Geburtstagsfeier – einmal anders

Geburtstagsfeier – einmal anders

--- (Teil 4) ---

Auch wir waren zwischenzeitlich nicht untätig geblieben. Sabine hatte einen Lehnstuhl herangezogen,
auf den sie sich jetzt abstützte und sich mir von hinten darbot.
Ich öffnete die Strapse um den Hüftgürtel etwas nach oben schieben zu können.

Nachdem ich ihren Hintern freigelegt hatte, massierte ich ihn mit kreisenden Bewegungen,
wobei ich immer wieder ihre Pobacken auseinander bog,
so dass ich freie Sicht auf ihren Anus und ihre Muschi von hinten hatte.

Sie stellte sich breitbeinig auf und forderte mich auf, in sie einzudringen.
Durch ihre hohen Schuhe befand sich ihre Fotze gerade in der richtigen Höhe.
Geschickt fasste sie sich zwischen ihren Beinen hindurch, griff mir an den Sack, massierte meine Eier
und schob sie sich dann meinen jetzt mächtig Ersteiften in ihre feuchte Grotte.

Ich führte ein paar tiefe Stöße aus, bevor ich tief in ihr verharrte.
Jetzt konnte ich deutlich spüren, wie sie meinen Schwanz mit ihrem Scheidenmuskel bearbeite,
indem sie ihn immer wieder zusammen zog und entspannte.
Ich konnte kaum noch an mich halten und versuchte mich etwas abzulenken,
indem ich mit feuchten Fingern ihren Anus streichelte.
Sie recke sich meinem Finger entgegen, so dass er langsam immer tiefer in sie eindrang.
Bald war mein Daumen fast bis zur Wurzel in ihr verschwunden.

Dass es ihr scheinbar gefiel, spürte ich an ihrem Gestöhne, das sich jetzt fast schon röchelnd anhörte.
Oh, ist das geil, fick mich richtig von hinten, lass mich deinen Schwanz in meinem Arschloch spüren,
füll mich von hinten ab, waren nur einige Wortfetzen, die ich heraushören konnte.
Ihrer Bitte nachkommend, zog ich mein bestes Stück aus ihrer Grotte, um es ihr von hinten einzuführen.

Eine Erfahrung, die für mich, trotz meines Alters, völlig neu war, denn das hatte meine Frau noch nie zugelassen

Mark ging indessen um den Tisch herum, zu Veronica ans Kopfende, beugte sich über den Tisch,
küsste sie auf den Mund, griff ihre in die Luft ragenden Unterschenkel und Beine,
zog sie weit nach hinten in Richtung Kopf, wobei er sie soweit es ging auseinander drückte.
Ihre Fotze kam dabei noch ein Stück besser raus und sie stöhnte laut auf.

Oooohhh...mmmhhh.......jaaaaa...mmmhhh...weiter...weiter.......ohh ist das geil, schallte es durch den Raum.

Ja, sie hatte absolut recht, es war saugeil und ich wollte das es nie aufhört und habe mir gewünscht,
dass sie ihre Möse weiter für ihn aufhalten solle, solange es nur geht
(eigentlich Blödsinn, das machte sie ja ohnehin schon und noch besser und geiler konnte sie ihm ihr Loch kaum anbieten).


Währenddessen stimulierte Veronica mit ihrer Hand, wie wild, ihren Kitzler,
dass es zwischen ihren Beinen nur so schmatzte und flutschte.
Ich hatte nun freien Blick auf ihre weit geöffnete Möse, ihren Kitzler, ihren Hintern,
während mein eigener Schwanz im Arschloch von Sabine steckte.

Nach einiger Zeit ging er wieder um den Tisch herum und saugte an ihren Schamlippen,
steckte ihr die Zungenspitze rein und beackerte ihren ganzen Schritt von vorne bis hinten
mit seinem Mund und seiner Zunge.

Veronica und auch Sabine stöhnten, hechelten und japsten immer schneller. Mein Schwanz stand kurz vorm explodieren.

Jetzt schob er seine Hose nach unten und ein prächtiges Stück wurde sichtbar.
Fast schon gierig ergriff Veronica seinen Schwanz und steckte ihn sich in ihre feuchte Muschi.

Dann ging alles sehr schnell, für meine Begriffe, leider viel zu schnell.
Meine Frau wurde wellenförmig ordentlich durchgeschüttelt und unter lautem Gestöhne erfuhr sie einen heftigen Orgasmus.
Er entlud ruckartig, all seinen über den Abend angestauten, Saft in ihrer geilen Fotze.
Ihr Abgang war göttlich, glücklicherweise war die Musik nebenan relativ laut war.

Fast gleichzeitig mit meiner Frau kam auch ich und füllte Sabine in mehreren heftigen Stößen ab,
so dass sie Probleme hatte, sich auf den Beinen zu halten, zumal sie ja auch mich mit abstützen musste.

Erschöpft und beglückt zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.
Mein Sperma floss fast spritzend aus ihrem Anus heraus und die Schenkel herab.
Blitzartig saß sie im Stuhl und hatte bestes Stück wieder in ihrem Mund.
Sie saugte und knabberte an meiner Eichel, dass ich glaubte, ich müsste gleich noch einmal kommen,
was natürlich nicht der Fall war.
Die jetzt folgende Massage mit Zunge, Lippen und Händen war so himmlisch,
dass wir fast vergaßen, uns wieder rechtzeitig zurück zu ziehen.


Veronica, die sich bald darauf heimlich wieder herbei geschlichen hatte, erschien mir jetzt doch ziemlich fertig,
wobei ich nicht beurteilen kann, ob vom Alkohol oder vom soeben Erlebten.
Ob sie etwas von mir und Sabine mitbekommen hatte, habe ich bis heute nicht erfahren.

Als unser Gastgeber später wieder auf seiner eigenen Party auftauchte, gab es ein lautes Hallo und Trallala.
Man hatte ihn vermisst und so wie es aussah, hatte der eine oder andere vermutlich doch etwas von dem mitbekommen,
was da nebenan ablief.
Ich hatte den Rest der Fete nur noch Augen für Sabine, wobei ich immer wieder versuchte,
sie in unbeobachteten Momenten zu streicheln, was sie geschehen ließ und außerordentlich zu genießen schien.

Wir sind dann in den frühen Morgenstunden, als die Party um war, wie abgesprochen mit zu den Beiden,
sind nur noch in die Betten gefallen und haben fast bis zum nächsten Abend gepennt.

Beim „Frühstück“ sind Veronica und Mark dann ziemlich souverän mit der ganzen Situation umgegangen
und haben sich eigentlich ganz normal, halt als wenn nichts gewesen wäre, verhalten,
auch wenn sie sich gelegentlich mal ein wenig anders angeguckt haben, als sonst.

Die erste Zeit danach dachte ich noch, dass meine Frau sich jetzt bestimmt mal öfter auf so etwas, oder ähnliches einlässt,
das war leider weit gefehlt, es hat seitdem nie mehr so etwas gegeben
und ich habe seit dem auch nie wieder gesehen das sie über den Durst Alkohol trinkt.

Bedauerlicherweise hat sich durch den Abend, auch an unserem eher bescheidenen Sexualleben, nicht wirklich viel geändert.

Dass mit Sabine hat allerdings immer noch Bestand und wir versuchen uns so oft zu sehen, wie es geht.
Da ich selbst nicht so ganz mobil bin kommt sie mich des Öfteren besuchen und wir haben viel Spaß miteinander.


--- Schluss ---
Published by detpet
3 years ago
Comments
Please or to post comments