Der Trucker (Teil I)
Meine Eltern betrieben vor vielen Jahren einen kleinen, aber feinen Autohof in Süddeutschland, der bei LKW-Fahrern sehr beliebt war, obgleich er etwas abseits der Hauptverkehrsstrasse lag. Aber es war ein kleines gemütliches Restaurant und eine Pension mit 12 Zimmern dabei und Herrn Güldners Tankstelle lag etwa nur 300 m entfernt. Sie waren immer darauf bedacht, zufriedene Kunden zu haben und taten nahezu Alles dafür.
Eines Tages kam kurz vor Schließung um 23.00 Uhr noch ein Möbelwagen auf den Hof gefahren, aus dem ein Schrank von einem Mann stieg. Meine Mutter war noch beim Aufräumen und so ging ich hinaus und begrüßte ich ihn zuerst. „Ich weiß, es ist spät, aber hätten Sie noch zufällig ein Zimmer für mich? Ich hatte mich verfahren und meine Lenkzeit ist auch gleich überschritten!“ rief er mir schon von Weitem zu. Er war mindestens 1,90 Meter groß und hatte mächtig breite Schultern. „Entweder machte er Bodybuilding oder er schleppte die Möbel, die er durch die Gegend kutschierte, selbst,“ schoss es mir durch den Kopf. Ich drehte mich kurz zu meiner Mutter um, die uns schon durch die Scheibe beobachtete und mir als Bestätigung zunickte. Ich drehte mich wieder zu ihm und antwortete: „Ja – wir haben noch eines!“ „Das ist nett und freut mich. Dann muß ich nicht schon wieder im Führerhaus pennen!“ grinste er. Er öffnete eine Klappe an seinem LKW und förderte einen kleinen schwarzen Koffer zutage, der in seiner riesigen Hand eher aussah wie ein Kulturbeutel. Ich wartete auf ihn, um ihn nach drinnen zu begleiten, wo ihn auch schon meine Mutter empfing.
„Guten Abend! Sie haben Glück… - wir wollten gerade schließen, “ empfing sie ihn. „Thomas – zeigst Du dem Herrn Zimmer 8!“ sagte sie zu mir und drückte mir den Schlüssel dafür in die Hand. Dann wandte sie sich ihm zu und fragte: „Ach ja… - haben Sie vielleicht noch Hunger?“ Er wehrte ab und antwortete ihr: „Nein – das kann ich nicht auch noch von Ihnen verlangen!“ Sie erwiderte resolut, wie sie halt mal war: „Papperlapapp! Bei uns geht niemand hungrig ins Bett. Ich kann Ihnen zwar kein Dreigänge-Menü mehr zaubern, aber einen kleinen Imbiss werde ich schon hinkriegen! Thomas wird es Ihnen in etwa 20 Minuten hochbringen.“ Mit diesen Worten ging sie in die Küche zurück und begann mit den Vorbereitungen.
Er ließ mich auf der Treppe vorausgehen, um ihn in sein Zimmer zu begleiten. Oben angekommen öffnete ich die Tür des entsprechenden Zimmers, übergab ihm den Schlüssel und trat den Rückweg an. „Ich bringe Ihnen dann gleich Ihr Essen“, sagte ich noch kurz und er bedankte sich schon mal. „Ich heiße übrigens Michael – Du bist mir recht sympathisch!“ Mit diesen Worten streckte er mir sein Hand entgegen, in der meine schon fast nicht mehr zu sehen war. Dabei zwinkerte er mir zu.
