Die Insel - Teil 1
Es war ein heißer Tag vor der afrikanischen Küste. Wir waren an Madagaskar vorbeigefahren und vor uns lagen einige kleine Inseln in Küstennähe. Die gemietete Jacht war nur bedingt hochseetauglich, so dass wir meistens in Sichtweite der Küste fuhren. Justus, der die Jacht gemietet hatte und sie auch steuern durfte, war kein sehr erfahrener Kapitän. Außer ihm war nur ich an Bord.
Ich sonnte meinen muskulösen Körper nackt auf dem Vorderdeck. Justus bestand darauf, dass ich, außer wenn wir einen Hafen anliefen, immer nackt an Bord sein sollte. Er bewunderte meinen jungen, sportlichen und muskulösen Körper, den ich nicht nur gerne ansah. Jeden Tag und jede Nacht war ich ihm zu Diensten.
Für sein Alter war er noch erstaunlich fit und ziemlich gierig. Er fickte mich hemmungslos unter Deck oder bei Mondschein auf dem Oberdeck, bis er erschöpft einschlief. Ich hingegen genoss das Wetter, die tropische Sonne, das gute Essen und die Reise.
Justus hatte die Yacht geankert und schlief wahrscheinlich unter Deck. Ich döste im Halbschlaf und glaubte, fast im Traum, das Knattern eines Motors zu hören. Ich öffnete noch schläfrig die Augen und sah drei, vier, nein, sechs spärlich bekleidete Gestalten mit schwarzen Masken vor den Mündern über die Reling klettern. Ich wollte mich aufrichten, aber da waren schon zwei bei mir. Einer hielt mich fest und der andere drückte mir eine Art Tuch aufs Gesicht. Ein beißender Geruch stieg mir in die Nase. Ich versuchte, mich zu wehren, aber dann wurde es schnell schwarz um mich herum...
Nur langsam wachte ich auf. Mein Blick war noch völlig getrübt. Wo war ich? Was war geschehen? Mein Kopf dröhnte und etwas fühlte sich fremd an. Ich öffnete meine Augen ganz. Plötzlich hatte ich meine Shorts an, die auf dem Vorderdeck neben mir lagen. Sonst nichts. Ich versuchte zu erkennen, wo ich war. Ich war definitiv nicht mehr an Bord der Yacht. Der Raum lag im Halbdunkel und außer einem Stuhl aus dunklem Rohrgeflecht konnte ich nichts erkennen. Die Wände waren unregelmäßig und halbrund, als hätte sie jemand gemauert, der keine Ahnung hatte. Am anderen Ende des kleinen Raumes befand sich statt einer Tür ein schwarzer Vorhang, der nun beiseite geschoben wurde.
Ein braun gebrannter Südländer mit krausen schwarzen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren, betrat den Raum. Eine Sonnenbrille verdeckte seine Augen, aber ich konnte seine markanten, kantigen Gesichtszüge erkennen. Er war drahtig und muskulös, kleiner als ich, trug eine Dreiviertelhose, die mit einem Lederband zusammengehalten wurde, und eine schwarze Lederweste über dem nackten Oberkörper. In der Hand hielt er eine Art Schlagstock wie ein Polizist.
Er sprach gebrochen Englisch und bedeutete mir aufzustehen. Ich wusste instinktiv, dass es eine gute Idee war, hier zu gehorchen und stellte mich hin. Er kam auf mich zu, grinste mich mit blitzenden weißen Zähnen an und ging einmal um mich herum, bevor er sich auf den Stuhl vor mir setzte.
„Du bist also der andere vom Schiff“, sagte er. Ich nickte.
„Jacob.“
Er schüttelte unwirsch den Kopf.
„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, kapito. Dein Name ist egal, hier nennt dich jeder wie er will und du wirst antworten und gehorchen, verstanden?! Wir haben euer Schiff, es gehört jetzt uns. Es wird viel Geld bringen, wenn wir es verkaufen. Dein Justus ist auch hier bis er bezahlt hat, dann bringen wir ihn zum Festland.“
„Bezahlt?“ Fragte ich und vergaß das Reden. Der Fremde sprang blitzschnell auf, kam auf mich zu und versetzte mir einen Faustschlag in die Magengegend, dass ich zusammensackte.
