Nadja, der Mathelehrer, und Papa Teil 3
Als sie abgetrocknet aus der Dusche kamen, war Hermann schon weg. Sie aßen zu Abend und Nadja schlief natürlich nicht in ihrem eigenen Bett, sondern in Papas großem Ehebett. Dort kuschelten sie noch, komplett nackt natürlich, und Nadja schlief in der Löffelchenstellung in Papas Armen ein.
Am nächsten morgen wurde Klaus wach, als sich weiche Lippen über seinen Schaft stülpten. Er genoss die Zunge seiner Tochter, aber nur für ein paar Minuten.
“Steck mir Deine Morgenlatte in die Möse.” sagte Nadja und setzte sich auf ihn. Klaus war noch halb schlaftrunken, aber er brauchte ja auch fast nichts zu machen. Das Ficktempo wurde von Nadja vorgegeben. Alles was er tat war nach oben zu greifen um die kleinen festen Tittchen seiner Tochter zu massieren.
“So ein Schwanz am morgen ist Wahnsinn” stöhnte sie. “Bis jetzt musste ich es mir immer selber machen!”
“Eine feuchte Muschi am morgen ist ein geiler Grund wachzuwerden” erwiderte Klaus.
Es dauerte nicht lange, und er spritzte ihn ihre enge und feuchte Möse ab, genau in dem Zeitpunkt als sie auch kam. Nadja musste schnell in die Schule und streckte sich nur ein paar Paiertaschentücher zwischen die Beine und huschte nach unten. Klaus wischte ein bischen von ihrem Mösenschleim ab und kostete es. Dann kam er, nur in Pyjamahose, runter und sah, wie sie Frühstück machte.
Nackt wie sie war, schlang Nadja ihr Frühstück runter und lief nach oben um sich in ihre Klamotten zu werfen. Wieder unten, gab sie Klaus einen heißen Kuss. “Bis heute Abend!”
“Keine Dusche?” fragte er und zeigte zwischen ihre Beine, die in einer weiten Sack Hose steckten.
“Keine Zeit, und außerdem mag ich es wenn mir Sperma ins Höschen läuft.” Sie griff sich von vorne in den Schritt, leckte die feuchten Fingerspitzen ab und sah ihrem Papa keck in die Augen. Und Schwupps war sei weg.
Als Klaus abends von der Arbeit heimkam, wartete Nadja schon mit dem Abendessen auf ihn, und als sie fertig waren, gingen sie ins Bett und fickten, diesmal in Missionarsstellung. Klaus war noch nicht ganz erholt vom Morgenfick und kam nur ein bisschen. Aber Nadja huschte schnell in ihr Zimmer und kam mit einem Dildo zurück, mit dem Klaus sie letztendlich nochmal zum Orgasmus brachte. Er liebte es zu sehen, wie das Plastik zwischen ihren Beinen verschwand und tief in ihre Muschi eindrang.
Am nächsten morgen war Klaus zuerst wach, und er beeilte sich die Beine seiner ebenfalls nackten Tochter zu spreizen um sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie wurde bald wach und fing an zu stöhnen und nach seinem Schwanz zu verlangen. Also fickten sie wieder in Missionarsstellung.
Beim Frühstück fragte Klaus. “Hermann kommt heute zur Nachhilfe, oder?”
“Dreimal die Woche!”
“Wie ich euch kenne, wollt ihr auch wieder ficken, oder?” Das war eine rhetorische Frage. “Dein Bett ist so klein. Ihr könnt mein Bett benutzen.”
Nadja schlang ihre Arme um Papas Hals “Danke!”, und freute sich schon auf Hermann.
“Dann sollen wir nicht Dein anderes Spielzeug und die Kondome bei mir in den Nachttisch legen?” fragte Klaus. Und so gingen sie hoch, die Sachen aus den Schubladen zu holen. Dabei fiel Klaus ein kleines Notizheft auf, was er hochnahm. Blitzschnell riss es Nadja aus seinen Händen.
“Das ist mir!” und sah verschämt auf den Boden. Klaus war schockiert, denn nachdem die beiden jeden Tag mehrmals Sex gehabt hatten, dachte er es gäbe keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen. Es war halt keine normale Vater-Tochter Beziehung mehr.
Nadja nagte an ihrer Unterlippe und musste das gleiche gedacht haben. “Naja, hier. Irgendwann erfährst Du es sowieso. Wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben.” Sie sah ihrem Papa in die Augen, gespannt wie er reagieren würde, als sie ihm das Heft gab.
“Ich will auch keine Geheimnisse vor Dir haben” versicherte Klaus und schlug das Heft auf. Es stand nicht viel drin. Nur eine Liste mit Daten und Vornamen.
Jedes Datum hatte einen Namen und die Namen kamen nur einmal vor. Sein Auge fiel auf ein paar Namen in ungeordneter Reihe.
