Mein Fortbildungslehrgang 2

Ich hatte einen tierischen Durst und trank das Glas ebenfalls recht zügig leer und bestellte mir und meinem Adonis, der Gerd hieß, ein Bier.

Die Party sollte gegen 17 Uhr beginnen jetzt gerade mal 16 Uhr und die Sauna wurde auch in der Bar schon immer voller. Nachdem ich mein Bier leer getrunken hatte, wurde mir auf einmal anders. Hatte das Gefühl, als ob sich meine Rosette langsam öffnete und mein Mundwerk wurde auch immer lockerer. Ich sagte zu Gerd, ich werde so geil, dass ich dich anspringen könnte. Gerd meinte dann wir können ja in den Keller gehen. Das hab ich natürlich nicht abgelehnt.

Er ging vor und macht mir die Tür zum Keller auf, ich ging vor und eine Wendeltreppe runter. Unten waren zwei Räume. Im ersten waren an einer Seite Spiegel und gegenüber ein Andreaskreuz sowie eine Sprossenwand. Der andere Raum war ebenfalls verspiegelt, in dem stand ein Untersuchungsstuhl und hing ein Sling. Im ersten Raum hin auch noch was ähnliches von der Decke.

Gerd stand auf einmal hinter mir, streift mein Tuch von ab, das ich noch um die Hüften hatte, hielt mich an den Schultern fest. Er kam noch näher, leckte mir die Ohren und raunte mir ins Ohr ich habe dich ausgesucht. Er schob mich weiter Richtung Andreaskreuz und hielt mich an den Handgelenken fest. Ich genoss es und schloss meine Augen und er drückte mich mit dem Bauch gegen das Andreaskreuz und ich fühle seinen Schwanz an meiner Spalte. In meinen Schwanz kam jetzt auch Bewegung und er presste sich gegen die Wand. Gerd drehte mich um und machte mich am Kreuz fest. Er spreizte meine Beine auseinander und ich rutschte damit tiefer und hing mit den Armen fest. Er machte auch meine Fußgelenke an dem Kreuz fest. Mein Prachtstück stand jetzt richtig prall. Ahh, die Sau ist ja schon richtig geil. Dann Knutschte er mich, herrlich meine Lust steigerte sich. Ich werde mal schauen wie Belastbar du bist. Gerd ließ jetzt wieder von mir ab, ging zu der großen Tasche, mit der ich ihn zu anfangs gesehen hatte und holte sie heran. Er holte Gasgummimaske aus der Tasche und zog sie mir über den Kopf. Gerd kam wieder ganz nah an mein rechtes Ohr, leckte es und sagte mir, du gefällst mir und ich mache dich zu meiner Fick-Schlampe. Ich hörte mich sagen; ja ich will das.
Hintern
Er zwirbelte meine Brustwarzen recht hart, ich stöhnte dabei laut auf, was ich aber trotzdem genoss. Dann setzte er mir die japanischen Klammern an meine Nippel. Gerd spielt an der Kette der Klammer und ich stöhnte dabei. Du kannst ganz schön was aus aushalten und hängt mir noch ein Gewicht an die Kette der Klammern. Dann strich er mit seinen Händen über meinen Bauch, meine Arschbacken, krallte beide Hände dort kräftig rein zog sie auseinander. Geiles Fleisch, raunte er mir ins Ohr, du hast bestimmt auch eine belastbare Fotze. Ich stammelt ein ja heraus. Dann haute er mir mit der flachen Hand gegen meinen steifen Schwanz, holte er den Filter der Maske aus der Tasche, tränkte ihn mit Poppers und schraubte ihn mir auf die Maske. Ich rauschte gleich sinnlich ab. Gerd umfasste jetzt meinen Sack zog in schön langsam aber kräftig lang und stülpte dann etwas drüber, holte dann einen Ballstretcher aus seiner Tasche und Schraubte ihn um meinen Sack. Dabei knetete er unwillkürlich auch meine Eier. Als er den Stretcher dann losließ mehrte ich erst das wahnsinnige Gewicht. Das war bestimmt ein Kilo. Aber es machte so geil, was wohl auf das Poppers zurückzuführen war. Er schnippte gegen das Gewicht und mein Sack fing an zu schwingen und knallte gegen meinen . Das macht dich geil, was meine Schlampe. Ich mache dich jetzt los und dann werde ich dich schön hinhängen um dich vorzubereiten. Er schraubte mir dann wieder den Filter ab und ich bekam wieder richtig Luft. Dann machte er mich an den Füßen und den Armen los. Gerd hielt mich fest und ging mit mir zu dem Teil was von der Decke hing. Er ließ ihn runter, es hin an einem Flaschenzug. Ich musste in die großen Schlaufen rein treten und er zog dann das Teil wieder langsam hoch.
Published by udo65510
5 years ago
Comments
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ulrichmassagebaer 5 years ago
Zu allen "Schandtaten" bereit und vorbereitet
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