Fotograf Teil 1

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Nach dem Abi bin ich Zuhause ausgezogen, meine erste eigene Bude, ich hatte schon früher gemerkt, dass ich auf DW stehe und habe mir das eine oder andere Teil zugelegt. Darin vorm Spiegel stehen und wichsen, genial, als ob ich beobachtet werde. Aber die Wäsche kostet richtig Geld, was mir im normalen Leben fehlt. Also gab ich eine Anzeige in einem Gay-Forum auf: Junger Mann lässt sich in Wäsche gegen Taschengeld fotografieren, mit einem Bild. Nach ein paar Stunden die ersten Antworten, leider nichtssagend, oder mit dem Spruch: willst du ficken? Nee, danke.
2 Tage später eine Nachricht: Ich habe ein Fotostudio. Wie soll ich dich fotografieren, auch erotisch? Ruf mich an und seine Festnetznummer. Eine Stunde später klingele ich bei ihm an, und beichte ihm, dass ich in DW aufgenommen werden möchte. Wir einigen uns auf heute 17 Uhr bei ihm. Er bietet mir 30 € für die Aufnahmen. Ich habe noch 3 Stunden und bin nervös, packe meine Wäsche in eine Plastiktüte. Pünktlich stehe ich vor seiner Tür. Er öffnet mir. Er ist ca. 65 und etwas größer als ich, nicht mehr ganz schlank, aber er macht einen vertrauenswürdigen Eindruck. Nach einem kurzen Smalltalk darf ich ins Bad und mich umziehen, für die Fotos. In meinem Outfit trete wieder in den Flur.
Schwarze High-Heels, weiße Strümpfe mit schwarzen Abschluss, und die hängen an einem weißen breiten Hüftgürtel. Ein Bikini-Oberteil und ein kurzes Röckchen, alles in Lack, komplementieren mein Outfit, meine Eichel lugt unter dem Röckchen hervor.
Er führt mich in einen großen Nebenraum. Da stehen Stative mit Beleuchtungsanlagen. Er nimmt eine Kamera und stellt sich 2m vor mich. Im Hintergrund läuft eine Schnulze, „Wenn du so weit bist“ meint er nur. Ich bewege mich zur Musik. Unter meinem Röckchen wächst mein Kleiner, seine Fotoapparat klickt, mehrfach. Es macht mich geil, ich bewege meine Hände über den Bauch immer tiefer. Mein Kleiner ist groß geworden dabei. Er steht seitlich vor mir und fordert mich auf weiterzumachen. Mit der linken ziehe ich mein Latex-Röckchen hoch, mein Schwanz ist sichtbar, seine Kamera klickt, und meine rechte spielt vor seiner Linse mit meinem halbsteifem. Wieder macht er Aufnahmen. In den nächsten Minuten wichse ich mich und er fotografiert dabei. Er wechselt das Objektiv und kniet sich vor mich. „Das gibt eine geile Nahaufnahme“ meint er. Sein Objektiv 20 cm vor meiner Eichel und ich nur noch geil, der erste Tropfen Vorsaft quillt aus meiner Eichel. Seine linke hält den Fotoapparat, seine recht legt sich mit der Rückhand an die Innenseite meines linken Oberschenkels. „Stell dich breitbeiniger, so bekomme ich einen besseren Blickwinkel“ fordert er mich auf. Ich spreize meinen Beine. Seine Hand liegt immer noch an meinem Oberschenkel und gleitet immer weiter nach oben, Ich wichse immer schneller. Was macht der mit mir? Seine Finger kraulen in der Zwischenzeit an meinen Eiern. Als er sieht das ich bald so weit bin, steht er auf, und stellt sich mit seiner Kamera 2m vor mich „Komm!“ Vor seinen Augen hole ich mir einen runter, und spritze mein Sperma vor mir auf den Boden, sein Fotoapparat klickt unaufhörlich dabei. Ich komme langsam wieder in der Realität an, und schäme mich, für was? Ich ziehe mich schnell wieder an, er begleitet mich zur Tür. „Du hast dir einen runtergeholt und ich habe Bilder für dich gemacht, sonst ist nix passiert. Morgen gleiche Uhrzeit? Und hast du noch andere Kleidung?“ fragt er mich.
