Omas Frust
Oma ist genervt und oftmals peinlich berĂŒhrt von Opas immer mehr zunehmender Geilheit. Sie kann sich das nicht erklĂ€ren und noch weniger verstehen.
WĂ€hrend sich bei ihr die Wogen des sexuellen Verlangens mit den Jahren geglĂ€ttet haben, wie sie sich auszudrĂŒcken beliebte, scheint ihn trotz seiner erheblich nachlassenden Standhaftigkeit eine regelrechte erotische Gier zu packen. Oder vielleicht gerade deshalb?
Sie muĂ mal mit ihrer engen Freundin Hertha darĂŒber reden. Die tut nĂ€mlich so als wĂ€r bei ihr und ihrem Richard alles paletti.
Selbst ihre mit der Zeit ziemlich hĂ€ngenden, weil gewichtiger und immer gröĂer gewordenen BrĂŒste findet er âirre geilâ. Ich soll doch wenigstens zu Hause den BĂŒstenhalter öfter weg lassen und unter der KittelschĂŒrze âdie Dinger baumeln lassenâ, sagt das alte Ferkel. Er fĂ€nde das so schön erregend!
Ich soll ihm dann an die Hose greifen und mit seinem weichen GemÀchte spielen. Wenn ich ein bis zwei Eierlikörchen getrunken habe und in Stimmung bin mach ich das ja manchmal, aber das bleibt unter uns und ist noch harmlos.
Er dagegen kann so schrecklich hemmungslos sein, auch in der Ăffentlichkeit, besonders in Situationen wo es sich nun wirklich nicht ziemt, da bringt er mich richtig in Verlegenheit.
KĂŒrzlich war die Nachbarin zum Kaffee bei uns, da hat sich der alte geile Bock extra genau ihr gegenĂŒber hingepflanzt, damit er auch gut unter ihren Rock gucken konnte. Sie trĂ€gt aber auch fĂŒr ihr Alter, und das mit diesen dicken Oberschenkeln viel zu kurze Röcke, die sie wirklich ordinĂ€r erscheinen lassen. Eigentlich muĂ sie sich nicht wundern, wenn die MĂ€nner bei dem Anblick wuschig werden. Oder will sie das sogar?
Als sie etwas ihre Sitzposition Ă€nderte und die Beine etwas weiter spreizte sah er ihre Schamhaare die seitlich aus dem engen, dĂŒnnen Slip hervorschauten. Ăberhaupt konnte er diesen dunklen Schambereich unter dem dĂŒnnen SchlĂŒpfer deutlich sehen.
In Gedanken: Los, mach die Schenkel richtig weit auseinander, bitte,..., lass mich deine Fotze sehen,... , sag mir dass ich da anfassen soll,..., ich möchte jetzt bei dir unten reinspritzen, dich richtig ficken... Trotz der Schummerbeleuchtung unter dem Tisch glaubte er die Schamlippen und auch das Fickloch zu erkennen.
FĂ€ngt mein Alter doch an, beim Kaffetrinken schamlos Taschenbillard zu spielen, und das nicht etwa dezent unauffĂ€llig, sondern so dass sie es mitgekriegt haben muĂte, denn sie hatte auf einmal was vergessen und wollte schnell zurĂŒck in ihre Wohnung.
SpĂ€ter sah ich an seinem feuchten Hosenbein, dass er doch tatsĂ€chlich zum Höhepunkt gekommen sein muĂte. Es kommt bei ihm zwar nicht mehr viel aber machmal sammelt sich eben was an. Und weil er nicht mehr so viel Samen hat, spritzt die alte Sau sich auch sonst grundsĂ€tzlich in die Hose.
Wer darf die Schweinerei wieder weg machen? NatĂŒrlich!
Aber den Gipfel der Geilheit demonstrierte er mir neulich im GemeinschaftswĂ€schekeller. Noch im Unterhemd, die HosentrĂ€ger mit der Manchesterhose rasch ĂŒbergestreift, hatte er es plötzlich sehr eilig in den Keller zu kommen. Dabei denke ich, machmal weiĂ der gar nicht wo die Waschmaschinen ĂŒberhaupt stehen.