Dieter, Horst, Armin, Ali, George, Otto, Ravi, Daniel, und so weiter. Dann klickte es bei ihm.
“Das ist das Datum an dem Du mit ihnen geschlafen hast?” fragte er, ganz neutral. Nadja war erleichtert, wie cool er reagierte. Die Liste hatte nämlich mehr als 40 Namen.
“Genauer gesagt, das Datum an dem ich das erste Mal mit ihnen gepennt habe.” Sagte sie wahrheitsgemäß. Und es stimmte, Jeder Name war nur einmal.
Jetzt pfiff er durch die Zähne. “Mehr als 40 Männer, und die dann auch öfters!”
“Naja, einige waren nur einmal, aber es gibt auch welche, die ich öfters ficke.” Sagte Nadja, aber immer noch war Klaus ganz cool.
“Wen denn zum Beispiel?” Klaus fragte aus ehrlichem Interesse und es machte ihn total an, zu hören, mit wem seine Tochter Fickbeziehungen hatte.
Sie zeigte auf einen Namen. “Naja, Ali hat die Pommesbude in der Hauptstraße.”
“Was, der alte Türke?”
Es klang fast entschuldigend “Naja, seine Frau ist ja letztes Jahr an Krebs gestorben, und da wollte ich ihn halt trösten.” Klaus kannte die Bude und alle Kunden waren wirklich traurig gewesen, vom Tod der netten Frau zu hören. Das Datum das da stand, war 2 Wochen nach ihrem Tod.
“Und wo habt ihr es gemacht?”
“In seiner Bude, hinter der Küche. Nachdem er zugeschlossen hat.”
“Das ist aber ziemlich eng da.” sagte Klaus trocken.
“Er ist ja nicht besonders groß und er kann mich bequem im Stehen von hinten ficken.”
“Ihr macht es immer noch?” fragte er erregt.
“So alle zwei Wochen mal.”
“Dann ist er jetzt vielleicht sogar glücklicher als vorher!” sagte Klaus, und bereute aber sofort seine Taktlosigkeit.
“Papa!!” Nadja sah ihn strafend an.
“Entschuldigung!” er sah ihr aufrichtig in die Augen. “Und George? Ein Amerikaner?”
“Ja, ich war im Tagungshotel um mich mit Claudia zu treffen. Da textet sie mir, dass es länger dauert, da eine Gruppe angekommen sei. Also hab ich einfach in der Lobby gewartet. George war ein Geschäftsmann aus Florida. Er kam auf mich zu, ob ich auf jemanden warten würde. Ganz ehrlich und unschuldig sagte ich ja, aber erst in einer Stunde. Dann lud er mich auf sein Zimmer ein….er hat sogar dafür bezahlt! Obwohl sein Schwarzer Prügel mich fast umgebracht hätte und ich mehrmals gekommen bin.”
“Hermann sagte mir noch jetztens, dass bezahlter Sex Dich zur Nutte macht. Tue es bitte nicht mehr!”
Jetzt war es an ihr sich zu entschuldigen. “Da hatte ich gar nicht dran gedacht, entschuldige. Ich mache es nicht mehr.”
“Meine Tochter eine sexgeile Nymphomanin - damit kann ich leben, aber eine Nutte, nee, wirklich nicht.” Klaus sah wieder auf die Liste. Der erste Eintrag war nur 2 Wochen nach ihrem Fehmarn Urlaub. Er zeigte drauf.
“Das war ja direkt nach Fehmarn!”
“Ich hatte Dich halt in der Dusche wixen sehen, und …”
“Ich habe nicht gewixt, sondern ihn gut sauber gemacht!” wandte Klaus ein.
Nadja gackerte “Naja, ….wie Du also deinen Schwanz genüsslich sauber gemacht hast….und auch danach wie Du mich am Strand immer angesehen hast, und was für eine Beule Du in der Badehose hattest…da dachte ich mir, anstelle von den blöden Jungs, vielleicht sind es ja ältere Männer die mich wirklich begehren, und mir geben können was ich brauche.”
“Und?” Klaus musste schlucken.
“Da hab ich halt nach einer Gelegenheit gesucht. Jens hat mit mir im Bus gesessen, und er starrte mich so an. Da bin ich halt an unserer Haltestelle vorbeigefahren, und mit ihm am Rosengarten ausgestiegen. Wir kamen dann ins Gespräch, und er nahm mich mit heim.”
Klaus wurde aufgeregt “Weißt Du wie gefährlich das ist? Er hätte Dich vergewaltigen können. Außerdem warst Du erst ….”
Nadja gab ihm einen Kuss auf die Lippen. “Schsch……. Ging ja alles gut.”
Klaus beruhigte sich wieder.
“Bei Hermann steht das Datum des zweiten Nachhilfeunterrichtes!”
“Na klar. Er war so aufregend. Ein echt guter Lehrer. Und er wollte mich auch. Also ging es nach dem Unterricht gleich zur Sache.” erklärte sie.
