Hotel 7

Wir kamen überein, dass das nächste Treffen wieder bei Bernd stattfinden sollte, da man bei schönem Wetter auch den Tag am Strand verbringen könne.
Und FKK ja auch durchaus seinen Reiz hat. Anschließend wollten wir dann schlafen, da die geile Fickerei doch zur Ermüdung geführt hat.
Martina fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie bei Bernd die wenigen restlichen Stunden im Gästezimmer nächtigen könnte.
Ich war zwar von der Frage überrascht, wollte aber kein Spielverderber sein und antwortete, dass sie natürlich bei Bernd schlafen kann.
Martina zauberte meine Antwort ein Lächeln auf ihre Lippen und sie kam zu mir, um mir einen gute Nacht zu wünschen. Sie küsste mich innig.
Dabei stieg mir ihr Mösenduft und der Geruch von unserem Sperma in die Nase. Ihre Titten klebten an meinem Oberkörper, was auf unsere reichhaltigen Spermaladungen zurückzuführen war.
Dann löste sie sich und schnappte sich Bernd. Die beiden gingen in den Keller zu unserem Gästezimmer.
Ich räumte noch die Gläser ab und  brachte diese in die Küche. Danach wollte ich dann eigentlich ins Bett gehen. Irgendwie lief in meinem Kopf aber ein Kino ab, welches mich noch dann davon abhielt sofort ins Bett zu gehen.

Dann sammelte ich noch ihren String ouvert auf. Der knappe String war völlig durchnässt und roch nach ihrer geilen leckeren Möse.
Ich setzte mich dann auf das Sofa und in meinem Kopf lief noch einmal der geile Fickabend ab. Mein Schwanz füllte sich langsam wieder mit Blut und wurde hart.
Irgendwie war ich dann neugierig und überlegte, dass ich einmal im Keller nachschauen sollte, ob bei den beiden die Müdigkeit gesiegt hat und sie eingeschlafen sind.
Mit einem Halbsteifen machte ich mich leise auf den Weg in den Keller.  Die Tür zum Gästezimmer war nicht geschlossen und es leuchte gedämpftes Licht in den ansonsten dunklen Kellerflur. 
Ich schlich jetzt fast auf Zehenspitzen zur Tür, damit ich dann einen Blick ins Zimmer werfen kann. Das Bett steht links von der Tür und war so nicht einsehbar.
Als ich fast an der Tür war, hörte ich verdächtige Geräusche. Ich dachte mir, dass es wohl doch noch kein Nachtruhe bei den beiden gab.
An der Tür angekommen, schaute ich nun verdeckt in Richtung Bett. Die Bettwäsche lag auf dem Boden und das Bett glich einer Spielwiese. Sie lagen quer auf dem Bett, so dass ich sie seitlich beobachten konnte. Martina hatte ihre Beine in die Höhe gestreckt und gegen Bernds Schultern zur Erleichterung gelegt. Sie trug immer noch ihre geilen Stiefel.
Bernds dicker Kolben verschwand immer wieder in einem langsamen und gefühlvollen Rhythmus in ihrer Votze. Martina stöhnte beim tiefen Eindringen seines Schwanzes jedes Mal auf. Ihre Hände krallten sich dann immer in seine Oberarme und ihr leidenschaftlicher Gesichtsausdruck zeigte mir, dass sie es genoss von ihm gefickt zu werden. Er zog seinen Schwanz immer komplett aus ihrer Möse und teile mit seiner dicken Eichel dann wieder ihre Mösenlippen, um in sie gefühlvoll einzudringen.
"Ja, Bernd, fick mich bitte so weiter, es macht mich wahnsinnig deinen Schwanz in seiner ganzen Länge immer wieder so intensiv rein- und rausgleiten zu spüren. Es ist einfach wahnsinnig geil", stöhnte Martina.
Mein Schwanz war nun auch wieder voll steif und ich wichste ihn im selben Tempo wie Bernd seinen Schwanz in Martinas Möse schob.
