Unvergessliches Gartenabenteuer

Unvergessliches Gartenabenteuer

--- Teil 2 ---

Währenddessen nahm er seinen Saft und verrieb in mir vorsichtig und bedächtig auf meinem Bauch und in den Muschihaaren.
Als er mir dann interessiert die Schamlippen auseinander bog, stöhnte ich jedoch laut auf,
meine Hände wanderten zu meinem Kitzler und begannen ihn ordentlich zu stimulieren, was er mit interessierten Blicken verfolgte.

Das machte natürlich auch ihn wieder ordentlich an, so dass es nicht lange dauerte, bis sein bestes Stück wieder an Bord war.

Die ganze Zeit über fragte ich mich, was diesen Jungen bewog, sich an und mit so einer in die Jahre gekommenen Frau zu erfreuen, die zumal, meiner eigenen Meinung nach, eher ein paar Pfunde zu viel hatte
und deren Proportionen auch besser gestaltet sein könnten.
Mein Po und meine Oberschenkel sind mir zu dick, meine Brüste zu klein, der Bauch weist eine Wölbung auf
und von der Cellulitis möchte ich gar nicht erst reden.
Sollte mein Gatte doch Recht haben, der immer wieder beteuert,
dass ich in den Augen der Männer dennoch einen sexy Body habe und sehr begehrenswert bin.
Aber irgendwie muss ich die Kerle ja wohl anmachen.

Jetzt traute ich mich auch, streckte meine Arme aus, nahm den Kopf von Andrej zwischen meine Hände
und drückte ihn noch einmal auf meine vor Saft strotzende Fotze, die er fleißig aus leckte.

Ich wand mich in dem Liegestuhl, presste meine Hände auf meine Brüste und stöhnte immer ungehemmter vor mich hin.
Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Orgasmus, wie ich ihn bisher nur vom Masturbieren kannte.
Andrej hatte mit seiner jugendlichen Ausdauer und seiner geschickten Zunge die richtigen Knöpfe bei mir gedrückt,
um mich und alles um mich herum, völlig vergessen zu lassen.

Dabei spielte es erstaunlicherweise auch keine Rolle, dass wir jederzeit hätten erwischt werden können.
Ich dachte sogar darüber nach, was wohl mein Mann sagen würde, wenn er uns hier so vorfinden würde.
Aber wie ich den ‚alten Perversling‘ kenne, würde er sicher mitmachen wollen oder zumindest fotografieren.
Seltsamerweise machte mich dieser Gedanke noch zusätzlich an und ich stellte mir vor, wie es wohl wäre,
es mit beiden gleichzeitig zu treiben.
Dabei würde ich mich von Andrej ficken lassen und meinem Mann einen blasen, bis er seinen Saft auf meine Brüste spritzt.

Ich zog Andrej am Kopf auf meine Brust und lies seine Zunge dort weitermachen.
Meine Nippel richteten sich schlagartig auf und wurden so hart, dass es fast schmerzte.
Aber die gegenwärtige Situation ließ mich das ohne Weiteres ertragen, zumal ich spürte, wie sein Zauberstab,
der wieder zu voller Größe angewachsen war, jetzt an meine Pforte klopfte.
Sein Speichel, meine eigene Feuchtigkeit und die Reste seines verteilten Spermas sorgten dafür,
dass dort kaum ein Widerstand zu überwinden war.
Es dauerte nur einige kurze Stöße, bis ich seinen Schwanz komplett aufgenommen hatte.
Ich hätte nie geglaubt, dass der da wirklich gänzlich und das auch noch so schmerzlos reingeht.

Langsam aber bestimmt, begann er mich zu ficken.
Bei jedem Stoß spürte ich seine Eichel an meine Gebärmutter stupsen aber die Reibung an meinen Schamlippen
und an meinem Kitzler waren so göttlich, dass ich wohl sogar echte Schmerzen in Kauf genommen hätte,
nur damit dieses Gefühl nicht endet.
Im Gegenteil ich streckte ihm sogar meine Unterleib immer wieder entgegen, nur damit er noch etwas tiefer eindringen konnte.

