotze, Schlampe oder andere mehr oder weniger Fantasievolle Kosenamen, so wusste ich praktischer Weise immer in welcher Ausbildung ich mich grade befand. Diesmal hatte er mich „Arschfotze“ gerufen, ich meldete mich also mit „Herr, die Sklavin ist bereit“ bei ihm, dabei nahm ich Position 1 ein.
Er hielt sich nicht lange mit der Begutachtung der dargebotenen Pracht auf. „Leg dich auf den Schreibtisch“ befahl er knapp. Ich legte mich auf den Rücken, gespannt was jetzt kommen wird. Er zog mich an den Beinen nach vorne, bis mein Arsch fast im Freien hing. Bevor ich es mir bequem machen konnte, hatte ich schon seinen Schwanz bis zur Hälfte in meinem Darm stecken, mit 3 kräftigen Stößen war er ganz in mir. Zum ersten Mal sah ich einen Mann beim Ficken ins Gesicht. Ich konzentrierte mich auf seine Augen, er sah mir aber nicht ins Gesicht, sondern fixiert seinen Blick auf meine Klit, die er zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und wie einen Schwanz wichste.
Noch während er mich fickte, telefonierte er seelenruhig einem Kunden, in seinem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Er fickte mich einfach weiter und als er keine Lust mehr hatte rief er seine beiden Helfer die mich ebenfalls auf dem Schreibtisch Arschfickten. „Jetzt werden wir dir das Blasen beibringen, Schlampe“ teilte er mir mit und schon hatte ich Michaels dreckigen Schwanz tief im Mund. Ich gab mir echt Mühe, aber sein Riemen war einfach zu groß für mein kleinen Mund. Mir blieb die Luft weg, ich röchelte und würgte, aber das schien ihn nicht zu beeindrucken, stoisch glitt sein Penis vor und zurück. Um nicht zu ersticken, versuchte ich meine Atmung auf die Nase umzustellen, aber das ist gar nicht so einfach, wer einmal beim Zahnarzt einen Kieferabdruck gemacht hat weiß was ich meine. Irgendwie gelang es mir dann doch am Leben zu bleiben.
Als er seinen Schwanz endlich aus meiner Kehle zog war ich stolz auf mich, weil ich nicht gekotzt hatte. Diese Hochgefühl hielt aber nicht lange, denn schon hatte ich das nächste Teil im Rachen und dann den Nächsten und dann begann es wieder von Vorn. Während der ganzen Zeit steckte mir auch noch ein Schwanz im Arsch.
Wieder hatte ich das Gefühl Tage in dieser Stellung zu verbringen, aber Einstein hat schon Recht, Zeit ist relativ. Was mir relativ lang vorkam dauerte in Wirklichkeit grade mal eine halbe Stunde. Ohne es zu merken hatte ich es geschafft meinen Würgereflex in den Griff zu kriegen. Heute würde ich sagen „das war ja alles ganz einfach „damals war ich mir mehr als einmal sicher gleich Sterben zu müssen. So war es auch kein Wunder, das ich die anschließende Spermadusche nicht wirklich zu würdigen wusste. Der Samen lief über das ganze Gesicht in meinen offenen Mund, ich tat nichts um dies zu verhindern. Als ich wieder klar denken konnte Griff ich nach einem Taschentuch aber mein Herr bremste mich „Stopp, du lässt den Saft deiner Herren da wo er ist, Verstanden?“
Natürlich verstand ich, der Schmotter blieb also wo er war, ich setzte mich an meinem Schreibtisch und war froh es geschafft zu haben. Mein Herr lobte mich und ich war glücklich, dass mein Dom zufrieden mit mir war, der Nachmittag hätte so schön werden können. Pünktlich um 13 Uhr ging die Tür auf und Thorsten und Günther kamen mit steifen Schwänzen herein. „Los Arschfotze auf“ meinte Thorsten, wenn er geil war, brauchte er nie viele Worte. Ich ging also in Position Thorsten fickte meinen Arsch und Günther ließ sich von mir Blasen, ein paar Minuten später wechselten sie die Positionen und zum Abschluss spritzen mir beide ins Gesicht. Ohne ein weiteres Wort verschwanden die beiden und ließen mich mit ihrem Samen im Gesicht zurück, pünktlich um 14 Uhr waren sie wieder da und das Spiel begann von vorn. So ging es jede Stunde bis kurz vor Feierabend.
Als ich bereits meinen Herrn, den im Himmel, nicht den auf Erden, für den überstanden Tag dankte, stand auf einmal der Senior im Büro, „da hast du ja ganz schön was abgekriegt“ meinte er gut gelaunt, „ ja Herr“ mehr konnte ich nicht erwidern. Automatisch bot ich ihn mein bereits wundes Arschloch an. Er prüfte es mit zwei Fingern dann wollte er wissen, wie es mit meiner Maulfotze stand. Statt einer Antwort bot ich ihm meinen Mund zur Benutzung an, zufrieden mit meiner Unterwürfigkeit nahm er das Angebot an, irgendwann kam dann noch Martin und seine beiden Helfer dazu und ich wurde nochmal reihum durchgefickt. Die Meister und mein Junger Herr spritzen mir wieder ins Gesicht, Karl nahm sich mein Maul noch einmal richtig vor, ich leckte, saugte und massierte seinen Schwanz bis zur Gesichtslähmung, er rammte seinen Stamm so tief in meinen Rachen das ich mit meiner Zunge seine Eier lecken konnte.
Er presste meinen Kopf gegen seinen Bauch und hielt mir die Nase zu, ich wagte es nicht mich zu wehren. Meine Lungen brannten, ich begann Sterne zu sehen, mit letzter Kraft versuchte ich meinen Kopf zu befreien musste aber sehr bald einsehen das ich keine Chance gegen den Bärenstarken Mann hatte. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr das irgendwer an meiner Fotze spielte. Mein Gesichtsfeld wurde immer enger, ich blickte in einen Tunnel an dessen Ende ein Licht leuchtete „ gehe in das Licht „ schoss es mir durch den Kopf, dann gingen alle Lichter aus.