Klaus wollte es nicht in ein Verhör ausarten lassen. “Nur eine Frage noch, hier, vor zwei Monaten, stehen 4 Namen an einem Tag. Glatze, James, Opi und Peter.”
Nadja sah nach unten und sagte nichts.
“Nacheinander, oder alle gleichzeitig?” setzte Klaus nach, aus wirklichem Interesse.
“Naja, Hermann hat mich in einen Club eingeladen. Einmal im Monat haben die einen Daddy-Day. Da kommen nur Hetero-Pärchen rein, und der Mann muss mindestens 25 Jahre älter als die Frau sein, und die Frau höchstens 28.”
“Und da hasst Du Dich von 4 Daddys ficken lassen?”
“Plus Hermann.” ergänzte Nadja noch.
“Das war doch das Wochenende, als Du bei Tante Lea warst.”
“Naja, der Daddy-Day ist Samstags, und es ist eine Stunde fahrt. Und da ich ja schon dachte, dort gewaltig durchgefickt zu werden, konnte ich ja nicht am selben Tag zurückkommen. Da habe ich halt Tante Lea gefragt, und sie hat zugestimmt, für mich zu lügen.” beichtete Nadja “aber sie wusste nicht, das ich auf eine Orgie ging. Ich sagte ihr ich will ein paar Stunden mit meinem Freund verbringen.”
“Na, ich werde es auch nicht meiner Schwägerin stecken.” Klaus dachte an Lea, die jüngere Schwester seiner Ex-Frau. Ein heisser Besen, aber auch mit Haaren auf den Zähnen. Die würde sofort sagen, es es läge an seiner, Klaus’, Erziehung, dass die Tochter eine Quasi-Nutte sei.
“Obwohl, Tante Lea ist auch nicht ohne. Als ich vor ein paar Monaten mal da war habe ich einen früheren Zug genommen, und sah beim ankommen, das sein ziemlich geiler junger Mann das Haus verlassen hat, und Tante Lea hatte nur einen Morgenmantel an.” sagte Nadja.
“Wie war denn das im Club?” Klaus stellte sich vor, wie Nadja umringt von Männern begrapscht, geleckt und gefickt worden sei.
“Es war geil, obergeil. Es dauerte ein paar Stunden, ein echt geiler Fick. Und mit ein paar der Frauen hab ich auch geknutscht und geleckt. Alle waren so geil, so nett, und jeder und jede kam auf ihre Kosten. Die Männer haben nicht alle ihre Namen gesagt, und da hab ich halt Spitznamen gegeben.”
“Wann ist denn der nächste Daddy-Day?” fragte Klaus und sah Nadja in die Augen.
“Am übernächsten Samstag.” Sie sah ihm in die Augen, schwieg aber.
Klaus schluckte und machte eine Pause. Nadja mit Hermann ficken zu sehen war eine Sache, aber Nadja im Gruppenfick? Er schwankte zwischen Beschützerinstinkt und Abenteuerlust. Aber wenn Nadja es gemocht hatte, warum dann nicht? Und er wurde auch ganz geil daran zu denken, eine gleiche Anzahl von jungen Frauen zu sehen, die auch alle auf ihre Kosten kommen wollten.
Nadja sagte zuerst etwas. “Sollen wir hin?” und sie sah ihm erwartungsvoll in die Augen.
“Aber dann kann Hermann nicht mit.”
“Er kann sich ja einen andere Partnerin suchen.”
“Das ist nach dem Abi….”
Nadja klatschte in die Hände und gab ihrem Daddy einen Kuss. “Ein Abi Geschenk, bitte!!”
Hinten im Notizbuch war eine Visitenkarte eingeklemmt. Da stand der Name des Clubs drauf und “Einladung zum Daddy Day für Nadja”.
“Man braucht eine Einladung, und da ich ja schon mal da war, habe ich eine bekommen. Da darf nicht jeder rein” sagte sie mit Stolz.
In der Mittagspause rief Klaus dann an, und meldete sich und Nadja an. Er textete Nadja und gab ihr die erfreuliche Nachricht. Obwohl er den ganzen Tag an nicht anderes denken konnte, war er jedoch hart zu sich selbst und wixte nicht ab, da er seine Ladung für die feuchte Möse seiner Tochter aufheben wollte. Endlich war Feierabend und er fuhr eilig heim.
Dort angekommen sah er an der Flur Türe einen Zettel “Wir sind oben in Deinem Zimmer auf dem Ehebett.” Mit ein paar Herzen drumherum. Er beeilte sich hochzulaufen, und sah die Türe halb offen.
Dort lag sie, auf dem Rücken, mit ihren Beinen weit gespreizt. Sie hatte ein absolut geiles Negligé an…..schwarz, mit durchsichtigen Körbchen, und im Schritt frei. Ihre Beine steckten in schwarzen Netzstrümpfen und das Outfit wurde durch ebenfalls schwarze Strapse vervollständigt. Dann sah er die zwei vollgespritzten Kondome auf ihrem Bauch.
