Wie alles begann...

Samstagnachmittag.
Ich brauchte neue Sportklamotten. Also machte ich mich auf den Weg in die Sportabteilung des großen Kaufhauses in der Stadt.
In der Umkleidekabine lagen noch Dessous, die wohl kurz zuvor von jemanden aus der direkt benachbarten Unterwäscheabteilung anprobiert worden waren. Nachdem ich schon längere Zeit nicht mehr zum abspritzen gekommen war – zu Hause lief nicht mehr viel, bei all dem beruflichen und auch privatem Stress – machte mich der Anblick sofort total geil. Da ich sowieso schon die Hose unten hatte, war es nur noch ein Griff und ich hatte meinen schon steifen Schwanz in der Hand und wichste wild drauf los. Es dauerte gar nicht lange und der Saft schoss aus dem Rohr direkt auf die Unterwäsche. Ich war dann selbst erschrocken, dass ich das (fast) öffentlich gemacht hatte, fühlte mich jedoch auch richtig erleichtert und befriedigt.
Schnell die Sporthose bezahlt und nichts wie raus und nach Hause…….

Dienstagvormittag
Meine Sekretärin kam ins Büro. „Da ist ein Herr von der Polizei, der will Sie sprechen“.
Ein schon etwas älterer Polizist, Ende 50, in der Lederkombi der Motorradstaffel betrat mit seinem Helm unter dem Arm das Büro. Nachdem meine Sekretärin gegangen war sagte er mit einem feisten Grinsen: „Ich heiße Carsten Lindt, aber Du darfst mich Herr nennen“
„Um was geht es Herr Lindt“ – in meiner Verblüffung hatte ich überhört, dass er mich duzte.
„Nein, nicht Herr LINDT, einfach Herr oder besser noch SIR“
„Wie bitte?“ – ich war völlig erstaunt.
„Hör zu du dreckiges Wichserschwein. Ich war am Samstag auch zufällig in der Sportabteilung und habe mitbekommen wie du deinen nutzlosen Pimmel über den Dessous entleert hast.“
„Sie müssen mich verwechseln“ stotterte ich.
„Wenn du das meinst kann ich ja mal die Bilder die ich gemacht habe deiner Belegschaft zeigen, ob sie dich darauf wiedererkennen. Ich habe deine widerwärtige, versaute Kabinennummer gefilmt und da Du ja so eine auffällige Fresse hast und in der Stadt auch kein Unbekannter bist, war es ein leichtes rauszufinden wer und wo Du bist“.
Er zog Bilder aus seiner Lederjacke und warf sie vor mir auf den Tisch. Ich war deutlich darauf beim Wichsen zu erkennen – ich hatte verloren.
„Was wollen Sie? Wollen Sie Geld?“
„Nein. Ich bin doch nicht bestechlich“ er grinste dreckig, „noch nicht….., zuerst will ich wissen wie es ist ein so feinen Herrn winseln zu sehen. Du wirst mir dienen, mich Sir nennen und wehe Du tust nicht was ich verlange.“
Ich war geschockt. Was sollte ich tun, ich konnte nicht zulassen, dass die Bilder an die Öffentlichkeit kamen.
„Und wir fangen gleich an“ zischte der Polizist, „Knie dich vor mir auf den Boden“.
Wie in Trance kam ich hinter meinem Schreibtisch hervor und kniete mich vor ihn.
„Für mich bist Du ab heute nicht mehr Herr K. Sondern ich werde Dich Fickstück nennen. Hast Du das verstanden?“
„Ja“
Eine heftige Ohrfeige traf mich. „Was – ja! – wie heißt das Fickstück?“
„Ja, Sir“
„Na also geht doch du Schwein“
Ich musste kniend meinen Oberkörper aufrichten und er griff mir kräftig zwischen die Beine. „Dein Gehänge und überhaupt das ganze Fickstück gehört jetzt mir, klar?“ dabei quetschte er mir die Eier das ich aufjaulte.
„Ja, Sir“
Trotz der Schmerzen merkte ich wie ich geil wurde, so etwas hatte ich noch nie erlebt.
„Oh, da rührt sich was in der feinen Anzugshose, wird das Fickstück etwa geil? Dann werden wir ihm schnell mal zeigen wer hier über seine Geilheit bestimmt“.