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Ich bin zwar nervös, aber stehe pünktlich vor seiner Tür und darf mich wieder im Bad umziehen. Wieder meine schwarzen Hochhackigen, schwarze Strümpfe, diesmal mit rotem Abschluss. Ein schmaler Hüftgürtel, eher ein Straps Halter, einen weiblichen Slip für Frauen mit Schwanz, aus 2 Öffnungen hängen meine Eier und mein Schwanz getrennt raus. Dazu eine zu kleine Büstenhebe, die meine Nippel nach vorne schiebt.


Wieder geht es ins Fotostudio. „Ein ansprechendes Outfit, du willst gesehen werden, du willst Zuschauer, wenn du dich wichst, das macht dich geil“ diagnostiziert er. Ich nicke nur und spiele an meinem Schwanz. „Mach weiter“ fordert er mich auf. Vor seinen Augen bearbeite ich meinen Schwanz, der wächst. „Komm mit“ meint er nur und führt mich in eine Ecke des Raums. In der Ecke steht ein 2m hoher Spiegel und mehr als 1m breit. Rechts und links an der Wand im 45° Winkel dazu die gleichen Spiegelteile.



Ich sehe mich in 3 Perspektiven. Vor und schräg hinter mir stehen insgesamt 4 Kameras. Er stellt sich seitlich hinter mich. Ich sehe uns beide in den Spiegeln und ich bearbeite meinen Schwanz, bis er richtig steif ist. Ich spüre seinen Atem an der Schulter als er mit ins Ohr raunt: „Wenn du einen geilen Abgang haben willst, leg deine Hände hinter den Kopf.“ Kurze Pause. „Ich lege noch einen Zehner obendrauf, und darf dich auch anfassen.“ Meine Gedanken jagen mir wild durchs Gehirn. Als Antwort verschränke ich meine Finger hinter meinem Kopf. Er stellt sich noch näher hinter mich. Seine linke hält den Funkauslöser für die Kameras in der Hand. Seine rechte gleitet an meiner Achsel entlang bis zu meiner kleinen rechten Titte. Gekonnt zwirbelt er an meinem Nippel, auch an dem linken. Die Kameras klicken alle zur gleichen Zeit. Ich bin geil und meine Latte steht waagerecht vor mir. Ich fühle und sehe im Spiegel wie seine Hand über meinen Bauch immer tiefer gleitet. Seine Fingerspitzen berühren meinen Penisansatz. Mein großer zuckt leicht. Dann legt sich seine Hand um mein Teil. Er zieht meine Vorhaut ganz zurück, meine pralle Eichel steht vor dem Spiegel. Er fängt an mich zu wichsen. Er tritt ganz nahe hinter mich dabei. Ich spüre seine Körperwärme hinter mir, sein Schritt, mit einer Beule, reibt sich an meinem nackten Hintern. „Das willst du doch“ seine Zunge leckt an meinem Ohrläppchen, seine Hand verwöhnt mich und ich bin kurz davor zu Kommen. Ich sehe mich, von hinten fremdgewichst und mein Sperma schießt in mehreren Schüben aus mir raus, er lässt mich auf den Boden spritzen. Als ich mich hastig wieder anziehe, meint er nur, er hätte noch ein paar Sachen, die ich anziehen könne und wenn ich wolle, könnte ich ihn anrufen.
