Wundervoller Fick mit meiner alten Tante Marlis

Wundervoller Fick mit meiner alten Tante Marlis

--- Teil I ---

Es begann vor nunmehr sechs Jahren

Ich, Rolf damals 61 Jahre alt, verheiratet mit Veronica (56) und Vater von zwei erwachsenen Kindern,
betreuten seit gut einem Jahr meine 76jährige Tante Marlis, nachdem diese einen leichten Schlaganfall erlitten
und dann auch noch ein künstliches Hüftgelenk erhalten hatte.
Tante Marlis war seit über fünf Jahren Witwe und kinderlos. Wir besuchten sie abwechselnd,
jeder etwa einmal in der Woche, sahen nach dem Rechten, halfen in ihrem Häuschen und Garten, kauften ggf. ein und so weiter.

Ihre finanziellen und schriftlichen Angelegenheiten regelten wir sowieso schon seit längerem.
Schon mehrfach hatte sie mich gefragt, wie sie sich denn bei mir bedanken könne, für alles was Veronica
und insbesondere ich ihr Gutes täten.

In ihren besten Jahren war sie eine sehr attraktive Frau, groß, schlank (und mit erstaunlich viel „Holz vor der Hütten"),
mit vollem, braunen Haar und sehr lebenslustig.
Kein Mensch verstand damals, dass sie ausgerechnet den biederen, simplen Verwaltungsangestellten Uwe heiratete,
sie selbst arbeitete damals als Sekretärin bei einem Rechtsanwalt. Na, ja, wo die Liebe so hin fällt.

Sie war stets adrett und modisch gekleidet, und obwohl sie ihre Reize durchaus nicht versteckte,
wirkte sie immer ausreichend dezent.
Ihre langen, attraktiven Beine wusste sie durch hochhackige Pumps, die sie auch jetzt immer noch gern trug,
mit besonders dünnen, langen Absätzen noch zu betonen.
Schon bald, so wurde gemunkelt, hätte sie ihr frauliches Interesse an Uwe,
der anscheinend nicht genug seinen Mann stand, verloren. Die Ehe blieb kinderlos, es sollte an Uwes Zeugungsunfähigkeit liegen.

Ich war als Schüler jedenfalls völlig verschossen in dieses Rasseweib, das sie in meinen Augen war.
Oft träumte ich davon, Tante Marlis ihre herrlichen, großen und dennoch spitzen Brüste durch ihre Bluse hindurch zu streicheln
und zu kneten, es mit ihr in allen mir damals vorstellbaren Stellungen zu treiben, sie zu küssen und zu liebkosen.
Mal träumte ich von ihrer vielleicht glatt rasierten Scham, mal von einem Teppich von Muschihaaren, was mir besonders geil erschien.
So manches Taschentuch wichste ich während dieser Phantasien voll.

Kurz vor meinem Schulabschluss, ich war gerade 17 geworden, geschah es dann:
Die Tante bat um einen Besuch in ihrer damaligen Wohnung in der Burger Straße, weil irgendetwas Elektrisches einer dringenden Reparatur bedurfte und Onkel Uwe für mehrere Tage auswärts war.
Zum verabredeten Termin fuhr ich mit meinem Fahrrad hin und hatte die Sache schnell erledigt.
Zum Dank spendierte sie ein Likörchen.
Bis heute weiß ich nicht, was mich damals ritt und wie ich es wagen konnte (vielleicht war es ja der Alkohol),
ihr anschließend unumwunden Komplimente zu machen:
„Tante Marlis, du bist eine tolle Frau. Ich träume manchmal von dir!".
„Ach Rolf, was redest du da? Ich könnte doch deine Mutter sein", flötete sie in ihrer etwas eigentümlich hohen Stimme
und drückte mich dabei -- wie es eine liebe Tante wohl so tut -- kurz an sich.

Ich dachte nur: ‚Da hättest du dich aber ganz schön ran halten müssen‘. und drückte sie meinerseits.
Jedoch ziemlich fest und eindeutig, etwas anders, als gewöhnliche Neffen vielleicht ihre Tanten drücken, an mich,
drängte meinen Unterleib gegen den ihren und versuchte, ihren tollen Busen an meiner Brust zu spüren.

