Das erste mal benutzt Teil 1
Der Zug ruckte wieder an und verließ den Bahnhof, der Zug fuhr in Richtung Norden zur Nordsee, dorthin, wo „Er“ mich haben wollte. Nervös zupfte ich an meinem leichten Sommerkleid und versuchte den Saumen in Richtung meiner Knie zu ziehen. Was mache ich hier eigentlich, schoss es mir immer wieder durch den Kopf, noch war Zeit einfach auszusteigen und einen anderen Zug in Richtung Heimat zu nehmen.
Wieder rutschte der Rand des Kleides hoch und ich zippelte daran herum. „ Eine Handbreit über dem Knie“ hatte „Er“ geschrieben, so kurz sollte der Rand des Kleides sein. „ Eine Handbreit“ meinte „Er“ meine Hand oder seine? Ich hatte vorsichtshalber angenommen, dass „Er“ seine meinte und ich war bei seiner Körpergröße von 1,90 m von einer großen Hand ausgegangen, das hieß für mich 10 – 15 cm. Wusste „Er“ eigentlich wie schwer es war, ein Sommerkleid zu finden, das wie „Er“ es verlangte vorne zum aufknöpfen zu finden?
Am Zugfenster, rauschte jetzt die Landschaft vorbei, in Gedanken, öffnete ich meinen Computer um das „Fenster“ zu öffnen, das „Fenster“ das mich aus meiner realen Welt entführte. Das „Fenster“ das alle meinen heimlichen Sehnsüchte erfüllte, das mich dazu gebracht hatte in diesem Zug zu sitzen. In dem „ Fenster“ in dem „Er“ war, dominant, fordernd und mir „Lust“ verschaffend. Die Geschichten die „Er“ mir geschickt hatte in dem er beschreibt, wie er mich „benutzen“ würde, wie ich ihm ausgeliefert sein würde und seine favorisierten Video Clips die „Er“ mir gezeigte, hatten mich dazu gebracht , mich selbst zu befriedigenden, ihm zu antworten, wie auch ich ihm seine Wünsche erfülle.
Der Typ der mir gegenüber sitzt, guckt so komisch, hat er gesehen, das bei den Gedanken an das „Fenster“ gerade meine harten Nippel versuchten, das neue dünne Sommerkleid zu zerreißen? Konnte er unter mein Kleid sehen? --Besser die Beine übereinanderschlagen-- bevor die „ Feuchtigkeit“ zwischen meinen Beinen, noch ins Kleid sickert.
Ich hatte beschlossen, das es mir egal was der Typ gegenüber dachte, sollte er doch denken was er wollte. Das Gefühl zwischen meinen Beinen war angenehm, nur das zählte.
Meine Gedanken, kehrten zurück zum „Fenster“, in diese Welt, in der es obszön war. In der Worte wie „Schwanz, Fotze, Titten und ficken“, ständig benutzt wurden und ich glaube wenn man in das „Fenster“ hätte reinriechen könnten würde es nach Leder, Latex und Sperma riechen.
„Er“ benutze diese Worte ständig, was die ganze Sache vielleicht auch so erregend und auch erniedrigend machte, meine „Freundin“ zwischen meinen Beinen als „Fotze“ zu bezeichnen, die er „benutzen“ wollte wie „Er“ es wollte. Sie mit seinem „harten geilen Schwanz zu ficken“ während ich gefesselt auf einem Tisch liegen würde. —Ich würde jetzt gerne auf Zugtoilette gehen und meine „Lust“ befriedigen—
„Er“ sagte immer was er wollte, ihm war es egal wie obszön es war, auf der anderen Seite verstand er meine „Neigung“ , wie hatte „Er“ mal geschrieben. „ Das Verhältnis zwischen der „Sub“ und dem „Dom“ ist eine Symbiose , was die meisten sogenannten „Dom`s“ im „Fenster“ nicht begriffen, die nur den schnellen „Fick“ suchten und dabei der „Sub“ nicht die Lust verschafften, die Ihr eigentlich zustand.
Die Symbiose, zwischen „Ihm“ und mir hatte schon begonnen, „Er“ verschaffte mir „Lust“ ohne das „Er“ mich überhaupt berührt hatte. – Ich würde jetzt gerne mein Kleid hochziehen, meine Beine spreizen und meinen Kitzler berühren— Aber das würde „Er“ nicht so wollen, weil seine Anweisungen wie ich mir „Lust“ zu verschaffen hatte, ja exakt beschrieben waren.
Wenn ich Zuhause mir „Lust“ verschaffte, hatte ich mit gespreizten Beinen auf die Knie zu gehen, egal ob auf meinem Bett oder dem Fußboden. Dabei war mein Blick geradeaus zu richten und der Mund sollte geöffnet sei, dabei wurde die Zunge rausgestreckt, als wenn ich jeden Moment erwartete das sein „Schwanz“ den „Er“ vor meinen Augen wichste auf meiner Zunge abspritzen würde. Es war mir erlaubt, 2 Wäscheklammern an meine harten Nippel zu klemmen, wenn ich die „Lust“ auf ein wenig, wie „Er“ es nannte „süßen Schmerz“ zu verspüren. Außerdem erregten Wäscheklammern keine Aufmerksamkeit, wenn mal überraschend Besuch kam und sie auf dem Nachttisch lagen. Auf der Arbeit, musste die Toilette aufgesucht werden, dort war vorgeschrieben, egal ob jetzt eine Hose oder ein Kleid getragen wurde, im Stehen den Slip bis zu den Knien herunterzuziehen, leicht die Knie zu beugen, der Blick war wieder geradeaus zu richten, Mund auf, Zunge raus.