Klaus blieb dir Spucke weg. So hatte er sie noch nie gesehen. Er atmete schwer, war aber Geistes genug, sich auszuziehen. Er stolperte fast über seine Hose, so zitterte er.
Hermann stand neben dem Bett, nackt und mit halbsteifen Schwanz.
“Nadja hat mir gleich getextet, dass ihr zum Daddy-Day fahrt. Da habe ich schnell Nadja ein Geschenk gemacht. Die anderen Daddies werden so aufgegeilt sein.”
Klaus schluckte wieder und rieb sich seinen Schwanz. “Ich auch, ich auch” sagte er heiser. Er kniete sich vor das Bett, und sah wie feucht ihre Möse war. Erst einmal leckte er sie, und Hermann machte sich über ihre Brüste her. Das wohlige Stöhnen seiner Tochter sagte ihm, dass beide es richtig machten. Nachdem Klaus den süßen Nektar der Liebesgrotte genossen hatte, liess er von ihr ab.
“Zweimal gefickt!” sagte er anerkennend.
“Naja, das Outfit ist nun wirklich geil. Und Nadja hat sich auch entsprechend benommen.”
“Wie ein kleines, geiles Teenie, das nicht genug gefickt werden kann.” Nadja lachte und streckte ihre Arme aus. “Komm, mach weiter wo Hermann aufgehört hat.” Sie hob ihr Becken um Klaus zu zeigen, wie sie genommen werden wollte.
Also stieg er über sie in die wartenden Arme und lenkte seine Schwanzspitze and die feuchte Grotte. Ohne Widerstand drang er tief in sie ein. Wie vorher schon beim Papafick kreuzte Nadja ihre Beine hinter seinem Rücken und beide fickten eng um schlungen. Da Klaus ja den ganzen Tag nur an Nadja denken konnte, waren seine Eier voll geschwollen und nach ein paar Minuten dauerrammeln spritzte er seinen heißen Saft voll in ihre Möse ab. Nadja wandte sich unter seinem Körper.
“Mach weiter, mach weiter” da sie noch ihren nächsten Orgasmus brauchte. Also rammelte Klaus seinen schon halbsteifen Schwanz weiter in ihre Möse, aber er flutschte schnell raus. In der Zwischenzeit hatte Hermann sich ein Kondom über gerollt, und wartete schon. Klaus sah es und sagte “Komm, fick Du ihre klebrige Möse weiter.” Und sie tauschten die Plätze. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen lief Papas Sperma auf das Bett, und Hermann beeilte sich die klebrige Fotze mit seinem Prügel zu schließen.
Nadja winselte leise als Hermann sie fickte und sie Klaus Prügel sauberleckte. Auch wenn Hermann nicht mehr abspritzen konnte, so hatte er trotzdem einen harten Schwanz und fickte Nadja zu ihrem x-ten Orgasmus diesen Abend.
Erschöpft lagen beide da, aber Klaus war ja immer noch aufgegeilt und rollte sie auf den Bauch und schob sie an den Rand des Bettes, so das ihre Beine abknickten und er sie Doggy nehmen konnte. Nadja bettelte, dass er aufhört, aber er musste einfach noch einmal in ihre dreckige Möse spritzen, so geil war er. Als er das getan hatte, lies er auch von ihr ab und alle drei lagen auf dem Bett und fummelten und knutschten herum. Nadjas Grotte war hochrot und glänzte von Mösenschleim und Papasperma. Sie rieb sich vorsichtig den Kitzler und hörte gar nicht auf zu winseln.
Hermann gab ihr eine tiefen Zungenkuss und Klaus ein High-Five. “Viel Spaß noch” und zog sich an und ging.
Nach einer langen Weile stand Nadja mit wackeligen Beinen auf, und ging ins Bad. Klaus lief hinter ihr her und bewunderte ihren Knackarsch, und das herrlich laszive Outfit mit dem Negligé und den Netzstrümpfen. Im Bad zog sie alles aus und steckte die Sachen in die Waschmaschine. Klaus stöhnte auf als er ihren nach vorne gebeugten Körper sah, und wie ihr Ficksahne an ihrer Möse und Oberschenkeln kleben sah.
In der Dusche seiften sie sich beide ein und genossen das warme Wasser auf ihren müden Körpern. Jedes mal wenn Klaus ihre Möse berührte, musste Nadja zucken, so empfindlich war sie.
Nach dem abtrocknen gingen sie runter und aßen zu Abend. Die Fickerei hatte beide hungrig gemacht, und danach bei einem Glas Wein sahen sie sich noch eng aneinander gekuschelt einen Softporno am Heimkino an.