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2 Tage später. Die ganze Zeit, wenn ich einkaufen gehe, sehe ich nur noch älteren Herrn unauffällig in den Schritt, was fasziniert mich? Ich rufe an und frage ihn, wann er Aufnahmen von mir machen könne. Uns ist beiden klar, dass es nicht nur um die Bilder geht. Heute 18 Uhr, antwortet er und legt auf. Pünktlich stehe ich vor der Tür und er bittet mich mit einem wissenden Lächeln herein. Wir gehen direkt in das Fotostudio. „Du kannst dich auch hier ausziehen, ich habe dich schon mal nackt gesehen, zumal ich dir beim Anziehen helfen muss“. Hinter der Tür steht ein Stuhl und auf einem kleinen Tisch liegen meine Sachen. Er schaut mir zu wie ich mich entkleide. Ich darf mich nackt auf den Stuhl setzen und er hilft mir bei den Stiefeln, 10cm Pfennigabsatz, Oberschenkel hoch und hinten einen Reißverschluss. Dann muss ich mich aufstellen, er tritt hinter mich und legt mir eine Korsage an und schnürt sie immer enger. Das Teil beginnt in Höhe meiner Brustwarzen, aber durch das Einschnüren werden meine kleinen Titten nach vorne oben gepresst, meine Nippel liegen frei. Meine Taille wird immer schmäler, das Teil endet an meinen Hüften. Dazu bekomme ich noch lange Handschuhe und eine Augenmaske. Alles aus dem gleichen Material, Lackleder in knallrot. Ich darf mich vor die Spiegel stellen. Mein Anblick macht mich geil. Er hat inzwischen auch eine Maske angezogen und drückt auf die Fernbedienung der Kameras, aber sie machen keine Fotos, sie filmen uns. Er stellt sich seitlich neben mich und greift mir an meinen Schwanz und macht mich noch geiler. Dabei öffnet er mit der anderen Hand seine Hose und holt sein bestes Stück raus. Ich schaue nur noch auf sein Teil neben mir, Er beugt sich zu mir runter und mit den Worten „ich darf doch mal“ saugt er kurz meinen Schwanz. Ich bin auf einmal geil ohne Ende. Als er sich wieder aufrichtet meint er: „Ich lege noch einen 20er obendrauf, wenn du dich vor mich kniest“. Ich glaube zu wissen was er von mir will. Es ist nicht einfach mit 10cm hohen Heels auf die Knie zu gehen, aber ich mache es, 20cm vor mir hängt sein halbsteifer Schwanz. Ich greife zu und ziehe die Vorhaut langsam zurück, seine blanke Eichel erscheint, seine Männlichkeit wächst vor mir. Ich wichse ihn weiter und er wird hart und steif in meiner Hand, schlanke 18x4, ein wunderbarer Anblick, denke ich. Ich komme mit meinem Kopf immer näher, seine Eichel berührt meine Lippen. Ich öffne den Mund und lecke an der Unterseite seines Harten. Er tritt einen halben Schritt vor und sein Steifer schiebt sich in meinen Mund. Ich lutsche an seinem Teil, ich sauge an seinem Schwanz, weil ich es will. Irgendwann fickt er meinen Mund. Minuten später zieht er sich aus meinen Maul raus. 10cm vor mir wichst er sich rasend schnell. „Jetzt bekommst du dein Trinkgeld“ keucht er. Der Begriff bekommt eine neue Bedeutung. Heiß entlädt er den ersten Strahl seines Spermas direkt in meinen Mund, ein leicht salziger Geschmack, aber nicht unangenehm. Ich nehme seine pulsierende Eichel wieder in den Mund. Immer mehr schießt aus ihm raus, teileweise läuft es aus meinen Mundwinkeln, teilweise schlucke ich seinen Samen, während ich vor ihm knie, und mir selbst den Speer poliere. Selbst nach den letzten Tropfen wird seine Lanze nicht kleiner. „Stell dich vor die Spiegel und hol dir einen runter“ befiehlt er mir. Auf wackeligen Knien gehe wieder in die Senkrechte. Ich sehe mich selbst, geil, an meinem Kinn hängen mehrere seiner Samenfäden, ich habe immer noch seinen Geschmack in meinem Maul und bearbeite meinen inzwischen Harten. Er stellt sich hinter mich und reibt seinen immer noch Steifen an meinem Hintern. „Spritz für mich du kleine Sau“ flüstert er mir ins Ohr. Ich sehe und fühle ihn hinter mir. Ich wichse immer schneller, ich bin gleich so weit. Er spürt meine steigende Lust. Seine Hände legen sich um meine Hüften und er geht leicht in die Knie, seine Eichel gleitet in meiner Arschritze immer tiefer und drückt von unten an meinen Hintereingang, ich stelle mich instinktiv breitbeiniger hin und spreize meine Beine. Ich fühle seine harte Männlichkeit an meinem Anus, und ich kann mich nicht mehr beherrschen. Ich spritze bis zu einem Meter weit meinen Samen vor den Spiegel. Er geht hinter mir weg, schließt seine Hose. Ich komme noch runter von meinem Orgasmus, da macht er mir ein Angebot: Er bietet mir einen Hunderter beim nächsten Treffen, dafür gehöre mein Arsch ihm, morgen gleiche Zeit, ich würde noch ein geileres Outfit bekommen und solle meine High-Heels mitbringen.