„Du Stück Scheiße redest nur, wenn ich dich dazu auffordere oder dich etwas frage, verstehst du das? Steh auf!“
Mühsam erhob ich mich. Das Betäubungsmittel wirkte noch und Ales drehte sich leicht um mich herum.
Der Fremde nickte.
„Schon viel besser, mon ami! Ja. Justus hat online eine Zahlung überwiesen und sich freigekauft. Hast du auch Geld?“
Ich schüttelte verneinend den Kopf und fragte angesprochen: „Justus?“
Der Fremde lachte. Es war ein trockenes, humorloses Lachen.
„Nein, Dein Sugar Daddy hat nicht vor für dich zu zahlen!“
Ich schaute entsetzt und erstaunt drein. Wieder lachte der Fremde. Diesmal war es eher eine gemeines, mieses Lachen.
„Oh wir wissen alles Mon Ami. Dein Justus hat mir alles erzählt. Was für perverse Dinge ihr auf dem Schiff getrieben habt und das er Dich bezahlt hat ihn zu begleiten und sein Lustboy zu sein. Das du eine kleine, wenn auch gut aussehende, Hure bist, die für Cash alles mit sich machen lässt. Nein, er hat keinen Cent für Dich gezahlt. Es ist ihm egal was mit dir geschieht. Und da du wohl nicht genug Kohle besitzt, muss ich nun überlegen was wir mit dir machen.“
Mir war ganz unwohl. Was würde geschehen? Ich bekam es mit der Angst zu tun.
Der Fremde stand wieder auf und ging um mich herum. Dabei murmelte er etwas vor sich hin. Als er hinter mir stand zog er plötzlich meine Shorts mit einem Ruck herab.
„Steh still!“, herrschte er mich an. Seine Finger strichen über meinen Rücken und meinen unbehaarten Arsch. Dann kam er nach vorn und schaute auf meinen halbsteifen Schwanz und nickte.
„Dein Daddylover hat schon erzählt das Du gut dauergeil bist und wie oft am tag du so kommst. Dreh dich um!“
Wortlos und gehorsam drehte ich mich um, das wieder mein Arsch zu ihm zeigte.
„Beug dich vor und zeig mir mal deine kleine schmutzige Boyfotze, die dein Justus so oft gefickt hat Mon Ami!“
Ängstlich und doch auch erregt gehorchte ich, beugte mich vor und zog mit beiden Händen meine Arschbacken weit auseinander, so das der Fremde mein Loch sehen konnte. Ich spürte wie er mit seinen Fingern über meinen Rücken herab strich und schließlich mein Loch licht rasierte, bevor er plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen reinstieß.
Ich stöhnte leicht überrascht auf. Das gefiel ihm offenbar. Er begann mir von seiner Frau zu erzählen, wie er sie daheim befriedigte, aber ich hörte kaum hin. Sein dicker Daumen kreiste in meinem Loch und das Betäubungsmittel machte alles wie aus einem Traum.
Sein Gerede vom Sex mit seiner Frau schien ihn sehr erregt zu haben, denn ich hörte wie er seine Hose öffnete und den Daumen bei mir rauszog. Er rotzte auf seinen steifen Schwanz, verrieb es und drang dann recht schnell und komplett in mich ein. Diesmal schrie ich auf, denn er hatte einen ziemlich dicken Schwanz. Das schien ihm noch mehr zu gefallen, er lachte triumphierend und begann mich sofort zu ficken.
„Ja kleine Hure, genau dafür bist Du da! Ich will sehen ob du zu verwenden bist, sonst müssen wir dich in der Wüste aussetzen oder dich in die Bergwerke verkaufen. Es wäre aber schade um einem muskulösen Burschen wie dich!“
Während er sprach fickte er mich immer weiter und bei jedem Stoß stöhnte ich wieder laut auf.