Langsam wie bei einem Dimmer ging das Licht wieder an, verstört sah ich mich um. Martin kniete hinter mir und hatte meinen Kopf auf seinen Knien. Karl beugte sich zu mir herab und küsste mich auf den Mund. „ich bin sehr zufrieden mit dir, dein Vater kann stolz auf dich sein. Du wirst bestimmt eine hervorragende Sklavin, kleine Karin „sagte er zärtlich zu mir. Ich wischte mir das Sperma aus den Augen und sah ihn dankbar an. Ja, sein Lob machte mich glücklich, in diesem Moment wollte ich nichts lieber sein als eine hervorragende Sklavin.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich in einer Lache meines eigenen Safts saß. Ungläubig sah ich die Spritzer meines Mösensekrets an der drei Meter entfernt Wand kleben. Verdammt, zwei Superorgasmen und das Einzige was ich mitkriege ist das dumpfe Gefühl in meinen Bauch und ein klebriger Arsch, dachte ich frustriert. Martin bring sie heim, ich glaub sie hat genug für heute. Ordnete mein Seniorchef an. Ach ja, sie soll sich an das Sperma gewöhnen, also keine Dusche und Klamotten bleiben aus, lauten seine weiteren Anweisungen. Deine Eltern sollen ja schließlich sehn was wir dir so alles beibringen, deine Mutter wird dich morgen Früh saubermachen und du sagst deinen Vater das dein Arsch und dein Maul zum Ficken freigegeben ist.
Irgendwie muss ich wohl ziemlich blöd aus der nicht vorhandenen Wäsche gekuckt haben, denn Karl gab mir eine Ohrfeige zur Aufmunterung, danach ließ er sich die verschmierte Hand von mir sauber lecken.
Die Heimfahrt wurde zu einem Horrortrip für mich, zuerst fing ich mir eine ein, weil ich mich mit meinem dreckigen Hintern auf die guten Ledersitze setzen wollte, dann nahm Martin natürlich nicht die Schleichwege nach Hause, sondern fuhr gemütlich über die Hauptstraße über den Bahnhof in mein Viertel. Vor Scham hätte ich mich am liebsten in den Kofferraum verzogen, aber das durfte ich natürlich nicht, im Gegenteil ich musste sogar meine Beine spreizen damit den Passanten da draußen auch wirklich nichts verborgen blieb. An den Ampeln fummelte Martin dann auch noch zwischen meinen Beinen rum. Ich betete die ganze Zeit, dass wir keinen Bekannten begegnen würden, aber wahrscheinlich hätte mich unter der dicken Spermaschicht eh niemand erkannt.
Überzeugt davon nun für die nächsten Monate das Stadtgespräch zu sein bekam ich gar nicht mit, dass wir schon vor meiner Haustür standen. Bitte Herr darf sich die Sklavin bis zur Haustür in die Decke wickeln damit mich die Nachbarn nicht so sehen, flehte ich natürlich vergebens. Schämst du dich etwa? Fragte mein Herr spöttisch, wenn du schnell bist, bekommt niemand was mit, riet er mir.
Ich nahm allen meinen Mut zusammen und flitzte zur Haustüre nur um festzustellen das ich gar keinen Schlüssel einstecken hatte, wo hätte ich den auch einstecken solln? Mein Herr lachte sich über meinen Versuch mich vor dem Blicken meiner Nachbarn zu verstecken fast kaputt. Na Sklavin soll ich dir aufsperren? fragte er süffisant. Ja bitte Herr, bettelte ich hoffnungsvoll. Der Dom lachte immer noch, Zieh die Fotze auseinander befahl er, mir wurde schlecht. Wollte er mich ausgerechnet hier vorführen? Vor meinem geistigen Auge sah ich Herrn Schuller und die Familie Lange am Fenster stehen und das entwürdigende Schauspiel aufmerksam und voller Abscheu zu verfolgen.
An Martins Augen sah ich das ich keine andere Wahl hatte als zu gehorchen. Aufreitzent langsam steckte er mit der einen Hand den Schlüssel in das Schloss und erkundete mit den Fingern der anderen Hand mein immer noch jungfräuliches Fotzenloch.
Nach qualvollen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hatte er scheinbar ein Einsehen und öffnete die Tür. Erleichtert wollte ich an ihm vorbei ins Haus flitzen als er mich scharf zurückpfiff. Eine Sklavin hat immer drei Schritte hinter ihrem Herrn herzugehen. Oh Klasse, wieder was gelernt schoss es mir durch den Kopf, geh bitte schneller flehte ich im Gedanken. Mein Herr hatte die Ruhe weg, umständlich trat er sich die Schuhe ab bevor betont langsam durch die Tür ging. Runter auf alle viere, zeigen wir deinen Eltern mal was du für eine läufige Hündin bist. Heute bleibt mir wohl nichts erspart, innerlich kochend ging ich auf die Knie und kroch mit drei Schritten Abstand hinter ihm her. Schatz bist du schon da? Hörte ich Mama aus der Küche rufen, Papa war gottseidank nicht zu sehen.
Gleich gibt’s ess…….. Mama war aus der Küche gekommen, um mich zu begrüßen, als sie mich sah brach sie mitten im Satz ab, ihr Blick fiel kurz auf Martin, dann senkte sie ihren Kopf und hob den Saum ihres Kleides an.“Herr die Sklavin ist zur Benutzung bereit“ ich war verblüfft, wie selbstverständlich dieser Satz über Mamas Lippen kam.
Der Dominus klatschte mit der Hand auf meinen Arsch, kriech zu deiner Mutter und lasse dir erklären wie sich zwei Sklavinnen zu begrüßen haben. Äh sollte Mama mir jetzt erzählen wie ich hallo schön dich zu sehen sagen sollte? Wie eine Hündin, die ich ja jetzt wahrscheinlich war, kroch ich zu meiner Mutter. „Wenn eine jüngere Sklavin eine ältere Sklavin begrüßen soll, kniet sie sich vor ihr und leckt ihr die dargebotene Fotze“ erklärte meine Mutter.