“Danke, dass Du mich so nimmst, wie ich bin” sagte Nadja noch, ohne sich über die doppelte Bedeutung ihre Worte bewusst zu sein.
Am nächsten morgen wurde Klaus wach, als sich weiche Lippen über seinen Schaft stülpten. Er genoss die Zunge seiner Tochter, aber nur für ein paar Minuten.
“Steck mir Deine Morgenlatte in die Möse.” sagte Nadja und setzte sich auf ihn. Klaus war noch halb schlaftrunken, aber er brauchte ja auch fast nichts zu machen. Das Ficktempo wurde von Nadja vorgegeben. Alles was er tat war nach oben zu greifen um die kleinen festen Tittchen seiner Tochter zu massieren.
“So ein Schwanz am morgen ist Wahnsinn” stöhnte sie. “Bis jetzt musste ich es mir immer selber machen!”
“Eine feuchte Muschi am morgen ist ein geiler Grund wachzuwerden” erwiderte Klaus.
Es dauerte nicht lange, und er spritzte ihn ihre enge und feuchte Möse ab, genau in dem Zeitpunkt als sie auch kam. Nadja musste schnell in die Schule und streckte sich nur ein paar Paiertaschentücher zwischen die Beine und huschte nach unten. Klaus wischte ein bischen von ihrem Mösenschleim ab und kostete es. Dann kam er, nur in Pyjamahose, runter und sah, wie sie Frühstück machte.
Nackt wie sie war, schlang Nadja ihr Frühstück runter und lief nach oben um sich in ihre Klamotten zu werfen. Wieder unten, gab sie Klaus einen heißen Kuss. “Bis heute Abend!”
“Keine Dusche?” fragte er und zeigte zwischen ihre Beine, die in einer weiten Sack Hose steckten.
“Keine Zeit, und außerdem mag ich es wenn mir Sperma ins Höschen läuft.” Sie griff sich von vorne in den Schritt, leckte die feuchten Fingerspitzen ab und sah ihrem Papa keck in die Augen. Und Schwupps war sei weg.
Als Klaus abends von der Arbeit heimkam, wartete Nadja schon mit dem Abendessen auf ihn, und als sie fertig waren, gingen sie ins Bett und fickten, diesmal in Missionarsstellung. Klaus war noch nicht ganz erholt vom Morgenfick und kam nur ein bisschen. Aber Nadja huschte schnell in ihr Zimmer und kam mit einem Dildo zurück, mit dem Klaus sie letztendlich nochmal zum Orgasmus brachte. Er liebte es zu sehen, wie das Plastik zwischen ihren Beinen verschwand und tief in ihre Muschi eindrang.
Am nächsten morgen war Klaus zuerst wach, und er beeilte sich die Beine seiner ebenfalls nackten Tochter zu spreizen um sie mit seiner Zunge zu verwöhnen. Sie wurde bald wach und fing an zu stöhnen und nach seinem Schwanz zu verlangen. Also fickten sie wieder in Missionarsstellung.
Beim Frühstück fragte Klaus. “Hermann kommt heute zur Nachhilfe, oder?”
“Dreimal die Woche!”
“Wie ich euch kenne, wollt ihr auch wieder ficken, oder?” Das war eine rhetorische Frage. “Dein Bett ist so klein. Ihr könnt mein Bett benutzen.”
Nadja schlang ihre Arme um Papas Hals “Danke!”, und freute sich schon auf Hermann.
“Dann sollen wir nicht Dein anderes Spielzeug und die Kondome bei mir in den Nachttisch legen?” fragte Klaus. Und so gingen sie hoch, die Sachen aus den Schubladen zu holen. Dabei fiel Klaus ein kleines Notizheft auf, was er hochnahm. Blitzschnell riss es Nadja aus seinen Händen.
“Das ist mir!” und sah verschämt auf den Boden. Klaus war schockiert, denn nachdem die beiden jeden Tag mehrmals Sex gehabt hatten, dachte er es gäbe keine Geheimnisse mehr zwischen ihnen. Es war halt keine normale Vater-Tochter Beziehung mehr.
Nadja nagte an ihrer Unterlippe und musste das gleiche gedacht haben. “Naja, hier. Irgendwann erfährst Du es sowieso. Wir sollten keine Geheimnisse voreinander haben.” Sie sah ihrem Papa in die Augen, gespannt wie er reagieren würde, als sie ihm das Heft gab.
“Ich will auch keine Geheimnisse vor Dir haben” versicherte Klaus und schlug das Heft auf. Es stand nicht viel drin. Nur eine Liste mit Daten und Vornamen.
Jedes Datum hatte einen Namen und die Namen kamen nur einmal vor. Sein Auge fiel auf ein paar Namen in ungeordneter Reihe.
Dieter, Horst, Armin, Ali, George, Otto, Ravi, Daniel, und so weiter. Dann klickte es bei ihm.