„Ja, stöhne, schreie, hier hören Dich nur meine Männer und das macht sie erst recht wild! Wir haben hier keine Frauen, die sind alle aufm Festland. Zu viel Stoß und zu gefährlich. Manchmal sehen die Männer ihre Frauen oft monatelang nicht. Da brauchen sie Abwechslung. Wir hatten meist ganz junge Boys, aber die hielten hier nicht lange durch. Meine Männer brauchen ne Hure wie dich, an der sie ihre Lust abreagieren können, die sie auch mal schlagen und prügeln können und die ihren Saft schön schluckt! Ich will wissen ob du dafür ihn Frage kommst Mon Ami!
Seine Stöße wurden härter und ich stöhnte und schrie. Schließlich spürte ich wie er seine heiße Ladung in mich pumpte.
„Ja Dreckstück, du taugst was zum gefickt werden!“, lachte er, zog seinen Schwanz heraus, kam um mich rum und bedeutete mir mein Mund zu öffnen. Dann schob er den spermaverschmierten Schwanz in mein Mund.
„Ja, ich glaube wir behalten Dich Muskelsau als Sklave und Hure für meine Männer. Die haben schon seit Wochen niemand mehr gehabt, das wird ihnen sehr gefallen. Bleib so!“
Damit zog er seinen Schwanz, den ich zaubergeleckt hatte, raus und lies mich vorbeugt stehen, ging um mich herum. Ich konnte nicht sehen was er tat, spürte aber plötzlich etwas kaltes an meinem Loch , was dann in mich eindrang. Ich schrie laut auf, sehr laut auf. Der Fremde fickte mich mit seinem Schlagstock und lachte.
„Ja Sklave, das gefällt mir! Ich fick dich womit und wann ich will. Ich bin hier der Chef und du wirst mich auch nennen!“
Ich hörte aus dem Hintergrund wie der Vorhang bewegt wurde und mehrere Männer hereinkamen. Sie klatschten Beifall und unterhielten sich in einer fremden Sprache.
Noch immer fickte mich der Chef mit seinem Schlagstock und ich konnte sehen wie er sich mit der anderen Hand seinen wieder harten Schwanz wichste. Dann klatschte seine heiße Sauce auf meinem Rücken und lief zum Arsch herab.
Fortsetzung folgt….
Ich sonnte meinen muskulösen Körper nackt auf dem Vorderdeck. Justus bestand darauf, dass ich, außer wenn wir einen Hafen anliefen, immer nackt an Bord sein sollte. Er bewunderte meinen jungen, sportlichen und muskulösen Körper, den ich nicht nur gerne ansah. Jeden Tag und jede Nacht war ich ihm zu Diensten.
Für sein Alter war er noch erstaunlich fit und ziemlich gierig. Er fickte mich hemmungslos unter Deck oder bei Mondschein auf dem Oberdeck, bis er erschöpft einschlief. Ich hingegen genoss das Wetter, die tropische Sonne, das gute Essen und die Reise.
Justus hatte die Yacht geankert und schlief wahrscheinlich unter Deck. Ich döste im Halbschlaf und glaubte, fast im Traum, das Knattern eines Motors zu hören. Ich öffnete noch schläfrig die Augen und sah drei, vier, nein, sechs spärlich bekleidete Gestalten mit schwarzen Masken vor den Mündern über die Reling klettern. Ich wollte mich aufrichten, aber da waren schon zwei bei mir. Einer hielt mich fest und der andere drückte mir eine Art Tuch aufs Gesicht. Ein beißender Geruch stieg mir in die Nase. Ich versuchte, mich zu wehren, aber dann wurde es schnell schwarz um mich herum...
Nur langsam wachte ich auf. Mein Blick war noch völlig getrübt. Wo war ich? Was war geschehen? Mein Kopf dröhnte und etwas fühlte sich fremd an. Ich öffnete meine Augen ganz. Plötzlich hatte ich meine Shorts an, die auf dem Vorderdeck neben mir lagen. Sonst nichts. Ich versuchte zu erkennen, wo ich war. Ich war definitiv nicht mehr an Bord der Yacht. Der Raum lag im Halbdunkel und außer einem Stuhl aus dunklem Rohrgeflecht konnte ich nichts erkennen. Die Wände waren unregelmäßig und halbrund, als hätte sie jemand gemauert, der keine Ahnung hatte. Am anderen Ende des kleinen Raumes befand sich statt einer Tür ein schwarzer Vorhang, der nun beiseite geschoben wurde.