Wieder in der Küche angekommen meinte meine Mutter: „Das Vesper ist gleich fertig, aber nimm doch schon mal den Meldezettel – den hatten wir vorhin glatt vergessen!“ Ich riß einen vom Block herunter und legte ihn seitlich auf das Tablett, das ich dann mit hoch nehmen sollte. Meine Mutter richtete Alles hin, zog ihre Schürze aus und löschte das Licht, während ich vor ihr die Küche verließ. „Ich mach’ Alles zu und gehe dann rüber. Dein Papa ist schon ins Bett gegangen!“ rief sie mir noch zu. „Ja – das mache ich dann auch, Mama!“ erwiderte ich. „Gute Nacht, Thomas!“ „Gute Nacht, Mama!“
Meine Eltern wohnten in ihrem etwa 200 Meter entfernten Eigenheim, während ich im Stockwerk über den Zimmern eine kleine bescheidene Wohnung hatte. Ich ging also hoch und klopfte an seine Zimmertür. „Herein!“ tönte es von drinnen und so öffnete ich. Ich glaubte nicht, was ich da sah und mir wäre fast das Tablett aus den Händen geglitten. Michael lag splitterfasernackt mit nassen Haaren auf dem Bett und hielt seinen Schwanz in der Hand. Peinlich berührt stellte ich das Tablett auf den kleinen Tisch und wollte schon wieder gehen, als er mich ansprach: „Du mußt Dich nicht schämen, Thomas. Sicher hast Du schon öfter einen nackten Mann gesehen, oder?“ Ich antwortete: „Ja – das schon, aber noch keinen mit einem solch großen Penis!“ Ich schämte mich in der Tat, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. „Ich wollte gerade etwas entspannen!“ meinte er, „und vielleicht kannst Du mir dabei ja etwas helfen!“ Ich war gerade 18 und hatte mich bisher auch nur für Mädchen interessiert, geschweige denn, daß ich – außer den Spielereien unter Jungs mit 11 oder 12 –etwas mit dem gleichen Geschlecht gehabt hätte. Umso verwunderlicher war es, daß ich beim Anblick seiner Erektion eine gewisse Erregung zwischen meinen Beinen spürte. Ich wollte gerade wieder zur Tür gehen, als er mich nicht gerade sanft an meinem Arm packte.
„Was ist, Junge… - hast Du noch etwas vor?“ Ich war schockiert und reagierte daher völlig falsch, indem ich es verneinte. Er hielt mich weiter fest und zog mich neben sich aufs Bett. Einerseits hatte ich etwas Angst, denn wie bereits erwähnt hatte ich bis zu dem Zeitpunkt keinerlei homosexuellen Erfahrungen, andererseits wurde ich bei der Vorstellung geil, dieses Kapitel meines noch nicht so ausgeprägten Sexlebens zu durchlaufen und mein Schwanz drängte sich gegen meine enge Jeans. Gelegenheit macht bekanntlich Diebe! Michael bemerkte das wohl, legte seine Hand in meinen Schritt und massierte meine Beule, die dadurch gerade noch größer wurde. Jetzt stand er auf, zog auch mich nach oben, packte mein T-Shirt am Bund und zog es mir langsam über den Kopf. „Du hast einen schönen Körper – um den werden sich die Mädchen sicher reißen… - oder die Männer!“ sagte er leise, während er mich musterte und seine Hände meinen Oberkörper streichelte. Ich konnte es kaum fassen – ich genoss seine Zärtlichkeiten! „Du bist einem Gay in die Hände gefallen!“ schoss es mir durch den Kopf und ich fragte mich, ob ich jetzt auch schwul werden würde. Ich merkte kaum, wie er den Gürtel meiner Hose öffnete. Er löste den ersten Knopf meiner Jeans und die anderen folgten, bis sie zu Boden glitt. Nun stand ich nur noch im Slip vor ihm und spürte, wie das Blut in meinen Kopf schoss, zumal ich einen solchen Ständer hatte, daß es schon fast weh tat.
