Eine kleine erotische Fantasie von heute Morgen
Es ist Abend, ich liege entspannt im Bad. Geniesse das warme Wasser. Massiere mich leicht, versuche auszuruhen. Plötzlich trittst du ins Badezimmer, mein WG-Mitbewohner. Ich bin erschrocken, weil Du Dich einfach so nahe neben der Wanne hinstellst und Du mich anstarrst. Doch da ich bemerke, dass Du nun lächelst und mir eine Rose entgegen streckst, muss ich nun auch schmunzeln. Sehr süss von Dir. Ich bin überrascht über diese plötzliche Offenheit. Ich entspanne mich.
Ich winke Dich näher. Du schaust auf meine Brüste, die leicht über der Wasseroberfläche liegen. Ich schaue an mir selber nach unten, schliesse kurz die Augen. Und tatsächlich hast du verstanden: Deine Hände umrunden plötzlich meine einladenden Brüste und massieren sie sanft aber bestimmt.
Langsam wandern sie dann auf meinen Bauchnabel zu und Umkreisen ihn in einem immer größer werdenden Kreis.
Als die Hand das erste Mal komplett unter Wasser ist, bleibt sie dort und wandert auf meinem Bauch das letzte Stück nach Süden. Flach legst Du Deine Hand auf meinen Venushügel, üben leichten Druck ausund massieren mit geschlossenen Fingern meine Lippen und was darunter liegt. Plötzlich drückst Du mit den Fingern fest auf und spreizst sie weit - an meinem erstaunten Einatmen merkst Du, dass ich es nicht erwartet habe. Das Wasser, welches ich nun an meinen inneren Schamlippen direkt spüre ist nicht unangenehm, und ich öffne meine Beine etwas weiter.
Ein Blitz durchfährt mich, als du mit deinen Fingern meine Spalte berührst und sie spreizst. Ich stöhen auf, merke es erst, als du mich überrascht anblickst. Nun, ich erröte leicht. Trotzdem halte ich den Mund geöffnet, atme fest. Meine Brüste sehnen sich nach Berührung. Da du aber mit den Händen beschäftigt bist, massiere ich sie mir selber. Nur mit feinen Berührungen umkreise ich meine Brustwarzen. Umspiele sie. Der weisse Badeschaum liegt noch auf meinen Schultern, ich streiche den Schaum auf beide Brüste.
Wo ist eigentlich deine andere Hand? Ich öffne leicht die Augen und stelle erstaunt fest, dass du sie auf der Hose hast, und zwar genau dort, wo ich deine Erregung festgestellt habe. Ich schaue genauer hin: Massierst du dich selbst? Mich erregt der Gedanke, dass du dich fast nicht mehr zurückhalten kannst, während du mich verwöhnst. Schmunzelnd erkennst Du, dass ich bemerkt habe wie Du Dich selber reizst.
Du ziehst die Hose aus, hälst mich aber zurück als ich mich zu Dir umdrehen will. Mit leicht gespreizen Beine reibst Du Deinen Penis und Sack an meinem Nacken, lässt mich spüren wie es Dir geht. Du beugst Dich weiter vor, drückst meine Schenkel so weit auf wie es geht, willst mich ja bei kleiner Flamme halten. Jetzt noch. Ich bin sehr erregt, Deine Berührungen sind mir zwar schon fast zu schnell und zu heftig. Aber es zeigt mir, dass Du bereits sehr erregt bist.
Ich spüre Deinen harten Schwanz in meinem Nacken, auf meiner Schulter. Ich drehe mich leicht Dir zu und sehe gleich vor meinem Gesicht Deine pralle Eichel. Ich massiere ihn ganz sanft mit der Hand, dann drücke ich etwas fester. An der Schwanzspitze erscheint dabei plötzlich der erste Lusttropfen. Wie eine Träne glänzt der Tropfen feucht. Mit meiner Fingerkuppe verstreiche ich diese Nässe über der Eichel, bereits erscheint der nächste Tropfen. Mit der anderen Hand habe ich leicht den Sack an, knete ihn ganz sanft, so dass es nicht schmerzt. Sehnsüchtig betrachte ich diese nun schon ganz nasse Eichel, langsam nähere ich mich mit meinen Lippen, wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.... Endlich fahre ich mit der Zunge über die feine und gespannte Haut, umtanze die Eichel und sauge ihn anschliessend richtiggehend in meinen Mund.
Meine Zunge fahre über seine Unterseite, ich schmecke dabei Deine Erregung. Mit der Hand streiche ich über Deinen süssen Bauch, über Deine muskulöse Brust.
