Der alte Vojeur

In der Tat, Vojeurismus war und ist auch heute noch für so einen in die Jahre gekommenen Altsack in dem 70ern eine unerschöpfliche Quelle des erotischen Kitzels - wie vielleicht für die meisten von uns, wenn sie es denn zugäben.
Nur mit einem Fernglas würde sich das ziemlich unergiebig gestalten, den dazu muß man beide Hände frei haben um sich jene Freuden zu bereiten, die wir alle immer wieder wollen und so dringend brauchen.
Ja, ich bin ein alter Nachbar-Spanner, der sich noch oft und gern dabei einen runterholt und der es gern sieht wie sich die Mutti von nebenan den Büstenhalter öffnet, ihren weißen Schlüpfer runterstreift - das ganze Programm, nicht nur so ein kurzer Einblick.
Der betagte „Wichs-Verehrer“ kann es nämlich Abend für Abend kaum erwarten bist drüben in ihrem Schlafzimmer das Licht aufflammt, sie sich vollends aufköpft, sich bückt, das breite Gesäß nach oben reckt und zeigt wie der glänzende Miederschlüpfer die imposanten sehenswerten Arschbacken umspannt.
Der Opa geht dann bereits einige Zeit vorher unruhig in seinem abgedunkelten Zimmer auf und ab, walkt ab und zu sein Gemächte durch die Hose und fragt sich, was wird sie heute tragen, die geile Frau Nachbarin, wie wird sie sich ausziehen, damit er sie mit seinen lüsternen Blicken verschlingen kann?
Sie sollte es schön langsam tun, sich demonstrativ und provokativ geil seinen Blicken darbieten, mit der Reizwäsche spielen, sollte ihre erregenden Körperteile betonen, sich überall berühren, sich Schritt für Schritt freimachen - damit der alte Sack viel davon hat, geil und geiler wird und sich genußvoll wärenddessen befriedigen kann.
Nicht einfach schnell und hastig den Rock fallen lassen, den Pulli über den Kopf streifen, BH aufhaken und Strumpfhose runter, fertig - reizlose nackte Frau, die sich auch schon ein Nachtshirt überstreift und das Licht löscht.
Nein, er erwartet sehnsüchtig eine Vorstellung wie in Zeitlupe, so wie er sich das Geschehen manchmal am Player Standbild für Standbild schaltet um sich Tröpfchen vor Tröpfchen Vorsaft hervor zu locken.
Vorher zieht er sie schon schamlos mit seinen gierigen Augen aus, fantasiert alle Einzelheiten durch, er starrt auf ihren Schoß und ihre Schenkel, die Hüften und die Brüste.
Er rückt derweil seinen alten Hängesack zurecht, noch pendeln die Eier in der weiten Bundfaltenhose. In Vorbereitung solcher Spanneraktionen verzichtet Opa bewußt auf eine Unterhose, weil er die streichelnde Glätte vom glänzenden Acetatfutter an seinem Gemächte voll auskosten möchte. Mit einem Griff in die Hosentasche läßt sich das ganze Lustpaket dann herzhaft umgreifen und wunderbar befummeln.
Nun ist es endlich soweit, drüben geht das Licht an, Frau Nachbarin, auch bereits in den 60ern, aber vorne und hinten ganz üppig gebaut, betritt ihr Zimmer wie eine Bühne. Sie trägt ein sehr eng an ihren schwellenden Körperformen anliegendes Hauskleid, welches ihre sehr matronenhafte weibliche Figur aufreizend betont. Es ist vorn von oben bis unten durchgeknöpft, spannt über Busen, Schenkel und Arsch, und sie beginnt, so wie ich es erhofft hatte, sehr schön langsam Knöpfchen für Knöpfchen zu öffnen, schreitet dann damenhaft elegant aufs Fenster zu. Sie lächelt zu mir rüber, sagt wohl irgendwas und klappt das Kleid plötzlich voll auf. Es ist ein herrliches Bild!
Sie trägt darunter einen jener nostalgischen langen Unterröcke aus durchsichtigem Perlon mit einem breiten Spitzensaum und glänzenden Spagettiträgern.
Ich bin geil, stehe noch im Dunkeln in Tiefe des Zimmers, knöpfe mir aber mit zitternder Hand gleichzeitig meinen Hosenstall auf. Auf dem Weg zum Fenster wälze ich mein schon ziemlich erregtes Gemächte aus der Hose und zeige mein Umrisse voller Vorfreude auf das kommende Schauspiel der sich nun so aufreizend darbietenden Nachbarin.
Sie hat ihre ganze Unterwäschepracht freigelegt und ich ergötze mich am Anblick des durchschimmernden weißen Spitztittenhalters und einer gleichfarbenen Langbein-Seidenunterhose, die sich besonders im Schritt deutlich dunkel zeigt. Die reife Frau trägt Buschwerk, und das wie es scheint nicht zu wenig.
