Hotel 8

Die nächsten Tage und Wochen waren bei mir mit viel beruflichen Stress behaftet, so dass Martina und ich gar nicht mehr zum Ficken gekommen sind.
Ich kam oft spät nach Hause und war leider dann auch relativ schnell müde.
Martina schrieb viel mit Bernd und war dann wenigstens etwas unterhalten. Nun war es noch eine Woche bis zum Treffen mit Bernd und man merkte förmlich an der Laune von Martina, dass sie es kaum noch erwarten konnte.
Wir wollten am Samstag früh los, damit wir bei entsprechendem Wetter noch an den Strand gehen konnten.
Am Donnerstag schien das Unheil sich schon anzudrohen und es sah so aus, dass ich wohl das ganze Wochenende arbeiten muss, da wir ein Projekt unbedingt zu Ende führen mussten. Als ich es Martina andeutete, wollte sie das Wochenende verschieben.
Ich sagte ihr, dass sie gern fahren kann, da ich weiß, wie sehr sie sich darauf gefreut hat. Ich versuchte alles und arbeitete am Donnerstag  bis in die Puppen und fing auch am Freitag sehr früh an, aber wir brauchten trotzdem zusätzliche Zeit für das Projekt und dies ging leider dann nicht ohne die Arbeit am Wochenende.
Martina bedankte sich bei mir, dass ich nichts dagegen habe und sie alleine fahren lasse.
Am Samstag wollten wir aber noch zusammen frühstücken.
Ich war bereits vor ihr geduscht und im Bad fertig, als sie ins Bad kam. Sie hatte bereits ihren mittleren Koffer am Freitag gepackt und war daher nicht im großen Stress.
Sie sprang unter die Dusche und ich sagte ihr, dass ich schon einmal das Frühstück vorbereite. 
Wenn ich schon am Wochenende arbeiten muss, dann wollte ich wenigstens mit ihr in aller Ruhe frühstücken. Ich presste uns frischen Orangensaft und fuhr dann schnell zum Bäcker, um frische Brötchen zu holen. Beim Bäcker war es etwas voller und so dauerte es dann doch ein wenig, bis ich wieder zu Hause war.
Gerade als ich ins Auto steigen wollte, brummte mein Handy. Es war eine Nachricht von Bernd, der es bedauerte, dass ich nicht mitkomme. Im Nachsatz schrieb er dann, dass ich mir keine Sorgen machen soll, dass Martina zu kurz kommen wird. 
Ich antwortete ihm, dass ich es mir gut vorstellen kann, dass es Martina an nichts mangeln wird. 
Wieder zu Hause angekommen wartete Martina bereits in der Küche auf mich. Sie hatte nur einen kurzen Kimonobademantel an. Beim Hinsetzen rutschte der Bademantel hoch, so dass ich ihre Möse sehen konnte. Sie hatte sich wieder perfekt rasiert. Es war nicht das kleinste Haar zu sehen. Zu gern hätte ich ihr den Bademantel abgenommen und dann noch mit ihr gefickt, aber die Zeit lief leider davon.
Das Wetter sollte schön werden und so hatten die beiden geplant, auch an den FKK Strand zu gehen.
Martina sagte mir, dass sie sich wie gewohnt regelmäßig bei mir melden wollte. 
Wie das aussehen könnte, hatte ich bereits ja einmal erleben dürfen und es war ja ein prickelndes Erlebnis gewesen. Ich musste dann leider los und wir verabschiedeten uns mit innigen Küssen.
Ich wünschte ihr ganz viel Spaß und sagte, dass sie bitte vorsichtig fahren sollte.

Dann fuhr ich zur Arbeit und musste daran denken, wie Martina es sich heute von Bernd sicherlich mehrmals besorgen lassen würde. Das trieb mir einen steifen Schwanz in die Hose. Zum Glück habe ich ein Einzelbüro und muss nicht unbedingt so ganz vorsichtig sein, falls ich mal einen Steifen am Schreibtisch habe.
Um 09.00 Uhr bekam ich eine Whatsapp, dass sie sich nun auf den Weg zu Bernd macht und es kaum erwarten kann. Dazu hatte sie ein Bild ihrer feuchten rasierten Möse gesendet.
Ich antwortete, dass es ja nicht zu übersehen ist, dass sie sich freut - Zwinkersmiley.
Sie schrieb noch, dass Bernd in der Stadt für den Abend in einem Restaurant mit mediterraner Küche einen Tisch reserviert hat.
Allerdings für drei Personen. Somit haben wir nun etwas mehr Platz zum Essen, da es sich ja sicherlich um einen Vierertisch handelt.
Die Fahrt mit Taxi dahin dauert ca. 15 - 20 Minuten.

Dann dauerte es eine Zeit bis zur nächsten Nachricht von ihr.
Sie saß nackend im Strandkorb und man konnte erkennen, dass ihr Möse mehr als feucht war, da sie im Sonnenlicht förmlich glänzte.
"Schade, dass du nicht da bist. Das Wetter ist klasse und am Strand wieder so gut wie keine Gäste."

10 Minuten später kam das nächste Bild. Dabei saßen Martina und Bernd nun nebeneinander im Strandkorb. Sie wichste seinen steifen Schwanz dabei. Er schien also den Selfiestick zu halten.
Wiederum 10 Minuten später saß Martina immer noch im Strandkorb und Bernd stand vor ihr. Er machte die Aufnahme von oben. Man könnte sehen, dass sie seine fette Eichel zwischen ihre rotgeschminkten Lippen geschoben hatte und mit einer Hand seinen dicken Schwanz dabei umfasste.
"Wie soll man sich da auf die Arbeit konzentrieren", schrieb ich zurück.