“Das ist das Datum an dem Du mit ihnen geschlafen hast?” fragte er, ganz neutral. Nadja war erleichtert, wie cool er reagierte. Die Liste hatte nämlich mehr als 40 Namen.
“Genauer gesagt, das Datum an dem ich das erste Mal mit ihnen gepennt habe.” Sagte sie wahrheitsgemäß. Und es stimmte, Jeder Name war nur einmal.
Jetzt pfiff er durch die Zähne. “Mehr als 40 Männer, und die dann auch öfters!”
“Naja, einige waren nur einmal, aber es gibt auch welche, die ich öfters ficke.” Sagte Nadja, aber immer noch war Klaus ganz cool.
“Wen denn zum Beispiel?” Klaus fragte aus ehrlichem Interesse und es machte ihn total an, zu hören, mit wem seine Tochter Fickbeziehungen hatte.
Sie zeigte auf einen Namen. “Naja, Ali hat die Pommesbude in der Hauptstraße.”
“Was, der alte Türke?”
Es klang fast entschuldigend “Naja, seine Frau ist ja letztes Jahr an Krebs gestorben, und da wollte ich ihn halt trösten.” Klaus kannte die Bude und alle Kunden waren wirklich traurig gewesen, vom Tod der netten Frau zu hören. Das Datum das da stand, war 2 Wochen nach ihrem Tod.
“Und wo habt ihr es gemacht?”
“In seiner Bude, hinter der Küche. Nachdem er zugeschlossen hat.”
“Das ist aber ziemlich eng da.” sagte Klaus trocken.
“Er ist ja nicht besonders groß und er kann mich bequem im Stehen von hinten ficken.”
“Ihr macht es immer noch?” fragte er erregt.
“So alle zwei Wochen mal.”
“Dann ist er jetzt vielleicht sogar glücklicher als vorher!” sagte Klaus, und bereute aber sofort seine Taktlosigkeit.
“Papa!!” Nadja sah ihn strafend an.
“Entschuldigung!” er sah ihr aufrichtig in die Augen. “Und George? Ein Amerikaner?”
“Ja, ich war im Tagungshotel um mich mit Claudia zu treffen. Da textet sie mir, dass es länger dauert, da eine Gruppe angekommen sei. Also hab ich einfach in der Lobby gewartet. George war ein Geschäftsmann aus Florida. Er kam auf mich zu, ob ich auf jemanden warten würde. Ganz ehrlich und unschuldig sagte ich ja, aber erst in einer Stunde. Dann lud er mich auf sein Zimmer ein….er hat sogar dafür bezahlt! Obwohl sein Schwarzer Prügel mich fast umgebracht hätte und ich mehrmals gekommen bin.”
“Hermann sagte mir noch jetztens, dass bezahlter Sex Dich zur Nutte macht. Tue es bitte nicht mehr!”
Jetzt war es an ihr sich zu entschuldigen. “Da hatte ich gar nicht dran gedacht, entschuldige. Ich mache es nicht mehr.”
“Meine Tochter eine sexgeile Nymphomanin - damit kann ich leben, aber eine Nutte, nee, wirklich nicht.” Klaus sah wieder auf die Liste. Der erste Eintrag war nur 2 Wochen nach ihrem Fehmarn Urlaub. Er zeigte drauf.
“Das war ja direkt nach Fehmarn!”
“Ich hatte Dich halt in der Dusche wixen sehen, und …”
“Ich habe nicht gewixt, sondern ihn gut sauber gemacht!” wandte Klaus ein.
Nadja gackerte “Naja, ….wie Du also deinen Schwanz genüsslich sauber gemacht hast….und auch danach wie Du mich am Strand immer angesehen hast, und was für eine Beule Du in der Badehose hattest…da dachte ich mir, anstelle von den blöden Jungs, vielleicht sind es ja ältere Männer die mich wirklich begehren, und mir geben können was ich brauche.”
“Und?” Klaus musste schlucken.
“Da hab ich halt nach einer Gelegenheit gesucht. Jens hat mit mir im Bus gesessen, und er starrte mich so an. Da bin ich halt an unserer Haltestelle vorbeigefahren, und mit ihm am Rosengarten ausgestiegen. Wir kamen dann ins Gespräch, und er nahm mich mit heim.”
Klaus wurde aufgeregt “Weißt Du wie gefährlich das ist? Er hätte Dich vergewaltigen können. Außerdem warst Du erst ….”
Nadja gab ihm einen Kuss auf die Lippen. “Schsch……. Ging ja alles gut.”
Klaus beruhigte sich wieder.
“Bei Hermann steht das Datum des zweiten Nachhilfeunterrichtes!”
“Na klar. Er war so aufregend. Ein echt guter Lehrer. Und er wollte mich auch. Also ging es nach dem Unterricht gleich zur Sache.” erklärte sie.
