Ein geiles Treffen bei Claudia
Ich war auch der Meinung sie zu treffen.
Sie hat mich in ihre Wohnung bestellt. Nur mit einem Mantel bekleidet und frisch geduscht und rasiert.
Die Tür war nur angelehnt.
Im Flur lag ein Zettel mit Anweisungen und einige kleine Utensilien.
Zuerst sollte ich den Mantel und die Schuhe ausziehen.
Somit war ich schon einmal komplett nackt. Das war schon geil.
Dann sollte ich das Halsband mit der Kette, den Mundknebel, die Nippelklemmen und Hand- und Fußfesseln anlegen. Zum Schluss die Augenklappe aufsetzen und dann das Glöckchen klingeln, welche auch dort stand.
Unten auf dem Zettel war ein roter Kussmund von ihr.
Ich tat alles wie gewünscht und als ich fertig war und das Glöckchen klingelte ging auch gleich eine Tür auf und ich hörte feste Schritte....
... als ich die Schritte hörte stieg meine Vorfreude noch weiter an. Aber im selben Moment stockte ich schon. Es waren keine Damenschuhe auf dem Laminat zu hören, sondern feste Schritte mit weicher Sohle. Da bekam ich auch schon einen ordentlichen Klaps auf meinen Po das es klatschte, im nächsten Moment wurden meine Brüste von hinten gegriffen und fest durchgewalkt, dabei fielen auch die Klemmen ab. Ich hatte sie nicht sehr fest dran gesteckt. Das störte aber mein Gegenüber nicht, denn er zog an meinen Nippeln und drehte sie zwischen seinen Fingern.
Ich wand mich in verschiedene Richtungen und versuchte etwas zu sagen, aber ich wurde festgehalten und der Knebel im Mund tat sein Werk.
Dann waren die groben Hände auch schon zwischen meinen Beinen, eine von vorn und eine von hinten. Die fordere spielt mit meiner Perle und die hintere drang mit 2 oder 3 Fingern in mich ein und fickte mich.
Ich war total erschrocken und total geil zu gleich.
Als ich vor Lust laut stöhnen musste wurde ich losgelassen.
Dann passierte kurz nichts.
ich horchte um mich herum und nahm nur einige wenige Geräusche war, die ich nicht weiter zuordnen konnte.
Mir war warm und kalt zur gleichen Zeit.
An der Innenseite meiner Beine lief mein geiler Saft langsam aus meiner Muschi.
Dann auf einmal wurden mir die Pobacken auseinander gezogen und eine Zunge leckte mich von vorn nach hinten.
Ich hätte explodieren können. Dies wurde mehrfach wiederholt, bis ich anfing zu zittern und drohte mein Gleichgewicht zu verlieren.
Da wurde ich von 2 starken Armen hochgehoben und in ein Zimmer getragen. Da war mir endgültig klar, dass es nicht Claudia ist.....
Ich wurde mit dem Bauch nach unten auf eine Bett gelegt und im nächsten Moment spürte ich einen ordentlich großen Prügel an meiner nassen Öffnung.
Mit nur wenig Druck nahm meine Muschi den stattlichen Schwanz wohlwollend in sich auf. Problemlos schob er sich tief in mich hinein. Ich dachte er hört nie auf.
Was war ich wunderbar ausgefüllt. Ich genoss diesen Prachtkerl in mir sofort und verlor jegliche Angst.
Als er anfing mich langsam zu stoßen stütze er sich auf meinen Schultern ab und hielt mich damit fest, denn das was dann kam war fast unbeschreiblich. Seine Stöße wurde schnell fester und tiefer. Ich glaube ich wurde noch nie so tief gefickt.
Als er endlich mit seinem Becken an meinen Po anstieß spürte ich seine Spitze an meiner Gebärmutter. Das ist vorher noch nie passiert.
Er fickte mich wunderbar. Ich war total im Rausch.
Mein Orgasmus machte sich auf den Weg und ich freute mich schon so kommen zu dürfen.
Aber Claudia hatte ihm wohl verboten mich so schnell kommen zu lassen. Denn er hörte wieder abrupt auf.
Ich nächsten Moment spürte ich kalten Gummi an meinem nassen Lustloch. Er führte mir einen mittelgroßen Plug kurz in meine Muschi ein bis er ganz darin verschwunden war und holte ich sofort wieder heraus. Das war so gemein und geil.
