An meine Geliebte
An meine Geliebte
Meine Hände möchten dich berühren,
deine nackte Haut jetzt spüren, dich verführen.
Du bist wie in Trance – es wird geschehen,
unter meinen Händen wird es dir gut ergehen.
Sie ziehen dich aus, und deine Hände mich,
ich streichle deinen Rücken, Bauch und Gesicht.
Da steh´n nun drei, wie Gott sie schuf,
vom nahen schon das Bette ruft.
Du legst dich hin, ich neben dich,
massiere deine Brüste, Küsse dich.
Meine Zunge lutscht und saugt an deinen Knospen,
auch deine Perle kommt noch auf ihre Kosten.
Meine Hand nach unten greift, du willig deine Beine spreizt,
und schwupp-die-wupp, die Nässe halt, rutschen Finger in den Spalt.
Du wirst es kaum erraten, ich kann es kaum erwarten,
mich an deinem Mösensaft zu laben.
Vor Geilheit ich nun tiefer rutsche, und jetzt an deiner Perle lutsche,
auch die Lippen werden nicht missachtet,
deine Möse nach meinen Fingern schmachtet.
Es ist schön all dies bei dir zu dürfen,
und deinen Mösensaft zu schlürfen.
Nun ist es Zeit, drum steige ich, übern Venushügel, rauf auf dich.
Nun liegen wir im Bette, eng umschlungen,
sanft ist mein Glied schon in dich eingedrungen,
wild getrieben, reibt sich heftig nun Haut an Haut,
bis bei uns die Spannung abgebaut.
Und sollten sich unsere Liebessäfte mischen, und aus dir fließen wie ein Wasserfall,
werd´ ich sie bestimmt mit einem Tuch nicht wischen,
nein, ich freu mich drauf, ich leck dich aus,
du wirst schon sehn, alles wird meine Kehle runter gehen.
Schlaftrunken und von Liebe berauscht liegst du nun hier.
Eine zweite Runde wird’s nicht geben – es liegt jedoch nicht an mir.
Das Spiel ist für heute aus.
Meine Frau erwartet mich zu Haus´.
Meine Hände möchten dich berühren,
deine nackte Haut jetzt spüren, dich verführen.
Du bist wie in Trance – es wird geschehen,
unter meinen Händen wird es dir gut ergehen.
Sie ziehen dich aus, und deine Hände mich,
ich streichle deinen Rücken, Bauch und Gesicht.
Da steh´n nun drei, wie Gott sie schuf,
vom nahen schon das Bette ruft.
Du legst dich hin, ich neben dich,
massiere deine Brüste, Küsse dich.
Meine Zunge lutscht und saugt an deinen Knospen,
auch deine Perle kommt noch auf ihre Kosten.
Meine Hand nach unten greift, du willig deine Beine spreizt,
und schwupp-die-wupp, die Nässe halt, rutschen Finger in den Spalt.
Du wirst es kaum erraten, ich kann es kaum erwarten,
mich an deinem Mösensaft zu laben.
Vor Geilheit ich nun tiefer rutsche, und jetzt an deiner Perle lutsche,
auch die Lippen werden nicht missachtet,
deine Möse nach meinen Fingern schmachtet.
Es ist schön all dies bei dir zu dürfen,
und deinen Mösensaft zu schlürfen.
Nun ist es Zeit, drum steige ich, übern Venushügel, rauf auf dich.
Nun liegen wir im Bette, eng umschlungen,
sanft ist mein Glied schon in dich eingedrungen,
wild getrieben, reibt sich heftig nun Haut an Haut,
bis bei uns die Spannung abgebaut.
Und sollten sich unsere Liebessäfte mischen, und aus dir fließen wie ein Wasserfall,
werd´ ich sie bestimmt mit einem Tuch nicht wischen,
nein, ich freu mich drauf, ich leck dich aus,
du wirst schon sehn, alles wird meine Kehle runter gehen.
Schlaftrunken und von Liebe berauscht liegst du nun hier.
Eine zweite Runde wird’s nicht geben – es liegt jedoch nicht an mir.
Das Spiel ist für heute aus.
Meine Frau erwartet mich zu Haus´.
3 years ago