Es machte mich auch total geil, dass sie sich diesmal so leidenschaftlich fickten. "Ich könnte dich stundenlang so weiter ficken und immer wieder mit meiner dicken Eichel deine Möse spalten, um wieder und wieder gefühlvoll einzudringen." antwortete Bernd. "Die Geilheit und Leidenschaft in deinem Gesicht zu sehen, lässt meinen Schwanz immer härter werden." ergänzte er. 
Ich roch an ihrem String, den ich immer noch in einer Hand hatte, was mich zusätzlich noch mehr anmachte.
Dann küssten sie sich ebenso leidenschaftlich und gelegentlich konnte ich sehen, wie ihre Zungen gierig miteinander spielten.
Dann sah ich wieder zu Bernds Schwanz, der sein Tempo hielt und Martina weiter gefühlvoll und tief fickte. 
"Schade, dass du nicht in unmittelbarer Nähe wohnst, dann könnten wir es häufiger und regelmäßiger miteinander treiben." sagte Martina
"Oh ja, dass ist sehr schade, da ich es sehr gerne mit dir treibe und dass auch gern mal alleine." erwiderte Bernd.
"So, nun fick mich bitte härter mein geiler Hengst." heizte sie ihn jetzt an. 
"Brauchst es meine Stute jetzt wieder etwas wilder." grinste er sie an. "Jaaaaa, stoß mich mit deinem dicken geilen Hengstschwanz." kam sofort ihre Antwort.
Bernd erhöhte drauf hin sein Tempo und Martina stöhnte nun immer lauter auf. 
Ich merkte, wie ich automatisch zu dem Ficktempo der beiden nun auch immer schneller wichste. Ich roch auch weiterhin an ihrem String.
Martina warf ihrem Kopf immer wieder hin und her, während Bernds Schwanz sie heftig fickte. Sie leckte sich immer wieder über ihre Lippen und hatte die Augen geschlossen.
Sie ging völlig unter seinen Fickstößen ab.  Ich konnte es deutlich sehen und Bernd kündigte an, dass er gleich kommt und abspritzt.
Sein Kolben bohrte sie immer total auf und ich war auch kurz davor zu explodieren.
Ich nahm ihren String in die andere Hand und wichste nun mit ihrem String in der Hand meinen Schwanz weiter.
Die beiden stöhnten nun gemeinsam auf und Bernd hatte seinen Schwanz ganz tief in ihrer Votze. "Jaaaaa, spritz mich voll." feuerte Martina ihn an.
Und sein Stöhnen verriet mir, dass er nun seine Ladung in sie ergoss. "Ich spüre bei jeden Schub dein geiles Hengstsperma in meiner Möse." stöhnte sie nun "Wow, ist das wieder viel. So gefällt es deiner geilen Stute.". ergänzte sie.
Das machte mich so geil, dass ich unter meinem Wichsen mich in ihren String entlud. Die machte ich so geräuschlos wie es ging, um nicht bemerkt zu werden.
Aber die beiden lagen nun nebeneinander und küssten sich wieder. Vermutlich haben sie sowieso alles um sich herum vergessen bei dem geilen Fick.
Martina führte eine Hand zu ihrer Möse und steckte zwei Finger rein, damit sie von seinem Sperma bedeckt sind, um dann damit über ihre Perle zu glitschen. Sie lag nun breitbeinig da, ohne dass sie aufhörten sich zu küssen. Sie streichelte ihre mittlerweile spermaverschmierte Perle heftig, während ich erahnen könnte, dass ein Fluss seines Spermas aus ihrer Möse lief. Ihr Becken zuckte nun und sie hatte sich zu einem Orgasmus masturbiert. 
Nur zu gerne hätte ich ihre Votze jetzt geleckt und ausgeschleckt, aber ich wollte mich nicht verraten. 