Kurze Zeit später brummte es wieder und man konnte ihr Gesicht und die Titten sehen. Ihr Gesicht sowie ihre Titten waren von Bernds Sperma verziehrt.
Darunter der Text: "Endlich ein Strandsnack ;-)"
"Oh, wie geil", schrieb ich zurück - "und ich sitze hier mit meinem steifen Schwanz im Büro." Ich schrieb ihr, dass noch bis ca. 18 Uhr im Büro sein werde und mir dann auf dem Heimweg etwas vom Chinesen holen werde.
"Wie passend, wir haben den Tisch für 18 Uhr reserviert. Ich gehe gleich mal ins Wasser, um mir das Sperma etwas abzuwaschen. Und dann gibt es ein Gläschen Prosecco. Bernd hat wieder an alles gedacht ;-) ", folgte ihre Antwort.

Dann kam für eine Zeit keine Nachricht mehr. Gegen 16 Uhr kam ein Bild, welches Martina in der Dusche bei Bernd zeigte. Der Text darunter lautete "Ich schlafe heute bei Bernd im Schlafzimmer :-)"
Danach kam kurze Zeit später wieder ein Bild. Diesmal waren sie beide unter Dusche engumschlungen und küssend. Man konnte sehen, dass Bernd bereits wieder einen steifen Schwanz hatte.
In meiner Hose wurde es sofort wieder eng. Ein Brummen kündigte das nächste Foto an.
Sie waren nun seitlich zu sehen. Bernd stand hinter Martina. Er fasste ihr von hinten an ihre großen Brüste und spielte an den Nippeln.
Sein Schwanz lag auf ihrem Arsch. 
Text "Spezieller Einseifservice ;-)" 

Dann war es eine gute Stunde ruhig bevor es ein weiteres Bild gab.
Es war nur Martina zu sehen, die darauf top gestylt abgelichtet war.
Ihre Frisur war perfekt. Sie hatte sich Smokey Eyes geschminkt und einen dunkelroten leicht glänzenden Lippenstift aufgelegt.
Sie trug ja gerne schwarz, daher war ich nicht verwundert dass ihr Outfit in schwarz gehalten war.
Eine Bluse, einen knielangen Bleistiftrock mit einem Schlitz an der Seite, schwarze Nylons .
Sicherlich trug sie dazu einen passen Strapsgürtel. Das Outfit rundeten dann ihre Slingpumps ab. 
Der Text unter dem Bild "Wie sehe ich aus ? ;-)"
"Wow, du sieht ja wahnsinnig heiß aus. Da würde ich kaum noch zum Essen kommen im Restaurant." schrieb ich zurück.
"Hoffentlich gefällt es auch Bernd." antwortete Martina.
"Das denke ich doch ganz sicher." meldete ich zurück.
"Unser Taxi kommt gleich. Ich sage schon einmal bis nachher und wünsche dir auch einen schönen Abend ;-)", kam noch eine Nachricht von Martina.

Ich machte noch eine kurze Zeit im Büro und bestellte mir etwas beim Chinesen zum Abholen.
Dann so gegen 18.30 Uhr gab es ein Bild aus dem Restaurant. Bernd und Martina küssend. Text dazu "Kleine süße Vorspeise. ;-)"
"Welch ein Zufall, derjenige den wir es eigentlich zu verdanken haben, dass wir Bernd kennengelernt haben, ist heute auch im Restaurant. Sein Freund, der die Verabredung mit Bernd absagen musste. Er heißt Michael und er ist mit einem weiteren Herrn hier."
Die beiden sitzen bei uns mit am Tisch und auch sie hängen mit ihren Blicken an mir ;-) Es kommt gleich die zweite Flasche Rotwein" kam eine informative Nachricht von Martina.
Dann kam ein Video.
Es war in die Runde aufgenommen. Links von Martina hatte Bernd seinen Platz eingenommen. Er trug einen schwarzen Anzug mit weißem Hemd. Rechts von ihr saß ein älterer grauhaariger, aber elegant gekleideter Mann. ich schätzte ihn mal so auf Mitte 60 J. 
Und gegenüber von Martina saß Michael, ein kräftiger farbiger Typ in einem schwarzen Anzug.
"Wird bestimmt lustig heute." war der Text darunter. Die Nachricht war von Bernd.

Mir kamen komische Gedanken. Aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass die anderen beiden Herrn auch anschließend mit zu Bernd fahren werden.
Bernd wird Martina doch sicherlich für sich alleine haben wollen. 
Also versuchte ich es abzuhaken. Ich war dann endlich zu Hause und machte es mir gemütlich, um dann mein chinesisches Abendgericht zu mir zu nehmen.
Ich machte mir ebenfalls eine Flasche Rotwein auf.

Dann kam wieder ein Video. Die Perspektive zeigte die Situation unter dem Tisch. Man konnte sehen, dass der ältere Herr sich am Bein von Martina zu schaffen machte und versuchte, über ihren bestrumpften Oberschenkel zu streicheln. Martina schob seine Hand immer leicht weg, aber schwupps lag sie immer wieder auf ihrem Oberschenkel.
Die Aufnahme kam von einer unbekannten Nummer. Also vermutete ich, dass Michael die Aufnahmen machte. Es war Stimmengewirr zu hören und immer wieder Martinas Lachen dazu. Die Unterhaltung stimmt also, dachte ich mir.
Nun hatte Martina anscheinend ihre Gegenwehr aufgegeben und die Hand des älteren Herrn streichelte zärtlich ihren Oberschenkel und rutschte dabei auch immer wieder auf die Innenseite des Oberschenkels. Er schob ihr den Rock etwas höher und man konnte nun ihre Nylons komplett sehen. 
Sie stellte ihre Beine leicht aus und man sah, dass sie keinen String trug. Ihre glänzende Möse war eutlich zu sehen. Dann endete die Aufnahme leider.