Klaus wollte es nicht in ein Verhör ausarten lassen. “Nur eine Frage noch, hier, vor zwei Monaten, stehen 4 Namen an einem Tag. Glatze, James, Opi und Peter.”
Nadja sah nach unten und sagte nichts.
“Nacheinander, oder alle gleichzeitig?” setzte Klaus nach, aus wirklichem Interesse.
“Naja, Hermann hat mich in einen Club eingeladen. Einmal im Monat haben die einen Daddy-Day. Da kommen nur Hetero-Pärchen rein, und der Mann muss mindestens 25 Jahre älter als die Frau sein, und die Frau höchstens 28.”
“Und da hasst Du Dich von 4 Daddys ficken lassen?”
“Plus Hermann.” ergänzte Nadja noch.
“Das war doch das Wochenende, als Du bei Tante Lea warst.”
“Naja, der Daddy-Day ist Samstags, und es ist eine Stunde fahrt. Und da ich ja schon dachte, dort gewaltig durchgefickt zu werden, konnte ich ja nicht am selben Tag zurückkommen. Da habe ich halt Tante Lea gefragt, und sie hat zugestimmt, für mich zu lügen.” beichtete Nadja “aber sie wusste nicht, das ich auf eine Orgie ging. Ich sagte ihr ich will ein paar Stunden mit meinem Freund verbringen.”
“Na, ich werde es auch nicht meiner Schwägerin stecken.” Klaus dachte an Lea, die jüngere Schwester seiner Ex-Frau. Ein heisser Besen, aber auch mit Haaren auf den Zähnen. Die würde sofort sagen, es es läge an seiner, Klaus’, Erziehung, dass die Tochter eine Quasi-Nutte sei.
“Obwohl, Tante Lea ist auch nicht ohne. Als ich vor ein paar Monaten mal da war habe ich einen früheren Zug genommen, und sah beim ankommen, das sein ziemlich geiler junger Mann das Haus verlassen hat, und Tante Lea hatte nur einen Morgenmantel an.” sagte Nadja.
“Wie war denn das im Club?” Klaus stellte sich vor, wie Nadja umringt von Männern begrapscht, geleckt und gefickt worden sei.
“Es war geil, obergeil. Es dauerte ein paar Stunden, ein echt geiler Fick. Und mit ein paar der Frauen hab ich auch geknutscht und geleckt. Alle waren so geil, so nett, und jeder und jede kam auf ihre Kosten. Die Männer haben nicht alle ihre Namen gesagt, und da hab ich halt Spitznamen gegeben.”
“Wann ist denn der nächste Daddy-Day?” fragte Klaus und sah Nadja in die Augen.
“Am übernächsten Samstag.” Sie sah ihm in die Augen, schwieg aber.
Klaus schluckte und machte eine Pause. Nadja mit Hermann ficken zu sehen war eine Sache, aber Nadja im Gruppenfick? Er schwankte zwischen Beschützerinstinkt und Abenteuerlust. Aber wenn Nadja es gemocht hatte, warum dann nicht? Und er wurde auch ganz geil daran zu denken, eine gleiche Anzahl von jungen Frauen zu sehen, die auch alle auf ihre Kosten kommen wollten.
Nadja sagte zuerst etwas. “Sollen wir hin?” und sie sah ihm erwartungsvoll in die Augen.
“Aber dann kann Hermann nicht mit.”
“Er kann sich ja einen andere Partnerin suchen.”
“Das ist nach dem Abi….”
Nadja klatschte in die Hände und gab ihrem Daddy einen Kuss. “Ein Abi Geschenk, bitte!!”
Hinten im Notizbuch war eine Visitenkarte eingeklemmt. Da stand der Name des Clubs drauf und “Einladung zum Daddy Day für Nadja”.
“Man braucht eine Einladung, und da ich ja schon mal da war, habe ich eine bekommen. Da darf nicht jeder rein” sagte sie mit Stolz.
In der Mittagspause rief Klaus dann an, und meldete sich und Nadja an. Er textete Nadja und gab ihr die erfreuliche Nachricht. Obwohl er den ganzen Tag an nicht anderes denken konnte, war er jedoch hart zu sich selbst und wixte nicht ab, da er seine Ladung für die feuchte Möse seiner Tochter aufheben wollte. Endlich war Feierabend und er fuhr eilig heim.
Dort angekommen sah er an der Flur Türe einen Zettel “Wir sind oben in Deinem Zimmer auf dem Ehebett.” Mit ein paar Herzen drumherum. Er beeilte sich hochzulaufen, und sah die Türe halb offen.
Dort lag sie, auf dem Rücken, mit ihren Beinen weit gespreizt. Sie hatte ein absolut geiles Negligé an…..schwarz, mit durchsichtigen Körbchen, und im Schritt frei. Ihre Beine steckten in schwarzen Netzstrümpfen und das Outfit wurde durch ebenfalls schwarze Strapse vervollständigt. Dann sah er die zwei vollgespritzten Kondome auf ihrem Bauch.