– Was „Er“ nicht wusste war, das ich mich wenn ich es Zuhause auf dem Bett machte, ich mich im Spiegel dabei beobachtete, was noch erregender war –
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Wieder rutschte der Rand des Kleides hoch und ich zippelte daran herum. „ Eine Handbreit über dem Knie“ hatte „Er“ geschrieben, so kurz sollte der Rand des Kleides sein. „ Eine Handbreit“ meinte „Er“ meine Hand oder seine? Ich hatte vorsichtshalber angenommen, dass „Er“ seine meinte und ich war bei seiner Körpergröße von 1,90 m von einer großen Hand ausgegangen, das hieß für mich 10 – 15 cm. Wusste „Er“ eigentlich wie schwer es war, ein Sommerkleid zu finden, das wie „Er“ es verlangte vorne zum aufknöpfen zu finden?
Am Zugfenster, rauschte jetzt die Landschaft vorbei, in Gedanken, öffnete ich meinen Computer um das „Fenster“ zu öffnen, das „Fenster“ das mich aus meiner realen Welt entführte. Das „Fenster“ das alle meinen heimlichen Sehnsüchte erfüllte, das mich dazu gebracht hatte in diesem Zug zu sitzen. In dem „ Fenster“ in dem „Er“ war, dominant, fordernd und mir „Lust“ verschaffend. Die Geschichten die „Er“ mir geschickt hatte in dem er beschreibt, wie er mich „benutzen“ würde, wie ich ihm ausgeliefert sein würde und seine favorisierten Video Clips die „Er“ mir gezeigte, hatten mich dazu gebracht , mich selbst zu befriedigenden, ihm zu antworten, wie auch ich ihm seine Wünsche erfülle.
Der Typ der mir gegenüber sitzt, guckt so komisch, hat er gesehen, das bei den Gedanken an das „Fenster“ gerade meine harten Nippel versuchten, das neue dünne Sommerkleid zu zerreißen? Konnte er unter mein Kleid sehen? --Besser die Beine übereinanderschlagen-- bevor die „ Feuchtigkeit“ zwischen meinen Beinen, noch ins Kleid sickert.
Ich hatte beschlossen, das es mir egal was der Typ gegenüber dachte, sollte er doch denken was er wollte. Das Gefühl zwischen meinen Beinen war angenehm, nur das zählte.
Meine Gedanken, kehrten zurück zum „Fenster“, in diese Welt, in der es obszön war. In der Worte wie „Schwanz, Fotze, Titten und ficken“, ständig benutzt wurden und ich glaube wenn man in das „Fenster“ hätte reinriechen könnten würde es nach Leder, Latex und Sperma riechen.
„Er“ benutze diese Worte ständig, was die ganze Sache vielleicht auch so erregend und auch erniedrigend machte, meine „Freundin“ zwischen meinen Beinen als „Fotze“ zu bezeichnen, die er „benutzen“ wollte wie „Er“ es wollte. Sie mit seinem „harten geilen Schwanz zu ficken“ während ich gefesselt auf einem Tisch liegen würde. —Ich würde jetzt gerne auf Zugtoilette gehen und meine „Lust“ befriedigen—
„Er“ sagte immer was er wollte, ihm war es egal wie obszön es war, auf der anderen Seite verstand er meine „Neigung“ , wie hatte „Er“ mal geschrieben. „ Das Verhältnis zwischen der „Sub“ und dem „Dom“ ist eine Symbiose , was die meisten sogenannten „Dom`s“ im „Fenster“ nicht begriffen, die nur den schnellen „Fick“ suchten und dabei der „Sub“ nicht die Lust verschafften, die Ihr eigentlich zustand.
Die Symbiose, zwischen „Ihm“ und mir hatte schon begonnen, „Er“ verschaffte mir „Lust“ ohne das „Er“ mich überhaupt berührt hatte. – Ich würde jetzt gerne mein Kleid hochziehen, meine Beine spreizen und meinen Kitzler berühren— Aber das würde „Er“ nicht so wollen, weil seine Anweisungen wie ich mir „Lust“ zu verschaffen hatte, ja exakt beschrieben waren.
Wenn ich Zuhause mir „Lust“ verschaffte, hatte ich mit gespreizten Beinen auf die Knie zu gehen, egal ob auf meinem Bett oder dem Fußboden. Dabei war mein Blick geradeaus zu richten und der Mund sollte geöffnet sei, dabei wurde die Zunge rausgestreckt, als wenn ich jeden Moment erwartete das sein „Schwanz“ den „Er“ vor meinen Augen wichste auf meiner Zunge abspritzen würde. Es war mir erlaubt, 2 Wäscheklammern an meine harten Nippel zu klemmen, wenn ich die „Lust“ auf ein wenig, wie „Er“ es nannte „süßen Schmerz“ zu verspüren. Außerdem erregten Wäscheklammern keine Aufmerksamkeit, wenn mal überraschend Besuch kam und sie auf dem Nachttisch lagen. Auf der Arbeit, musste die Toilette aufgesucht werden, dort war vorgeschrieben, egal ob jetzt eine Hose oder ein Kleid getragen wurde, im Stehen den Slip bis zu den Knien herunterzuziehen, leicht die Knie zu beugen, der Blick war wieder geradeaus zu richten, Mund auf, Zunge raus.
– Was „Er“ nicht wusste war, das ich mich wenn ich es Zuhause auf dem Bett machte, ich mich im Spiegel dabei beobachtete, was noch erregender war –
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3 years ago