Und Tante Marlis ließ es nicht nur zu, sondern sie schlang plötzlich ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich,
wobei mir fast schwarz vor Augen wurde, weil sie mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen fuhr und sich quasi an mir fest saugte.

Ich will nicht lange drum herum reden: Es wurde ein wunderbarer Abend.

Übrigens wies Tante Marlis wirklich einen „Teppich" krauser, dunkelbrauner Schamhaare auf.
Und ihre wunderbaren Titten waren noch viel schöner und geiler, als ich es mir bis dato je ausgemalt hatte.

Bei allem unbeschreiblichen Temperament dieses Superweibs vergaß sie aber nicht, mir einen ziemlich dicken,
vorne mehrere Noppen aufweisenden Frommser über zu ziehen:
„Rolf, mir darf natürlich auf gar keinen Fall ein Kind gemacht werden."

Und auf meinen fragenden Blick auf die Kondomspitze:
„Uwe ist immer so schnell fertig. Aber ich will doch auch meinen Spaß haben. Mit diesem festen Präser dauert es bei ihm länger,
und die Knubbel vorne dran reizen meine Muschi zusätzlich. Ich hab´s gern so."

Und dabei zeigte sie mir eine ganze Sammlung ähnlicher Kondome in der Nachttischschublade.
Ich musste an diesem Abend drei davon ausprobieren, denn wir fickten tatsächlich dreimal,
wobei ich staunen musste, das ich nach jeweils nur kurzen Pausen schon wieder voll abspritzen konnte.
Aber damals war ich ja auch noch noch ein Stückchen jünger.

Viel, viel lieber hätte ich Tante Marlis ja ohne Pariser mit meinem Sperma vollgepumpt,
aber ich sah natürlich ein, dass das nicht ging und so war es ja immer noch besser als gar nicht..
Sie nahm nämlich noch nicht die damals doch schon in Mode gekommenen Pillen.
Anscheinend ging sie auch nicht so oft fremd, wie man es bei einem solchen Sexy Weib,
das es jetzt ordentlich, lange und fest und in allen möglichen Variationen wollte, erwarteten konnte.

Am vierten, unserem letzten Abend -- die letzten Kondome waren nach zwei langen Ficks verbraucht und Marlis wollte morgen Nachschub kaufen (Als Frau! Das fand ich super. Gab es in Damentoiletten auch solche Automaten?) --
durfte ich deshalb, ein Traum wurde war, auch den ersten Tittenfick in meinem damals noch jungen Leben machen.
Ich war selig, meinen steifen Prügel zwischen ihren herrlichen Eutern wichsen zu dürfen.
Tante Marlis drückte dabei ihre tollen Titten von den Seiten mit ihren Händen zusammen.
Und weil ich diesen Tittenfick natürlich „ohne" machen durfte, jagte ich meinen Spermienschwall schließlich kraftvoll zwischen den Brüsten hindurch voll in ihr Gesicht.
Das mochte sie allerdings nicht so gerne, wischte alles sofort mit einem Papiertuch ab und huschte ins Badezimmer,
um sich den Rest ab zuwaschen.
Durch mein Studium, einige Ortswechsel, das Kennenlernen anderer Mädchen und schließlich meiner Frau,
haben wir uns dann leider etwas aus den Augen verloren, bis wir vor kurzem wieder hier in ihrer Nähe landeten.

Und nun also kümmern sich Veronica und ich ein wenig um die alte Tante.
Trotz ihrer Behinderungen kommt sie so relativ gut zurecht, kleidet sich immer noch sehr adrett und hat,
obwohl sie ansonsten schon etwas hinfällig geworden ist – wie bei einer 76jährigen ja schließlich nicht selbstverständlich -
auch immer noch einen ziemlich großen ansehnlichen Busen, den sie zudem geschickt
mit den entsprechenden Büstenhaltern zur Geltung bringt.

Ich komme jetzt zu dem, was mir zumindest bis dahin völlig absurd erschien.

Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass ein gestandener Mann wie ich, der trotz seiner 61 Jahre
und seiner ergrauten Schläfen durchaus noch die eine oder andere Liebelei mit knackigen, jüngeren Weibern
„nebenbei" haben könnte, es mal mit einer Greisin treiben; mit seiner alten Tante Sex haben würde --
und zwar wirklich guten, echt geilen Sex!

Und das kam so:

Marlis und ich hockten nebeneinander auf ihrem Sofa vor dem altmodischen Couchtisch, auf dem einige Papiere lagen,
die wir (das heißt ich) für ihren Steuerberater (sie hat eigentlich kaum etwas zu versteuern) fertig gemacht hatten.
Sie zeigte sich wie schon öfter in der letzten Zeit auch heute wieder sehr „offenherzig“,
was mich schon etwas mehr als nur irritierte. Andererseits gefiel es mir sehr, dass sie ihre sicher immer noch vorhandenen Reize
nicht versteckte.
Plötzlich fühlte ich, wie Marlis ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel legte
und sie langsam, aber eindeutig mit leichtem Druck in Richtung auf meinen Schritt zu bewegte.

Dabei sah sie mich so eigenartig an, dass mir ganz anders wurde. Ich war baff.
Was hatte sie vor? „Rolfi, weißt du noch, wie wir es damals in der Burger Straße getrieben haben? Ich denke in letzter Zeit oft daran, war das nicht schön?"

Du meine Güte, das war doch Ewigkeiten her, und ich glaubte, alles sei längst nicht mehr wahr.
Ich antwortete aber artig: „Natürlich, Tante Marlis. Es war wirklich schön. Und ich denke auch gerne daran."
Nach einer kurzen Pause, in der sie sich zu sammeln schien: „Rolf, darf ich dich noch einmal streicheln wie damals?"
Und diesmal ohne meine Antwort abzuwarten, nestelte sie schon am Reißverschluss meiner Hose und öffnete ihn doch tatsächlich.

Zu meinem eigenen Erstaunen begann sich mein bestes Stück sofort deutlich zu regen.
Und als die zarte Hand meiner Tante kurz darauf durch den Hosenschlitz griff, um nach meinem Schwanz zu suchen,
stellte sich der schon von ganz alleine soweit auf, dass sie schnell zum Erfolg kam.

Sie merkte dadurch natürlich sofort, dass sie gewonnenes Spiel hatte.
„Rolfi, zieh´ die Hose runter, dann kann ich´s besser, außerdem möchte ich ihn dabei ansehen!"

Wie im Wahn tat ich, worum sie mich gebeten. Und dann sah und spürte ich, wie diese zarte Rechte,
an deren Handgelenk ein goldenes Kettchen baumelte, meinen groß und steif hervorragenden Penis umfasste,
und ihn mal langsam und mal schneller zu masturbieren begann.

Ich lehnte mich wohlig in die Sofakissen zurück, genoss dieses unerwartete seltsame Spiel zwischen der Greisin
und mir, ihrem Neffen.
Immer wieder musste ich auf diese Hand schauen mit dem goldenen Kettchen, das -- je schneller Marlis wichste –
umso intensiver am Handgelenk schlenkerte.
Weil es für sie -- links neben mir sitzend – irgendwann wohl zu unbequem wurde, mich mit ihrer rechten Hand zu wichsen,
wechselte sie zu ihrer linken.
An der baumelte ebenfalls ein ähnliches Kettchen.
Es törnte mich eigenartigerweise zusätzlich an, zu sehen, wie diese Kettchen beim immer rascher werdenden Auf und Nieder
der Hand am Gelenk hin und her geschleudert wurden. Geil!

„Tante Marlis, jaaa, guuut! Das ist wunderbar! Doch wenn du…, wenn du so weiter machst, muss ich gleich abspritzen!"

Ehe ich mich versah, beugte sie sich über meinen Freudenspender und umfasste seine Eichel mit ihren schmalen Lippen.
Ich konnte nicht mehr anders, fickte mit leichtem hin und her, im Sitzen in ihren Mund.
Dabei spürte ich ihre saugenden Lippen, ihre Zunge und ihre Zähne.

--- Fortsetzung folgt ---
Published by detpet
3 years ago
Comments
2
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realty100
realty100 3 years ago
geile story bin gespannt
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hairypotter10 3 years ago
geil
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