Er griff nochmal kräftig zu, ich dachte die Eier platzen, dann ließ er los.
„Leck meine Stiefel du widerwärtige Sau“
Ich zögerte – schon traf mich die nächste heftige Ohrfeige.
„Du tust was ich dir Befehle und zwar sofort und ohne Widerworte“.
Vorsichtig begann ich die Stiefel zu lecken und schon drückte er meinen Kopf heftig dagegen.
„Mach das ordentlich, Fickstück“
Ich gab mir mehr Mühe. Während ich die Stiefel bearbeite merkte ich wie er anfing seine Hose zu öffnen. Er holte seinen Schwanz raus und begann ihn über mir zu wichsen.
„Wir fangen langsam an“ sagte er, „du darfst hochkommen und an dem Herrenschwanz riechen“
Langsam kam ich nach oben – zu langsam. Diesmal gab es einen Tritt in die Eier.
Nachdem ich mich gekrümmt hatte, hing ich mit meiner Nase am Schwanz des Sirs.
„Gut so geiles Fickstück“ er wichste dabei weiter. „Und jetzt: Maul auf“
Wieder ein Schlag ins Gesicht, weil ich zu langsam war.
Dann schob er mir den Fickkolben in den Mund. „Los blas, Hure“ blaffte er mich an.
Ich sog an dem Schwanz und – unglaublich! – wurde selbst gnadenlos geil dabei. Meine Hose platzte fast. Auch das bemerkte mein „neuer Herr“. Er ließ von mir abrunden trat einen Schritt zurück.
„Na dann hol mal deinen Sklavenpimmel raus, Fickstück“
Diesmal tat ich sofort was mir befohlen wurde.
„Gar nicht mal so schlecht dein Sklavenriemen. Willst Du wichsen und abspritzen?“
„Ja Sir, JAAA unbedingt“ Die Geilheit hatte mich gepackt! Ich merkte, dass ich mich in der Rolle des Sklaven einfinden könnte. Es tat so gar richtig gut mal nicht die Führungsperson sein zu müssen, sondern sich einfach bedingungslos führen zu lassen.
„Du darfst, aber nur mit meiner Ficksahne! Wichs meinen Schwanz und lass ihn auf deinen Fickriemen kommen.“
Das Fickstück machte was der Sir wollte. Schon nach kurzem Wichsen entlud der Sir eine große Menge seiner heißen Ficksahne unter heftigem Gestöhne auf den Sklavenpimmel.
„Gut du Sau! Jetzt wichs deinen dreckigen Schwanz über deinem Schreibtisch und spritz auf deine Schreibunterlage.“
Diesmal konnte das Fickstück den Anordnungen des Herrn fast nicht schnell genug nachkommen. Mit der voll „Sir-Wichse“ beschmierten Hand rieb das Fickstück kurz den Schwanz und spritzte dann alles auf den Schreibtisch.
Der Sir hatte sich zwischenzeitlich angezogen.
„Du kannst schon mal üben und deine eigene Fickbrühe gemischt mit etwas von meiner auflecken. Das wird eine deiner zukünftigen Aufgaben sein.
Ab jetzt wirst Du Fickstück wann immer mir danach ist für mich bereitstehen. Wenn nicht weißt Du was passiert!
Ich werde aus dir ein rechtloses Nutzvieh machen. Du wirst es lieben, willenlos zu dienen. Du wirst dich danach sehnen den Befehlen deines Herrn folgen zu dürfen und die dir auferlegte Aufgaben zu erledigen. Du wirst dir wünschen, dass der Sir dir Schmerzen bereitet, dich mit seinen Körpersäften besudelt, dich anspuckt. Aber bis dahin ist noch ein langer Weg.“
Dann ging er.
Das Fickstück leckte den Schreibtisch sauber -es war das erste mal das er Sperma schluckte. Aber das Fickstück wußte es wollte mehr, es wollte zum Nutzvieh werden!!!

Fortsetzung folgt?
Published by Masomann1
4 years ago
Comments
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Domdomdu
Domdomdu 2 months ago
Herrlich, wie geht es weiter ?
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ageman61
ageman61 3 years ago
ja geil. schreib weiter du sau
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