Klaus blieb dir Spucke weg. So hatte er sie noch nie gesehen. Er atmete schwer, war aber Geistes genug, sich auszuziehen. Er stolperte fast über seine Hose, so zitterte er.
Hermann stand neben dem Bett, nackt und mit halbsteifen Schwanz.
“Nadja hat mir gleich getextet, dass ihr zum Daddy-Day fahrt. Da habe ich schnell Nadja ein Geschenk gemacht. Die anderen Daddies werden so aufgegeilt sein.”
Klaus schluckte wieder und rieb sich seinen Schwanz. “Ich auch, ich auch” sagte er heiser. Er kniete sich vor das Bett, und sah wie feucht ihre Möse war. Erst einmal leckte er sie, und Hermann machte sich über ihre Brüste her. Das wohlige Stöhnen seiner Tochter sagte ihm, dass beide es richtig machten. Nachdem Klaus den süßen Nektar der Liebesgrotte genossen hatte, liess er von ihr ab.
“Zweimal gefickt!” sagte er anerkennend.
“Naja, das Outfit ist nun wirklich geil. Und Nadja hat sich auch entsprechend benommen.”
“Wie ein kleines, geiles Teenie, das nicht genug gefickt werden kann.” Nadja lachte und streckte ihre Arme aus. “Komm, mach weiter wo Hermann aufgehört hat.” Sie hob ihr Becken um Klaus zu zeigen, wie sie genommen werden wollte.
Also stieg er über sie in die wartenden Arme und lenkte seine Schwanzspitze and die feuchte Grotte. Ohne Widerstand drang er tief in sie ein. Wie vorher schon beim Papafick kreuzte Nadja ihre Beine hinter seinem Rücken und beide fickten eng um schlungen. Da Klaus ja den ganzen Tag nur an Nadja denken konnte, waren seine Eier voll geschwollen und nach ein paar Minuten dauerrammeln spritzte er seinen heißen Saft voll in ihre Möse ab. Nadja wandte sich unter seinem Körper.
“Mach weiter, mach weiter” da sie noch ihren nächsten Orgasmus brauchte. Also rammelte Klaus seinen schon halbsteifen Schwanz weiter in ihre Möse, aber er flutschte schnell raus. In der Zwischenzeit hatte Hermann sich ein Kondom über gerollt, und wartete schon. Klaus sah es und sagte “Komm, fick Du ihre klebrige Möse weiter.” Und sie tauschten die Plätze. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen lief Papas Sperma auf das Bett, und Hermann beeilte sich die klebrige Fotze mit seinem Prügel zu schließen.
Nadja winselte leise als Hermann sie fickte und sie Klaus Prügel sauberleckte. Auch wenn Hermann nicht mehr abspritzen konnte, so hatte er trotzdem einen harten Schwanz und fickte Nadja zu ihrem x-ten Orgasmus diesen Abend.
Erschöpft lagen beide da, aber Klaus war ja immer noch aufgegeilt und rollte sie auf den Bauch und schob sie an den Rand des Bettes, so das ihre Beine abknickten und er sie Doggy nehmen konnte. Nadja bettelte, dass er aufhört, aber er musste einfach noch einmal in ihre dreckige Möse spritzen, so geil war er. Als er das getan hatte, lies er auch von ihr ab und alle drei lagen auf dem Bett und fummelten und knutschten herum. Nadjas Grotte war hochrot und glänzte von Mösenschleim und Papasperma. Sie rieb sich vorsichtig den Kitzler und hörte gar nicht auf zu winseln.
Hermann gab ihr eine tiefen Zungenkuss und Klaus ein High-Five. “Viel Spaß noch” und zog sich an und ging.
Nach einer langen Weile stand Nadja mit wackeligen Beinen auf, und ging ins Bad. Klaus lief hinter ihr her und bewunderte ihren Knackarsch, und das herrlich laszive Outfit mit dem Negligé und den Netzstrümpfen. Im Bad zog sie alles aus und steckte die Sachen in die Waschmaschine. Klaus stöhnte auf als er ihren nach vorne gebeugten Körper sah, und wie ihr Ficksahne an ihrer Möse und Oberschenkeln kleben sah.
In der Dusche seiften sie sich beide ein und genossen das warme Wasser auf ihren müden Körpern. Jedes mal wenn Klaus ihre Möse berührte, musste Nadja zucken, so empfindlich war sie.
Nach dem abtrocknen gingen sie runter und aßen zu Abend. Die Fickerei hatte beide hungrig gemacht, und danach bei einem Glas Wein sahen sie sich noch eng aneinander gekuschelt einen Softporno am Heimkino an.
“Danke, dass Du mich so nimmst, wie ich bin” sagte Nadja noch, ohne sich über die doppelte Bedeutung ihre Worte bewusst zu sein.
4 years ago