Tagebuch 09.11.2020
Hallo,
heute bin ich eine glückliche Schlampe, da mich meine Herrin am WE spritzen ließ.
Zuerst verlief der Freitag wie immer - Büro von zuhause aus, Hausarbeit erledigen und Termine wahrnehmen.
Als ich auf dem Rückweg war von einem Termin, schrieb mich die Herrin an, dass sie noch jemanden getroffen hat und sie noch bei ihr einen Kaffee trinkt und so etwas später kommt. Ich solle schonmal den Plug einführen und das Essen vorbereiten.
Als sie kam musste ich sie entsprechend begrüssen, nieder knien, ihr aus den Stiefeln helfen (sie trug Rock, Strumpfhose, Stiefel) und ihre Füsse küssen. Dann machten wir das Essen fertig.
Nach dem Essen ließ sie sich noch ihre Füsse verwöhnen, während sie mit der Lady telefonierte.
Danach musste ich ins Bett - naja mich auf das Bett legen, wo sie mich im Spreadeagle fixierte, nicht aber ohne mir vorher den Strapon anzulegen. Dann zog sie sich aus und legte ihre Strumpfhose über mein Gesicht, so dass ich ihre Fussteile unter der Nase hatte. Dann zog sie sich Halterlose an. Setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich lecken.
Als sie schon sehr weit war rutschte sie runter und setzte sich auf den Strapon und ritt ihn. Diese Bewegungen gingen natürlich auch nicht an meinem Mädchenschwanz vorbei, so dass ich auch anfing zu stöhnen und mein Becken zu bewegen. Ich war wohl schon dichter am Orgasmus als sie, als ich meine Nippel nahm und kräftig zwirbelte und ich kurz aufschrie. Sie beugte sich runter und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ja nicht vor ihr kommen solle. Dann machte sie weiter.
Ich versuchte an anderes zu denken, mich abzulenken, als sie zitternd ihren Orgasmus raus stöhnte. Dann blieb sie so sitzen und bewegte sich nur langsam, was sich aber trotzdem bei mir bemerkbar machte. Sie knetete meine Brüste und bewegte sich langsam auf mir weiter, als wolle sie einen weiteren Orgasmus bekommen und tatsächlich zögerte sie es so lange bei mir raus bis sie nochmal kam, fast zeitgleich mit mir. Dabei stellte sie ihre Nylonfüsse fest auf mein Gesicht. Anschliessend rückte sie wieder zu meinem Gesicht hoch, so dass ich sie sauber lecken musste. Dann löste sie meine Fussfesseln, nahm den Strapon ab und zog mir die vollgesamte Strumpfhose aus, um sie mir als Knebel in den Mund zu schieben, welchen sie mit ihrer Strumpfhose fixierte. So ließ sie mich dann liegen und ging runter ins Wohnzimmer, um Tv zu schauen. Erst als sie ins Bett wollte zum Schlafen, machte sie mich los. Ich durfte den Knebel rausnehmen und mir für die Nacht eine neue Strumpfhose anziehen.
Am Samstagmorgen machte ich Frühstück - wie ich merkte, immer noch mit dem Plug in mir, aber die Herrin hatte nix anderes befohlen bis jetzt. Nach dem Frühstück duschen, anziehen und mir ihr shoppen gehen.
Danach zu hause etwas aufräumen etc., da auch die Herrin noch einiges zu erledigen hatte und zum Kaffee sind wir zur Lady gefahren. Dort bekam ich einen schwarzen Mini, schwarzen Bh und eine weisse Bluse an. Meine Strumpfhose musste ich gegen schwarze Halterlose tauschen, so dass man permanent den Spitzenrand und dem Mini sah.
Klar das es ohne Bemerkungen der beiden nicht ging- Süsse Sissy, man sieht das du eine Schlampe bist usw.
Aber meine roten Zehennägel gefielen ihr - klar dass sie das Bild noch unterstützten.