Natürlich, warum Hallo sagen, wenn man doch auch seine Zunge in die Möse stecken konnte. In was für eine Welt war ich da nur hineingeraten? in was für eine perverse, geile, wunderbare Welt?
Ich drückte meinen Mund auf die Fotze meiner Mutter, nicht weil mein Herr es befohlen hatte sondern weil ich geil auf Mamas Möse war. Da ich keine Erfahrung beim Lecken von Fotzen hatte versuchte ich einfach mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen. Bisher war ich davon ausgegangen, dass das erste weibliche Wesen, welches ich mit meiner Zunge beglücken durfte, meine Arbeitskollegin Caro sein würde. Das es jetzt die Fotze meiner Mutter war, machte mich irgendwie noch geiler. Ständig musste ich daran denken, wie ich dieses Loch bei meiner Geburt gedehnt hatte. Wie das wohl wäre, wenn ich wieder in sie zurück kriechen würde? Von dieser Vorstellung habe ich Gabi nie etwas erzählt, wahrscheinlich hätte sie mir irgendetwas von einem nicht bewältigten Geburtstrauma oder so etwas erzählt.
Meine Zunge wühlte weiter in den nassen Loch Genug jetzt, tönte Martins stimme, meine Mutter trat sofort einen Schritt zurück, um sich von mir zu befreien. Mir scheint wir ziehen uns hier eine richtig versaute Bi-Sklavin heran, hörte ich die Stimme meines Vaters. Ich zuckte zusammen, hatte er etwa alles mit angesehen? Plötzlich hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Martin lachte, „nachdem was sie heute alles aushalten musste, wundert es mich das die kleine Fotze schon wieder so geil ist, ich glaube wir sollten die beiden Schlampen noch ein wenig rummachen lassen, mal sehn welche Fotze eher abspritzt“, schlug er vor. Ich hatte eigentlich gar keine Lust mehr, jedenfalls nicht vor Papa aber hatte ich denn eine Wahl?
Abwartend sah ich zu meinem Vater, würde er mich tatsächlich mit Mama rummachen lassen? Mir fiel ein was mir der Seniorchef aufgetragen hatte. „Papa ich soll dir von Herrn Karl sagen, dass mein Ar…. Äh Hinter und mein Mund freigegeben ist. Sein Schlag auf meinem Arsch trieb mir die Tränen in die Augen, verständnislos starrte ich ihn an.
„Hast du noch gelernt wie eine Sklavin ihren Herrn anzusprechen hat?“ Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen schlug er gleich nochmal zu. Irritiert rieb ich die schmerzende Stelle.
„Warum war Papa jetzt auch mein Herr?“ fragte ich mich. „Wollte er das wirklich durchziehen?“ Vorsichtshalber redete ich ihn korrekt an. „Mein Herr, die Sklavin hat den Auftrag ihnen mitzuteilen, dass meine Arschfotze und mein Sklavenmaul zur Benutzung freigegeben ist“. Er lächelte, dann wird ich jetzt gleich mal prüfen was du schon alles gelernt hast. Meinte er, ohne Vorwarnung jagte er seinen beachtlichen Schwanz in meinen geschundenen Arsch.
Dank des guten Trainings am Nachmittag hätte ich fast keine Mühe das Teil in mir aufzunehmen. Er stieß mich eine ganze Weile, während sich Martin so als wenn nichts wäre mit meiner Mutter über das Wetter oder so etwas unterhielt. Ich glaub ich muss nicht extra erwähnen, dass auch Papa sein Sperma in mein Gesicht spritze.
Die Mutter Tochter Lesbennummer musste dann leider, wegen des fortgeschrittenen Erschöpfungszustands der Nachwuchssklavin, ausfallen.
Der nächste Tag begann mit einen Ausgiebigen Vater Tochter Blowjob, bis zu meinem Auszug zwei Jahre später sollte dieses Morgenritual zum festen Bestandteil unserer Beziehung werden.
Von den nächsten Wochen weiß ich eigentlich nur noch, dass sie ziemlich anstrengend wurden, obwohl ich täglich Unmengen von Eiweiß und Protein schluckte nahm ich etwa 10 Kilo ab. Vielleicht sollte ich diese Methode zum Abnehmen mal in einer Frauenzeitung veröffentlichen fick dich schlank, die Diät würde bestimmt zu Erfolg werden.
So jetzt bin ich schon wieder von der Zugverspätung zum Arschficken abgeglitten. Ach was solls? dann kann ich auch wieder an meine Ausbildung zurückkehren.
Gegen meine zweite Woche im Büro war die erste ein lustiger Kindergeburtstag. Kaum waren die Bauarbeiter wieder unterwegs ging es für mich los. „Zieh dich aus“, der Befehl war nichts Neues, „Position 1“, auch schon öfter gemacht, ich verschränkte also meine Arme auf den Rücken und drückte meine Titten nach vorne, stellte meine Beine auf Schulterbreite auseinander und präsentierte meine Fotze. Mein junger Herr sah mir zufrieden zu wie ich die Anordnung von Meister Günther befolgte.
„Leg dich auf den Tisch, Beine spreizen und zieh deine Fotze an den Schamlippen auseinander. Ich tat was der Meister wollte, „ab heute wird jeden Tag einer von uns die Fotze inspizieren, du wirst dich jeden Morgen, nach dem du den Tisch abgeräumt hast, so hinlegen und warten bis einer für die Zeit hat. Verstanden?“ „Ja Herr die Sklavin hat verstanden“ Das war die korrekte Antwort auf solche Fragen, wie ich auf schmerzhafte Weise gelernt hatte. Thorsten zog an meiner Klit, dann ließ er sie zurück schnalzen, er stieß mir einen Finger bis zu meinen Jungfernhäutchen ins Loch und bewegte ihn im Kreis an der Wand meines Fickkanals entlang. Zum Abschluss beugte er sich hinter und begutachtete meinen Möseneingang bis hoch zu den Häutchen. Dabei musste ich mein Fötzchen soweit es ging aufziehen, da ich noch Jungfrau war wurde dies schnell unangenehm. Tatsächlich wurde mir an jedem verdammten Tag meiner dreijährigen Ausbildung so die Fotze inspiziert, der einzige Unterschied war später, als meine Jungfräulichkeit nur noch Geschichte war, dass die Inspektion meiner Möse bis zum Muttermund ausgedehnt wurde.
