Barbara, Teil 7

Barbara

Das war der beste Aufwach-Fick den ich je hatte, und das will einiges heissen. Als ich durchs Brummos Bearbeiten meiner Nippel langsam wach wurde, brannte meine Muschi noch vom vorherigen Einsatz; gleichzeitig sanden meine Zitzen starke Signale in meinen Unterleib, der schon wieder heiss wurde. Das war aber gar nicht notwendig, da meine Muschi schon wieder unter „Hochwasser“ stand, d.h. ich wurde schon wieder geil wie verrĂŒckt. Als Brummo mich dann ein oder zweimal, ich weiss nicht mehr wie oft zum Höhepunkt gebracht hatte, fĂŒhlte ich mich wirklich herrlich durchgefickt.
Ich erschrak recht als ich die Stimme hörte, ich erkannte Moni aber sofort. Sie stand neben uns, eventuell hatte sie schon lÀnger zugeschaut.

„Hallo Ihr zwei HĂŒbchen, was macht ihr denn hier? Blöde Frage, nicht wahr?“

Moni ist eine langjÀhrige Freundin, anfangs 40, genau wie ich, wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Sie ist single, hat aber immer wieder heisse Stunts, sowohl mit MÀnnern als auch mit Frauen. Wir haben auch schon gemeinsam mehr als nur Doktorspiele gemacht...
Moni ist ca. 1.70m gross, eher sportlich-schlank mit langen, glatten braunen Haaren und grĂŒnen Augen. Sie hat mittelgrosse, fast perfekt stehende BrĂŒste, eher 80C (nicht wie meine 80DD Titten), die birnenförmig von ihrem Oberkörper hervor stehen, mit dunkelbraunen Nippel und grossen Warzenhöfen (wie gesagt, wir kennen unsere Körper recht gut...).
Heute ist sie eher in Sportklamotten unterwegs, Jogging-Hose, T-Shirt, allerdings ohne BH, sodass man ihre vorwitzigen Nippel schon wieder unter dem T-shirt sehen kann.

„Mensch, Moni, schaust Du uns schon lange zu?“ möchte ich von ihr wissen.

Brummo hat sich inzwischen von mir gelöst, sein Schwanz ist aus meiner Fotze gerutscht und ein Schwall von FlĂŒssigkeiten lĂ€uft aus meiner Spalte in das Gras. Brummo steht etwas verdattert Moni gegenĂŒber da, die Shorts in den Knie, einen Halbsteifen von sich abstehen und streckt Moni zur BegrĂŒssung die Hand hin.
„Na, junger Mann, soll ich Dir die Hand geben oder das, was Du mir da sonst noch entgegen streckst?“
Brummo ist so verwirrt, dass er nicht reagiert, Moni greift mit der Hand seinen halbsteifen Schwanz, wichst in kurz und leckt sich anschliessend die HandflĂ€che genĂŒsslich mit der Zunge ab.
„Mmmh, das riecht nach Barbara, herrlicher Geruch, den kenne ich nur zu gut.“

Brummo wird das alles zu viel und er geht zum Auto um sich anzuziehen.

Moni setzt sich zu mir ins Gras und gibt mir einen Kuss, d.h. sie streckt mir die Zunge in meinen Mund! Nach einem kurzen GezĂŒngel kann sie ihre Neugier nicht mehr unterdrĂŒcken.
„Hallo Babs, lange nicht gesehen, sag einmal wie heisst der Knabe? Hast Du den schon lange an der Angel, ist das Euer Standard-Treffpunkt ?“
„Hey, Moni, hast Du uns lange zugeschaut?“ frage ich sie.
„Nur so lange um feucht zu werden, beinahe hĂ€tte ich angefangen mich zu fingern, aber das wollte ich mir fĂŒr spĂ€ter aufheben.“
Ich erzÀhle ihr, dass Brummo mit meinem Sohn in die gleich Klasse geht.

„Er wohnt praktisch neben uns, und ich habe festgestellt, dass er sich einen wichst abends, wenn er am Fenster steht und mir beim Ausziehen zuschaut.
Eines Tages, als ich mich im Garten sonnte, habe ich ihn vernascht als er vorbei kam. Oder besser gesagt, er hat mich gefingert und geleckt, dass mir Hören und Sehen vergangen ist. Er ist quasi ein Naturtalent. Seine Zunge, oder wie er mit seinen Fingern umgehen kann, ich hatte noch nie solch intensive Orgasmen, und Du weißt ja gut, wie stark ich abgehen kann.“

Moni grinst, „Oh ja, Du kannst die ganze Bude zusammenschreien, wenn Du kommst, das kenne ich zu gut.“

„Ausserdem“, fahre ich fort, „Du hast ja sein Teil gesehen, nicht extrem lang, aber dick und er wird so hart, es ist unglaublich, wie Stahl! Damit fickt er mich durch, ohne Pause. Ich kann bei ihm herrlich meine devote Ader ausleben, so wie auch bei Dir manchmal... wenn Du es brauchst.“

Ich erzÀhle ihr auch noch von unseren Erlebnisse nach der Grillparty, oder wie Brummo mich im Hausflur als Mundvotze verwendete. Die ganze Zeit sitzt Moni neben mir, sie hat ihre rechte Hand in ihre hellgraue Jogginghose gesteckt und fummelt sich im Schritt herum.

