Unvergessliches Gartenabenteuer

Unvergessliches Gartenabenteuer --- (Teil1) ---

Hallo ihr Lieben, ich möchte euch heute berichten, was mir kürzlich bei uns im Garten widerfahren ist.
Mein Name ist Veronica, ich bin 60 Jahre alt und seit gut vierzig Jahren verheiratet.
Wir wohnen zu Miete in einem beschaulichen Kleinstädtchen.
Da wir sehr naturverbunden sind und uns gern an frischen Luft aufhalten haben wir bei uns im Gartenverein seit langem eine Parzelle und ich selbst bin im Vorstand des Vereins mit tätig. Daher kommt es auch immer wieder vor, dass uns andere Vereinsmitglieder im Garten aufsuchen, um irgendwelche Dinge zu klären.

Andererseits sind wir seit unserer Jugend FKK-Anhänger, was uns auch dazu gebracht hat, uns recht freizügig in unserer Parzelle
zu bewegen und nach getaner Arbeit das ein oder andere Ganzkörpersonnenbad zu genießen.
Da unsere Parzelle recht schlecht einsehbar ist, ist das im Allgemeinen auch kein Problem, wenn wir die Tür hinter uns verschließen.
Wer dennoch zu uns will, kann sich per Klingel ankündigen und wir entscheiden, ob wir gerade jemanden empfangen wollen.

Letztens war ich allein in den Garten gefahren, weil mein Mann sich in einer Reha aufhielt.
Bei über dreißig Grad im Schatten hatte ich aber nicht gerade die größte Lust für umfangreiche Aktivitäten.
Ich stellte kurzerhand die Beregnungsanlage ein und machte alles für ein Sonnenbad klar.

Nach dem Genuss von einem Glas Wein dauerte es nicht lange und ich döste im Schatten vor mich hin, wobei ich sicher etwas unzüchtig da lag, um auch etwas Sonne an die ansonsten doch eher verborgenen Stellen zu lassen .
Scheinbar hatte ich aber vergessen, dieses Mal die Tür zu verschließen.
Jedenfalls hatte ich plötzlich das Gefühl, dass jemand vor mir steht und mich beobachtet.

Ich wollte die Situation schon beenden, als ich ein starkes Kribbeln in meinem Unterleib verspürte
und sich meine Muschi urplötzlich mit Saft füllte, ich glaubte sogar zu spüren, wie etwas davon hinaus floss.
So etwas hatte ich bisher noch gar nicht erlebt.
Ich selbst bin zwar dem Sex nicht abhold aber andererseits komme ich auch gut ohne aus.
Jedenfalls verspürte ich, zur Unzufriedenheit meines Mannes, bisher kaum ein größeres Verlangen
und auch Selbstbefriedigung kam für mich nur als Beigabe beim Akt in Frage.
Ich weiß nicht, woran das liegt, dass ich da scheinbar so abweichend gepolt bin, wie wohl eine Reihe anderer Frauen
und es machte mich des Öfteren selbst traurig, wenn ich dadurch seine Bedürfnisse nur ungenügend erfüllen konnte.
Jedenfalls bin ich immer so abgelenkt, so dass ich mich leider nicht richtig fallen lassen kann und mir damit das Genießen der jeweiligen Situation dadurch häufig sehr schwer fällt.
Dabei gefällt es mir, wenn er mir Komplimente macht, meinen Körper streichelt und ihn zum Ziel seiner sexuellen Phantasien stilisiert. Es regt mich auch an, dass er mich immer wieder animiert mich fotografieren zu lassen
und mich dabei entweder selbst zu befriedigen oder von ihm gefickt zu werden.

Am liebsten aber hole ich ihm einen runter und lasse mir sein heißes Sperma auf den Körper spritzen. Er selbst verliert sich dann immer in der jeweiligen Situation, ich mag es, wenn er kurzatmig anfängt zu stöhnen und sein Penis in meiner Hand unkontrolliert zu zucken beginnt, bis er letztendlich abspritzt.
Neulich hat er mich sogar animiert dabei selbst mit zu fotografieren, so das eine Reihe von geilen Selfies von uns entstanden sind.

Doch zurück zu besagter Situation:

Ich blinzelte unter meiner Sonnenbrille, um zu erkennen, wer da wohl vor mir stand.
Es war Andrej, der Sohn eines unser Spätaussiedler im Verein.
Er war meines Wissen gerade zwanzig geworden, hatte kurze dunkle Haare und am Kinn zeigte sich ein kleiner Bartansatz.
Auch ansonsten war er nur leicht, dem Alter angemessen, behaart.
Er war mittelgroß, etwa 1,75 m, sehr schlank und angenehm, nicht übertrieben, muskulös.
Er stand etwa zwei Meter von mir entfernt. Ich konnte deutlich erkennen, wie er vor Erregung schwitzte, seine Harre waren nass und Schweißtropfen liefen seine Körper herunter.