Ich schlafe schlecht
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Mit gemischten Gefühlen steh ich am nächsten Tag wieder vor seiner Tür, wieder begleitet er mich direkt ins Fotostudio, allerdings trägt er nur einen dunklen Hausmantel. Er schaut mir nur zu und gibt mir Anweisungen, als ich mich umkleide. „Zuerst die Strumpfhose“ befiehlt er mir. Eine dunkelgraue Strumpfhose, ouvert. Dann muss ich meine High-Heels anlegen. Auf dem Tischchen liegt noch ein Latex-Teil in schwarz. Eine Art Catsuit. Zuerst mit den Hochhackigen in die Beinöffnungen, dann in die Armteile. Vorne sehe ich nur noch Latex. Vor mir hängt noch eine Art Maske aus dem gleichen Material. Ich darf sie mir über meinen Kopf legen, 4 Öffnungen, 2 für meine Augen und je eine für Mund und Nase, ich rieche das Talkum. Hinten ist alles offen. Er stellt sich hinter mich und hält die Latexenden über meinem Hintern zusammen und schließt den Reißverschluss, immer höher zieht er ihn zu bis ganz nach oben, er endet an meinem Hinterkopf. Ich bin komplett eingehüllt. Eng, aber nicht unangenehm. Er gibt mir noch Handschuhe aus dem gleichen Material und dann darf ich mich vor die Spiegel, auf ein niedriges Podest stellen, gerade mal 10cm hoch, und mich festhalten. Rechts und links hängen Lederriemen von der Decke mit Schlaufen am Ende, ich lege meine Hände durch die Schlaufen und schaue in den Spiegel.
Ich sehe mich als eine Art Catwoman, nur als Mann. Die Bein-Öffnungen des Latexteils sind hoch geschnitten. Vor mir hängen meine Eier und mein Pimmel zeigt sich auch schon freudig. Ansonsten bin ich mehr oder weniger ein Sexualobjekt in Latex. Die Kameras laufen schon als er sich hinter mich stellt, sein Hausmantel ist offen. Er reibt seinen Schwanz an meiner Kimme, seine Hände kneten meine Titten, seine Finger finden meine Brustwarzen und seine Fingernägel kneifen fest durch den Latexstoff in meine Nippel. Ich stöhne vor Schmerz und Lust, mein Schwanz wippt auf und ab. „Scheint dir zu gefallen du geile Schlampe“ haucht er mir ins Ohr. „Du bekommst mehr“ seine Hände wandern tiefer, seine linke legt sich um meinen Halbsteifen und zieht ihn nach oben, seine rechte schlägt mir mit der flachen Hand auf die Eier. Gleichzeitig geht er leicht in die Knie, sein Steifer gleitet tiefer und steht hart unter meinem Hintereingang. „Willst du mehr“ fragt er mich, ich nicke nur. Wieder schlägt er mir von unten auf die Eier und gleichzeitig erhöht er den Druck seiner Speerspitze auf meine Rosette. Als seine Eichel meinen Schließmuskel überwindet habe ich das Gefühl aufgerissen zu werden. Immer tiefer drückt er seine harte Männlichkeit in mich, kurz drückt seine Eichel an meine Prostata, fühlt sich sehr geil an, dann dringt er tiefer in mich ein. Lust und Schmerz halten sich die Waage. Er beginnt mit dem Rein-und-Raus-Spiel, er fickt mich im Stehen und ich schaue über die Spiegel zu, meine Lust übernimmt. Seine Hände lassen meine Genitalien los und klammern sich um meine Latex-Hüften. Immer schneller und tiefer fickt er mich in den Arsch, seine Bälle klatschen an meine geschundenen Eier. Ich werde noch geiler und schiebe ihm meinen Hintern entgegen. Mein Kleiner wippt im Takt stramm vor mir. Er bewegt sich nur noch langsam in mir. Rein und raus. Sein Steifer pulsiert dabei, es dauert nicht lange und er schießt mir seinen Samen im mehreren Ladungen tief in den Arsch. Ich kann mich auch nicht mehr zurückhalten. Mein Kleiner Mann ist wieder steif geworden. Hands-free tröpfeln mir die ersten Spermatropfen aus der Eichel und dann spritze ich mein Sperma bis an den Spiegel vor mir. Nachdem er sich beruhigt hat, zieht er sein Teil aus meinem Hintern. Ich darf mich wieder normal anziehen und bei der Verabschiedung meint er nur: „Ich habe noch mehr Spiele für dich du Sau, ruf mich an“.