Irgendwann meinte die Lady, dass ich nicht umsonst so aussehen würde und ich endlich meiner Bestimmung gerecht werden solle. Sie fesselten mich vorwärts liegend auf einem Hocker, meine Hände wurden vorne an die Füsse gebunden und meine Knie an den anderen beiden Füssen des Hockers. Der Rock wurde hochgeschoben und mein geplugter Hintern lag frei. Süss, meinte die Lady, als es plötzlich klatschte. Ein wenig Farbe kann der vertragen bevor ich ihn mir vornehme, meinte sie. So bekam ich 20 Hiebe auf jede Pobacke. Mein Hintern brannte, als sie ohne Vorwahrnung den Plug rauszog und sich hinter mich kniete. Ich weiss nicht wann und wo sie ihren Doppelstrapon angelegt hatte, aber kaum war der Plug draussen, da schob sie den Strapon schon in mich. Ich stöhnte auf, meine Herrin lachte nur, setzte sich vor mich und hielt mir ihre Nylonfüsse ins Gesicht. Nach einer Weile, meinte sie, dass sei auch etwas davon haben wolle, so wurde ich mit dem Hocker vor das Sofa gedreht, wo sich meine Herrin breitbeinig vor mich setzte. So musste ich die Herrin lecken, während ich von der Lady gefickt wurde. Es dauerte nicht lange und beide Damen ergaben sich ihren Orgasmen hin. Anschliessend bekam auch ich meinen Orgamsus, was mich überraschte, dass ich wieder kommen durfte.
Dazu zog mir die Herrin ein Kondom über. Eine getragene Strumpfhose der Lady wurde mir um den Kopf gelegt, so dass ich ihren Duft wahrnahm. Dann bespielte mich die Lady mit einem Vibrator. Es dauerte nicht lange bis ich spritzte.
Anschliessend nahmen sie das Kondom ab, hielten mir den Vibrator vor den Mund, ich musste die Zunge rausstecken, ihn ablecken wobei sie langsam das Kondom ausleerten, indem sie alles über den Vibrator laufen liessen und somit in meinen Mund.
Danach ließen sie mich noch eine Weile so liegen ohne mich zu beachten und machte ihre Dinge.
Später, sie wollten Abendessen zubereiten, machten sie mich los damit ich alle Nylons per Hand Wasche, eben meine Aufgabe, was ich ja auch immer einmal die Woche bei der Lady zu erledigen habe.
Der weitere Abend verlief sozusagen normal, nach dem Essen musste ich abräumen und die Spülmaschine mache.
Die Damen schauten fern und als ich fertig war, durfte ich zu ihren Füssen Platz nehmen und noch ihre Füsse liebkosen.
Wir sind die Nacht dann auch dort geblieben - ich in "meinem" Zimmer im Keller und die Herrin im Gästezimmer oben.
Nach dem Frühstück am Sonntag haben wir uns dann verabschiedet und sind wieder nach Hause.
Der Sonntag verlief dann weniger Ereignisreich. Wir hatten ein paar Dinge zu erledigen, schauten fern, wobei ich mich um die Nylonfüsse der Herrin kümmerte und abends durfte ich der Herrin noch einen Orgasmus bescheren, indem ich sie mit dem Vibrator bespielen durfte.
So, das war es mal wieder mit einer Zusammenfassung - bis die Tage
Nylonschlampe Janin
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heute bin ich eine glückliche Schlampe, da mich meine Herrin am WE spritzen ließ.
Zuerst verlief der Freitag wie immer - Büro von zuhause aus, Hausarbeit erledigen und Termine wahrnehmen.
Als ich auf dem Rückweg war von einem Termin, schrieb mich die Herrin an, dass sie noch jemanden getroffen hat und sie noch bei ihr einen Kaffee trinkt und so etwas später kommt. Ich solle schonmal den Plug einführen und das Essen vorbereiten.
Als sie kam musste ich sie entsprechend begrüssen, nieder knien, ihr aus den Stiefeln helfen (sie trug Rock, Strumpfhose, Stiefel) und ihre Füsse küssen. Dann machten wir das Essen fertig.
Nach dem Essen ließ sie sich noch ihre Füsse verwöhnen, während sie mit der Lady telefonierte.