Zur ErklÀrung muà man wissen, dass kurz zuvor die Nachbarin mit dem WÀschekorb runter ist als er sich im Treppenhaus zu schaffen machte. Diese ungewöhnliche KonformitÀt machte mich stutzig und neugierig, ich bin ihm also kurz danach hinterher geschlichen.
Durch die nur angelehnte VorkellertĂŒr sah ich wie Opa hektisch mit hochrotem Kopf das gerade abgestellte Körbchen mit FeinwĂ€sche durchwĂŒhlte. Er förderte schnell eine blassblaue Satingarnitur der Nachbarin zu Tage, bestehend aus einem kurzen Hemdchen und einem breitbeinigen SchlĂŒpfer.
Solche NuttenwÀsche ziehe ich nicht an.
Seine HĂ€nde zitterten als er diese ReizwĂ€sche betastete. Rasch drĂŒckte er sich mit einer Hand den glĂ€nzenden SchlĂŒpfer unter die Nase, atmete tief ein, bekam einen verklĂ€rten Blick um mit der anderen Hand fast gleichzeitig die HosentrĂ€ger von den Schultern zu streifen. Was zur Folge hatte, dass seine Cordhose samt Unterbuxe runterfiel. Der dickbĂ€uchige Opa unten ohne, mit dĂŒnnen Beinchen und dickem Sack stand im Keller und schnaufte.
Noch nie war mir sein so wĂŒst graubehaarter groĂer HĂ€ngesack ins Auge gefallen. Und selbst der Opaschwanz mit der knolligen Eichel stand deutlich mehr als sonst bogenförmig von ihm ab. Ăber den hĂ€ngte er nun flugs an den SpaghettitrĂ€gern das Satinhemdchen auf, worauf der alte Schwanz ohne das er ihn berĂŒhrt hatte wild zu zucken anfing. Sieh da, dachte ich, da ist ja noch Leben drin!
Und dann war alles nur noch Sekundensache, verhalten stöhnend flĂŒsterte er kaum hörbar: âJa, du geile Nachbarsfotze, du kommst schon noch mal dran, aber erst wichs ich dir in deine geile SeidenwĂ€scheâ
Schon flogen mehrere dicke Spermafladen aus der sich heftig aufbĂ€umenden Opaeichel, rannen rasch an dem Satinhemdchen runter und klatschten auf die Bodenfliesen: âOhhh, ist das gut!â
Woher hatte der Alte plötzlich soviel Saft? War das allein die geile Wirkung der SeidenwĂ€sche der Nachbarin, die ihn so reichlich abspritzen lieĂ? Bei mir tröpfelte er doch nur. Ob ich mir auch mal ein Neglige ĂŒberstreife?
Unvermittelt riĂ er sich den SchlĂŒpfer vom Gesicht, wickelte ihn um seinen Schwanz und schob mit dem Glanzsatin seine beschmadderte Vorhaut hektisch hin und her, vor sich hin murmelnd: âJa, ich brauch das unbedingt, ich brauch das immer wieder!â
Ich hatte genug gesehen und zog mich zurĂŒck. War das wirklich mein Alter oder hatte ich nur getrĂ€umt?
Als Gustav oben in der Wohnung wieder auftauchte sah ich an seiner Hose, dass es wahr gewesen ist. Er hatte sich nÀmlich seine Manchesterhose ganz schön bekleckert, ohne es zu merken.
Ich sagte nichts, aber mir war klar geworden, dass ein intimes GesprÀch mit meiner Freundin Hertha unumgÀnglich geworden ist. Ihr SchwanztrÀger ist ja auch schon in die Jahre gekommen und ich muà unbedingt wissen ob auch mit ihm die Triebe durchgehen.
Bei der Nachbarin werde ich mich wohl entschuldigen mĂŒssen, fĂŒr die Schweinereien, die mein geiler alter Bock mit ihrer UnterwĂ€sche angerichtet hat.