Nachdem Thorsten meine Fotze genau geprüft hatte, zog er seinen Finger, später kamen auch mal drei oder vier Finger zum Einsatz, aus der Möse und hielt ihn mir vors Gesicht. „Ablecken“, auch das wurde fester Bestandteil der Inspektion. Als ich meinen Mösensaft durch meinen Speichel ersetzt hatte verpasste er mir eine Ohrfeige, die wurde kein fester Bestandteil, und machte Platz für meinen Herrn.
In der Annahme das alles vorbei war schloss ich meine Beine, um sie gleich wieder bis fast zum Spagat auseinander zu spreizen, mein Herr hatte mir mit einem Holzlineals gemein auf dem Oberschenkel geschlagen. Um ihn milde zu stimmen, zog ich meine Schamlippen soweit ich konnte auf. Das tat zwar auch weh, war aber nichts im Vergleich zu dem Lineal.
Martin ließ dir Kante des Lineals durch meine Möse gleiten. Als er an meinem Kitzler ankam drehte er das Teil, so dass die Clit auf dem Holz lag, „fast zwei cm“ verkündete er das Messergebnis. Mein Brustkorb hob und senkte sich hektisch vor Angst er würde mich jeden Moment auf meinen empfindlichen Lustzapfen schlagen. Gleichzeitig wurden meine Brustwarzen hart und mein Kitzler schwoll an. Erfreut über meine Reaktion Maß mein Herr noch einmal nach „drei“ meldete er beeindruckt, „Das ist ja schon ein kleiner Schwanz“ stellte Günther fest, ich konnte da nicht mitreden. Die Schwänze die ich bis dahin gesehen hatte waren alle sehr viel größer. Die Männer beschäftigten sich jetzt erst mal ausgiebig mit meinen kleinen Frauenschwanz schließlich gelang es ihnen durch zehren, zwicken und Strecken auf fast vier cm zu bringen, Caro schaffte es schließlich durch kräftiges lecken und saugen ihn auf viereinhalb cm zu bringen, seine rote Spitze ragte gut sichtbar weit aus meinem dunklen Busch heraus.
Nachdem sich alle satt gesehen hatten wühlten sich die Finger meines Herrn in mein dichtes Schamhaar, „das Zeug muss weg“ bestimmte er, dabei zog er so fest an meinem Busch, dass mein Hintern von der Tischplatte abhob. „Hol das Rasierzeugs“ Caro sauste los und war gleich darauf mit Rasierschaum, einem Handtuch und einen gefährlich aussehenden Rasiermesser zurück, ängstlich starrte ich auf die scharfe Klinge. „Beweg dich nicht“ riet mir Günther, als ob ich da nicht selbst darauf kommen wäre.
Mit abgehaltenen Atem und weit offenen Beinen lag ich auf dem Tisch und hoffte, dass meine kleine Muschi dies alles heil überstehen würde. „Es geht doch nichts über eine geile kahle Fotze“ stellte Thorsten fest. Vorsichtig späte ich zwischen meine Beine, es schien noch alles dran zu sein. Als ich an meine nackte Schnecke fassen wollte bekam ich einen Schlag auf die Finger. „Du berührst mein Eigentum nur wenn ich es dir erlaube“ herrschte mich mein Juniorchef an. Ich senkte meinen Blick und zog schnell meine Hand zurück, „die Sklavin bittet um Verzeihung,“ entschuldigte ich mich eilig.
Mein Besitzer beachtete mich gar nicht. „Zieh dich aus und hol das Rasierwasser“ befahl er Caro. Wer schon einmal die frisch rasierte Möse mit Rasierwasser eingerieben hat kennt das Gefühl, es brennt wie die Hölle. Meine Schamlippen fühlten sich an wie ein Hochofen, aber dafür rochen sie sehr gut. Die Jungs hatten ihren Spaß, während ich auf dem Tisch herum zappelte wie ein Goldfisch am trocken. Auch wenn es für mich gefühlt länger dauerte als ein Flug zum Mond, dauerten die Qualen dann doch nur ein paar Minuten.
Den Männern schien jetzt geil geworden zu sein, kaum hatte ich meinen Feuertanz beendet wurde mir Position 3 befohlen. Gehorsam kniete ich hin, legte meinen Kopf auf den Boden und reckte meinem Arsch in die Höhe, diese und noch vier andere Position hatte ich am Wochenende daheim geübt. Ich hatte kaum meine Arme neben den Kopf deponiert, als schon der erste Schwanz in meine Arschfotze eindrang. Immer noch mit den Nachwirkungen des Feuerwassers kämpfend spürte ich diesmal keinen großen Schmerz, aber genießen konnte ich auch es auch nicht.
Auch beim zweiten und dritten Schwanz hielt sich der Genuss im Grenzen. Mein Herr und die beiden Meister fickten mich abwechselnd aber keiner von ihnen spritze in mir ab, was mir die Sache nicht leichter machte. Nach zirka einer Stunde, die für mich etwa so schnell verging wie ein Flug zum Mars, war mein Arschloch auf einmal leer. Irritiert sah ich durch die Beine nach hinten, als erstes fiel mir mein Kitzler auf, der tatsächlich wie ein kleiner Schwanz, aus meinem kahlen Schlitz ragte.
Von meinen Stechern war nichts mehr zu sehen. „Hoch mit dir Schlampe“ Martin stand vor mir und rieb seinen immer noch steifen Schwanz „Als Sklavin hast du, nach jedem Fick, den Ständer deines Fickers sauber zu lutschen, nachdem du dich letzte Woche so dämlich angestellt hast, werden wir dir jetzt beibringen müssen wie man das richtig macht.