Nur um den nun schön glitschigen Plug direkt an meinem Hintertürchen anzusetzen und dort mit einigem Druck hinein zu schieben. Zu meiner Überraschung ging dies besser als ich vermutet hätte und er saß bombenfest. Dieses Gefühl hatte ich schon länger nicht mehr gespürt, fühlte sich aber nicht unangenehm an. Auf jeden Fall schien ihm der Anblick zu gefallen, denn eröffnete meine Beinfesseln und spreizte meine Beine so weit es ging, dann bekam ich ein paar feste Klapse auf meine Pobacken und er fuhr mit seiner Hand über meinen Po, über den Plug, den er dabei noch etwas tiefer in mich hinein drückt vor bis zu meiner Muschi. Dort angekommen massierte er sie wieder intensiv, dass ich nach Luft schnappen musste.
Dies ließ er aber schnell wieder sein, denn ich war wieder auf dem Weg zum Höhepunkt. Es ärgerte mich schon ein bisschen, dass er mich nicht kommen ließ. Aber ich hatte Claudia mehrfach erzählt, dass ich es geil finde hingehalten zu werden und das machte er wirklich vorzüglich.
Er drehte mich auf den Rück und leckte mir von der Muschi über den Bauch bis hoch zwischen meine Brüste.
Er war wirklich gut. Ich wollte seinen Mund an meinen Knospen spüren bekam aber leichte Fingerschnipser gegen meine harten Nippel. Das war sehr überraschend und gemein.
Aber ihm schien es zu gefallen, denn er streichelte kurz über meine Brüste und im nächsten Moment schnipste er wieder gegen meine Nippel. Dies wiederholte er mehrmals.
Mein Orgasmus war nicht mehr in erreichbarer Nähe.....
Als nächstes führte er mir seinen geilen Lümmel wieder in meine Muschi ein und fickte mich ganz langsam.
Er muss dabei vor mir gesessen haben, denn er war nicht über mir und ich konnte seine Arme auch nicht in meiner Nähe spüren.
Er schob sich ganz langsam und ganz tief in mich rein und zog sich genauso langsam wieder vollkommen aus mir heraus. Dann wieder ansetzen und von vorn.
Ich hätte zerspringen können so geil war das. Als ich gerade wieder etwas Fahrt aufgenommen hatte, zog er ihn wieder ganz aus mir heraus und schlug mir mit seinem nassen Schwanz auf die Muschi, dass es klatschte und ich die spritzende Feuchtigkeit bis hoch zu meinem Bauch spürte. Dann steckte er ihn wieder ganz tief in mich und zog ihn wieder heraus und klatschte ihn wieder auf mich. Das hatte vorher auch noch niemand mit mir gemacht.
Auf einmal packte er mich fest an die Hüften und stieß wieder heftig in mich. Mir wurde ganz schwindelig so hart stieß er mich.
Und im nächsten Moment zog er sich aus mir heraus und ich spürte wie eine eine heiße Ladung Sperma über mich gespritzt wurde. Mann hatte er einen Druck. Bis hoch in meine Haare ging der erste Schuss.
Er war tatsächlich gekommen ohne das ich meinen Höhepunkt hatte.
Ich war total enttäuscht.
Meine Lust ging steil berg ab als er anfing seinen Saft von mir abzuwischen.
Aber kaum hatte er das getan begann er auch schon wieder an meinem Kitzler zu lecken und er steckte seine Zunge und seine Finger abwechselnd in mich hinein.
Es dauerte nicht lange und ich war wieder heiß.
Er spielte ein bisschen am Plug herum und leckte immer wieder meinen Kitzler. Ich genoss es total.
Es war nur wenig Zeit so vergangen, da hörte er auf und drehte mich wieder auf den Bauch.
Im nächsten Augenblick hatte ich wieder einen fast ganz steifes Rohr in meiner Muschi, aber nur kurz. Denn er zog mir den schönen Plug aus meinem Po und setzte seine Eichel an meiner Rosette an.
Ganz vorsichtig schob er seinen nun doch wieder sehr ordentlich geschwollenen Penis in meinen Hintereingang. Es ging sehr einfach und er kam auch sehr sehr tief rein.
Als er zu stoßen begann griff er mit einer Hand meinen Pferdeschwanz und zog mich hoch nach hinten, so dass ich ein Hohlkreuz machen musste. Dadurch hob sich mein Oberkörper so weit vom Bett, dass er mit der anderen Hand meine linke Brust greifen konnte. Als er sie gepackt hatte hielt er sich richtig an ihr fest und zog bei jedem Stoß an ihr.