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Zwei Tage später bin ich wieder rattig und klingele ihn an. „Na du geile Schlampe“ empfängt er meinen Anruf. „Du bist wieder geil. In einer Stunde bei mir, und es dauert auch nicht lange“ und legt auf. Mir schießen wilde Gedanken durch den Kopf als ich zu ihm fahre. Er lässt mich herein und noch im Flur muss ich die Hosen runterlassen. Ungeniert greift er mir zwischen die Beine und legt mir kleine Handschellen an, eine Schelle um die Eier, fest, leicht unangenehm. Das andere Teil um die Schwanzwurzel, ebenfalls eng, dazwischen nur 2 kurze Kettenglieder. Den Schlüssel steckt er ein. „Zieh dich wieder an und knie dich vor mich“ fordert er mich auf. Was ist denn das für ein Spiel? denke ich als ich seinen Anweisungen nachkomme. Vor meinen Augen holt er seinen Schwanz aus der Hose und hält ihn mir vor den Mund. „Hände auf den Rücken und blas mich ab, du hast 10min“. Ich lutsche minutenlang an seinem Steifen, der auch härter wird. „Du hast noch 5 Minuten, du Sau willst doch nicht die Fesseln noch länger als bis morgen tragen“. Wie meint er das? Ich strenge mich an und sauge wie Vorwerk an seinem Steifen. Er steht regungslos vor mir und ich lutsche mit Inbrunst an seinem Schwanz. „2 Minuten, wenn du die Zeit überschreitest, wird es noch schmerzhafter für dich beim nächsten Mal!“ Wie bitte? Ich verdopple meinen mündlichen Bemühungen. „60 Sekunden“ höre ich seine Stimme, sein Harter in meinem Maul fängt an zu pulsieren. „Mach keine Flecken auf den Boden, Schlampe!“ Heiß spitzt er mir sein Sperma ins Maul, immer mehr. Ladung nach Ladung, ich schlucke alles und lutsche ihn auch sauber.
Bevor ich gehen darf, instruiert er mich: „Morgen will ich dich in deinen Fick-mich-Schuhen, den weißen Halterlosen mit schwarzem Abschluss und deinem weißen Hüftgürtel und diesen Teilen vor meiner Tür sehen.“ Er gibt mir ein kleines Paket. „Und du wirst gespült sein. So darfst du um 17 Uhr an meiner Tür klingeln. Bis morgen!“ meint er nur zum Abschied und gibt mir einen Klaps auf den Arsch. Auf dem Weg nach Hause gehen mir mehrere Gedanken durch den Kopf. Wie bitte? ich soll in der 2. Etage eines vierstöckigen Mehrfamilienhauses stehen und mich auf dem Flur umziehen? Da gibt es noch 2 Wohnungstüren. Und wie soll ich mich spülen? Zu Hause schaue ich mir den Inhalt des Päckchens an: 4 Ledermanschetten, 2 für die Hand- und 2 für die Fuß-gelenke. Jeweils mit Karabinerhaken,
Was hat er mit mir vor?