Also mach dein Maul auf“ Gehorsam öffnete ich meinen Mund, still betete ich das ich nicht wieder kotzen musste. Seine Schwanzspitze berührte meine Lippen, langsam drang er weiter vor. Das Glied roch zwar ein wenig streng aber der Geschmack war gar nicht so schlimm, wenn man bedachte, wo es grade noch gesteckt hatte. Er packte meinen Hinterkopf und schob so meinen Mund weiter über sein hartes Glied. Ich versuchte durch die Nase zu Atmen, aber das war gar nicht so einfach, mühsam gelang es mir den Brechreiz zu unterdrücken.
Bitte nicht noch tiefer dachte ich mit wachsender Panik, aber selbstverständlich dachte mein Herr gar nicht daran mich zu schonen. „Benutz die Zunge und leck ihn schön sauber“ forderte er mich auf. Der Schwanz war schon so tief in meinem Rachen, dass ich sofort Schwierigkeiten bekam als ich meine Zunge um seinen Stamm streichen ließ. Im letzten Moment zog ich meinen Kopf zurück und schnappte verzweifelt nach Luft. Der Schlag ins Gesicht warf mich um „Schlampe wage es ja nicht nochmal deine Maulfotze wegziehen“ schrie er mich an.
Ich fing an zu heulen „Verzeihung, aber ich hab keine Luft mehr gekriegt und musste fast kotzen“ versuchte ich mich zu rechtfertigen, umgehend fing ich mir die nächste Ohrfeige. „Hast du jetzt auch noch vergessen wie du mich anzureden hast SKLAVIN ? Ich glaub wir müssen jetzt mal andere Seiten bei dir aufziehen“ tobte er.
Ich bekam vor Angst keinen Ton mehr heraus. „Los rauf auf den Tisch, Beine breit und Fotze auseinander“ brüllte er mich an. Ich glaube, wenn der Deutsche Turntrainer gesehen hätte, wie schnell ich auf dem Tisch war, würde er mich sofort in sein Team holen.
Zitternd wartete ich auf weitere Befehle, „ Ich werde dich jetzt 10 Schläge auf die Fotze geben, du zählst laut mit, wenn du dich verzählst fange ich von vorne an und wehe du lässt deine Fotze los“ sofort fiel der erste Tag meiner Ausbildung ein, irgendwie wusste ich das es heute viel viel schlimmer werden würde. Ich hörte das Pfeifen des Lineals in der Luft und schon schlug es ein „Eeeeeiiiiinnns“ jaulte ich, „Zweeeeeiiiiii“ ging grade noch so, bei „Dreiiiiiii“ begann die Luft knapp zu werden. Die Vier musste ich auslassen und „Füuuuunffffff“ bekam ich nur unter größter Anstrengung heraus „Tja du blöde Fotze, wir sind wieder bei Eins“ eröffnete mein Herr ohne erkennbare Regung.
„Neiiiinnn Bitte Herr, die Sklavin wird ihren Schwanz nie wieder schlecht behandeln. Bitte Gnade die Schläge tun so weh“ ich bettelte umsonst. Wieder pfiff das Lineal durch die Luft, überzeugt davon das mein Kitzler abgerissen war schrie panisch auf, irgendwie brachte ich es fertig so etwas ähnliches wie eine Eins zu brüllen. Diesmal schaffte ich es bis Sechs, meine Schamlippen waren wohl nur noch auseinandergezogen, weil meine Finger viel zu verkrampft waren um sie loszulassen.
Unbarmherzig drosch mein Herr weiter auf mich ein. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Caro die beiden Schwänze der Meister mit ihrem Mund bearbeitete, „warum kann ich das nicht?“ fragte ich mich. „Eeeens“ hörte ich eine fremde Stimme Krächzen. Erst bei „Fffiiiiir“ begriff ich, dass die Stimme aus meinem Mund kam. Klatsch meine Möse war eine einzige Wunde und ganz plötzlich machte es irgendwo in meinen Kopf „klick“ mitten in diesem brutalen Schmerzen braute sich etwas zusammen.
Sieben und Acht bekam ich grade noch so raus bei Neun explodierte etwas in mir. Später beim Saubermachen erzählte mir Caro, dass sie noch nie so einen Orgasmus gesehen hatte. Mein ganzer Körper zuckte als würden 1000 Volt durch ihn jagen, ich habe etwas geschrien das sich wie „Jaaaa Schlag die Drecksfotze“ anhörte und dann schoss ich literweise Mösensaft durch den Raum, angeblich zuckten meine Fotze noch ganze 10 Minuten im Dauerorgasmus vor sich hin.
Martin und seine zwei Helfer waren so baff, dass sie ganz vergaßen Caro weiter zu ficken, wofür sie mir sehr dankbar war, sagt sie. „Schade“ sagte ich, „das hätt ich gern miterlebt“ Caro lachte, „ich kann mir gut vorstellen, dass du sowas noch öfter erleben wirst.“ Ja, da hatte sie recht, im Lauf der Jahre sorgte mein Herr immer wieder für solche „Highlights“ und nie bekam ich es bewusst mit. Außer diesen Superorgasmen verschafften mir meine Herren noch viele gute und sehr viele normale Orgasmen. Aber leider blieb ich halt auch oft mit schmerzender Fotze und dem Geschmack von Sperma, Pisse und anderen Körpersäften unbefriedigt zurück. Wenn ich mir das so im Kopf durchrechnen müsste ich bei durchschnittlich zwei Ficks am Tag, ich wurde tatsächlich jeden Tag auf irgendeine Art und Weise gefickt, in zwanzig Jahren 14.500-mal benutzt worden sein, wenn ich 10.000 Orgasmen hatte blieben immer noch 4.500 Ficks ohne befriedigten Ausgang für mich. Hmm wahrscheinlich waren die alle in den letzten 5 Jahren als mein Herr mir langsam überdrüssig wurde.
Zehntausend Höhepunkte mit knapp über vierzig, das ist doch bestimmt ein Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde Wert, oder? Naja wenn ich an Monika oder meine Mutter dachte würde ich wohl nicht mithalten können. Die beiden hatten, während einer „Römischen Orgie“, einmal mindestens 25 Orgasmen durch verschiedene Männer, Frauen oder Tiere. Ich war dabei und kann das bezeugen, zwei oder drei habe ich ihnen verschafft. Bei der Orgie kam ich „leider nur auf 10 oder so, aber ich bin mir sicher, dass ich beim verspritzenden Mösensaft weit vorne war. Ich konnte schon immer gut und viel squirten wie man das jetzt nennt.