Ich war in dem Moment wieder einmal Wachs in den Händen eines komplett fremden Mannes und genoss es auch noch.
Claudia hatte ganze Arbeit geleistet.
Ich ließ mich von einem Unbekannten gnadenlos benutzen wie es mein eigener Ehemann noch nie mit mir getan hat und es bereitete mir unsagbar geile Gefühle.
Er hatte mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag reingeschoben und ließ sich immer fester auf mich fallen dass es bei jedem Stoß laut klatschte. Meine Muschi produzierte Massen an Saft, die in Strömen aus mir heraus flossen.
Als ich fast keine Luft mehr bekam öffnete er mir den Mundknebelgurt und ich konnte endlich tief durchatmen.
Er zog mich noch weiter zurück und überstreckte meinen Rücken noch weiter, dass ich Angst hatte er würde mir das Rückrad zerbrechen. Dabei stieß er weiter ungestört tief in meinen Po.
Auf einmal wurde mein Kopf zur Seite gedreht und mein Mund bekam seine Zunge zu spüren. Er küsste wunderbar. Seine Zunge umspielte meine sehr gekonnt und seine Lippen schmiegten sich an genauso wunderbar an mich.
Da griff er mit der rechten Hand noch meine andere Brust und griff sie genauso wie mit der Linken Hand. Zwischen Daumen und Zeigefinger hatte er meine harten Knospen und rollte sie genüsslich dabei.
Da passierte es auf einmal ganz schnell. Ich kam zu meinem Höhepunkt. Ich weiß nicht mehr ob ich schon einmal einen Höhepunkt nur bei einem Analfick hatte, oder ob ich vorher immer dazu an meiner Muschi stimuliert wurde.
Aber ich kam sehr intensiv. In mir zog sich alles zusammen und vibrierte. Es hörte auch nicht auf. Da der Unbekannte unaufhaltsam weiter fickte und küsste. Ich weiß nicht wie lange mein Höhepunkt anhielt aber es fühlte sich großartig an so lange durchgeschüttelt zu werden.
Als mein Orgasmus dann doch langsam abklang wurden seine Stöße auf einmal langsamer und tiefer, bis er ganz tief in mir verharrte und sich unter einem lauten Aufstöhnen in meinem Darm entlud. Dabei hielt er meine Brüste auch ganz fest und drückte sie zusammen, dass es fast zu schmerzhaft war.
Dann ließ er endlich locker und sank auf mich und rang nach Luft.
Sein Schwanz wurde nur langsam in mir kleiner. Es war ein schönes Gefühl so unter ihm zu liegen und langsam zu Atem zu kommen.
Jetzt nahm er mir die Augenbinde und die Handschellen ab und ich erkannte Steffen, einen der Stecher von Claudia, den sie mir mal auf einem Foto gezeigt hatte.
Claudia hatte einen sehr guten Geschmack. Steffen war / ist ein Bild von einem Mann und hat einen sehr ansehnliches bestes Stück.
Wir lagen noch eine Weile im Bett und er erzählte mir, dass Claudia ihn förmlich angefleht hat mich mal ordentlich durchzunehmen. Da sonst Claudia immer den Ton angibt hat er es dann doch gern gemacht, weil er mal die Oberhand haben durfte :lol:
Ich habe danach mit Claudia telefoniert und mich bei ihr bedankt und auch ein bisschen mit ihr geschimpft. :twisted:
Claudia ist so ein Biest.
Steffen hat wohl auch Gefallen daran gefunden. Er will mich unbedingt wieder treffen. Ich hatte direkt am nächsten Tag von ihm eine Whatsapp und bin beim Gedanken an den Vortag sofort wieder nass geworden. Claudia hat mir anvertraut, dass Steffen gern noch etwas weiter gegangen wär, sie ihn aber gebeten hat nicht allzu hart zu mir zu sein.
Jetzt weiß ich nicht, ob ich einem weiteren Treffen zustimmen soll?
1. wäre ja der Überraschungseffekt weg.
2. Würde ich mich sofort wieder von ihm so ficken lassen.
3. Möchte ich gern öfter solche Abenteuer erleben.
4. habe ich jetzt ein total schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber.
5. Claudia fragt, ob ich mehr vertragen kann....
Was soll ich tun?