Gerade zog er sich seine ungeniert Hose aus, ohne seinen Blick, mit dem er mir unablässig zwischen die Beine starrte, abzuwenden.
Ich erschrak nahezu, aber letztendlich doch angenehm, als sein „kleiner Freund“ ans Licht kam.
Er hatte einen für meine Begriffe riesigen Schwengel, mit dem der meines Mannes kaum konkurrieren konnte, nur der Hodensack schien kleiner und fester.
Noch deutlicher wurde dies, als er ihn in die Hand nahm und begann, ihn sacht zu wichsen,
er wuchs dabei zu einer kaum vorher zu erahnenden Größe heran.
Jedenfalls hatte ich so ein Prachtexemplar bisher in natura noch nicht gesehen. Er spukte sich auf die Eichel und ließ seinen Prügel bedächtig durch die Finger gleiten.
Dabei inspizierte er mit seinen durchdringenden aber auch irgendwie melancholisch wirkenden Blicken meinen ganzen,
nackt vor ihm ausgebreiteten, Körper.
Ich begann plötzlich, mir nichts sehnlicher zu wünschen, als von ihm angefasst zu werden und stellte mir vor,
wie dieser herrliche Schwanz seinen Inhalt auf meine Brüste schießt, der anliegende Druck war jedenfalls deutlich zu erahnen.

Auch die Länge seines Gliedes, der nicht unerhebliche Durchmesser und seine Jugend zogen mich in irgendwie in ihren Bann und ich begann davon zu träumen wie er meinen Körper an den verborgensten Stellen streichelt, meine Schamlippen auseinander drückt,
den Kitzler stimuliert, langsam in mich eindringt und mich letztendlich richtig durchfickt.

Gewöhnlich ist dies nicht meine übliche Ausdrucksweise aber dieser Moment machte mich so geil, dass ich nur noch so ordinär denken konnte.
Unter der Wirkung des Alkohols steigerte sich die ohnehin schon große Hitze in meinem Körper zusehends und ich begann ebenfalls verstärkt zu schwitzen.
Ich bewegte mich, wie im Schlaf, wobei ich meine Beine noch weiter spreizte,
um ihm so einen noch besserer Blick auf meine Muschi zu gewähren.

Ich spürte; wie sie langsam zu einem eigenen Leben erwachte und meine Schamlippen an schwollen.
Ich befürchtete, dass mein schneller und tiefer werdender Atem mich jeden Moment verraten mussten.

Allerdings war er momentan ziemlich mit sich selbst beschäftigt, so dass er davon scheinbar keine Notiz nahm.
Vielleicht aber wollte er dies ja auch nicht.
Jedenfalls wichste er immer schneller und solange, bis es aus ihm in mehreren heftigen Stößen hervorquoll.
Seine Erektion war so heftig, dass ihm der Saft bis zu seiner Schulter spritzte.

‚Was für eine Verschwendung‘, dachte ich etwas wehleidig bei mir, denn für mich war nichts dabei abgefallen.

Doch meine Enttäuschung sollte nur vorübergehend sein, denn er beugte sich plötzlich zwischen meine Beine und begann
mir die Muschi zu lecken.
Ich wäre vor Erregung fast explodiert, biss mir auf die Lippen, um nicht vor Geilheit laut aufzuschreien,
bis ich Blut schmeckte.

Meine Erregung stieg ins Unermessliche, er tat jedoch so, als bekomme er davon nichts mit, was mich nur noch umso mehr anheizte.


--- Fortsetzung folgt ---
Published by detpet
3 years ago
Comments
5
Please or to post comments
Greywolf80 2 years ago
...entdeckt habe. .
Reply
Greywolf80 2 years ago
Du schreibst hervorragend.  Ein Glück, dass ich dich e e
Reply
kerl45 3 years ago
UNBEDINGT ganz schnell weitererzählen..............Der Anfang ist schonmal Hammergeil
Reply
Seniorwanker
Seniorwanker 3 years ago
Veronica, der Lenz ist da! Wenn im Garten ruft die Wachtel, und der Oma juckt die Schachtel, und dem Opa steht der Ständer, dann ist Frühling im Kalender.
Reply
yamaha59
yamaha59 3 years ago
wirklich aufregend
Reply