„Babs, rieche einmal, so feucht bin ich“, sagt Moni, zieht ihre Hand aus der Jogginghose und streckt mir die Zeige- und Mittelfinger hin. Ich rieche an ihren Fingern und lecke diese langsam mit der Zunge ab, stecke die Finger beide in den Mund und sauge daran.

„Herrlich, Moni, ich liebe Deinen Geruch“.

Moni zieht ihre Hand weg und legt sie auf meine Vulva um mich sanft zu reiben, ich zucke jedoch zusammen, da ich immer noch wie geschwollen bin.
„Ah, stopp, Moni, ich brauche noch eine Pause, Du hast ja gesehen, wie hart er mich durchfickte, meine Muschel ist immer noch wie geschwollen, auch wenn sie immer noch nass ist, also bitte Finger weg.“

„Ok, aber mit einer Bedingung: Wenn ich dich jetzt nicht vernaschen darf, dann machen wir am Wochenende einen flotten Abend zu dritt bei mir, OK?“
„Gut, am Wochenende geht’s“, entgegne ich, „das passt, da bin ich alleine!“

„Super, und vorher gehen wir noch shoppen, damit der Kleine auch etwas zum Angucken und zum Auspacken hat, ok?“

„Passt!“

Monis view

Ich bin mit Barbara zum Einkaufen, damit wir einen heissen Fummel haben fĂŒr’s Wochenende. Moni hat sich eine Kombi ausgesucht, durchsichtige weisse Bluse (seeehr durchsichtig), sie hat einen schwarzen Seiden-BH darunter, der ihre grossen Warzen durchschimmern lĂ€sst. D.h. sie zeigt mehr als sie verhĂŒllt. Dazu einen engen schwarzen Rock und schwarze halterlose StrĂŒmpfe. Sie sieht einfach geil aus. Der VerkĂ€ufer in dem Laden hatte schon einen gewaltigen StĂ€nder in der Hose, das konnte man deutlich sehen, als Barbara zum Umziehen wieder in die Kabine ging, nachdem sie ein paar Runden vor dem Spiegel gedreht hat. Der Rest des Ladens ist zum GlĂŒck ziemlich leer...

Ich habe mir ein Stretchkleid angezogen, hellgrau, schulterfrei, d.h. es wird durch meine BrĂŒste gehalten und hört knapp ĂŒber dem Po wieder auf. Ich gehe auch zu Barbara in die Kabine und ziehe hinter mir den Vorhang zu, da ich auch schon wieder geil bin...

„Wow, Moni, das sieht ja affengeil aus, damit wird Brummo abgehen wie die Feuerwehr“, sagt Babs zu mir.“
„Ja, das glaube ich Dir, aber jetzt habe ich sofort Lust auf Dich ...oder den VerkĂ€ufer!“

Ich greife Barbara mit beiden HĂ€nden an ihre herrlich BrĂŒste und drĂŒcke diese unter der Bluse, ich kneife sie in die Warzen, das sie mit einem leichten Stöhnen quittiert. Ich drĂŒcke ihr meinen Mund auf den ihren und stecke meine Zunge in ihren Mund, wir kĂŒssen uns leidenschaftlich und sie hĂ€lt meinen Kopf in ihren HĂ€nden. WĂ€hrenddessen öffne ich ihre Bluse, streife sie von ihren Schultern, so kann ich noch besser ihre geilen BrĂŒste durch den BH massieren.
„Oh, Moni, ja, ist das geil, aber was machst Du wenn der VerkĂ€ufer kommt und uns erwischt?“
„Na, dann kommt ER AUCH, ist doch eine super Idee!“

Ich lange Barbara unter den Rock und ziehe ihr den Slip herunter, ich fahre ihr durch die Vulva, sie ist schon wieder nass im Schritt. Wieder quittiert sie mein Fingern mit einem lauten Stöhnen, das man wohl auch gut ausserhalb der Kabine hören kann...

Ich lasse kurz von ihr ab, sie steht nun im Rock, Halterlosen und den High Heels in der Kabine, oben hat sie den schwarzen durchsichtigen BH an, deutlich sieht man ihre grossen Warzenhöfen und die erregten Nippel durch den schwarzen BH, einfach affengeil.