Damals als ich zum ersten Mal abgespritzt hatte sah der Sozialraum aus wie Sau, mein Saft war bis an die Decke gespritzt und am Fußboden war eine riesige Lache von dem Zeug. Das Reinigen dauerte über eine Stunde, was aber auch daran lag das ich keine Kraft mehr in den Beinen hatte und deshalb Caro die Arbeit so ziemlich allein erledigen musste.
Es war noch nicht mal 10 Uhr und ich war eigentlich schon wieder so erschöpft, dass ich nichts gegen den Feierabend gehabt hätte. Instinktiv wusste ich, dass ich heute noch einen schweren Tag haben würde. Zunächst gab es aber erst mal Nachhilfe in Sachen Buchhaltung, die „normale Ausbildung“ durfte schließlich nicht zu kurz kommen, darauf achteten sowohl der Senior als auch der Junior. Mir war dies grade recht, erstens machte mir die Arbeit im Büro Spaß und zweitens hatte ich so immer wieder Gelegenheit mich von der anstrengenden Ausbildung zur Sklavin zu erholen.
Die Erholungsphase dauerte nicht allzu lange, gegen Mittag rief mich mein Herr zu sich. Zur besseren Unterscheidung wurde ich bei Büroarbeit entweder Karin oder auch mal Quitschemaus gerufen. Bei anderen Aufgaben rief er einfach Sklavin, Fotze, Schlampe oder andere mehr oder weniger Fantasievolle Kosenamen, so wusste ich praktischer Weise immer in welcher Ausbildung ich mich grade befand. Diesmal hatte er mich „Arschfotze“ gerufen, ich meldete mich also mit „Herr, die Sklavin ist bereit“ bei ihm, dabei nahm ich Position 1 ein.
Er hielt sich nicht lange mit der Begutachtung der dargebotenen Pracht auf. „Leg dich auf den Schreibtisch“ befahl er knapp. Ich legte mich auf den Rücken, gespannt was jetzt kommen wird. Er zog mich an den Beinen nach vorne, bis mein Arsch fast im Freien hing. Bevor ich es mir bequem machen konnte, hatte ich schon seinen Schwanz bis zur Hälfte in meinem Darm stecken, mit 3 kräftigen Stößen war er ganz in mir. Zum ersten Mal sah ich einen Mann beim Ficken ins Gesicht. Ich konzentrierte mich auf seine Augen, er sah mir aber nicht ins Gesicht, sondern fixiert seinen Blick auf meine Klit, die er zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und wie einen Schwanz wichste.
Noch während er mich fickte, telefonierte er seelenruhig einem Kunden, in seinem Gesicht war keine Regung zu erkennen. Er fickte mich einfach weiter und als er keine Lust mehr hatte rief er seine beiden Helfer die mich ebenfalls auf dem Schreibtisch Arschfickten. „Jetzt werden wir dir das Blasen beibringen, Schlampe“ teilte er mir mit und schon hatte ich Michaels dreckigen Schwanz tief im Mund. Ich gab mir echt Mühe, aber sein Riemen war einfach zu groß für mein kleinen Mund. Mir blieb die Luft weg, ich röchelte und würgte, aber das schien ihn nicht zu beeindrucken, stoisch glitt sein Penis vor und zurück. Um nicht zu ersticken, versuchte ich meine Atmung auf die Nase umzustellen, aber das ist gar nicht so einfach, wer einmal beim Zahnarzt einen Kieferabdruck gemacht hat weiß was ich meine. Irgendwie gelang es mir dann doch am Leben zu bleiben.
Als er seinen Schwanz endlich aus meiner Kehle zog war ich stolz auf mich, weil ich nicht gekotzt hatte. Diese Hochgefühl hielt aber nicht lange, denn schon hatte ich das nächste Teil im Rachen und dann den Nächsten und dann begann es wieder von Vorn. Während der ganzen Zeit steckte mir auch noch ein Schwanz im Arsch.
Wieder hatte ich das Gefühl Tage in dieser Stellung zu verbringen, aber Einstein hat schon Recht, Zeit ist relativ. Was mir relativ lang vorkam dauerte in Wirklichkeit grade mal eine halbe Stunde. Ohne es zu merken hatte ich es geschafft meinen Würgereflex in den Griff zu kriegen. Heute würde ich sagen „das war ja alles ganz einfach „damals war ich mir mehr als einmal sicher gleich Sterben zu müssen. So war es auch kein Wunder, das ich die anschließende Spermadusche nicht wirklich zu würdigen wusste. Der Samen lief über das ganze Gesicht in meinen offenen Mund, ich tat nichts um dies zu verhindern. Als ich wieder klar denken konnte Griff ich nach einem Taschentuch aber mein Herr bremste mich „Stopp, du lässt den Saft deiner Herren da wo er ist, Verstanden?“
Natürlich verstand ich, der Schmotter blieb also wo er war, ich setzte mich an meinem Schreibtisch und war froh es geschafft zu haben. Mein Herr lobte mich und ich war glücklich, dass mein Dom zufrieden mit mir war, der Nachmittag hätte so schön werden können. Pünktlich um 13 Uhr ging die Tür auf und Thorsten und Günther kamen mit steifen Schwänzen herein. „Los Arschfotze auf“ meinte Thorsten, wenn er geil war, brauchte er nie viele Worte. Ich ging also in Position Thorsten fickte meinen Arsch und Günther ließ sich von mir Blasen, ein paar Minuten später wechselten sie die Positionen und zum Abschluss spritzen mir beide ins Gesicht. Ohne ein weiteres Wort verschwanden die beiden und ließen mich mit ihrem Samen im Gesicht zurück, pünktlich um 14 Uhr waren sie wieder da und das Spiel begann von vorn. So ging es jede Stunde bis kurz vor Feierabend.
