Das erste mal benutzt Teil 2

So langsam kam das Ziel meiner Reise nĂ€her , wie wĂŒrde es sein, nein wohl eher, wie wĂŒrde „Er“ sein, Ă€lter, das war klar, aber wie wĂŒrde es sein von „Ihm“ berĂŒhrt zu werden, „benutz“ zu werden. WĂŒrde „Er“ es machen wie in den Geschichten die mir geschickt wurden? Wie in den Filmclips, die als seine Favoriten bezeichnete? „Fahr zurĂŒck“ sagte eine innere Stimme, eine andere „Genieße jeden Moment“ eine andere, alles drehte sich in meinem Kopf. WĂŒrde „Er“ mich mögen..hĂ€..mich mögen? ---Ich muss mich unbedingt frisch machen, bevor „Er“ mich berĂŒhrt-- Was wĂŒrde „Er“ mit mir machen, wird „Er“ mir wehtun? Wie soll ich ihn ansprechen mit „Herr“ mit „Sie“ darf ich „Du“ sagen? Vielleicht bin ich „Ihm“ zu klein, vielleicht gefallen „Ihm“ meine BrĂŒste nicht, meine dunklen Brustwarzen, meine kurzen Beine, meine Lippen? –mir ist schwindelig—

Noch 2 Stationen, dann ist das Ziel erreicht, ich zittere ein wenig, die Nerven, beruhige Dich. Wie hat „Er“ doch geschrieben, wenn ich etwas nicht will oder ich Angst bekomme, gibt es ein Codewort, das Wir festlegen, wenn dieses Wort gesagt wird, ist alles auf null. Die Higheels, die ich neu gekauft habe drĂŒcken, sie sind knallrot, was habe ich mir nur dabei gedacht, aber „Er“ wollte Highheels. Ich hĂ€tte lieber Sneakers getragen, aber Wir sind ja nicht bei „WĂŒnsch Dir was“ und außerdem, machten sie mich grĂ¶ĂŸer, vielleicht auch sexy, so wie die UnterwĂ€sche und die halterlosen StrĂŒmpfe, die ich noch in meinem Koffer habe—Wenn ich wieder zuhause bin, muss ich unbedingt das Chaos vor meinem Kleiderschrank beseitigen--

Der Zug hĂ€lt, ich bin angekommen, hoffentlich falle ich nicht aus dem Zug mit den Highheels. Der Bahnhofsvorplatz wimmelt nur so von Touristen, Kinder kwengeln und wollen endlich zum Strand, weil es schon spĂ€ter Nachmittag war. Wo war „Er“, eigentlich wollte „Er“ mich abholen, ich sah mich um, die Sonne war angenehm warm und ich fĂŒhlte einen Luftzug an meinem nackten Po, wenn die Leute wĂŒsten.—Wie viele Frauen, haben wohl auch keine UnterwĂ€sche an und die gleiche „Neigung“ wie ich?—Zum GlĂŒck hatte man ja kein Sc***d vor dem Kopf, wo „Devot“ draufstand. Beobachtet „Er“ mich schon, begutachtet „Er“ mich, kommt „Er“ nicht wenn ich ihm nicht gefalle?

Keine UnterwĂ€sche, hatte „Er“ mir befohlen, wie kannst Du nur sowas machen? Du folgst einem Typen aus dem „Fenster“ , der Sachen verlangt, die Du im richtigen Leben nie tun wĂŒrdest? Wenn Du dich auf einen Stuhl setzt, sollst Du dein Kleid anheben und mit dem blanken Po auf der SitzflĂ€che Platzt nehmen, die Beine leicht spreizen und den Saumen des Kleides hochziehen, so das nur noch meine Spalte bedeckt ist.- Nein das mach ich nicht, in aller Öffentlichkeit-- Auf der anderen Seite, war es erregend, genau wie „Er“ es vorausgesagt hatte, zu Wissen das andere es nicht Wissen, aber Du es fĂŒhlst.—Kind, wie kannst Du nur mit deinem nackten Hintern, auf so einem Stuhl setzen, das ist doch unhygienisch Du holst dir noch was weg..Mama??? raus aus meinem Kopf !!!!!—

„Schön das Du gekommen bist“ sagte die dunkle Stimme hinter mir, ich drehte mich um, „Er“ war groß und breitschultrig, wie in seiner Beschreibung, ich musste hochgucken in sein Gesicht zu sehen, das jetzt nĂ€her kam und mich auf die Wange kĂŒsste. Der Duft seines Eu de Toilette war angenehm –Dolce und Gabbana pour—„Er“ trug eine ein Jackett, ein Hemd mit Krawatte und Jeans, alles aufeinander abgestimmt. –Gut das ich in der Zugtoilette, noch einmal ein wenig ParfĂŒm nachgelegt hatte, ich hoffe „Er“ mag es—Meinen Koffer nahm „Er“ jetzt und ging mit mir zu seinem Auto, einen dieser SUV`s, öffnete den Kofferraum und legte meinen Koffer hinein und nahm eine kleine Decke heraus. „ Er“ öffnete die BeifahrertĂŒr, ich wollte schon einsteigen, hatte schon einen Fuß im Auto, als „Er“ mich am Arm festhielt, blitzschnell seine Hand unter mein Kleid und zwischen meine Oberschenkel schob. —O Gott, wenn das jetzt einer sieht—„Good Girl“ brummte „Er“ und reichte mir die Decke, „ leg sie auf den Sitz“ sagte „Er“ und ging auf die Fahrerseite um einzusteigen. Der Ledersitz wĂ€re kalt gewesen, „Er“ dachte mit oder wollte er nicht das Flecken gibt? –Es riecht nach Leder, so muss es im „Fenster“ riechen—Ich saß mit blankem Po auf der Decke, ich hatte, war es instinktiv gewesen, mein Kleid gelĂŒftet und mich gesetzt. „Er“ schaute zu mir rĂŒber, betrachtete mich, seine grĂŒnen Augen tasteten mich ab, sein Blick wanderte zu meinen Beinen, dann schaute „Er“ in meine Gesicht, meine HĂ€nde schoben jetzt langsam den Saumen meines Kleides hoch, so wie es die „Regel“ war. “Er“ nickte nur und startete den Motor des Wagens.






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Published by Girllover57
3 years ago
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