Sie hat mich in ihre Wohnung bestellt. Nur mit einem Mantel bekleidet und frisch geduscht und rasiert.
Die Tür war nur angelehnt.
Im Flur lag ein Zettel mit Anweisungen und einige kleine Utensilien.
Zuerst sollte ich den Mantel und die Schuhe ausziehen.
Somit war ich schon einmal komplett nackt. Das war schon geil.
Dann sollte ich das Halsband mit der Kette, den Mundknebel, die Nippelklemmen und Hand- und Fußfesseln anlegen. Zum Schluss die Augenklappe aufsetzen und dann das Glöckchen klingeln, welche auch dort stand.
Unten auf dem Zettel war ein roter Kussmund von ihr.
Ich tat alles wie gewünscht und als ich fertig war und das Glöckchen klingelte ging auch gleich eine Tür auf und ich hörte feste Schritte....
... als ich die Schritte hörte stieg meine Vorfreude noch weiter an. Aber im selben Moment stockte ich schon. Es waren keine Damenschuhe auf dem Laminat zu hören, sondern feste Schritte mit weicher Sohle. Da bekam ich auch schon einen ordentlichen Klaps auf meinen Po das es klatschte, im nächsten Moment wurden meine Brüste von hinten gegriffen und fest durchgewalkt, dabei fielen auch die Klemmen ab. Ich hatte sie nicht sehr fest dran gesteckt. Das störte aber mein Gegenüber nicht, denn er zog an meinen Nippeln und drehte sie zwischen seinen Fingern.
Ich wand mich in verschiedene Richtungen und versuchte etwas zu sagen, aber ich wurde festgehalten und der Knebel im Mund tat sein Werk.
Dann waren die groben Hände auch schon zwischen meinen Beinen, eine von vorn und eine von hinten. Die fordere spielt mit meiner Perle und die hintere drang mit 2 oder 3 Fingern in mich ein und fickte mich.
Ich war total erschrocken und total geil zu gleich.
Als ich vor Lust laut stöhnen musste wurde ich losgelassen.
Dann passierte kurz nichts.
ich horchte um mich herum und nahm nur einige wenige Geräusche war, die ich nicht weiter zuordnen konnte.
Mir war warm und kalt zur gleichen Zeit.
An der Innenseite meiner Beine lief mein geiler Saft langsam aus meiner Muschi.
Dann auf einmal wurden mir die Pobacken auseinander gezogen und eine Zunge leckte mich von vorn nach hinten.
Ich hätte explodieren können. Dies wurde mehrfach wiederholt, bis ich anfing zu zittern und drohte mein Gleichgewicht zu verlieren.
Da wurde ich von 2 starken Armen hochgehoben und in ein Zimmer getragen. Da war mir endgültig klar, dass es nicht Claudia ist.....
Ich wurde mit dem Bauch nach unten auf eine Bett gelegt und im nächsten Moment spürte ich einen ordentlich großen Prügel an meiner nassen Öffnung.
Mit nur wenig Druck nahm meine Muschi den stattlichen Schwanz wohlwollend in sich auf. Problemlos schob er sich tief in mich hinein. Ich dachte er hört nie auf.
Was war ich wunderbar ausgefüllt. Ich genoss diesen Prachtkerl in mir sofort und verlor jegliche Angst.
Als er anfing mich langsam zu stoßen stütze er sich auf meinen Schultern ab und hielt mich damit fest, denn das was dann kam war fast unbeschreiblich. Seine Stöße wurde schnell fester und tiefer. Ich glaube ich wurde noch nie so tief gefickt.
Als er endlich mit seinem Becken an meinen Po anstieß spürte ich seine Spitze an meiner Gebärmutter. Das ist vorher noch nie passiert.
Er fickte mich wunderbar. Ich war total im Rausch.
Mein Orgasmus machte sich auf den Weg und ich freute mich schon so kommen zu dürfen.
Aber Claudia hatte ihm wohl verboten mich so schnell kommen zu lassen. Denn er hörte wieder abrupt auf.
Ich nächsten Moment spürte ich kalten Gummi an meinem nassen Lustloch. Er führte mir einen mittelgroßen Plug kurz in meine Muschi ein bis er ganz darin verschwunden war und holte ich sofort wieder heraus. Das war so gemein und geil.