Bernd stand kurz auf, um die Bettwäsche und Kissen auf das Bett zu legen. Sie kuschelten sich nun aneinander und deckten sich zu.
Küssend und umschlungen lagen sie nun im Bett und ich machte mich leise auf den Weg aus dem Keller ins Bett. Ich wollte ja auch nicht entdeckt werden.
Im Bett angekommen, starte sofort mein Kopfkino, welches den letzten Fick der beiden abspielte. Ich wichste noch ein wenig, war dann aber auch zu ermüdet, so dass ich dann einschlief.

Am nächsten Morgen war es ein merkwürdiges Gefühl zu wissen, dass die eigene Frau mit ihren Lover im Gästezimmer schläft. Aber es war mir auch nicht unangenehm, sondern es war doch eher ein Gefühl von geiler Aufregung und Spannung.
Es war schon hell und ich hörte bereits Stimmen. Aha, die beiden sind also schon wach, dachte ich mir.  Ich war nackend mit einer Hand an meinem Schwanz eingeschlafen.
Ich zog mir ein Shirt über und einen Slip an. Dann ging ich eine Etage tiefer in Richtung Küche. Die beiden waren dabei den Frühstückstisch zu decken und Kaffee zu kochen.
Die beiden waren total nackt dabei. Und Martina hatte bis auf ihre Stiefel ja auch nichts mehr angehabt, als mit Bernd in Richtung Gästezimmer in der Nacht verschwunden war.
"Hallo mein Schatz, hast du gut geschlafen?" begrüßte mich Martina. Dann kam sie auf mich zu und gab mir einen Kuss. 
"Ja, ich habe gut geschlafen. Wie ein Stein. Und ihr ?", fragte ich dann.
"Nach dem Bernd und ich noch einmal richtig geil gefickt haben, haben wir dann auch gut geschlafen." sagte sie grinsend.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Möse. "Fühl mal." sagte sie dann.
Ich strich durch ihre Möse und sie war immer noch nass und klebrig. "Er hat mich richtig mit seinem Hengstsperma abgefüllt. Ich habe es sehr genossen, mit ihm noch einmal alleine zu ficken." fügte sie hinzu.  "Ich hoffe, es stört dich nicht, dass wir es noch einmal getrieben haben ?", fragte sie mich.
Wenn du wüsstest, dass ich euch dabei beobachtet habe, dachte ich mir. "Nein, ganz und gar nicht. Ich weiß ja, dass du gerne mit Bernd fickst und freue mich, dass ihr dabei so gut harmoniert."
"Und ich ficke deine Frau zu gerne. Sie ist wirklich eine Granate und es ist schade, dass ich heute schon wieder nach Hause fahren muss. " sagte Bernd.
Bernd füllte die Kaffeebecher und wir setzten uns an den Tisch. Martina nahm neben Bernd platz und ich setzte mich an die Stirnseite, so dass ich Martina und Bernd im Blick hatte.
Der frische Kaffeeduft wurde von dem Geruch ihrer noch mit Restsperma gefüllten Möse durchmischt. Martina saß leicht breitbeinig auf dem Stuhl, so dass ihr Sexduft ungehindert aus ihrer Möse entweichen konnte.
Wie selbstverständlich spielte sie an Bernds Schwanz, der es ihr dankte und bereits wieder fast zu voller Größe angewachsen war.
Sie schob seine Vorhaut runter und seine dicke glänzende Eichel, mit der er heute Nacht noch ihre Mösenlippen geöffnet hat, war nun deutlich sichtbar.

"Sorry, aber ich muss deine Eichel einmal etwas mit meinen Blaslippen verwöhnen.", kaum hatte sie es in Richtung Bernd ausgesprochen, da schob sie seine fette Eichel zwischen ihre Lippen und begann mit ihren Kopf Fickbewegungen auszuführen.
Mir blieb nicht anderes übrig als es mir gemütlich zu machen und der gekonnten Blaserei durch Martina zuzuschauen.