Als hätte er meine Gedanken erraten, kam er ganz nah an mein Ohr, so daß ich seinen heißen Atem spürte, und flüsterte leise: „Ich denke, wir sollten ihn befreien. Was meinst Du?“ Seine Hand glitt in meinen Slip und legte sich sanft um meinen Schwanz. Dann kniete er sich vor mich hin, fasste meinen Slip an beiden Händen an und zog ihn nach unten. Wie ein Klappmesser sprang ihm mein Steifer entgegen. Ich hörte ein leises „Mmmhhh“, bevor er ihn in seinen Mund gleiten ließ. Zuerst verwöhnte er mit den Lippen meine empfindliche Eichel, dann spürte ich seine Zunge an meinem Lustdreieck, die mich dort sanft massierte, um ihn schließlich ganz aufzunehmen. Ich traute mich kaum, nach unten zu schauen, tat es dann aber doch. Während er mich so herrlich mit dem Mund verwöhnte, masturbierte er seinen Ständer. Kurze Zeit später kam er wieder hoch und nahm mich ganz fest in den Arm. Dabei schob er seinen Schwanz zwischen unsere Leiber und rieb ihn dort. Ich fühlte, wie sich sein heißer Vorsaft auf meiner Haut verteilte, aber seltsamerweise störte es mich nicht.
„Komm’, Thomas – zieh Dich aus! Ich will Dich ganz spüren…!“ So trat ich meine Sportschuhe aus, entledigte mich meiner Socken, stieg aus der Jeans und ließ meinen Slip folgen. Dann gingen wir zum Bett, auf das er mich mit sanfter Gewalt drückte. Jetzt lagen wir nebeneinander und er fuhr mit seinem zärtlichen Streicheln fort. Meine Erregung hielt sich fast nicht mehr in Grenzen und ich erinnerte mich kaum, wann meiner das letzte Mal so hart war. „Du darfst mich auch gerne streicheln!“ flüsterte er nun zärtlich, „ich mag das schließlich auch…“ Ich folgte seiner Bitte – zuerst recht zögerlich, dann aber immer inniger. Er kam mit seinem Gesicht immer näher an meines, bis unsere Lippen nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Dann geschah das, was ich eigentlich vermeiden wollte… - er küsste mich! Zuerst ganz sanft, dann immer fordernder. Obgleich ich mir zuvor nie vorstellen konnte, einen Mann zu küssen, erregte mich der lange und intensive Zungenkuss zusätzlich so sehr, daß ich damit gar nicht mehr aufhören konnte. Dann löste er sich von mir und ich sagte ihm, daß er langsam tun sollte, denn sonst würde ich kommen. „Oh – Du bist schon so weit? Warte – ich helfe Dir…“
Dann glitt er auf dem Bett nach unten und nahm meinen zum Bersten steifen Schwanz in den Mund – ähnlich zärtlich und gefühlvoll, wie er das bereits zuvor tat. Es dauerte nicht allzu lange und ich spürte, wie sich meine Eier an meinen Körper zogen und ich warnte ihn vor: „Pass’ auf, Michael… - ich bin gleich soweit!“ Ich vernahm nur ein leises „Mhm“, bevor ich meinen „Point of no return“ erreichte. Ich fühlte, wie mein Sperma durch meinen Penis gedrückt und in Schüben in seinen Mund gepumpt wurde. Er genoss sichtlich meine Sahne und an den Bewegungen seiner Kehle konnte ich erkennen, wie er sie begierig schluckte. Als mein Pumpen schwächer wurde, legte er seine Lippen ganz vorne an und sog noch die letzten Tropfen aus mir heraus. Nun ging ich davon aus, daß ich jetzt erledigt wäre und keine Lust mehr fühlen würde, wie mir das immer bei Mädchen ging, aber weit gefehlt. Mein Schwanz war noch immer halbsteif und dazu tat Michael etwas, was mich noch geiler werden ließ… - er küsste mich heiß und innig auf den Mund und so schmeckte ich mein eigenes Sperma. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten um zu prüfen, ob es sich nur so anfühlte oder er wirklich so hart war! Und… - er war es!