Nur um den nun schön glitschigen Plug direkt an meinem Hintertürchen anzusetzen und dort mit einigem Druck hinein zu schieben. Zu meiner Überraschung ging dies besser als ich vermutet hätte und er saß bombenfest. Dieses Gefühl hatte ich schon länger nicht mehr gespürt, fühlte sich aber nicht unangenehm an. Auf jeden Fall schien ihm der Anblick zu gefallen, denn eröffnete meine Beinfesseln und spreizte meine Beine so weit es ging, dann bekam ich ein paar feste Klapse auf meine Pobacken und er fuhr mit seiner Hand über meinen Po, über den Plug, den er dabei noch etwas tiefer in mich hinein drückt vor bis zu meiner Muschi. Dort angekommen massierte er sie wieder intensiv, dass ich nach Luft schnappen musste.
Dies ließ er aber schnell wieder sein, denn ich war wieder auf dem Weg zum Höhepunkt. Es ärgerte mich schon ein bisschen, dass er mich nicht kommen ließ. Aber ich hatte Claudia mehrfach erzählt, dass ich es geil finde hingehalten zu werden und das machte er wirklich vorzüglich.
Er drehte mich auf den Rück und leckte mir von der Muschi über den Bauch bis hoch zwischen meine Brüste.
Er war wirklich gut. Ich wollte seinen Mund an meinen Knospen spüren bekam aber leichte Fingerschnipser gegen meine harten Nippel. Das war sehr überraschend und gemein.
Aber ihm schien es zu gefallen, denn er streichelte kurz über meine Brüste und im nächsten Moment schnipste er wieder gegen meine Nippel. Dies wiederholte er mehrmals.
Mein Orgasmus war nicht mehr in erreichbarer Nähe.....
Als nächstes führte er mir seinen geilen Lümmel wieder in meine Muschi ein und fickte mich ganz langsam.
Er muss dabei vor mir gesessen haben, denn er war nicht über mir und ich konnte seine Arme auch nicht in meiner Nähe spüren.
Er schob sich ganz langsam und ganz tief in mich rein und zog sich genauso langsam wieder vollkommen aus mir heraus. Dann wieder ansetzen und von vorn.
Ich hätte zerspringen können so geil war das. Als ich gerade wieder etwas Fahrt aufgenommen hatte, zog er ihn wieder ganz aus mir heraus und schlug mir mit seinem nassen Schwanz auf die Muschi, dass es klatschte und ich die spritzende Feuchtigkeit bis hoch zu meinem Bauch spürte. Dann steckte er ihn wieder ganz tief in mich und zog ihn wieder heraus und klatschte ihn wieder auf mich. Das hatte vorher auch noch niemand mit mir gemacht.
Auf einmal packte er mich fest an die Hüften und stieß wieder heftig in mich. Mir wurde ganz schwindelig so hart stieß er mich.
Und im nächsten Moment zog er sich aus mir heraus und ich spürte wie eine eine heiße Ladung Sperma über mich gespritzt wurde. Mann hatte er einen Druck. Bis hoch in meine Haare ging der erste Schuss.
Er war tatsächlich gekommen ohne das ich meinen Höhepunkt hatte.
Ich war total enttäuscht.
Meine Lust ging steil berg ab als er anfing seinen Saft von mir abzuwischen.
Aber kaum hatte er das getan begann er auch schon wieder an meinem Kitzler zu lecken und er steckte seine Zunge und seine Finger abwechselnd in mich hinein.
Es dauerte nicht lange und ich war wieder heiß.
Er spielte ein bisschen am Plug herum und leckte immer wieder meinen Kitzler. Ich genoss es total.
Es war nur wenig Zeit so vergangen, da hörte er auf und drehte mich wieder auf den Bauch.
Im nächsten Augenblick hatte ich wieder einen fast ganz steifes Rohr in meiner Muschi, aber nur kurz. Denn er zog mir den schönen Plug aus meinem Po und setzte seine Eichel an meiner Rosette an.
Ganz vorsichtig schob er seinen nun doch wieder sehr ordentlich geschwollenen Penis in meinen Hintereingang. Es ging sehr einfach und er kam auch sehr sehr tief rein.
Als er zu stoßen begann griff er mit einer Hand meinen Pferdeschwanz und zog mich hoch nach hinten, so dass ich ein Hohlkreuz machen musste. Dadurch hob sich mein Oberkörper so weit vom Bett, dass er mit der anderen Hand meine linke Brust greifen konnte. Als er sie gepackt hatte hielt er sich richtig an ihr fest und zog bei jedem Stoß an ihr.