Zur Probe stehe ich nackt im Bad und schraube den Duschkopf vom Brauseschlauch ab und schiebe mir das Schlauchende samt Gewinde in meinen Anus und drehe das Wasser auf, 5 Sekunden später wieder zu, ich fühle mich aufgebläht und halte es nicht lange aus, ich entleere mich auf der Toilette. Das Ganze mache ich noch einmal mit warmen Wasser, etwas länger kann ich den Druck halten, bevor ich mich wieder erleichtern muss, eine ganz neue Erfahrung.
Meine eingeengten Teile und meine Gedanken sorgen für einen unruhigen Schlaf. Will ich das?

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Ab 15 Uhr am nächsten Tage bereite ich mich vor, spüle und dusche mich, rasiere mich so gut es geht zwischen den Beinen, auch mein Arschloch. Ich lege den Hüftgürtel an, ziehe die Halterlosen über meine Beine und hänge sie an. Ich schlüpfe in ein Paar Halbschuhe, meine High-Heels habe ich in einem Leinenbeutel, darüber trage ich einen langen Trenchcoat, so gehe ich aus der Wohnung, hoffentlich begegne ich keinem Mitbewohner aus dem Haus. Niemand zu sehen, ich fahre zu ihm und stehe kurze Zeit später auf seiner Etage. Alles still im Haus. Erst lege ich mir die Manschetten an, dann steige ich aus meinen Halbschuhen und ziehe meine High-Heels an. Meine Schuhe und den Trench schiebe ich in den Beutel und klingele. Im oberen Stock höre ich Stimmen als er mir die Tür öffnet. „Schön, dass du weiterspielen willst“ grinst er mich an „Lass den Beutel mit deinen Klamotten vor der Tür stehen und komm rein“. Da ich aus dem Stockwerk über uns Schritte auf der Treppe höre, die näher kommen, muss ich nicht lange überlegen, ich lasse den Beutel mit meinem Trench neben der Tür fallen, er lässt mich herein und führt mich in sein Studio. „Stell dich auf das Podest, du schwanzgeile Schlampe“ fordert er mich auf, was ich auch tue. Anstatt Seile hängen rechts und links Ketten von der Decke. „Vertrau mir“ meint er nur als er die Karabinerhaken in die Ketten einhängt, ich stehe mit gespreizten Armen vor den Spiegel und sehe mich zum ersten Mal richtig. Seit gestern trage ich die Gummiringe um die Eier und meinem Schwanz. Meine Eier sind größer und prall, mein Schwanz ist halbsteif und aufgedunsen, und beide Teile haben eine kräftig rote Farbe angenommen. Er zieht mir die Beine auseinander und fixiert die Karabiner an meinen Fußfesseln jeweils an Ringen, außen an dem Podest, meine Beine sind etwa 1m gespreizt. Mein ganzer Körper ist gespannt und ich bin wehrlos. Er stellt sich seitlich vor mich und hält mir einen kurzen Plug vor den Mund, an der stärksten Stelle ca. 6cm dick. „Leck ihn, es wird dir besser bekommen“ Ich lutsche kurz an dem Teil aus Plastik, er zieht es aus meinem Mund und drückt damit von unten auf meine Rosette. Nachdem 3. Versuch gibt mein Schließmuskel auf und er schiebt den Plug in meinen Arsch, das breite Teil drückt auf meine Prostata, mein Schwanz zuckt nach oben. Er drückt auf eine Fernbedienung und das Teil in meinem Arsch beginnt zu vibrieren. Er zeigt mir einen Metallstab, ca. 16cm lang, leicht gebogen, unterschiedlich dick maximal 8mm, einen Dilator, oder Prinzenzepter. Seine linke hält meinen Schwanz nach oben und ich sehe, wie er mit der rechten das Teil an meiner Harnröhre ansetzt und langsam immer tiefer in mich schiebt, einfach nur geil. Nach einer Minute versenkt er das Teil ganz in meinem Steifen. Er fixiert den Dilator mit dem Gummiring hinter meiner Eichel und lässt mich los. In den Spiegeln sehe ich meinen Pimmel waagerecht vor mir stehen. Er entkleidet sich und stellt sich nur mit Reitstiefeln hinter mich, ich spüre