Wir lagen nebeneinander auf dem Rücken und streichelten gegenseitig unsere Körper. Immer wieder schielte ich auf seinen Riesenphallus, bis mich eine wilde Lust packte, ihn ebenfalls so zu verwöhnen, wie er es getan hatte. Ich setzte mich auf und kniete mich neben ihn, seinen athletischen Körper betrachtend, und streichelte zunächst seine Brust. Bald ließ ich meine Hände weiter nach unten gleiten, ließ jedoch zunächst seinen Unterleib aus und streichelte dann seine muskulösen Oberschenkel. Meine Hände ließen den Kreis um sein Gemächt immer enger werden und das Spiel schien ihm zu gefallen, denn sein Penis zuckte unaufhörlich. Dann begann ich mit der einen Hand sanft seine Hoden zu massieren, während ich mit der anderen seinen harten Prügel umfasste und sich auf und ab bewegen ließ, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte. Immer wieder zog ich die Vorhaut zurück, die seine herrliche, vor Erregung fast lilafarbene Eichel freilegte, bevor ich sie in der gleichen Art wieder bedecken ließ. Die Lust, sie endlich in den Mund zu nehmen, nahm immer weitere Ausmaße an. Schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten, zog die Vorhaut ganz zurück, beugte mich nach vorne, öffnete meinen Mund soweit es ging und ließ sie seinen Luststab durch meine Lippen. Dabei drehte ich sanft seinen Schwanz in meiner Hand, während ich meine Zunge um seinen Eichelkranz und seinen Schaft tänzeln ließ. Immer wieder bewegte ich meinen Kopf über seinem Schwanz und hörte ihn lustvoll stöhnen. Seine Hoden massierte ich noch immer mit meiner anderen Hand so, als würde ich seine Spermaproduktion ankurbeln wollen, denn meine Gedanken drehten sich ab diesem Moment darum, ob ich ihn in meinem Mund kommen lassen oder kurz vorher aufhören sollte. Und falls Ersteres in Betracht käme, hätte ich gerne eine gewisse Menge.
Ich fühlte, wie Michaels Körper vor Erregung zitterte und sich sein Unterleib mir in gleichmäßigen Bewegungen entgegen schob. Ich wußte daß es nicht mehr lange dauern würde und ich so langsam eine Entscheidung treffen sollte, doch diese wurde hinfällig, als ich zwischen meinen Lippen das Pumpen seines Schwanzes spürte und sein heißer Samen meine Mundhöhle durchflutete. Michael stöhnte laut auf, meine Schultern fühlten sich in seinen Händen wie in einem Schraubstock und seine Fingernägel gruben sich tief in meine Haut. Auf der einen Seite war es recht schmerzhaft und es trieb mir auch die Tränen in die Augen, auf der anderen Seite war es ein unheimlich geiles Gefühl, diesen Mann so seinen Orgasmus erleben zu lassen. Ich fühlte jeden einzelnen seiner Kontraktionen und versuchte, jeden einzelnen Spermaschub zu schlucken, was mir jedoch nicht vollkommen gelang. Bei jeder Ladung pusteten sich meine Wangen auf und ich kam einfach nicht nach, so daß ein Teil wieder durch meine Lippen nach draußen drang. Als sich sein Griff lockerte und seine Körperspannung nachließ, wollte ich es ihm gleichtun und keinen Tropfen seines Samens zu vergeuden. Erst jetzt, als etwas Sauerstoff dazukam, bemerkte ich diesen männlich-herben Geschmack und die schleimige Konsistenz, aber von da an wußte ich, daß ich in Zukunft nicht mehr nur meinen eigenen Samen trinken würde.
Sein Schwanz fiel relativ schnell in sich zusammen und so legte ich mich wieder an seine Seite in seinen Arm. Ich schaute kurz auf den Radiowecker auf dem Nachttisch und konnte feststellen, daß erst eine halbe Stunde vergangen und es kurz vor Zwölf war. Er bemerkte meinen Blick und fragte mich: „Möchtest Du gehen? Ich weiß ja nicht, wann Du morgen raus mußt!“ „Ich habe morgen meinen freien Tag und habe nichts vor. Ich könnte mir schon vorstellen, hier in Deinem Arm liegen zu bleiben, “ antwortete ich. „Dann bleib’ doch heute Nacht bei mir! Wir gehen jetzt gemeinsam duschen und hauen uns wieder in die Federn. Was meinst Du?“ meinte er, tief in meine Augen blickend. „Du hast mich überzeugt, Michael… - ich bleibe! Alleine schlafen kann ich noch oft genug!“ grinste ich ihn an.