Unwillkürlich greife ich mir an meine feuchte Schwanzkuppe und schiebe genußvoll mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut zurück.
„Frau Nachbarin, du meine wunderbare Wichsvorlage!“, entfuhr es mir stöhnend, meine Hand wurde kurz schneller.
Dort wo die Schlüpferbeine endeten umschlossen die viel zu kurzen braunen Halterlosen mit breiten Spitzensäumen ihre kräftigen Oberschenkel. Ich liebe viel zu kurze Seidenstrümpfe! Es bleibt so viel Raum für nacktes Schenkelfleisch.
Sie umformt mit einer Hand den festen granatenspitzen BH und deutet mit der anderen unmißverständlich Schwanz-Wichsbewegungen an.
Sie hatt meinen Schatten wohl schon erkannt.
Ich gebe ihr gestenreich zu verstehen, dass sie ihren Unterrock vorn anheben und den Schlüpfer bis zu den Knien runterstreifen soll.
Und sie folgt meinem Wunsch auch, auf betont laszive Art hebt sie quälend langsam Zentimeter für Zentimeter den geilen Unterrock hoch, zieht den Langbeinschlüpfer soweit runter bis er ihr gespannt in den Kniekehlen hängt.
Wie die üppig behaarte Mösenregion nun frei liegt packt mich der unwiderstehliche Drang auch ihr alles zu zeigen.
Ich schalte mein Licht an und biete mich im Profil, so das mein nun wichseregierter Rentnerschwanz und mein Samenbeutel voll zur Geltung kommen.
Ihre reibenden Handbewegungen im bewaldeten Schoß animieren mich zu schnelleren Auf und Ab meiner Vorhaut, mein Sack wird fester und schlägt als zusätzlicher Reiz an meine bebenden Lenden. Ich wünschte, es wäre ihre Hand, die mir von hinten an die Eier greift, meinen Samen durch Sackfummelei auf den Weg bringt.
Ich stelle mir vor wie ihr fester Spitzbüstenhalter und die Unterkleidseide dabei an meinem Rücken kitzeln, gehe leicht in die Kniebeuge… und kann’s plötzlich nicht mehr länger zurückhalten, dieses wunderbare explosionsartige Jucken! Mit einem infernalischen Aufschrei, den sie mindestens optisch wahrgenommen haben dürfte, spritze ich alles was ich habe gegen die Fensterscheibe.
Noch während die Schlieren daran träge herunterlaufen und ich die letzten Pulsationen genieße, presste sie beide Hände vor ihre Muschi und verkrampfte sich zuckend nach vorn, die Schenkel fest zusammen gedrückt. Danach lächelte sie, löste eine Hand von ihrem Spielzeug und warf sie mir als Kußhand zu.
Ich setzte gerade an meine Fensterscheibe abzuwischen, um Ärger mit der Oma zu vermeiden, da fiel drüben wie von Geisterhand der Vorhang, die Jalousie ging runter, so dass mir kaum Zeit blieb zu applaudieren.
Als ich wenig später ins Schlafzimmer kam giftete mich die Oma an: „Na, du alter Lüstling, hast du dir schon wieder einen vor dieser Schnepfe von drüben runtergeholt?“
„Hört denn das nie auf“, murmelte sie noch und schlief weiter.
Published by Seniorwanker
4 years ago
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Joeee2 1 month ago
Eine sehr geile Geschichte, ich spanne auch schon seit meiner Jugend 
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jarretellover
jarretellover 4 months ago
wunderbahres geile story
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ucmj 5 months ago
Sehr anregend geschrieben!
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nylonslip1
nylonslip1 10 months ago
Sehr anregend, spanne ist einfach nur geil
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Gozre
Gozre 1 year ago
Oder und gemeinsam, gegenseitig bearbeiten und mehr!!😁😛
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Gozre
Gozre 1 year ago
Geil geschrieben!!Auf das wir "Alten"noch lange unsere Stange bearbeiten können!!!👍👍😛🍌✋💦
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Bert66-09
Bert66-09 2 years ago
Super geschrieben.
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zxk200193 2 years ago
Geile Story
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daho1 3 years ago
Kompliment.... Opa, erhalte dir deine Geilheit und deine Manneskraft
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Skorpi49 3 years ago
Geile Geschichte. Schade, dass sich bei uns keine Nachbarin so präsentiert.
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luddi110962
sehr schön geschrieeben
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passion66
passion66 3 years ago
..... Nein, das sollte nie aufhören...;_))))
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hans47au 3 years ago
Spannen und Wichsen - was soll da verkehrt sein ? Wenn die Frau einen richtig liebt, dann putzt sie am Ende auch noch die Fensterscheiben sauber !
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Alexvip
Alexvip 4 years ago
Du geiler alter Sack. Schön das die Nachbarin Euer Spiel auch geniessen kann. Und Deine Frau das zulässt.
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Schwengel53
Echt geil , so habe ich auch meine Tante beobachtet und immer schön meinen Prügel dazu abgewichst ....
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