Als ich bereits meinen Herrn, den im Himmel, nicht den auf Erden, für den überstanden Tag dankte, stand auf einmal der Senior im Büro, „da hast du ja ganz schön was abgekriegt“ meinte er gut gelaunt, „ ja Herr“ mehr konnte ich nicht erwidern. Automatisch bot ich ihn mein bereits wundes Arschloch an. Er prüfte es mit zwei Fingern dann wollte er wissen, wie es mit meiner Maulfotze stand. Statt einer Antwort bot ich ihm meinen Mund zur Benutzung an, zufrieden mit meiner Unterwürfigkeit nahm er das Angebot an, irgendwann kam dann noch Martin und seine beiden Helfer dazu und ich wurde nochmal reihum durchgefickt. Die Meister und mein Junger Herr spritzen mir wieder ins Gesicht, Karl nahm sich mein Maul noch einmal richtig vor, ich leckte, saugte und massierte seinen Schwanz bis zur Gesichtslähmung, er rammte seinen Stamm so tief in meinen Rachen das ich mit meiner Zunge seine Eier lecken konnte.
Er presste meinen Kopf gegen seinen Bauch und hielt mir die Nase zu, ich wagte es nicht mich zu wehren. Meine Lungen brannten, ich begann Sterne zu sehen, mit letzter Kraft versuchte ich meinen Kopf zu befreien musste aber sehr bald einsehen das ich keine Chance gegen den Bärenstarken Mann hatte. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr das irgendwer an meiner Fotze spielte. Mein Gesichtsfeld wurde immer enger, ich blickte in einen Tunnel an dessen Ende ein Licht leuchtete „ gehe in das Licht „ schoss es mir durch den Kopf, dann gingen alle Lichter aus.
Langsam wie bei einem Dimmer ging das Licht wieder an, verstört sah ich mich um. Martin kniete hinter mir und hatte meinen Kopf auf seinen Knien. Karl beugte sich zu mir herab und küsste mich auf den Mund. „ich bin sehr zufrieden mit dir, dein Vater kann stolz auf dich sein. Du wirst bestimmt eine hervorragende Sklavin, kleine Karin „sagte er zärtlich zu mir. Ich wischte mir das Sperma aus den Augen und sah ihn dankbar an. Ja, sein Lob machte mich glücklich, in diesem Moment wollte ich nichts lieber sein als eine hervorragende Sklavin.
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich in einer Lache meines eigenen Safts saß. Ungläubig sah ich die Spritzer meines Mösensekrets an der drei Meter entfernt Wand kleben. Verdammt, zwei Superorgasmen und das Einzige was ich mitkriege ist das dumpfe Gefühl in meinen Bauch und ein klebriger Arsch, dachte ich frustriert. Martin bring sie heim, ich glaub sie hat genug für heute. Ordnete mein Seniorchef an. Ach ja, sie soll sich an das Sperma gewöhnen, also keine Dusche und Klamotten bleiben aus, lauten seine weiteren Anweisungen. Deine Eltern sollen ja schließlich sehn was wir dir so alles beibringen, deine Mutter wird dich morgen Früh saubermachen und du sagst deinen Vater das dein Arsch und dein Maul zum Ficken freigegeben ist.
Irgendwie muss ich wohl ziemlich blöd aus der nicht vorhandenen Wäsche gekuckt haben, denn Karl gab mir eine Ohrfeige zur Aufmunterung, danach ließ er sich die verschmierte Hand von mir sauber lecken.
Die Heimfahrt wurde zu einem Horrortrip für mich, zuerst fing ich mir eine ein, weil ich mich mit meinem dreckigen Hintern auf die guten Ledersitze setzen wollte, dann nahm Martin natürlich nicht die Schleichwege nach Hause, sondern fuhr gemütlich über die Hauptstraße über den Bahnhof in mein Viertel. Vor Scham hätte ich mich am liebsten in den Kofferraum verzogen, aber das durfte ich natürlich nicht, im Gegenteil ich musste sogar meine Beine spreizen damit den Passanten da draußen auch wirklich nichts verborgen blieb. An den Ampeln fummelte Martin dann auch noch zwischen meinen Beinen rum. Ich betete die ganze Zeit, dass wir keinen Bekannten begegnen würden, aber wahrscheinlich hätte mich unter der dicken Spermaschicht eh niemand erkannt.
Überzeugt davon nun für die nächsten Monate das Stadtgespräch zu sein bekam ich gar nicht mit, dass wir schon vor meiner Haustür standen. Bitte Herr darf sich die Sklavin bis zur Haustür in die Decke wickeln damit mich die Nachbarn nicht so sehen, flehte ich natürlich vergebens. Schämst du dich etwa? Fragte mein Herr spöttisch, wenn du schnell bist, bekommt niemand was mit, riet er mir.
Ich nahm allen meinen Mut zusammen und flitzte zur Haustüre nur um festzustellen das ich gar keinen Schlüssel einstecken hatte, wo hätte ich den auch einstecken solln? Mein Herr lachte sich über meinen Versuch mich vor dem Blicken meiner Nachbarn zu verstecken fast kaputt. Na Sklavin soll ich dir aufsperren? fragte er süffisant. Ja bitte Herr, bettelte ich hoffnungsvoll. Der Dom lachte immer noch, Zieh die Fotze auseinander befahl er, mir wurde schlecht. Wollte er mich ausgerechnet hier vorführen? Vor meinem geistigen Auge sah ich Herrn Schuller und die Familie Lange am Fenster stehen und das entwürdigende Schauspiel aufmerksam und voller Abscheu zu verfolgen.
An Martins Augen sah ich das ich keine andere Wahl hatte als zu gehorchen. Aufreitzent langsam steckte er mit der einen Hand den Schlüssel in das Schloss und erkundete mit den Fingern der anderen Hand mein immer noch jungfräuliches Fotzenloch.