Ich ahnte nicht im Geringsten, was ich in dieser Nacht noch erleben sollte…
Eines Tages kam kurz vor Schließung um 23.00 Uhr noch ein Möbelwagen auf den Hof gefahren, aus dem ein Schrank von einem Mann stieg. Meine Mutter war noch beim Aufräumen und so ging ich hinaus und begrüßte ich ihn zuerst. „Ich weiß, es ist spät, aber hätten Sie noch zufällig ein Zimmer für mich? Ich hatte mich verfahren und meine Lenkzeit ist auch gleich überschritten!“ rief er mir schon von Weitem zu. Er war mindestens 1,90 Meter groß und hatte mächtig breite Schultern. „Entweder machte er Bodybuilding oder er schleppte die Möbel, die er durch die Gegend kutschierte, selbst,“ schoss es mir durch den Kopf. Ich drehte mich kurz zu meiner Mutter um, die uns schon durch die Scheibe beobachtete und mir als Bestätigung zunickte. Ich drehte mich wieder zu ihm und antwortete: „Ja – wir haben noch eines!“ „Das ist nett und freut mich. Dann muß ich nicht schon wieder im Führerhaus pennen!“ grinste er. Er öffnete eine Klappe an seinem LKW und förderte einen kleinen schwarzen Koffer zutage, der in seiner riesigen Hand eher aussah wie ein Kulturbeutel. Ich wartete auf ihn, um ihn nach drinnen zu begleiten, wo ihn auch schon meine Mutter empfing.
„Guten Abend! Sie haben Glück… - wir wollten gerade schließen, “ empfing sie ihn. „Thomas – zeigst Du dem Herrn Zimmer 8!“ sagte sie zu mir und drückte mir den Schlüssel dafür in die Hand. Dann wandte sie sich ihm zu und fragte: „Ach ja… - haben Sie vielleicht noch Hunger?“ Er wehrte ab und antwortete ihr: „Nein – das kann ich nicht auch noch von Ihnen verlangen!“ Sie erwiderte resolut, wie sie halt mal war: „Papperlapapp! Bei uns geht niemand hungrig ins Bett. Ich kann Ihnen zwar kein Dreigänge-Menü mehr zaubern, aber einen kleinen Imbiss werde ich schon hinkriegen! Thomas wird es Ihnen in etwa 20 Minuten hochbringen.“ Mit diesen Worten ging sie in die Küche zurück und begann mit den Vorbereitungen.
Er ließ mich auf der Treppe vorausgehen, um ihn in sein Zimmer zu begleiten. Oben angekommen öffnete ich die Tür des entsprechenden Zimmers, übergab ihm den Schlüssel und trat den Rückweg an. „Ich bringe Ihnen dann gleich Ihr Essen“, sagte ich noch kurz und er bedankte sich schon mal. „Ich heiße übrigens Michael – Du bist mir recht sympathisch!“ Mit diesen Worten streckte er mir sein Hand entgegen, in der meine schon fast nicht mehr zu sehen war. Dabei zwinkerte er mir zu.