Ein braun gebrannter Südländer mit krausen schwarzen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren, betrat den Raum. Eine Sonnenbrille verdeckte seine Augen, aber ich konnte seine markanten, kantigen Gesichtszüge erkennen. Er war drahtig und muskulös, kleiner als ich, trug eine Dreiviertelhose, die mit einem Lederband zusammengehalten wurde, und eine schwarze Lederweste über dem nackten Oberkörper. In der Hand hielt er eine Art Schlagstock wie ein Polizist.
Er sprach gebrochen Englisch und bedeutete mir aufzustehen. Ich wusste instinktiv, dass es eine gute Idee war, hier zu gehorchen und stellte mich hin. Er kam auf mich zu, grinste mich mit blitzenden weißen Zähnen an und ging einmal um mich herum, bevor er sich auf den Stuhl vor mir setzte.
„Du bist also der andere vom Schiff“, sagte er. Ich nickte.
„Jacob.“
Er schüttelte unwirsch den Kopf.
„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst, kapito. Dein Name ist egal, hier nennt dich jeder wie er will und du wirst antworten und gehorchen, verstanden?! Wir haben euer Schiff, es gehört jetzt uns. Es wird viel Geld bringen, wenn wir es verkaufen. Dein Justus ist auch hier bis er bezahlt hat, dann bringen wir ihn zum Festland.“
„Bezahlt?“ Fragte ich und vergaß das Reden. Der Fremde sprang blitzschnell auf, kam auf mich zu und versetzte mir einen Faustschlag in die Magengegend, dass ich zusammensackte.
„Du Stück Scheiße redest nur, wenn ich dich dazu auffordere oder dich etwas frage, verstehst du das? Steh auf!“
Mühsam erhob ich mich. Das Betäubungsmittel wirkte noch und Ales drehte sich leicht um mich herum.
Der Fremde nickte.
„Schon viel besser, mon ami! Ja. Justus hat online eine Zahlung überwiesen und sich freigekauft. Hast du auch Geld?“
Ich schüttelte verneinend den Kopf und fragte angesprochen: „Justus?“
Der Fremde lachte. Es war ein trockenes, humorloses Lachen.
„Nein, Dein Sugar Daddy hat nicht vor für dich zu zahlen!“
Ich schaute entsetzt und erstaunt drein. Wieder lachte der Fremde. Diesmal war es eher eine gemeines, mieses Lachen.
„Oh wir wissen alles Mon Ami. Dein Justus hat mir alles erzählt. Was für perverse Dinge ihr auf dem Schiff getrieben habt und das er Dich bezahlt hat ihn zu begleiten und sein Lustboy zu sein. Das du eine kleine, wenn auch gut aussehende, Hure bist, die für Cash alles mit sich machen lässt. Nein, er hat keinen Cent für Dich gezahlt. Es ist ihm egal was mit dir geschieht. Und da du wohl nicht genug Kohle besitzt, muss ich nun überlegen was wir mit dir machen.“
Mir war ganz unwohl. Was würde geschehen? Ich bekam es mit der Angst zu tun.
Der Fremde stand wieder auf und ging um mich herum. Dabei murmelte er etwas vor sich hin. Als er hinter mir stand zog er plötzlich meine Shorts mit einem Ruck herab.
„Steh still!“, herrschte er mich an. Seine Finger strichen über meinen Rücken und meinen unbehaarten Arsch. Dann kam er nach vorn und schaute auf meinen halbsteifen Schwanz und nickte.
„Dein Daddylover hat schon erzählt das Du gut dauergeil bist und wie oft am tag du so kommst. Dreh dich um!“
Wortlos und gehorsam drehte ich mich um, das wieder mein Arsch zu ihm zeigte.