Dann folgte kurze Zeit später wieder ein Video.
Jetzt konnte man sehen, dass auch Bernd eine Hand auf ihrem anderen Bein hatte. Die Hand des älteren Herren streichelte jetzt permanent die Innenseite ihres Oberschenkels.  Ihr Rock war fast nach ganz oben geschoben. Bernd kümmerte sich genauso intensiv um ihren linken Oberschenkel.
Martina schien unruhig zu werden und rutschte immer wieder auf dem Stuhl hin und her. Die Stimmung war gut - allerseits lautes Lachen.
Martina nahm dann plötzlich die Hand des älteren Herrn und steuerte die Hand langsam zu ihrer nassen Möse. 
Mein Schwanz war bereits voll hart und ich trank genüsslich vom Wein als es wieder brummte. Ein neues Video.
Der ältere Herr streichelte nun ihre Pflaume und Martina hatte ihre Hand auf seine gelegt. Bernd tätschelte weiter ihren linken Oberschenkel. Martina hatte ihre Beine nun so breit wie es ging ausgestellt. So konnte man deutlich sehen, wie die erfahrene Hand ihre Mösenlippen teilten und der Mittelfinger in sie hineinglitt. Er fickte sie jetzt mit seinem Mittelfinger und öffnete seinen Reißverschluss.
Oh mein Gott und dass alles in einem Restaurant. Zum Glück war die Tischdecke lang. Als er seinen Hosenstall auf hatte, holte er seinen Schwanz raus.
Es war keinen Riesenteil,  aber dafür hatte er einen sehr dicken geäderten Schwanz. Immer wieder war Martinas Lachen zu hören.
Dann war das Video zu Ende.
Dann kam von Bernd eine Textmessage. "Ich hoffe, dass dir gefällt was du siehst ? Und keine Sorge, der Tisch steht ziemlich einsam, so dass unser Treiben unter dem Tisch eigentlich unentdeckt bleiben müsste. "
Mich machte es natürlich an und ich hätte nicht gedacht, dass Martina da mitmacht. Aber der Wein hat wohl bereits seine Wirkung erzielt.

Dann dauerte es etwas, ich schätze so 30 Minuten bis es die nächste Nachricht gab. Es war wieder ein Video. Als Text stand darunter. "Wir mussten unser Essen genießen, daher die Pause und noch eine weitere Flasche öffnen. Martina ist in Fahrt ;-)"
Die Nachricht kam von Bernd. Ich konnte erkennen, dass der ältere Herr nun etwas zu Martina herangerückt war mit seinem Stuhl. Das galt ebenfalls für ihren Sitznachbarn zur linken. Die muss nun Michael sein. Beide hatten ihre Schwänze aus dem Hosenstall geholt und herrje, das Teil von Michael war ein Gigant.
Bestimmt 22 x 5 cm. Martina führte jetzt beide Hände unter den Tisch und griff sich die Schwänze der beiden. Sie hatte bei Michaels Schwanz Schwierigkeiten mit ihrer zierlichen Hand.
Sie zog nun beiden die Vorhaut runter, um die Eicheln freizulegen. Wieder hörte man Martina laut lachen. Dieses geile Luder, dachte ich mir.
Gefühlvoll und langsam wichste sie die beiden Schwänze ab und Bernd hielt es im Bild fest.
Mit ihren Daumen massierte sie die feuchten Eicheln. Dann war Ende mit dem Video. 
Dann kam nur Text "So nun musst du Geduld haben, bis es weiter geht." Die Nachricht kam von Bernd.

Das waren schon so geile Szenarien auf den Videos , dass ich dabei selber Hand angelegt habe. 
Ich schenkte mir noch ein weiteres Glas Wein ein und war gespannt wie es weitergehen wird.

Dann nach ca 1,5 Stunden brummte es wieder auf meinem Handy.
Es war von Bernd - "Ich hoffe, du bist noch wach ? Wenn du auf den Link klickst, dann bist du live bei uns und kannst den Abend "entspannt" verfolgen."

Bernd denkt ja an alles und ist wohl technisch gut ausgestattet.

Ich kopierte den Link und schickte mir den Link per Mail zu, so dass ich dann alles auf dem großen Bildschirm des PC's verfolgen kann.

Ich ging ins Arbeitszimmer und fuhr den Rechner hoch.
Eine Flasche Wein hatte ich mir auch noch mitgenommen. Ich wollte ja nichts versäumen.

Endlich war der Rechner hochgefahren und klickte auf den Link.
Ich war ins Wohnzimmer geschaltet. Es war Musik zu hören. 
In der Mitte des Wohnzimmers tanzte Martina mit Bernd im Klammerblues. Seine Hände wanderten über ihren Arsch und er öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock.
Der ältere Herr stand auf und näherte sich den beiden, um dann Martina von hinten anzutanzen. Er übernahm dann das Öffnen des Rocks und streifte ihr den Rock langsam ab.
Es sah geil aus, wie Martina nur mit der Bluse bekleidet im Raum stand. Ihre schönen Beine in den schwarzen Nylons und dazu die Slingpumps rundeten das Bild ab.
Martina und Bernd begannen sich zu küssen und bewegten sich immer noch zum Takt der der Musik. Der ältere Herr tätschelte ihren Arsch und holte seinen Schwanz aus der Hose. Der dicke Schwanz stand bereits und er rieb ihn zwischen ihren Arschbacken so gut es ging. Martina griff mit einer Hand nach hinten und drückte ihn stärker an sie heran.
Sein Schwanz steckte nun sicherlich zwischen ihren Arschbacken fest. Bernds Hände wanderten zu ihren Brüsten und machten sich an den Knöpfen der Bluse zu schaffen.

Nun kam Michael ins Bild. Er setzte sich mit einem Glas in der Hand entspannt auf das Sofa und sah dem Treiben zu.

Bernd hatte mittlerweile Martinas Bluse komplett geöffnet und ihr ausgezogen. Ihr BH wurde nun durch den älteren Herrn geöffnet und dann stand sie nur noch mit Strapsgürtel, Nylons und ihren Pumps bekleidet zwischen den beiden.
Ich konnte gut erkennen, dass ihre Nippel bereits steif vor Erregung waren. Sie drehte sich zu dem älteren Herrn um.  