„Hallo, entschuldigen Sie,“ spreche ich den VerkĂ€ufer an, indem ich den Vorhang der Kabine etwas zur Seite schiebe, sodass mein Kopf hinausschauen kann. „Könnten Sie uns bitte helfen? Meine Freundin hat ein Problem mit dem Reissverschluss.“

Der VerkÀufer dreht sich zu uns herum, schaut noch kurz, ob jemand die Szene beobachtet, dann kommt er relativ schnell zu uns gelaufen. Deutlich sieht man die grosse Beule in seiner Hose...

„Wie kann ich Ihnen helfen?“ fragt er freundlich und schiebt seinen Kopf mit einem verschmitzten LĂ€cheln am Vorhang vorbei in die Kabine. Ich nehme ihn am Arm und ziehe ihn in die Kabine und versichere mich, dass der Vorhang zu ist.


Der VerkĂ€ufer, Barbara in Rock und dem BH, sowie ich im Stretchkleid, alle zusammen in der Kabine, da kommt es natĂŒrlich zu Hautkontakt...

„Ach, vielen Dank, dass Sie so schnell GEKOMMEN sind“, sage ich anzĂŒglich und streiche ihm mit der flachen Hand ĂŒber seine ausgewachsene Beule in der Hose.
„Wie heisst denn der Kleine, oder besser der Grosse?“
Ich stehe links von ihm und reibe seinen Harten, wĂ€hrend Barbara sich ihm von rechts an die Seite drĂŒckt und seine HĂ€nde hĂ€lt.

„Ich bin der Paul, und das ist der GROSSE“, sagt er grinsend.

„Meine Freundin hat Probleme mit dem Ausziehen, die Bluse ging sehr gut, aber ihren Rock sie nicht ausziehen, der Reissverschluss klemmt...“

Dabei nimmt Barbara seine HĂ€nde, zieht ihn an ihren Körper heran und streicht ĂŒber ihre straffen Po, „Sehen Sie, ich komme nicht aus dem Rock heraus“.

Sein Mund ist praktisch vor ihrem Mund, er atmet immer schwerer.

Ich stelle mich hinter den VerkÀufer, ziehe seinen Hintern an meinen Unterleib und reibe meine Muschi durch das Strechkleid an seinem Arsch, Mann-o-Mann, ist das geil. Dann lange ich nach vorne an seinen StÀnder und reibe diesen nochmals durch seine Hose.

„Könnten Sie ihr bitte mit dem Reissverschluss helfen?“

Er geht vor ihr in die Knie, streicht an ihren straffen Schenkeln langsam nach oben, unter den Saum des Rocks, an den Halterlosen entlang, eine Hand innen auf den Schenkeln, die andere fÀhrt zum PO hoch.

„Hmm, ja, ich muss nur den Reissverschluss finden...“, brummt er zufrieden und offensichtlich stark schnaufend. Er dreht sie langsam herum und öffnet den Reissverschluss auf der RĂŒckseite des Rocks, langsam streift er den Rock nach unten und Barbara steht mit ihrem nackten Po vor ihm, ein gigantischer Anblick. Sie drĂŒckt das Kreuz durch und streckt ihren Arsch in sein Gesicht.
Er versenkt seine Mund zwischen ihren Arschbacken und streichelt ihre Muschi von hinten mit der flachen Hand.

„Oh, jaaa, das ist super, so ist es viel besser ohne den engen Rock, oh jaaa,“ stöhnt Barbara hervor.

„Kommen Sie wieder hoch, Sie sind ja auch ganz verspannt“ sage ich zu ihm und setze mich auf den kleinen Stuhl in der Kabine. Kaum steht er vor mir, öffne ich seinen Hosenschlitz und hole seinen dicken Schwanz hervor, er ist mittellang, ca. 15cm, hat aber eine grosse, dick geschwollene Eichel die dunkelblau schimmert.

Barbara hat seinen Kopf in ihren HĂ€nden und zĂŒngelt wild mit ihm, wĂ€hrend er ihre grossen BrĂŒste durch den BH massiert. Er greift nach hinten und öffnet ihren BH, sodass ihre wunderschönen BrĂŒste befreit werden und leicht hĂ€ngend vor ihrem Oberkörper baumeln. Er beginnt die Warzen mit seiner Zunge zu verwöhnen, an den Nippeln zu saugen., die Zitzen mit Zeigefinger und Daumen zu drĂŒcken.

Barbara stöhnt wieder auf, „Oh mein Gott, ist das geil!“.

Ich habe inzwischen begonnen, seinen Penisschaft von unten nach oben abzulecken, dann mit der Zunge um sein Frenulum zu spielen, sein Pissloch wird auch mit der Zunge verwöhnt, ich spiele regelrecht mit seinem schönen Penis. Dann stĂŒlpe ich meinen Mund ĂŒber seine Eichel, sauge an seinem Penis, und wichse den Schaft gleichzeitig heftig.