„Beug dich vor und zeig mir mal deine kleine schmutzige Boyfotze, die dein Justus so oft gefickt hat Mon Ami!“
Ängstlich und doch auch erregt gehorchte ich, beugte mich vor und zog mit beiden Händen meine Arschbacken weit auseinander, so das der Fremde mein Loch sehen konnte. Ich spürte wie er mit seinen Fingern über meinen Rücken herab strich und schließlich mein Loch licht rasierte, bevor er plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen reinstieß.
Ich stöhnte leicht überrascht auf. Das gefiel ihm offenbar. Er begann mir von seiner Frau zu erzählen, wie er sie daheim befriedigte, aber ich hörte kaum hin. Sein dicker Daumen kreiste in meinem Loch und das Betäubungsmittel machte alles wie aus einem Traum.
Sein Gerede vom Sex mit seiner Frau schien ihn sehr erregt zu haben, denn ich hörte wie er seine Hose öffnete und den Daumen bei mir rauszog. Er rotzte auf seinen steifen Schwanz, verrieb es und drang dann recht schnell und komplett in mich ein. Diesmal schrie ich auf, denn er hatte einen ziemlich dicken Schwanz. Das schien ihm noch mehr zu gefallen, er lachte triumphierend und begann mich sofort zu ficken.
„Ja kleine Hure, genau dafür bist Du da! Ich will sehen ob du zu verwenden bist, sonst müssen wir dich in der Wüste aussetzen oder dich in die Bergwerke verkaufen. Es wäre aber schade um einem muskulösen Burschen wie dich!“
Während er sprach fickte er mich immer weiter und bei jedem Stoß stöhnte ich wieder laut auf.
„Ja, stöhne, schreie, hier hören Dich nur meine Männer und das macht sie erst recht wild! Wir haben hier keine Frauen, die sind alle aufm Festland. Zu viel Stoß und zu gefährlich. Manchmal sehen die Männer ihre Frauen oft monatelang nicht. Da brauchen sie Abwechslung. Wir hatten meist ganz junge Boys, aber die hielten hier nicht lange durch. Meine Männer brauchen ne Hure wie dich, an der sie ihre Lust abreagieren können, die sie auch mal schlagen und prügeln können und die ihren Saft schön schluckt! Ich will wissen ob du dafür ihn Frage kommst Mon Ami!
Seine Stöße wurden härter und ich stöhnte und schrie. Schließlich spürte ich wie er seine heiße Ladung in mich pumpte.
„Ja Dreckstück, du taugst was zum gefickt werden!“, lachte er, zog seinen Schwanz heraus, kam um mich rum und bedeutete mir mein Mund zu öffnen. Dann schob er den spermaverschmierten Schwanz in mein Mund.
„Ja, ich glaube wir behalten Dich Muskelsau als Sklave und Hure für meine Männer. Die haben schon seit Wochen niemand mehr gehabt, das wird ihnen sehr gefallen. Bleib so!“
Damit zog er seinen Schwanz, den ich zaubergeleckt hatte, raus und lies mich vorbeugt stehen, ging um mich herum. Ich konnte nicht sehen was er tat, spürte aber plötzlich etwas kaltes an meinem Loch , was dann in mich eindrang. Ich schrie laut auf, sehr laut auf. Der Fremde fickte mich mit seinem Schlagstock und lachte.
„Ja Sklave, das gefällt mir! Ich fick dich womit und wann ich will. Ich bin hier der Chef und du wirst mich auch nennen!“
Ich hörte aus dem Hintergrund wie der Vorhang bewegt wurde und mehrere Männer hereinkamen. Sie klatschten Beifall und unterhielten sich in einer fremden Sprache.
Noch immer fickte mich der Chef mit seinem Schlagstock und ich konnte sehen wie er sich mit der anderen Hand seinen wieder harten Schwanz wichste. Dann klatschte seine heiße Sauce auf meinem Rücken und lief zum Arsch herab.
Fortsetzung folgt….
4 years ago