Ich war in dem Moment wieder einmal Wachs in den Händen eines komplett fremden Mannes und genoss es auch noch.
Claudia hatte ganze Arbeit geleistet.
Ich ließ mich von einem Unbekannten gnadenlos benutzen wie es mein eigener Ehemann noch nie mit mir getan hat und es bereitete mir unsagbar geile Gefühle.
Er hatte mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag reingeschoben und ließ sich immer fester auf mich fallen dass es bei jedem Stoß laut klatschte. Meine Muschi produzierte Massen an Saft, die in Strömen aus mir heraus flossen.
Als ich fast keine Luft mehr bekam öffnete er mir den Mundknebelgurt und ich konnte endlich tief durchatmen.
Er zog mich noch weiter zurück und überstreckte meinen Rücken noch weiter, dass ich Angst hatte er würde mir das Rückrad zerbrechen. Dabei stieß er weiter ungestört tief in meinen Po.
Auf einmal wurde mein Kopf zur Seite gedreht und mein Mund bekam seine Zunge zu spüren. Er küsste wunderbar. Seine Zunge umspielte meine sehr gekonnt und seine Lippen schmiegten sich an genauso wunderbar an mich.
Da griff er mit der rechten Hand noch meine andere Brust und griff sie genauso wie mit der Linken Hand. Zwischen Daumen und Zeigefinger hatte er meine harten Knospen und rollte sie genüsslich dabei.
Da passierte es auf einmal ganz schnell. Ich kam zu meinem Höhepunkt. Ich weiß nicht mehr ob ich schon einmal einen Höhepunkt nur bei einem Analfick hatte, oder ob ich vorher immer dazu an meiner Muschi stimuliert wurde.
Aber ich kam sehr intensiv. In mir zog sich alles zusammen und vibrierte. Es hörte auch nicht auf. Da der Unbekannte unaufhaltsam weiter fickte und küsste. Ich weiß nicht wie lange mein Höhepunkt anhielt aber es fühlte sich großartig an so lange durchgeschüttelt zu werden.
Als mein Orgasmus dann doch langsam abklang wurden seine Stöße auf einmal langsamer und tiefer, bis er ganz tief in mir verharrte und sich unter einem lauten Aufstöhnen in meinem Darm entlud. Dabei hielt er meine Brüste auch ganz fest und drückte sie zusammen, dass es fast zu schmerzhaft war.
Dann ließ er endlich locker und sank auf mich und rang nach Luft.
Sein Schwanz wurde nur langsam in mir kleiner. Es war ein schönes Gefühl so unter ihm zu liegen und langsam zu Atem zu kommen.
Jetzt nahm er mir die Augenbinde und die Handschellen ab und ich erkannte Steffen, einen der Stecher von Claudia, den sie mir mal auf einem Foto gezeigt hatte.
Claudia hatte einen sehr guten Geschmack. Steffen war / ist ein Bild von einem Mann und hat einen sehr ansehnliches bestes Stück.
Wir lagen noch eine Weile im Bett und er erzählte mir, dass Claudia ihn förmlich angefleht hat mich mal ordentlich durchzunehmen. Da sonst Claudia immer den Ton angibt hat er es dann doch gern gemacht, weil er mal die Oberhand haben durfte :lol:
Ich habe danach mit Claudia telefoniert und mich bei ihr bedankt und auch ein bisschen mit ihr geschimpft. :twisted:
Claudia ist so ein Biest.
Steffen hat wohl auch Gefallen daran gefunden. Er will mich unbedingt wieder treffen. Ich hatte direkt am nächsten Tag von ihm eine Whatsapp und bin beim Gedanken an den Vortag sofort wieder nass geworden. Claudia hat mir anvertraut, dass Steffen gern noch etwas weiter gegangen wär, sie ihn aber gebeten hat nicht allzu hart zu mir zu sein.
Jetzt weiß ich nicht, ob ich einem weiteren Treffen zustimmen soll?
1. wäre ja der Überraschungseffekt weg.
2. Würde ich mich sofort wieder von ihm so ficken lassen.
3. Möchte ich gern öfter solche Abenteuer erleben.
4. habe ich jetzt ein total schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber.
5. Claudia fragt, ob ich mehr vertragen kann....
Was soll ich tun?
5 years ago