"Klaus, dein Schwanz ist aber schon etwas voreilig." schmunzelte sie ihn an. Nicht nur das Bild, auch der Ton war exzellent.
Martina ging in die Knie griff an seinen Schwanz und streifte dabei seine Vorhaut zurück, um die dicke Eichel freizulegen. Dann stülpte sie ihre Lippen über die dicke Eichel von Klaus und verwöhnte seinen Schwanz nun gekonnt und voller Hingabe. Bernd gab Michael ein Zeichen, der sofort wusste, was dann zu tun ist. 
Michael zog sein Oberhemd aus und es kam ein muskulöser Oberkörper zum Vorschein. Danach zog er auch seine Hose aus. Er hatte einen String an, der es kaum schaffte, seinen mächtigen Schwanz im Zaum zu halten.
Dann ging er zu Martina, die Klaus immer noch mit ihren Blaslippen verwöhnte.
Michael stellte sich leicht seitlich zu Martina und sie strich dann langsam mit einer Hand an seinem Oberschenkel hinauf.
Als sie am String angekommen war, zog sie seinen String langsam runter. Der riesige Schwanz von Michael war nun deutlich zu sehen und war nach nicht ganz steif. Ich schätzte, dass noch ca. noch 20 Prozent fehlten. Dennoch war er riesig.
Sie griff seinen Schwanz, während sie immer noch Klaus verwöhnte. Michael hatte nun seinen Slip komplett ausgezogen. Sie zog auch die Vorhaut von Michaels Schwanz zurück und führte seinen fast ganz steifen Riesenschwanz zu ihrem Mund. Sie entließ nun Klaus aus ihrem Mund, damit sie Michaels Schwanz blasen konnte.
Aber erst einmal leckte und saugte sie an seiner ebenfalls gigantischen Eichel. Sie schob die Eichel immer wieder zwischen ihren Lippen hin und her, was seinen Schwanz nun komplett zum Stehen brachte.
Nach einiger Zeit, in der sie den Schwanz von Klaus gewichst hatte, begann sie dann beide Schwänze abwechselnd zu blasen. Bernd war schon eine ganze Weile nicht mehr zu sehen gewesen. 
Völlig angemacht von dem geilen Schauspiel wichste ich bereits auch meinen Schwanz und stellte mir vor, dass ich als Dritter auch von Martina geblasen werde.

Ich hätte nie gedacht, dass Martina so ein geiles Luder ist und sich auch noch um weitere Fremdschwänze kümmert.
Bernd kam dann plötzlich dazu und unterbrach das Treiben mit den Worten "Es ist vorbereitet."
Er ging zu Martina und legte ihr eine Augenmaske sowie ein breites Lederhalsband mit einem Metallring um.
Klaus und Michael standen nun mit ihren steifen Schwänzen im Wohnzimmer, während Bernd in den Metallring am Halsband eine ca. 2 m lange Lederleine einklinkte und Martina dann langsam hinter sich her zog.

Dann war nur noch das leere Wohnzimmer zu sehen.
Nach ca. 10 Minuten, welche ich auch zur Erholung nutzte, wurde das Bild umgeschaltet und man konnte nun in Bernds Herrenzimmer sehen.

Martina war mit den Armen nach oben, an ein von der Decke hängendes Gestell, mit ledernden Handfesseln fixiert.
Sie hatte noch immer die Augenmaske sowie das Lederhalsband an.
Allerdings trug sie nun nur noch ihre Slingpumps. Die Nylons und Strapsgürtel hatte man ihr ausgezogen.

Die drei Herren trugen schwarze Umhänge.

Auf ein Zeichen von Klaus zog Michael an einer Kette und das Gestell  damit weiter zu Decke.
Martina nahm nun eine komplett gestreckte Haltung ein und stand gerade noch so mit ihren Pumps auf dem Boden.
"Was macht ihr mit mir." hörte ich sie zögerlich fragen.

Oh je, hoffentlich geht es gut aus. Nun hatte ich etwas Befürchtungen, dass Martina mit der Prozedur nicht einverstanden ist.

"Lass dich überraschen." sagte Klaus. Bernd ging zu Martina und streichelte ihre Brüste sehr zärtlich.
Dann leckte er an ihren Nippeln und sog sie förmlich in seinem Mund ein. Dann ging er etwas zurück, so dass sie langgezogen worden.
Martina stöhnte unter diese Behandlung auf und war mit den Beinen abwechselnd etwas unruhig abwechselnd am Zappeln. Dann streichelte er wieder ihre Brüste und auch ihre Nippel. Dann begann er die Nippel zu zwirbeln und mit seinen Fingern lang zu ziehen. Sie wackelte mit ihren Armen am Gestell und trampelte mit den Beinen, aber sie konnte sich nicht befreien. Die Art ihres Stöhnens zeigte mir, dass es ihr wohl doch gefällt.
Dann griff Bernd in eine Tasche seines Umhangs und befestigte Klemmen an ihren extrem erigierten Nippeln.
Aus der anderen Tasche holte er Gewichte, die er dann in die Klemmen einhängte. Martinas Nippel wurden dadurch stark nach unten gezogen und sie stöhnte dabei wieder auf.
Jetzt kam Klaus dazu und drehte Martina um, so dass ich sie nur noch von hinten sehen konnte. 
Klaus streichelte über ihren Hintern. Dann klatschte er ihr behutsam auf die Arschbacken. Dieses Spiel zwischen zärtlichem Streicheln und Schlägen mit der flachen Hand wiederholte er ausdauernd.  Martina schien es zu gefallen und sie hatte sich leicht breitbeinig einen sicheren Stand verschafft.
"Gefällt es unserer Stute ?", fragte Klaus  "Jaaaaa.", stöhnte Martina
Nun hatte Klaus eine Gerte in der Hand. Er schlug ihr leicht damit über den Arsch und dann peng, ein härterer Schlag.
"Es heißt, ja mein Herr, es gefällt der Stute. Also, gefällt es unserer Stute ?" fragte Klaus noch einmal.
"Ja mein Herr, es gefällt eurer Stute." kam die Antwort von Martina.
Klaus gab Michael ein Zeichen. Michael ließ daraufhin über einen kleinen Flaschenzug zwei nicht allzu starke Gliederketten von der Decke hinuntergleiten.
Bernd ging zu Martina und befreite sie von den Gewichten. Dafür befestigte er nun die Gliederketten an den Nippelklemmen und Michael zog nun langsam die Ketten wieder in Richtung der Decke.
Dies hatte zu Folge, dass ihre Nippel und auch Brüste in Richtung Decke gezogen wurden.
Die Nippel waren einige Zentimeter in die Länge gezogen und ihre Brüste ragten in schöner Form zur Decke.
"Oh jaaaaa, das gefällt eurer Stute ganz besonders." stöhnte Martina nun laut auf.
"So wollen wir es hören." sagte Klaus daraufhin. Er versetzte ihr noch einIGe Hiebe auf ihren Arsch, was sie jedes Mal mit einem gestöhnten "ja" quittierte.
Unter jedem Hieb warf sie auch ihren Kopf leicht in den Nacken.
Dieses Schauspiel zog sich noch eine kurze Zeit hin.
Dann hörte Klaus auf sie mit der Gerte zu "streicheln" und Michael ließ die Gliederketten nach unten laufen, so dass sich ihre Brüsten wieder absenkten und die Spannung von den Nippeln genommen wurden.