Doch plötzlich entziehst du dich mir und sagst: "Ich habe nun eine Überraschung für dich. Du darfst mich erst wieder mit den Lippen fühlen, wenn du dich auch um meine Freunde kümmerst...sie warten im Wohnzimmer..."
Ich winke Dich näher. Du schaust auf meine Brüste, die leicht über der Wasseroberfläche liegen. Ich schaue an mir selber nach unten, schliesse kurz die Augen. Und tatsächlich hast du verstanden: Deine Hände umrunden plötzlich meine einladenden Brüste und massieren sie sanft aber bestimmt.
Langsam wandern sie dann auf meinen Bauchnabel zu und Umkreisen ihn in einem immer größer werdenden Kreis.
Als die Hand das erste Mal komplett unter Wasser ist, bleibt sie dort und wandert auf meinem Bauch das letzte Stück nach Süden. Flach legst Du Deine Hand auf meinen Venushügel, üben leichten Druck ausund massieren mit geschlossenen Fingern meine Lippen und was darunter liegt. Plötzlich drückst Du mit den Fingern fest auf und spreizst sie weit - an meinem erstaunten Einatmen merkst Du, dass ich es nicht erwartet habe. Das Wasser, welches ich nun an meinen inneren Schamlippen direkt spüre ist nicht unangenehm, und ich öffne meine Beine etwas weiter.
Ein Blitz durchfährt mich, als du mit deinen Fingern meine Spalte berührst und sie spreizst. Ich stöhen auf, merke es erst, als du mich überrascht anblickst. Nun, ich erröte leicht. Trotzdem halte ich den Mund geöffnet, atme fest. Meine Brüste sehnen sich nach Berührung. Da du aber mit den Händen beschäftigt bist, massiere ich sie mir selber. Nur mit feinen Berührungen umkreise ich meine Brustwarzen. Umspiele sie. Der weisse Badeschaum liegt noch auf meinen Schultern, ich streiche den Schaum auf beide Brüste.
Wo ist eigentlich deine andere Hand? Ich öffne leicht die Augen und stelle erstaunt fest, dass du sie auf der Hose hast, und zwar genau dort, wo ich deine Erregung festgestellt habe. Ich schaue genauer hin: Massierst du dich selbst? Mich erregt der Gedanke, dass du dich fast nicht mehr zurückhalten kannst, während du mich verwöhnst. Schmunzelnd erkennst Du, dass ich bemerkt habe wie Du Dich selber reizst.
Du ziehst die Hose aus, hälst mich aber zurück als ich mich zu Dir umdrehen will. Mit leicht gespreizen Beine reibst Du Deinen Penis und Sack an meinem Nacken, lässt mich spüren wie es Dir geht. Du beugst Dich weiter vor, drückst meine Schenkel so weit auf wie es geht, willst mich ja bei kleiner Flamme halten. Jetzt noch. Ich bin sehr erregt, Deine Berührungen sind mir zwar schon fast zu schnell und zu heftig. Aber es zeigt mir, dass Du bereits sehr erregt bist.
Ich spüre Deinen harten Schwanz in meinem Nacken, auf meiner Schulter. Ich drehe mich leicht Dir zu und sehe gleich vor meinem Gesicht Deine pralle Eichel. Ich massiere ihn ganz sanft mit der Hand, dann drücke ich etwas fester. An der Schwanzspitze erscheint dabei plötzlich der erste Lusttropfen. Wie eine Träne glänzt der Tropfen feucht. Mit meiner Fingerkuppe verstreiche ich diese Nässe über der Eichel, bereits erscheint der nächste Tropfen. Mit der anderen Hand habe ich leicht den Sack an, knete ihn ganz sanft, so dass es nicht schmerzt. Sehnsüchtig betrachte ich diese nun schon ganz nasse Eichel, langsam nähere ich mich mit meinen Lippen, wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.... Endlich fahre ich mit der Zunge über die feine und gespannte Haut, umtanze die Eichel und sauge ihn anschliessend richtiggehend in meinen Mund.
Meine Zunge fahre über seine Unterseite, ich schmecke dabei Deine Erregung. Mit der Hand streiche ich über Deinen süssen Bauch, über Deine muskulöse Brust.
Doch plötzlich entziehst du dich mir und sagst: "Ich habe nun eine Überraschung für dich. Du darfst mich erst wieder mit den Lippen fühlen, wenn du dich auch um meine Freunde kümmerst...sie warten im Wohnzimmer..."
5 years ago