nicht nur seine Körperwärme. Genüsslich reibt er seinen Harten an meinem Arsch. „Das macht dich doch geil, du Sau, es wird noch besser“. Mit einer Hand zieht er mir den Plug aus dem Arsch und schiebt in mir in den Mund. „Wir wollen doch nicht das die Nachbarn dich hören“ Er schiebt mir seinen harten Prügel schon wieder in den Darm. Er fickt mich schon wieder im Stehen, nur diesmal bin ich wehrlos. Seine Hände halten sich an meinen Hüften fest. Sein Ständer ersetzt den Plug, meinen Schließmuskel bietet nur noch wenig Widerstand als er langsam aber beständig immer tiefer in meinen Darm eindringt. Ein geiles Gefühl. Genauso langsam zieht er sich wieder aus mir raus. Das Ganze noch einmal, langsam rein und wieder raus. Dann rammt er mir seine Latte mir einem Ruck soweit es geht in den Arsch. Er fickt mich nach Belieben, mal schnell und hart, mal langsam und genussvoll. Mein metallgestützter Schwanz wippt dabei auf und ab. Ich bin geil ohne Ende und mein Vorsaft will raus, geht leider nicht☹. Sein Steifer wird immer härter, er bewegt sich nur noch langsam. Seine Hände gleiten zwischen meine Beine, in seiner rechten hat er einen kleinen Schlüssel und er nimmt mir die Schellen an meinen Eiern und Schwanz ab. „Du Stute sollst auch was davon haben“ stöhnt er mir ins Ohr und knetet kurz mein Gemächt. Das Blut schießt wieder zurück. Meine Genitalien fangen an zu pochen, es wird immer schmerzhafter. Jetzt weiß ich, warum ich besser leise sein soll, ich stöhne in den Plug in meinem Maul. Eine Minute lang rammelt er so schnell wie ein Karnickel und hört wieder auf. Sein harter steht tief in meinem Darm, seine Hände entfernen den Gummiring hinter meiner Eichel und seine rechte zieht das Zepter aus meiner Harnröhre, aber nicht ganz, und schiebt das Teil wieder in mich, mehrmals. Ich habe nicht nur seinen Steifen im Arsch, auch fickt er meinen Schwanz mit dem stählernen Stab. Er fühlt, dass mir der Saft steigt. Noch zweimal bewegt er sich in meinem Darm und dann füllt er ihn mit seinem heißen Sperma, mehrfach. Seine Hand zieht den metallen Stab aus meiner Harnröhre und Sekunden später habe ich einen Orgasmus wie noch nie, ich spritze meinen Samen mehrfach vor mir an den Spiegel. Schnaufend zieht er seinen Schwanz aus meinem Darm.
„Du bist ein geiles Stück Fickfleisch, Kleiner“ murmelt er, als er zuerst meine Fußfesseln löst. Dann befreit er auch meine Handgelenke von den Ketten. „Wenn du Sau es auch etwas härter magst, dann ruf mich an“ und verabschiedet mich. Ich stehe im Flur, Gott sei Dank liegt noch meine Tasche mit meinen Klamotten neben der Tür.
Published by axhec
4 years ago
Comments
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DWTClaudi
DWTClaudi 3 years ago
Mmmhh mit Schwanzsahne auf meinen Nylons habe ich die Geschichte genossen mußte einfach beim lesen wichsen.
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1000varadero 4 years ago
mhhh ist das geil, mega
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Al-Gore
Eine sehr geil geschriebene Geschichte. Super scharf. Danke dafür
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Gudrun_dwt
Gudrun_dwt 4 years ago
Herrlich! Das mit dem Runter holen.... runter holen müssen, wie in anderen Geschichten von dir auch, es ist wahnsinnig sinnlich und erotisch. Wie der ältere den Jungen führt und verführt. Sehr sehr schön beschrieben. Bin auf den weiteren Verlauf gespannt. Keuch.....
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bi-sklave-pit60 4 years ago
Ich denke die geile Sau brauch es noch härter
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