Auch er fÀngt jetzt an zu stöhnen...

Barbara hat ein Bein auf meinen Stuhl gestellt, sodass der VerkÀufer einen besseren Zugriff auf ihre Fickspalte hat. WÀhrend ich ihn blase, fingert er nun Barbaras Fotze zuerst mit 2, dann mit 3 Fingern seiner linken Hand, immer wilder stösst er in ihre weit offen stehende Möse. Sie spreizt mit ihren Fingern die Àusseren Schamlippen und reibt an der Klitoriswurzel, sodass sie mit Vollgas auf einen Orgasmus zulÀuft.

„Ich brauche einen Schwanz, jetzt sofort!“ ruft Barbara heraus.

Barbara dreht sich zu mir, ich lasse den VerkĂ€ufer fĂŒr einen Moment aus meinem Mund; Barbara stellt sich breitbeinig vor mich beugt sich vor und stĂŒtzt sich mit beiden HĂ€nden auf meinem Stuhl ab. Ihre BrĂŒste baumeln vor mir, sodass ich sofort mit deren „Pflege“ starten kann. Massieren, drĂŒcken, an den Nippeln saugen, ich liebe diese grossen, schweren BrĂŒste mit den grossen Warzenhöfen.

In dem Moment stösst der VerkÀufer seinen Harten von hinten in Barbaras Fickfleisch und schiebt in bis zum Anschlag hinein.

„Oh, jaaaa, mein Gott ist der dick, fick mich endlich, Du Sau, fick mich hart!“

Der VerkÀufer beginnt nun langsam und tief in Barbara hinein zu stossen, immer wieder zieht er seinen Schwanz bis zur Eichel heraus, dann stösst er ihn wieder fest in ihre Fotze, sehr zu ihrem Genuss.

„Ja, mach schneller, ja, fester, es kommt mir gleich“.

Gleichzeitig kĂŒssen wir uns, unsere Zungen fĂŒhren einen Ringkampf durch und ich drĂŒcke ihre schweren BrĂŒste immer wieder fest rhythmisch zusammen. Mit der linken Hand fange ich an mich selbst zu fingern, ich muss auch fĂŒr Entspannung bei mir sorgen. Meine Fotze ist klitschnass, und mit Leichtigkeit kann ich 3 Finger in mein Fickloch stecken.

Der VerkĂ€ufer stösst immer tiefer zu und ist kurz vorm Höhepunkt, genau wie auch Barbara und ich. Ich nehme nochmals ihre linke Brustwarze zwischen die Lippen, und gleichzeitig zwicke ich die rechte Brustwarze mit den Finger, und das gibt ihr den Rest. Mit einem Schrei bĂ€umt sie sich auf, drĂŒckt das Hohlkreuz durch und ein Schwall Fotzensaft lĂ€uft ihr aus der Fotze am Bein herunter, wĂ€hrend der VerkĂ€ufer immer noch am Stossen ist. Völlig erschöpft sinkt Barbara auf den Boden, Pauls Schwanz rutsch aus ihrem Loch.
Vor meinem Gesicht tanzt nun der feucht glÀnzende Schwanz des VerkÀufers.

„Ja, komm, spritzt mir auf meine Titten“, stöhne ich hervor, ziehe meine Stretchkleid herunter und drĂŒcke meine Titten zusammen.
Paul nimmt seinen Schwanz und fĂ€ngt an vor mir zu wichsen. Ich bin auch kurz vor dem Höhepunkt und reibe nun an meiner Klitvorhaut bis es mir auch kommt. Meine Fotze zuckt und zieht sich zusammen, ich habe einen herrlichen Orgasmus. Paul wichst noch ein paarmal und spritzt dann in mehrere SchĂŒben auf meine Titten. Ich verreibe den Saft auf meiner Brust und ziehe das Stretchkleid wieder hoch ĂŒber meine Titten. Deutlich zeichnen sich die Spuren am Kleid ab...
„Ich denke, wir nehmen die Sachen“, sage ich atemlos zu Paul, „bekommen wir einen Spezialrabatt?“

„Aber klar, 50% Rabatt auf alles!“

Ich gebe Barbara noch einen heissen Kuss und frage sie: „Jetzt mĂŒssen wir nur noch entscheiden, welches Outfit wir fĂŒr Brummo nehmen, das Strenge mit der Bluse oder die Stretchkleidchen, was meinst Du?“

Was meint ihr, wie sollen sie Brummo verfĂŒhren?
Published by brummo69
4 years ago
Comments
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natur5
natur5 2 years ago
Oh la la. Was fĂŒr eine geile Fortsetzung. Da wĂŒnscht man sich doch VerkĂ€ufer zu sein. 
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