Wieder in der Küche angekommen meinte meine Mutter: „Das Vesper ist gleich fertig, aber nimm doch schon mal den Meldezettel – den hatten wir vorhin glatt vergessen!“ Ich riß einen vom Block herunter und legte ihn seitlich auf das Tablett, das ich dann mit hoch nehmen sollte. Meine Mutter richtete Alles hin, zog ihre Schürze aus und löschte das Licht, während ich vor ihr die Küche verließ. „Ich mach’ Alles zu und gehe dann rüber. Dein Papa ist schon ins Bett gegangen!“ rief sie mir noch zu. „Ja – das mache ich dann auch, Mama!“ erwiderte ich. „Gute Nacht, Thomas!“ „Gute Nacht, Mama!“
Meine Eltern wohnten in ihrem etwa 200 Meter entfernten Eigenheim, während ich im Stockwerk über den Zimmern eine kleine bescheidene Wohnung hatte. Ich ging also hoch und klopfte an seine Zimmertür. „Herein!“ tönte es von drinnen und so öffnete ich. Ich glaubte nicht, was ich da sah und mir wäre fast das Tablett aus den Händen geglitten. Michael lag splitterfasernackt mit nassen Haaren auf dem Bett und hielt seinen Schwanz in der Hand. Peinlich berührt stellte ich das Tablett auf den kleinen Tisch und wollte schon wieder gehen, als er mich ansprach: „Du mußt Dich nicht schämen, Thomas. Sicher hast Du schon öfter einen nackten Mann gesehen, oder?“ Ich antwortete: „Ja – das schon, aber noch keinen mit einem solch großen Penis!“ Ich schämte mich in der Tat, konnte aber meinen Blick nicht abwenden. „Ich wollte gerade etwas entspannen!“ meinte er, „und vielleicht kannst Du mir dabei ja etwas helfen!“ Ich war gerade 18 und hatte mich bisher auch nur für Mädchen interessiert, geschweige denn, daß ich – außer den Spielereien unter Jungs mit 11 oder 12 –etwas mit dem gleichen Geschlecht gehabt hätte. Umso verwunderlicher war es, daß ich beim Anblick seiner Erektion eine gewisse Erregung zwischen meinen Beinen spürte. Ich wollte gerade wieder zur Tür gehen, als er mich nicht gerade sanft an meinem Arm packte.
„Was ist, Junge… - hast Du noch etwas vor?“ Ich war schockiert und reagierte daher völlig falsch, indem ich es verneinte. Er hielt mich weiter fest und zog mich neben sich aufs Bett. Einerseits hatte ich etwas Angst, denn wie bereits erwähnt hatte ich bis zu dem Zeitpunkt keinerlei homosexuellen Erfahrungen, andererseits wurde ich bei der Vorstellung geil, dieses Kapitel meines noch nicht so ausgeprägten Sexlebens zu durchlaufen und mein Schwanz drängte sich gegen meine enge Jeans. Gelegenheit macht bekanntlich Diebe! Michael bemerkte das wohl, legte seine Hand in meinen Schritt und massierte meine Beule, die dadurch gerade noch größer wurde. Jetzt stand er auf, zog auch mich nach oben, packte mein T-Shirt am Bund und zog es mir langsam über den Kopf. „Du hast einen schönen Körper – um den werden sich die Mädchen sicher reißen… - oder die Männer!“ sagte er leise, während er mich musterte und seine Hände meinen Oberkörper streichelte. Ich konnte es kaum fassen – ich genoss seine Zärtlichkeiten! „Du bist einem Gay in die Hände gefallen!“ schoss es mir durch den Kopf und ich fragte mich, ob ich jetzt auch schwul werden würde. Ich merkte kaum, wie er den Gürtel meiner Hose öffnete. Er löste den ersten Knopf meiner Jeans und die anderen folgten, bis sie zu Boden glitt. Nun stand ich nur noch im Slip vor ihm und spürte, wie das Blut in meinen Kopf schoss, zumal ich einen solchen Ständer hatte, daß es schon fast weh tat.
Als hätte er meine Gedanken erraten, kam er ganz nah an mein Ohr, so daß ich seinen heißen Atem spürte, und flüsterte leise: „Ich denke, wir sollten ihn befreien. Was meinst Du?“ Seine Hand glitt in meinen Slip und legte sich sanft um meinen Schwanz. Dann kniete er sich vor mich hin, fasste meinen Slip an beiden Händen an und zog ihn nach unten. Wie ein Klappmesser sprang ihm mein Steifer entgegen. Ich hörte ein leises „Mmmhhh“, bevor er ihn in seinen Mund gleiten ließ. Zuerst verwöhnte er mit den Lippen meine empfindliche Eichel, dann spürte ich seine Zunge an meinem Lustdreieck, die mich dort sanft massierte, um ihn schließlich ganz aufzunehmen. Ich traute mich kaum, nach unten zu schauen, tat es dann aber doch. Während er mich so herrlich mit dem Mund verwöhnte, masturbierte er seinen Ständer. Kurze Zeit später kam er wieder hoch und nahm mich ganz fest in den Arm. Dabei schob er seinen Schwanz zwischen unsere Leiber und rieb ihn dort. Ich fühlte, wie sich sein heißer Vorsaft auf meiner Haut verteilte, aber seltsamerweise störte es mich nicht.