Meine Hände verschlang ich hinter seinem Hals und zog ihn zu mir zu einem intensiven Kuss herunter.
Währenddessen massierte er unablässig meine Brüste mit ihren aufgerichteten Warzen und den stark gekräuselten Vorhöfen.

Nachdem ich selbst zwei himmlische Orgasmen erlebt hatte, musste sicher auch der stärkste Krieger einmal schlapp machen.
Und so kam auch er, in einem kaum enden wollenden Höhepunkt.
In mehreren Schüben schoß sein heißer Saft in meine Muschi. Da dort kaum noch Platz vorhanden war, quoll ein Teil
sofort an der Seite heraus und lief mir den Schenkel entlang in Richtung Anus.
Erschöpft sank er auf meiner Brust zusammen, ich spürte, wie mich sein Schwanz langsam verließ.

Ich streichelte unablässig über sein Haar und presste seinen Körper auf mich, so dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Die ganze Zeit hatten wir kein Wort gesprochen, auch jetzt als er sich erhob und seine Hose wieder anzog, verlief dies schweigend.

Er streichelte noch einmal über meine Brüste und fuhr mir mit den Fingern durch mein Muschihaar,
dass es mich kalt erschauerte, bevor er wortlos den Garten wieder verließ.
Das Ganze war so surreal, dass ich mich fragte, ob es möglicherweise nur ein Traum gewesen sei,
zugegeben ein sehr angenehmer, um nicht zu sagen geiler Traum.

Aber als ich aufstand, um mir noch etwas zu Trinken aus dem Kühlschrank zu holen,
liefen mir plötzlich große Mengen Sperma die Schenkel herab und es war mir unmöglich, diese irgendwie aufzuhalten,
es war also tatsächlich kein Traum gewesen.

Wie konnte ein einzelner Schwanz nur soviel Saft produzieren?

Ich war noch so aufgeheizt und erregt, dass ich mich, nachdem ich die Pforte verschlossen hatte, wieder hinlegte,
um es mir noch einmal selbst zu besorgen.

Glücklicherweise hatte ich noch einen Dildo im Garten, der insbesondere für die Kitzlerstimulation geeignet war.
Ich habe noch nie so intensive Gefühle wie dieses Mal dabei hervor zaubern können.

Immer wieder musste ich an den gerade erlebten tollen Fick mit einem Jungen, der fast hätte mein Enkel sein können, zurückdenken.

Seine Berührungen, seine Küsse, sein riesiger an Härte nicht zu übertreffender Schwanz, sein von mir beobachteter Akt der Selbstbefriedigung, dies alles schwirrte durch meinen Kopf.

Dann dachte ich wieder an meinen Mann, den ich soeben gerade betrogen hatte.
Aber kann so etwas Schönes wirklich schlecht sein? Ich fühlte mich jedenfalls nicht so.
Im Gegenteil, ich redete mir ein, dass er sicher damit einverstanden und vielleicht sogar gern dabei gewesen wäre,
außerdem wusste ich ja auch nicht, was er wohl in der Reha so trieb.

Sofort überkam mich wieder ein Orgasmus. Mein Körper schüttelte sich, meine Schenkel versteiften sich
und ich presste den Dildo noch intensiver auf meinen Kitzler.
Nachdem ich auf diese Weise etwa drei oder vier Höhepunkte hinter mich gebracht hatte, war ich völlig erschöpft.

Ich erhob mich, um mich etwas zu erfrischen und musste feststellen,
dass ich von der Erregung doch ziemlich zittrig auf den Beinen unterwegs war.

Aber ich war glücklich und zufrieden und das Wichtigste so richtig befriedigt -
wahrscheinlich sogar das erste Mal in meinem Leben.


In der Hoffnung auf ähnliche weitere Abenteuer – Eure immer noch erregte Veronica
Published by detpet
3 years ago
Comments
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realty100
realty100 3 years ago
tolle story
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