Nach qualvollen Minuten, die mir wie Stunden vorkamen, hatte er scheinbar ein Einsehen und öffnete die Tür. Erleichtert wollte ich an ihm vorbei ins Haus flitzen als er mich scharf zurückpfiff. Eine Sklavin hat immer drei Schritte hinter ihrem Herrn herzugehen. Oh Klasse, wieder was gelernt schoss es mir durch den Kopf, geh bitte schneller flehte ich im Gedanken. Mein Herr hatte die Ruhe weg, umständlich trat er sich die Schuhe ab bevor betont langsam durch die Tür ging. Runter auf alle viere, zeigen wir deinen Eltern mal was du für eine läufige Hündin bist. Heute bleibt mir wohl nichts erspart, innerlich kochend ging ich auf die Knie und kroch mit drei Schritten Abstand hinter ihm her. Schatz bist du schon da? Hörte ich Mama aus der Küche rufen, Papa war gottseidank nicht zu sehen.
Gleich gibt’s ess…….. Mama war aus der Küche gekommen, um mich zu begrüßen, als sie mich sah brach sie mitten im Satz ab, ihr Blick fiel kurz auf Martin, dann senkte sie ihren Kopf und hob den Saum ihres Kleides an.“Herr die Sklavin ist zur Benutzung bereit“ ich war verblüfft, wie selbstverständlich dieser Satz über Mamas Lippen kam.
Der Dominus klatschte mit der Hand auf meinen Arsch, kriech zu deiner Mutter und lasse dir erklären wie sich zwei Sklavinnen zu begrüßen haben. Äh sollte Mama mir jetzt erzählen wie ich hallo schön dich zu sehen sagen sollte? Wie eine Hündin, die ich ja jetzt wahrscheinlich war, kroch ich zu meiner Mutter. „Wenn eine jüngere Sklavin eine ältere Sklavin begrüßen soll, kniet sie sich vor ihr und leckt ihr die dargebotene Fotze“ erklärte meine Mutter.
Natürlich, warum Hallo sagen, wenn man doch auch seine Zunge in die Möse stecken konnte. In was für eine Welt war ich da nur hineingeraten? in was für eine perverse, geile, wunderbare Welt?
Ich drückte meinen Mund auf die Fotze meiner Mutter, nicht weil mein Herr es befohlen hatte sondern weil ich geil auf Mamas Möse war. Da ich keine Erfahrung beim Lecken von Fotzen hatte versuchte ich einfach mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie einzudringen. Bisher war ich davon ausgegangen, dass das erste weibliche Wesen, welches ich mit meiner Zunge beglücken durfte, meine Arbeitskollegin Caro sein würde. Das es jetzt die Fotze meiner Mutter war, machte mich irgendwie noch geiler. Ständig musste ich daran denken, wie ich dieses Loch bei meiner Geburt gedehnt hatte. Wie das wohl wäre, wenn ich wieder in sie zurück kriechen würde? Von dieser Vorstellung habe ich Gabi nie etwas erzählt, wahrscheinlich hätte sie mir irgendetwas von einem nicht bewältigten Geburtstrauma oder so etwas erzählt.
Meine Zunge wühlte weiter in den nassen Loch Genug jetzt, tönte Martins stimme, meine Mutter trat sofort einen Schritt zurück, um sich von mir zu befreien. Mir scheint wir ziehen uns hier eine richtig versaute Bi-Sklavin heran, hörte ich die Stimme meines Vaters. Ich zuckte zusammen, hatte er etwa alles mit angesehen? Plötzlich hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Martin lachte, „nachdem was sie heute alles aushalten musste, wundert es mich das die kleine Fotze schon wieder so geil ist, ich glaube wir sollten die beiden Schlampen noch ein wenig rummachen lassen, mal sehn welche Fotze eher abspritzt“, schlug er vor. Ich hatte eigentlich gar keine Lust mehr, jedenfalls nicht vor Papa aber hatte ich denn eine Wahl?
Abwartend sah ich zu meinem Vater, würde er mich tatsächlich mit Mama rummachen lassen? Mir fiel ein was mir der Seniorchef aufgetragen hatte. „Papa ich soll dir von Herrn Karl sagen, dass mein Ar…. Äh Hinter und mein Mund freigegeben ist. Sein Schlag auf meinem Arsch trieb mir die Tränen in die Augen, verständnislos starrte ich ihn an.
„Hast du noch gelernt wie eine Sklavin ihren Herrn anzusprechen hat?“ Um seiner Frage Nachdruck zu verleihen schlug er gleich nochmal zu. Irritiert rieb ich die schmerzende Stelle.
„Warum war Papa jetzt auch mein Herr?“ fragte ich mich. „Wollte er das wirklich durchziehen?“ Vorsichtshalber redete ich ihn korrekt an. „Mein Herr, die Sklavin hat den Auftrag ihnen mitzuteilen, dass meine Arschfotze und mein Sklavenmaul zur Benutzung freigegeben ist“. Er lächelte, dann wird ich jetzt gleich mal prüfen was du schon alles gelernt hast. Meinte er, ohne Vorwarnung jagte er seinen beachtlichen Schwanz in meinen geschundenen Arsch.
Dank des guten Trainings am Nachmittag hätte ich fast keine Mühe das Teil in mir aufzunehmen. Er stieß mich eine ganze Weile, während sich Martin so als wenn nichts wäre mit meiner Mutter über das Wetter oder so etwas unterhielt. Ich glaub ich muss nicht extra erwähnen, dass auch Papa sein Sperma in mein Gesicht spritze.
Die Mutter Tochter Lesbennummer musste dann leider, wegen des fortgeschrittenen Erschöpfungszustands der Nachwuchssklavin, ausfallen.
Der nächste Tag begann mit einen Ausgiebigen Vater Tochter Blowjob, bis zu meinem Auszug zwei Jahre später sollte dieses Morgenritual zum festen Bestandteil unserer Beziehung werden.
Von den nächsten Wochen weiß ich eigentlich nur noch, dass sie ziemlich anstrengend wurden, obwohl ich täglich Unmengen von Eiweiß und Protein schluckte nahm ich etwa 10 Kilo ab. Vielleicht sollte ich diese Methode zum Abnehmen mal in einer Frauenzeitung veröffentlichen fick dich schlank, die Diät würde bestimmt zu Erfolg werden.
3 years ago