Sie kniete vor ihm und bearbeitete nun seinen ganzen dicken Schwanz mit ihrem Mund und einer Hand.
Mit der anderen Hand spielte sie an ihre Möse. Dann hörte sie auf sich zu streicheln und massierte nun auch seine Eier gefühlvoll. Sie schnaubte, da sie seinen Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund entließ.
Mein Schwanz war bereits auch steif, aber ich schaute nur weiter zu ohne zu wichsen.
Bernd hatte es sich soweit es ging gemütlich gemacht und ließ Martina machen, wobei er auch ihren Kopf gelegentlich mit seinen Händen steuerte.
Ihre Lippen umschlossen seine dicke Eichel fest und bearbeiteten sie mit ihrer flinken Zunge zusätzlich.
Sie erhöhte das Ficktempo und nach einer kurzen Zeit und unter Stöhnen, konnte ich sehen, dass sein Schwanz heftig pulsierte und er seine Soße in ihren Mund abschoss.
Martina hielt seinen Schwanz weiterhin in ihrem Mund gefangen bis er langsam schrumpfte und sie ihn vorsichtig dann herausgleiten ließ.
Es ging dabei so gut wie kein Tropfen seines frischen Spermas verloren.
Martina stand auf und schaute zu mir. Ich winkte sie zu mir heran, nahm ihren Kopf in meine Hände und wir führten unsere Münder zueinander und begannen uns zu küssen.
Sie öffnete nun ihre Lippen weiter, damit unsere Zungen miteinander spielen konnten. Bernds frisches  und wohlschmeckendes Sperma wurde dabei von ihr in meinem Mund geleitet.
Unsere Zungen spielten immer heftiger und dadurch tauschten wir sein Sperma immer wieder hin und her zwischen unseren Mündern.
Ich leckte dann ihren Mund und das verlaufende Sperma von ihrem Gesicht ab.
Das brachte mich in Wallung und mein Schwanz wurde immer härter. Sie zog mir mein Slip aus und mein Schwanz stand senkrecht. Wir küssten uns lange so weiter und plötzlich und ohne ein zusätzliches Verwöhnen von Martina fing mein Schwanz von alleine an zu zucken und er spritzte einfach so ab.
Nur durch das vorherige geile Beobachten und unserer intensiven Spermaküsserei hat mein Schwanz sich einfach von alleine entladen und ihr mein Sperma gegen ihren Bauch gespritzt.
Als Martina es merkte, sagte sie zu mir, "Da war aber einer aufgegeilt. Einfach so abzuspritzen ohne Verwöhnen, dass ist ja geil." 
"Ist das ein Wunder.", erwiderte ich "Das hält man ja auch irgendwann nicht mehr aus, du geiles Luder." fügte ich hinzu. 
Martina massierte mein Sperma ein und dann setzten wir uns alle, um nun das richtige Frühstück zu uns zu nehmen.

Bernd freute sich schon auf das nächste Treffen mit uns, natürlich eher speziell auf Martina. Wir zückten unsere Kalender und wir hielten ein Wochenende fest.
Es waren bis dahin noch drei Wochen.

Nach dem Frühstück und Duschen, packte Bernd zusammen und er fuhr dann wieder nach Hause.
Allerdings natürlich nicht ohne sich mit innigen Küssen von Martina zu verabschieden.
Published by gloryhole4711
4 years ago
Comments
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HermanTheGerman1950
Von alleine abspritzen - hallo Cucky ....
Ich hatte auch einen weiteren Orgasmus - aber der war jetzt trocken, leer gewichst !!!
Teil 8 dann morgen ? 
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stiffy55
stiffy55 3 years ago
ganz geile story!
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Schlimmfinger
Schlimmfinger 4 years ago
Wie immer geiles Kopfkino!
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reinholdfister
Folge um Folge TOP!!!
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Bryan_Ferrary
Bryan_Ferrary 4 years ago
Wie immer sehr anregend geschrieben 
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