In der Reha

In der Reha (Teil V)

Dabei unterhielt sie sich angeregt aber leise mit ihren beiden Schwestern,
die ansonsten von dem Ganzen nicht viel mitkriegten bzw. dieses vermuten ließen.

Um mich abzulenken, musste ich jetzt unbedingt wegsehen.

Da blieb mein Blick an Gudrun hängen, die die Augen anscheinend geschlossen hatte.
So konnte ich in aller Ruhe ihren fraulichen, kurvigen Körper mit ihren wundervollen Hängebrüsten begutachten,
glücklicherweise schien dies keiner der Anwesenden aufzufallen.

Oder???

Kurz darauf bemerkte ich nämlich, wie auch sie mich, wahrscheinlich schon längere Zeit, aus den Augenwinkeln beobachtete.
Sofort stoppte ich alle Aktionen und schaute ihr geradewegs ins Gesicht, wollte aufrichtig wirken, um vielleicht noch etwas zu retten.
Sie grinste aber nur und lehnte sich bei mir an, legte dann einen Arm um mich
und flüsterte mir kaum hörbar in mein Ohr:
„Ich habe nichts dagegen, es macht mich sogar an, wenn du mich so gierig anguckst. Gefallen dir meine Brüste?“,
bevor sie mir auch noch an meinem Ohrläppchen leckte.
Da mich das wieder, wie ein Stromschlag durchzuckte, konnte ich nur Nicken und blickte dabei auf ihre hängenden Titten,
die sie mir regelrecht präsentierte und die jetzt vom Schweiß glänzten.

Ihr Blick auf meine Oberschenkel gerichtet, raunte sie mir leise zu:
„Wenn ich dich da auch mal angucken darf, dann darfst du sie auch anfassen. Das möchtest du doch, oder?"
Auch jetzt konnte ich wieder nur nicken und glaubte kaum, was ich soeben gehört hatte.
Mit einer sanften Bestimmtheit legte sie mir ihre Hände auf die Oberschenkel und drückte meine angewinkelten Beine auseinander.
Mein steifer Schwanz sprang hervor und sie streichelte leicht über meinen Oberschenkel,
wobei sie meinem besten Stück wieder sehr nahe kam.

„Uff!", das fühlte sich unwahrscheinlich gut an, ihre weiche Haut, das Streicheln ihrer zarten kleinen Hände.
„So, jetzt habe ich dich gesehen. Wenn du möchtest, darfst du mich jetzt anfassen."
Anstatt aber auf eine Reaktion zu warten, nahm sie selbst meine Hände und legte sie auf ihre Euter.

Es fühlte sich einfach göttlich an. Weiches Fleisch.
Sie presste meine Hand praktisch in ihren Busen. Nicht wabbelig, einfach weich und gleichzeitig straff.

Ich fing nun an, ihre Brüste von alleine zu streicheln und fuhr dabei über ihre Vorhöfe und ihre steifem Brustwarzen.
Ganz vorsichtig und sanft erkundete ich durch leichtes Kneten und Streicheln ihren Busen.
Ich legte meine Hand unter ihn und hob ihn etwas an. Ihre Brust lag schwer in meiner Hand, quoll an den Seiten über.
Danach fuhr ich mit der Hand nach oben und legte sie über ihren steifen Nippel. Er kitzelte mich etwas in der Handfläche.
Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn.

Gudrun schaute mich dabei mit einem lustvollen erotischen Blick an und presste ihre Lippen zusammen, um nicht laut aufzustöhnen.

Plötzlich kam Bewegung in die untere Etage und ich registrierte,
wie die drei anderen Frauen, aus dem Raum gingen, immer noch in ein leises Gespräch vertieft,
sie schienen von der ganzen Fummelei zwischen uns nichts mitgekriegt zu haben.

„Los, mach weiter Rolf! Das gefällt Tante Gudrun besonders gut.",
hauchte sie mir mit einem dominanten jedoch äußerst anregenden Unterton ins Ohr.
Ich war mittlerweile schweiß überströmt, obwohl vielleicht erst fünf Minuten vergangen waren.
Ich wusste es nicht genau und es war mir auch egal.

Durch ihre deutliche Aufforderung bestärkt, beugte ich mich vor und vergrub beide Hände in ihren Titten, fing kräftig an zu kneten.
Es machte mir gewaltigen Spaß.
Ihr scheinbar ebenso, denn sie begann jetzt zu Stöhnen, legte ihre Hände auf meine und führte sie wieder zu ihren Nippeln.
„Hier musst du mich anfassen. Das mag ich besonders gerne."

Mir wurde beinahe, schwindelig.
Mein Penis war prall angeschwollen, er tat schon fast weh. Darüber hinaus rieb er ab und zu gegen ihren Oberschenkel,
was sein Übriges tat.

„Hhhmm! Das tut gut! Komm Rolf. Willst du nicht mal an ihnen saugen? Wie ein kleines Baby? So mag ich es am liebsten."
lächelte Gudrun mich an, legte eine Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich in ihre Richtung.
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und folgte ihr ganz gehorsam.

Ihre Brüste wurden immer größer, ihre Nippel kamen immer näher. Sie hatte wirklich eine wunderschöne weiche Haut.
Dann schloss ich die Augen, öffnete meinen Mund und ließ einen ihrer Nippel in ihm verschwinden.
Er war recht klein aber enorm steif und dennoch ganz zart und weich.
Ich begann nun wirklich, wie ein kleines Baby, an ihrer Titte zu saugen. Mich überkam dabei
ein wohliges Gefühl und es erregte mich ungemein.
Ich lehnte mich zur Seite, so dass mein Kopf auf ihrem Schoß zum Liegen kam und verschlang förmlich ihren Nippel
und die halbe Brust, saugte, als wenn ich ihre Milch haben wollte.

„Oh, doch nicht so gierig! Sei‘ lieber schön zärtlich und nicht beißen! Du verschlingst mich ja gleich.", lachte Gudrun laut auf.
Sie hatte immer noch ihre Hand an meinem Kopf und presste mich regelrecht gegen ihren Busen, ließ mich aber gewähren
und stöhnte dann plötzlich laut auf.

Der Grund ihres Gestöhns wurde mir schnell klar, als ich realisierte,
dass sie ihre zweite Hand in ihren Schritt geschoben hatte und diese schnell auf und ab bewegte.


--- Fortsetzung folgt ---
Published by detpet
3 years ago
Comments
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Bock63 3 years ago
Schade schon wieder zu Ende 
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