„Komm’, Thomas – zieh Dich aus! Ich will Dich ganz spüren…!“ So trat ich meine Sportschuhe aus, entledigte mich meiner Socken, stieg aus der Jeans und ließ meinen Slip folgen. Dann gingen wir zum Bett, auf das er mich mit sanfter Gewalt drückte. Jetzt lagen wir nebeneinander und er fuhr mit seinem zärtlichen Streicheln fort. Meine Erregung hielt sich fast nicht mehr in Grenzen und ich erinnerte mich kaum, wann meiner das letzte Mal so hart war. „Du darfst mich auch gerne streicheln!“ flüsterte er nun zärtlich, „ich mag das schließlich auch…“ Ich folgte seiner Bitte – zuerst recht zögerlich, dann aber immer inniger. Er kam mit seinem Gesicht immer näher an meines, bis unsere Lippen nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. Dann geschah das, was ich eigentlich vermeiden wollte… - er küsste mich! Zuerst ganz sanft, dann immer fordernder. Obgleich ich mir zuvor nie vorstellen konnte, einen Mann zu küssen, erregte mich der lange und intensive Zungenkuss zusätzlich so sehr, daß ich damit gar nicht mehr aufhören konnte. Dann löste er sich von mir und ich sagte ihm, daß er langsam tun sollte, denn sonst würde ich kommen. „Oh – Du bist schon so weit? Warte – ich helfe Dir…“
Dann glitt er auf dem Bett nach unten und nahm meinen zum Bersten steifen Schwanz in den Mund – ähnlich zärtlich und gefühlvoll, wie er das bereits zuvor tat. Es dauerte nicht allzu lange und ich spürte, wie sich meine Eier an meinen Körper zogen und ich warnte ihn vor: „Pass’ auf, Michael… - ich bin gleich soweit!“ Ich vernahm nur ein leises „Mhm“, bevor ich meinen „Point of no return“ erreichte. Ich fühlte, wie mein Sperma durch meinen Penis gedrückt und in Schüben in seinen Mund gepumpt wurde. Er genoss sichtlich meine Sahne und an den Bewegungen seiner Kehle konnte ich erkennen, wie er sie begierig schluckte. Als mein Pumpen schwächer wurde, legte er seine Lippen ganz vorne an und sog noch die letzten Tropfen aus mir heraus. Nun ging ich davon aus, daß ich jetzt erledigt wäre und keine Lust mehr fühlen würde, wie mir das immer bei Mädchen ging, aber weit gefehlt. Mein Schwanz war noch immer halbsteif und dazu tat Michael etwas, was mich noch geiler werden ließ… - er küsste mich heiß und innig auf den Mund und so schmeckte ich mein eigenes Sperma. Ich ließ meine Hand nach unten gleiten um zu prüfen, ob es sich nur so anfühlte oder er wirklich so hart war! Und… - er war es!