Dann wurde auch das Gestell abgesenkt und die Handfesseln von den Halterungen gelöst. Die Augenmaske musste sie allerdings aufbehalten. Michael ging dann zu ihr und steuerte Martina zu dem großen Spieltisch, der heute mit einem großen weichen Fell ausgelegt war.

Sie krabbelte auf allen Vieren auf den Tisch. Ihr Arsch zeigte in Richtung Kamera. Michael legte ihr nun Fußfesseln an.
Dann holte er eine Metallstange und sagte ihr, dass sie die Beine weiter auseinander stellen soll. Er befestigte dann die Stange an den Fußfesseln.
Dadurch könnte Martina ihre Beine nicht weiter bewegen, anschließend befestigte Michael ihre Handfesseln an der Stirnseite des Tisches.
Sie konnte sich nur auf die Unterarme abstützen und ihr Arsch war in die Höhe gestreckt. 
Es war genial, sie hatte wirklich keine Chance ihre Beine zu schließen oder weiter auszustellen. Was eine Metallstange alles so bewirken kann, dachte ich.
Dann erschien Klaus wieder im Bild, der jetzt komplett nackend war. Er stellte sich hinter Martina und vergrub sein Gesicht in ihrer Möse.
"Was für ein geiler Duft aus deiner nassen Stutenmöse kommt. Die Nässe zeigt mir, dass es dir bisher gefallen hat, oder ?" sprach Klaus
"Jaaaaaa, eurer Stute hat bisher der ganze Abend gefallen, deshalb ist ihr Möse auch schon so feucht." antwortete sie stöhnend, da Klaus nun ihre Möse ausgiebig leckte.
Er zog ihre Arschbacken auseinander und seine Zunge wanderte langsam weiter nach oben und kreiste dann massierend um ihre Rosette. Ihr Stöhnen war kaum zu überhören und Klaus machte es wohl an, da sein Schwanz mittlerweile voll steif war. Er leckte ihre Rosette mit kreisenden Zungenbewegungen weiter, um dann wieder sich langsam ihrer tropfenden Möse zu nähern. Unglaublich, aber es tropfte ihr doch tatsächlich ihr Saft vor Geilheit aus der Möse. Klaus leckte sich fast in Ekstase und pendelte dabei immer zwischen Möse und Rosette hin und her. Martina zappelte vor Geilheit etwas mit den Beinen, aber die Stange tat ihren Dienst.
Klaus holte sich ein Podest und platzierte es am Tisch und stieg dann drauf. "Jetzt wird die Stute bestiegen.". rief er und nahm sich Martinas Arsch, um sich daran festzuhalten.
Dann setzte er seinen dicken Kolben an und drang gierig in ihre klatschnasse Möse ein. Martina stöhnte laut auf als Klaus in sie eindrang.  
Klaus war wohl ihrem geilen Duft so aufgegeilt, dass er sie sofort tief und schnell fickte. "Ich wollte die geile Stute schon den ganzen Abend ficken." sagte er.
Seine dicken Eier klatschten gegen ihren Arsch. "Und eure Stute hat darauf gewartet, endlich einen Hengstschwanz zu empfangen." stöhnte sie heraus.
Ihre Antwort gab Klaus den Rest und er stöhnte laut auf. Dann entlud er sich in Martinas Möse, die er mit seinem Sperma vollspritzte.
Den ganzen Abend waren immer kleine Blitze zu sehen, nun wusste ich warum. Bernd machte zusätzlich Fotos.
Er schickte mir nämlich ein Bild. Es war eine Detailaufnahme von Martinas Möse, aus der das Sperma von Klaus tropfte.
Ihre Schamlippen waren geöffnet dabei, was ich unter anderen auf den Fick mit dem dicken Schwanz von Klaus zurückführte.
Der Text darunter "Nummer 1"