WĂ€hrend sich bei ihr die Wogen des sexuellen Verlangens mit den Jahren geglĂ€ttet haben, wie sie sich auszudrĂŒcken beliebte, scheint ihn trotz seiner erheblich nachlassenden Standhaftigkeit eine regelrechte erotische Gier zu packen. Oder vielleicht gerade deshalb?
Sie muĂ mal mit ihrer engen Freundin Hertha darĂŒber reden. Die tut nĂ€mlich so als wĂ€r bei ihr und ihrem Richard alles paletti.
Selbst ihre mit der Zeit ziemlich hĂ€ngenden, weil gewichtiger und immer gröĂer gewordenen BrĂŒste findet er âirre geilâ. Ich soll doch wenigstens zu Hause den BĂŒstenhalter öfter weg lassen und unter der KittelschĂŒrze âdie Dinger baumeln lassenâ, sagt das alte Ferkel. Er fĂ€nde das so schön erregend!
Ich soll ihm dann an die Hose greifen und mit seinem weichen GemÀchte spielen. Wenn ich ein bis zwei Eierlikörchen getrunken habe und in Stimmung bin mach ich das ja manchmal, aber das bleibt unter uns und ist noch harmlos.
Er dagegen kann so schrecklich hemmungslos sein, auch in der Ăffentlichkeit, besonders in Situationen wo es sich nun wirklich nicht ziemt, da bringt er mich richtig in Verlegenheit.
KĂŒrzlich war die Nachbarin zum Kaffee bei uns, da hat sich der alte geile Bock extra genau ihr gegenĂŒber hingepflanzt, damit er auch gut unter ihren Rock gucken konnte. Sie trĂ€gt aber auch fĂŒr ihr Alter, und das mit diesen dicken Oberschenkeln viel zu kurze Röcke, die sie wirklich ordinĂ€r erscheinen lassen. Eigentlich muĂ sie sich nicht wundern, wenn die MĂ€nner bei dem Anblick wuschig werden. Oder will sie das sogar?
Als sie etwas ihre Sitzposition Ă€nderte und die Beine etwas weiter spreizte sah er ihre Schamhaare die seitlich aus dem engen, dĂŒnnen Slip hervorschauten. Ăberhaupt konnte er diesen dunklen Schambereich unter dem dĂŒnnen SchlĂŒpfer deutlich sehen.
In Gedanken: Los, mach die Schenkel richtig weit auseinander, bitte,..., lass mich deine Fotze sehen,... , sag mir dass ich da anfassen soll,..., ich möchte jetzt bei dir unten reinspritzen, dich richtig ficken... Trotz der Schummerbeleuchtung unter dem Tisch glaubte er die Schamlippen und auch das Fickloch zu erkennen.
FĂ€ngt mein Alter doch an, beim Kaffetrinken schamlos Taschenbillard zu spielen, und das nicht etwa dezent unauffĂ€llig, sondern so dass sie es mitgekriegt haben muĂte, denn sie hatte auf einmal was vergessen und wollte schnell zurĂŒck in ihre Wohnung.
SpĂ€ter sah ich an seinem feuchten Hosenbein, dass er doch tatsĂ€chlich zum Höhepunkt gekommen sein muĂte. Es kommt bei ihm zwar nicht mehr viel aber machmal sammelt sich eben was an. Und weil er nicht mehr so viel Samen hat, spritzt die alte Sau sich auch sonst grundsĂ€tzlich in die Hose.
Wer darf die Schweinerei wieder weg machen? NatĂŒrlich!
Aber den Gipfel der Geilheit demonstrierte er mir neulich im GemeinschaftswĂ€schekeller. Noch im Unterhemd, die HosentrĂ€ger mit der Manchesterhose rasch ĂŒbergestreift, hatte er es plötzlich sehr eilig in den Keller zu kommen. Dabei denke ich, machmal weiĂ der gar nicht wo die Waschmaschinen ĂŒberhaupt stehen.