Wir lagen nebeneinander auf dem Rücken und streichelten gegenseitig unsere Körper. Immer wieder schielte ich auf seinen Riesenphallus, bis mich eine wilde Lust packte, ihn ebenfalls so zu verwöhnen, wie er es getan hatte. Ich setzte mich auf und kniete mich neben ihn, seinen athletischen Körper betrachtend, und streichelte zunächst seine Brust. Bald ließ ich meine Hände weiter nach unten gleiten, ließ jedoch zunächst seinen Unterleib aus und streichelte dann seine muskulösen Oberschenkel. Meine Hände ließen den Kreis um sein Gemächt immer enger werden und das Spiel schien ihm zu gefallen, denn sein Penis zuckte unaufhörlich. Dann begann ich mit der einen Hand sanft seine Hoden zu massieren, während ich mit der anderen seinen harten Prügel umfasste und sich auf und ab bewegen ließ, was ihm ein lustvolles Stöhnen entlockte. Immer wieder zog ich die Vorhaut zurück, die seine herrliche, vor Erregung fast lilafarbene Eichel freilegte, bevor ich sie in der gleichen Art wieder bedecken ließ. Die Lust, sie endlich in den Mund zu nehmen, nahm immer weitere Ausmaße an. Schließlich konnte ich nicht mehr an mich halten, zog die Vorhaut ganz zurück, beugte mich nach vorne, öffnete meinen Mund soweit es ging und ließ sie seinen Luststab durch meine Lippen. Dabei drehte ich sanft seinen Schwanz in meiner Hand, während ich meine Zunge um seinen Eichelkranz und seinen Schaft tänzeln ließ. Immer wieder bewegte ich meinen Kopf über seinem Schwanz und hörte ihn lustvoll stöhnen. Seine Hoden massierte ich noch immer mit meiner anderen Hand so, als würde ich seine Spermaproduktion ankurbeln wollen, denn meine Gedanken drehten sich ab diesem Moment darum, ob ich ihn in meinem Mund kommen lassen oder kurz vorher aufhören sollte. Und falls Ersteres in Betracht käme, hätte ich gerne eine gewisse Menge.
Ich fühlte, wie Michaels Körper vor Erregung zitterte und sich sein Unterleib mir in gleichmäßigen Bewegungen entgegen schob. Ich wußte daß es nicht mehr lange dauern würde und ich so langsam eine Entscheidung treffen sollte, doch diese wurde hinfällig, als ich zwischen meinen Lippen das Pumpen seines Schwanzes spürte und sein heißer Samen meine Mundhöhle durchflutete. Michael stöhnte laut auf, meine Schultern fühlten sich in seinen Händen wie in einem Schraubstock und seine Fingernägel gruben sich tief in meine Haut. Auf der einen Seite war es recht schmerzhaft und es trieb mir auch die Tränen in die Augen, auf der anderen Seite war es ein unheimlich geiles Gefühl, diesen Mann so seinen Orgasmus erleben zu lassen. Ich fühlte jeden einzelnen seiner Kontraktionen und versuchte, jeden einzelnen Spermaschub zu schlucken, was mir jedoch nicht vollkommen gelang. Bei jeder Ladung pusteten sich meine Wangen auf und ich kam einfach nicht nach, so daß ein Teil wieder durch meine Lippen nach draußen drang. Als sich sein Griff lockerte und seine Körperspannung nachließ, wollte ich es ihm gleichtun und keinen Tropfen seines Samens zu vergeuden. Erst jetzt, als etwas Sauerstoff dazukam, bemerkte ich diesen männlich-herben Geschmack und die schleimige Konsistenz, aber von da an wußte ich, daß ich in Zukunft nicht mehr nur meinen eigenen Samen trinken würde.
Sein Schwanz fiel relativ schnell in sich zusammen und so legte ich mich wieder an seine Seite in seinen Arm. Ich schaute kurz auf den Radiowecker auf dem Nachttisch und konnte feststellen, daß erst eine halbe Stunde vergangen und es kurz vor Zwölf war. Er bemerkte meinen Blick und fragte mich: „Möchtest Du gehen? Ich weiß ja nicht, wann Du morgen raus mußt!“ „Ich habe morgen meinen freien Tag und habe nichts vor. Ich könnte mir schon vorstellen, hier in Deinem Arm liegen zu bleiben, “ antwortete ich. „Dann bleib’ doch heute Nacht bei mir! Wir gehen jetzt gemeinsam duschen und hauen uns wieder in die Federn. Was meinst Du?“ meinte er, tief in meine Augen blickend. „Du hast mich überzeugt, Michael… - ich bleibe! Alleine schlafen kann ich noch oft genug!“ grinste ich ihn an.
Ich ahnte nicht im Geringsten, was ich in dieser Nacht noch erleben sollte…
3 years ago