Martina wurde aus der Stellung nicht entlassen und Michael trat ins Bild. Er war nun auch gänzlich nackend und er hatte einen komplett sehr muskulösen Körper.
Der riesige Schwanz rundete das Erscheinungsbild ab. Michael ging zur Stirnseite und Martina hob ihren Kopf.
Er steuerte seinen Schwanz zu ihrem Mund, der sich bereitwillig öffnete. Aufgrund der Größe verschwand mehr oder weniger nur die gigantische Eichel zwischen ihren Lippen.
Der Kontrast zwischen der dunklen Haut von Michael und der vornehmen weißen Blässe Martinas hatte einen gewissen Reiz. 
Martina gab sich alle Mühe sein Riesenteil zu blasen. Aber ihre Hände konnte sie nicht zur Hilfe nehmen.
Klaus stand wieder hinter Martina und befreite sie von der Metallstange, während auch Michael die Handfesseln löste.
Dann nahm er ihre Hände und half ihr beim Aufsetzen. Er setzte sich neben sie auf den Tisch. Martina streichelte über seine muskulösen Arme und rückte dabei mit ihren Kopf näher an seinen heran.
Die Aufforderung verstand Michael sofort und sie begannen sich zu küssen. Ich dachte mir, dass ihr Kuss sicherlich geil nach Schwänzen schmeckte, denn schließlich hatte sie die Schwänze von Klaus und Michael bereits verwöhnt.
Martina ließ sich auf den Tisch fallen und Michael folgte ihr. Sie küssten sich weiter und er streichelte ihre Brüste und spielte auch an ihren Nippeln.
Sie stelle ihre Beine breitbeinig auf und signalisierte damit, dass sie geil darauf war, von seinem mächtigen Schwanz gefickt zu werden.
Michael rückte zwischen ihre Beine und sie griff voller Gier nach seinem Kolben, um ihn an hre Möse zu lenken.
Dann hörte ich, wie sie aufstöhnte "Aaahhhhhhhhh, schieb mir deinen Schwanz ganz rein, wie geil."
Ihre Hände krallten sich in seine Oberarme und er schob seinen Schwanz gefühlvoll in voller Länge immer wieder rein und raus. Sein Becken bewegte sich im rhythmischen Ficktempo und ich konnte es immer gut sehen, wie sein Kolben sie immer wieder aufspießte und in sie eindrang. Neben dem geilen Farbkontrast war dieses Schauspiel absolut erregend.
Ich war schon den ganzen Abend am Dauerwichsen. Dann übernahm Michael die Initiative und er legte sich auf den Rücken. Martina krabbelte auf ihn, um sich seinen Schwanz zu greifen und in der Reiterstellung an die Votze zu steuern.
Der lange Kolben verschwand zu meiner Überraschung komplett in ihrer Möse und sie begann mit Reitbewegungen. Das Gemisch aus ihrem Mösensaft und dem Sperma von Klaus, schmierte dabei über seinen schwarzen Schwanz. 
Martinas Stöhnen wurde immer lauter und sie ritt ihn voll ab. Sie ergriff seine Hände und drückte krampfartig zu. Ich vermutete, dass sie einen Orgasmus hatte, was der zusätzliche Mösenschleim auf seinem Schwanz bestätigte.
Wie ein Jockey auf einem Pferd erhöhte sie das Ficktempo und er schleuderte dabei seine Ficksahne in Möse. Sie ritt weiter und das weiße Sperma verteilte sich auf seinem schwarzen Schwanz.
Sein Schwanz schien gar nicht zu schrumpfen und rutschte nicht aus ihrer Spermavotze. Martina ließ sich auf seinen Oberkörper fallen und sie tauschten weiter innige Küsse aus. In Martinas Möse steckte immer noch sein Schwanz dabei und plötzlich kam Bernd in die Szenerie.

Auch er war nun nackt und kletterte auf den Tisch. Er hatte seinen bereits steifen Schwanz in der Hand und führte ihn über Michaels verschmierten und glitschigen Schwanz langsam in Martinas Möse ein, die noch genug Platz bot, um einen weiteren dicken Schwanz in sich aufzunehmen.
Martina hatte damit nicht gerechnet. Sie war freudig überrascht und aus ihren Träumen gerissen, als Bernds Schwanz auch in sie eindrang.

"Oh wie geil, zwei dicke Schwänze in meiner gierigen Möse" rief sie voller Geilheit.

Bernds Schwanz schob sich langsam rein und raus und langsam schien auch Michael wieder fit zu sein.
Erstaunlich sein Schwanz war nach dem Abspritzen gar nicht erschlafft.

Meine Frau bekommt heute ihren ersten kleinen Gangbang. Ich war stolz auf sie und war bald soweit mich durch meine Handarbeit zu erleichtern.

Und tatsächlich fickte nun auch Michael sie so gut es ging in dieser Position.
Bernd war hier der aktivere Mitspieler. Es sah geil aus, wie ein schwarzer und ein weißer Schwanz Martinas Möse fickten.

Martina stöhnte wieder laut.
Bernd zog einen Augenblick später seinen Schwanz raus und Michael tat es ihm gleich. Sein Schwanz war total Sperma verschmiert.

Bernd zog Martina von Michael runter, der darauf hin vom Tisch stieg.
Ich staunte nicht schlecht, denn sein Schwanz war immer noch knüppelhart.

"Bernd, bitte fick mich. Ich vermisse deinen Schwanz in mir." hörte ich sie sagen
Dann küssten sich sich. Ihre Zungen spielten vertraut und wild miteinander.

"Alle guten Dinge sind drei." sagte Bernd zu ihr.