Zur ErklÀrung muà man wissen, dass kurz zuvor die Nachbarin mit dem WÀschekorb runter ist als er sich im Treppenhaus zu schaffen machte. Diese ungewöhnliche KonformitÀt machte mich stutzig und neugierig, ich bin ihm also kurz danach hinterher geschlichen.
Durch die nur angelehnte VorkellertĂŒr sah ich wie Opa hektisch mit hochrotem Kopf das gerade abgestellte Körbchen mit FeinwĂ€sche durchwĂŒhlte. Er förderte schnell eine blassblaue Satingarnitur der Nachbarin zu Tage, bestehend aus einem kurzen Hemdchen und einem breitbeinigen SchlĂŒpfer.
Solche NuttenwÀsche ziehe ich nicht an.
Seine HĂ€nde zitterten als er diese ReizwĂ€sche betastete. Rasch drĂŒckte er sich mit einer Hand den glĂ€nzenden SchlĂŒpfer unter die Nase, atmete tief ein, bekam einen verklĂ€rten Blick um mit der anderen Hand fast gleichzeitig die HosentrĂ€ger von den Schultern zu streifen. Was zur Folge hatte, dass seine Cordhose samt Unterbuxe runterfiel. Der dickbĂ€uchige Opa unten ohne, mit dĂŒnnen Beinchen und dickem Sack stand im Keller und schnaufte.
Noch nie war mir sein so wĂŒst graubehaarter groĂer HĂ€ngesack ins Auge gefallen. Und selbst der Opaschwanz mit der knolligen Eichel stand deutlich mehr als sonst bogenförmig von ihm ab. Ăber den hĂ€ngte er nun flugs an den SpaghettitrĂ€gern das Satinhemdchen auf, worauf der alte Schwanz ohne das er ihn berĂŒhrt hatte wild zu zucken anfing. Sieh da, dachte ich, da ist ja noch Leben drin!
Und dann war alles nur noch Sekundensache, verhalten stöhnend flĂŒsterte er kaum hörbar: âJa, du geile Nachbarsfotze, du kommst schon noch mal dran, aber erst wichs ich dir in deine geile SeidenwĂ€scheâ
Schon flogen mehrere dicke Spermafladen aus der sich heftig aufbĂ€umenden Opaeichel, rannen rasch an dem Satinhemdchen runter und klatschten auf die Bodenfliesen: âOhhh, ist das gut!â
Woher hatte der Alte plötzlich soviel Saft? War das allein die geile Wirkung der SeidenwĂ€sche der Nachbarin, die ihn so reichlich abspritzen lieĂ? Bei mir tröpfelte er doch nur. Ob ich mir auch mal ein Neglige ĂŒberstreife?
Unvermittelt riĂ er sich den SchlĂŒpfer vom Gesicht, wickelte ihn um seinen Schwanz und schob mit dem Glanzsatin seine beschmadderte Vorhaut hektisch hin und her, vor sich hin murmelnd: âJa, ich brauch das unbedingt, ich brauch das immer wieder!â
Ich hatte genug gesehen und zog mich zurĂŒck. War das wirklich mein Alter oder hatte ich nur getrĂ€umt?
Als Gustav oben in der Wohnung wieder auftauchte sah ich an seiner Hose, dass es wahr gewesen ist. Er hatte sich nÀmlich seine Manchesterhose ganz schön bekleckert, ohne es zu merken.
Ich sagte nichts, aber mir war klar geworden, dass ein intimes GesprÀch mit meiner Freundin Hertha unumgÀnglich geworden ist. Ihr SchwanztrÀger ist ja auch schon in die Jahre gekommen und ich muà unbedingt wissen ob auch mit ihm die Triebe durchgehen.
Bei der Nachbarin werde ich mich wohl entschuldigen mĂŒssen, fĂŒr die Schweinereien, die mein geiler alter Bock mit ihrer UnterwĂ€sche angerichtet hat.
4 years ago