Ausgefickt - Teil - 01

Alles zog sich zusammen.
Die Kontraktionen bebten durch ihren Speckbauch. Er spürte, ihre Fotzenmuskeln, die nach seinem Schwanz griffen. Ihr Gebärschlauch zog und würgte seine Eichel, die immer tiefer gezerrt wurde von den gierigen orgasmischen Zuckungen der in Trieb und Ekstase gefickten Luststute. Pumpend stülpte sich der Muttermund über den prall geschwollenen Wulst seiner Penisspitze. a****lisch, kehlig grunzend spürte er den eigenen Höhepunkt aufbranden.
Auf ihm fickte sich die mittlerweile vollkommen auf niederste Instinkte reduzierte Frau den Kolben in ihr Innerstes auf. Sein Schwanz hatte jeglichen Widerstand überwunden. Seine Eichel war im ganzen Leben noch nie so steif geschwollen und rieb in den zarten Wänden ihrer Gebärmutter auf und ab. Er konnte es selbst nicht fassen.
Nie hatte er seinen Pferdeschwanz bis zur Wurzel in eine Frau pressen können und nun hatte er sie gefunden. Das Gesicht vor Lust und Pein entstellt, lief aus ihrem offenen Mund ein Speichelfaden herab, der ihr alsbald über die ausgelutschte Brust schmierte. Die Natur war ihr gnädig gewesen, ihr ein Gesäuge zu schenken, das einer Fruchtbarkeitsgöttin Konkurrenz machte. Doch der Lauf der Dinge hatte ihre Brüste zu hängenden leer gesaugten Schläuchen gemacht, die jederlei Hilfe bedarften denen eine Frau durch Tricks und Mode habhaft werden konnte.
Er konnte bald nicht mehr an sich halten. Schreiend schoss er seinen Orgasmus in die zuckend sabbernde fünfundfünfzig jährige Witwenhure. ICH KOMME! brüllte er aus Leibeskräften. Auf ihm fickte der Fleischsack nur um so heftiger auf und ab. Der Gebärmutter-Fick holte alles aus ihm raus. Seine Hoden schmerzten, ob der Anstrengung, und er spürte wie die warme graue Sacksoße in einem kontinuierlichen Strahl aus seinem Glied gepresst wurde. Er pisste ihr seinen Samen mit totaler Inbrunst vor die Eierstöcke.
Seine Hände fanden ihre Brüste. Er quetschte die schwabbligen Milchsäcke während seine Prostata den allerletzten Rest seines Fickschleims aus seinem Sack abschleuderte. Nach einigen Minuten zog er schließlich sein Glied aus der bewusstlos zerfickten Triebsau heraus. Er umschloss den Schaft und striff den Schmodder aus Sperma und ihrem süßlich zähem Fotzenschleim ab. Er schmierte die Hand im Gesicht der bewusstlos zusammengebumsten Frau ab und stand auf und zog sich an.
Dann öffnete er ihre Handtasche und nahm ihr Mobiltelefon, Geld und Ausweisdokumente an sich. Den Personalausweis steckte er ihr in die matschige Fotze, die Kohle in die Hosentasche. Dann fotografierte er sie noch mehrfach und verließ den Raum. Er ließ sie liegen, halb vom Sofa gerutscht, wie verbrauchter Abfall. mit verschmiertem Gesicht und obszön gespreitzten Beinen und stinkend verkleisterter Fickspalte. In der Möse den Ausweis, im nassen Schamhaar den Führerschein. Die Haustür ließ er offen stehen.
Im Bus sitzend, schickte er die Bilder von ihrem Telefon an jeden Mann in ihrer Kontaktliste. Keine Minute verging, und ein Sturm von Mitteilungen und Anrufen prasselte auf das Gerät ein. Er fragte sich, wer wohl zuerst da wäre um noch seinen Schwanz in dem völlig fertigen Müllhaufen auszuwürgen...

Dann fiel sein Blick auf eine Mitfahrerin...
Published by X97V
4 years ago
Comments
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unclecum 3 years ago
Wann kommt Teil 2 ?
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