Sie drehte ihm ihr Hinterteil zu und Bernd näherte sich ihr mit seinen Kolben. Martina nahm ihn in die Hand und schob seinen Schwanz von hinten in die bereits gut abgefüllte Votze.
Bernd begann sie sofort mit einem schnellen Tempo zu ficken und dirigierte ihren Arsch dabei.
Klaus und Michael tauchten auch wieder auf. Beide hatten steife Schwänze. Sie näherten sich Martinas Kopf mit ihren Kolben und wichsten dabei ihre Schwänze.
Martina stöhnte unter jedem Stoß von Bernd heftig auf. Ihr schien es sichtlich zu gefallen von Bernd doggy gefickt zu werden.
Klaus und Michael wichsten weiterhin ihre Schwänze direkt vor Martinas Gesicht.
Ab und zu verschwand auch mal eine Eichel zwischen ihren Blaslippen, aber ihre volle Aufmerksamkeit galt Bernd, der sie förmlich nagelte.
"Jaaaaa, los Bernd. Fick deine Stute und schenk ihr dein Hengstsperma, damit die Stute heute richtig vollgesudelt und abgefüllt wird. 
Bernd wurde immer wilder und rammelte sie wie ein Berserker. Sie stöhnte auf, "Jaaaaaa, komm schon, gib es mir." Klaus und Michael wichsten ihre Schwänze genauso so heftig wie ich. 
Klaus konnte wohl nicht mehr und spritze ab. Seine Spermaschübe landeten mitten im Gesicht von Martina, die versuchte mit ihrer Zunge soviel Sperma wie möglich zu ergattern. Michael rückte jetzt ganz nah an ihr Gesicht und massierte sein gigantisches Rohr, um endlich auch seine Ficksahne abzuschießen. Es spritzte mit gewaltigem Druck eine gewaltige nicht enden wollende Menge heraus.
Martinas Gesicht war nun völlig mit Sperma vollgesaut. Sie konnte gerade nur mit der Zunge ihre Lippen vom Sperma befreien. 
Dann schrie Bernd auf "Jetzt spritze ich dich voll." Er stemmte sein Becken gegen ihren Arsch und hielt dann inne, damit seine komplette Ladung in ihrer Möse landete.
"Ooooooh, ich kann jede Zuckung fühlen und auch deine warmen Spermaschübe." antwortete Martina.
Martina konnte nun mit einer Hand ihr Gesicht etwas vom Sperma befreien und leckte sich danach die Finger ab. 
"Welche eine geile Gesichtsmaske aus Sperma." führte sie weiter aus. 
Bernds Schwanz rutsche nun aus ihr raus und sofort tropfte unübersehbar eine gewaltige Menge Sperma aus ihrer Möse.
Bei diesem Anblick wichste ich mich ab und entlud mein Sperma in einen wohlduftenden Slip von ihr, den ich mir vorab schon mit ins Zimmer genommen hatte.

Martina nahm nun beide Hände und schmierte das Gesichtssperma auf ihren Titten ein.

Bernd kam zu ihr und küsste sie leidenschaftlich.

Ich vergaß ganz dabei, dass ich in ein paar Stunden wieder am heiligen Sonntag ins Büro muss.

Bernd flüsterte Martina etwas ins Ohr und sie drehte sich um und blickte in Richtung der Kamera.
"Hallo mein Schatz, ich hoffe, dass dir der Abend bisher gefallen hat und dein geiles Luder ihre Sache bisher gut gemacht hat." sagte sie mit einem Zwinkern.

"Voll und ganz", dachte ich mir - meine Antwort hätte sie ja sowieso nicht hören können.

Martina und Bernd blieben auf dem Tisch sitzen und küssten sich danach weiter. Michael kam nach einer kurzen Zeit dazu und setzte sich zu den beiden.
Klaus holte Getränke und reichte an alle ein Glas. Dann prosteten sie sich zu und hielten Smalltalk, den ich allerdings nicht verstand.

Nach dem bisher geilen Abend wurde wohl eine schöpferische Pause gebraucht.

Als die Gläser zum zweiten Mal geleert waren, nahm Bernd wieder Tuchfühlung zu Martina auf.
Er nahm sie in seine Arme und ihr Mund war bereits wieder bereit seine Küsse zu empfangen. Sie züngelten wild dabei.
Michael und Klaus saßen in unmittelbarer Nähe zu den beiden. Klaus nahm dann eine Brust von Martina in seine Hand und spielte mit dem Nippel.
Benrd rückte ein wenig zur Seite, ohne dass sich ihre Münder und Zungen von einander lösen mussten.

Damit hatte Klaus besseren Zugriff auf ihre Brust und nun war es auch Michael möglich, sich um ihre andere Brust zu kümmern.
Michael wurde sofort tätig und nahm ihren Nippel in den Mund. Bernd drückte Martina nun sanft mit dem Rücken auf den Tisch.
Dann lag sie auf dem Tisch, wie ein Geschenk. Klaus und Michael machten sofort weiter und bearbeiteten ihre Nippel mit Mund und Finger.
Bernd und Martina küssten sich dabei weiter. 

Sie begann etwas mit den Beinen zu zappeln. Somit hatten die Aktionen von Klaus und Michael an ihren Nippeln wohl Wirkung gezeigt.
Bernd löste die Küsserei auf und nahm einen Arm von Martina, um ihn nach oben zum Tischende zu legen. Dies wiederholten er auch mit dem anderen Arm.
Dann ging er zum Ende des Tisches und fixierte sie mit den Handfessel am Tisch. 
Martina leckte sie über Lippen und genoss die ausgiebigen Nippelbehandlungen. Dann ging Bernd zum anderen Tischende und spreizte ihre Beine, um sie dann auch am Tisch zu fixieren.
Mir fiel bei dem Anblick irgendwie der Ausspruch "es ist angerichtet" ein. Mein Schwanz wuchs bei dem Anblick wieder zu voller Größe heran.
Dann streichelte Bernd die Innenseiten ihrer Oberschenkel und legte sich zwischen ihre Beine. Seine Hände wanderten zu ihrer Möse.
Welch ein geiler Duft musste ihm nun in die Nase steigen, dachte ich mir. Er zog ihre Schamlippen auseinander und fing an sie zu lecken. Es dauerte nicht lange, da konnte man Martina stöhnen hören. Klaus unterbrach seine Nippelbehandlung und setzte sich zu Martina. Er führte seinen Schwanz an ihre  Blaslippen, die sofort brav ihren Dienst taten und seine Eichel umkreisten.
Dann schob er seinen Schwanz langsam in ihren Mund, so dass sein Schaft fast ganz verschwand. Martina schnaubte, da auch Bernds ausgiebiges Lecken sie geil machte und sie den Schwanz von Klaus nicht aus ihrem Mund entlassen wollte.
Michael hatte nun die freie Auswahl und kümmerte sich mit vollen Mund- und Handeinsatz um ihre Titten.
Bernd schleckte und leckte gekonnt an ihrer Möse und sog auch an ihrem Kitzler. Dabei schnaubte Martina jedes Mal intensiver.
Nun wechselten Klaus und Michael die Positionen. Der dicke Schwanz von Klaus stand dank der Blaskünste von Martina wieder wie eine Eins. Michael löste einen Arm aus der Fixierung. Martina verstand es und nahm sofort seinen habsteifen schwarzen Riesenschwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, bis die feuchte und rotleuchtende Eichel freigelegt war. Klaus zog mit seinen Daumen und Zeigefinger ihre beiden Nippel lang, wobei sich auch ihre Titten anhoben.
Martina konnte noch ungehindert laut stöhnen und näherte sich nun mit ihrem Mund Michaels Schwanz.
Es sah geil aus wie seine Eichel zwischen ihren Lippen verschwand und ihre zierliche Hand seinen dicken Schaft umschloß. Sie wichste und blies seinen Riesenkolben.

Bernd beendete nun seinen Leckeinsatz und führte seinen harten Schwanz an ihre Möse, um mit einem Rutsch in sie einzudringen. Kurz hörte sie auf zu blasen und stöhnte voll auf, als Bernds Schwanz ganz in ihrer Möse steckte.
Dann vögelte er sie mit mittlerem Tempo weiter. Alle vier kamen voll auf ihre Kosten, während ich wieder ausgiebig wichste.
Michaels Schwanz wurde von Martinas Blaslippen und Hand verwöhnt, während Klaus weiterhin ihre Nippel behandelte.
Und Bernd wurde nicht müde sie ausgiebig zu ficken. Es sah einfach megageil aus.

Das Treiben ging ca. 15 Minuten in der Konstellation weiter.
Michael entzog ihr seinen Schwanz, Klaus beendete die Nippelbehandlung und Bernd zog seinen Schwanz aus ihrer feuchten Grotte.

Alle drei stellten sich dann um sie herum und wichsten ihre Kolben weiter.
Klaus war der erste, der seine Ladung Sperma abschoss. Das Sperma flog ihr über die Titten und die letzten zwei Schübe gingen auf ihr Gesicht.
Kurz darauf spritze Michael sein frisches Sperma auf sie. Es schien nicht enden zu wollen. Er spritzte ihr ins Gesicht und ebenfalls auf ihre Titten.
Ihr Gesicht sowie ihre Titten waren gut bedeckt von den beiden Ladungen und glänzten bereits von der Ficksahne. Bernd hatte sich über ihren Oberkörper gestellt und wichste noch ausgiebig seinen Schwanz, bevor er sich dann auch reichlich über sie ausspritzte. Ich hatte den Eindruck, dass man Martina eimerweiße frisches warmes Sperma über ihre Titten und ihr Gesicht ausgegossen hat.
Dann wichste ich auch immer schneller und spritze gegen den Bildschirm mit dem Gedanken, dass ich sie mit meiner Sahne ebenfalls vollschleuderte.
Mit ihrer nicht fixierten Hand rieb sie sich erst das Sperma vom Gesicht und leckte auch genüsslich ihre Hand ab. Danach massierte sie das Sperma auf ihren Titten und Hals ein.
Die drei beobachteten sie dabei mit ihren halbsteifen Schwänzen.

Die Herren verschwanden dann aus dem Bild und Martina lag alleine auf dem Tisch. Martina leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen, die vermutlich noch vom Sperma bedeckt waren, während sie mit ihrer Hand ihre Titten massierte. 
Es schien ihr zu gefallen, sich so besudelt und ausgeliefert zu fühlen. Sie hatte ja auch eine Menge zu verreiben und zu kosten von dem frischen Sperma.
So lag sie da und machte damit weiter. Sie fühlte sich vermutlich unbeobachtet und befriedigt.

Dann war plötzlich der Bildschirm schwarz.

Nun sah ich meine Sauerei und den vollgespritzten Monitor. 

Nach ca. 10 Minuten bekam ich eine Nachricht von Martina.
"Hallo mein Schatz, ich danke dir dafür, dass ich heute diesen schönen Abend genießen durfte, obwohl du ja leider nicht mit dabei sein konntest.
Die Freunde von Bernd sind auch sehr nett und einfühlsam ;-) . Es war ein absolut gelungener Tag und Abend. Ich freue mich schon auf dich morgen und wünsche dir einen gute Nacht und nicht zu viel Stress im Büro. Viele Küsse."

Ich antwortete ihr noch, ging dann ermattet ins Bett, um kurze Zeit spät wieder aufzustehen und ins Büro zu fahren.

Als ich von der Arbeit kam, war Martina bereits zu Hause.
Ich erzählte ihr, dass ich den Abend bei Bernd über einen Live-Stream verfolgen konnte und es absolut geil war zu sehen, wie sie gefickt und bespielt wurde.

Danach waren wir so geil, dass ich sie auf dem Küchentisch fickte und ihr mein Sperma in die immer noch feuchte Möse spritzte.

Wir blieben weiterhin mit Bernd in Kontakt und hatten noch viele geile Abende auch mit seinen Freunden - bis heute !
Published by gloryhole4711
3 years ago
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Joeee2 3 years ago
Die Geschichte ist super geil ich bin immer noch am wichsen 
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HermanTheGerman1950
Schon verdammt geil, live zu sehen wie die eigene Frau von 3 Männern verwöhnt wird - ohne eingreifen zu können !!!
Ich warte auf den Sandwich und die Dreiloch-Stute .....
Heute geht Wichsen wieder, die Batterein sind nachgeladen .....
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reinholdfister
Geiler und Geiler - von Teil zu Teil - eine hammer heisse Story!!!
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Silent-Water
Silent-Water 3 years ago
super mega geil.....ich liebe diese Storys.......meine pussy ist klitschnass davon geworden.....
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