Danach musste ich ins Bett - naja mich auf das Bett legen, wo sie mich im Spreadeagle fixierte, nicht aber ohne mir vorher den Strapon anzulegen. Dann zog sie sich aus und legte ihre Strumpfhose über mein Gesicht, so dass ich ihre Fussteile unter der Nase hatte. Dann zog sie sich Halterlose an. Setzte sich auf mein Gesicht und ließ sich lecken.
Als sie schon sehr weit war rutschte sie runter und setzte sich auf den Strapon und ritt ihn. Diese Bewegungen gingen natürlich auch nicht an meinem Mädchenschwanz vorbei, so dass ich auch anfing zu stöhnen und mein Becken zu bewegen. Ich war wohl schon dichter am Orgasmus als sie, als ich meine Nippel nahm und kräftig zwirbelte und ich kurz aufschrie. Sie beugte sich runter und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ja nicht vor ihr kommen solle. Dann machte sie weiter.
Ich versuchte an anderes zu denken, mich abzulenken, als sie zitternd ihren Orgasmus raus stöhnte. Dann blieb sie so sitzen und bewegte sich nur langsam, was sich aber trotzdem bei mir bemerkbar machte. Sie knetete meine Brüste und bewegte sich langsam auf mir weiter, als wolle sie einen weiteren Orgasmus bekommen und tatsächlich zögerte sie es so lange bei mir raus bis sie nochmal kam, fast zeitgleich mit mir. Dabei stellte sie ihre Nylonfüsse fest auf mein Gesicht. Anschliessend rückte sie wieder zu meinem Gesicht hoch, so dass ich sie sauber lecken musste. Dann löste sie meine Fussfesseln, nahm den Strapon ab und zog mir die vollgesamte Strumpfhose aus, um sie mir als Knebel in den Mund zu schieben, welchen sie mit ihrer Strumpfhose fixierte. So ließ sie mich dann liegen und ging runter ins Wohnzimmer, um Tv zu schauen. Erst als sie ins Bett wollte zum Schlafen, machte sie mich los. Ich durfte den Knebel rausnehmen und mir für die Nacht eine neue Strumpfhose anziehen.
Am Samstagmorgen machte ich Frühstück - wie ich merkte, immer noch mit dem Plug in mir, aber die Herrin hatte nix anderes befohlen bis jetzt. Nach dem Frühstück duschen, anziehen und mir ihr shoppen gehen.
Danach zu hause etwas aufräumen etc., da auch die Herrin noch einiges zu erledigen hatte und zum Kaffee sind wir zur Lady gefahren. Dort bekam ich einen schwarzen Mini, schwarzen Bh und eine weisse Bluse an. Meine Strumpfhose musste ich gegen schwarze Halterlose tauschen, so dass man permanent den Spitzenrand und dem Mini sah.
Klar das es ohne Bemerkungen der beiden nicht ging- Süsse Sissy, man sieht das du eine Schlampe bist usw.
Aber meine roten Zehennägel gefielen ihr - klar dass sie das Bild noch unterstützten.
Irgendwann meinte die Lady, dass ich nicht umsonst so aussehen würde und ich endlich meiner Bestimmung gerecht werden solle. Sie fesselten mich vorwärts liegend auf einem Hocker, meine Hände wurden vorne an die Füsse gebunden und meine Knie an den anderen beiden Füssen des Hockers. Der Rock wurde hochgeschoben und mein geplugter Hintern lag frei. Süss, meinte die Lady, als es plötzlich klatschte. Ein wenig Farbe kann der vertragen bevor ich ihn mir vornehme, meinte sie. So bekam ich 20 Hiebe auf jede Pobacke. Mein Hintern brannte, als sie ohne Vorwahrnung den Plug rauszog und sich hinter mich kniete. Ich weiss nicht wann und wo sie ihren Doppelstrapon angelegt hatte, aber kaum war der Plug draussen, da schob sie den Strapon schon in mich. Ich stöhnte auf, meine Herrin lachte nur, setzte sich vor mich und hielt mir ihre Nylonfüsse ins Gesicht. Nach einer Weile, meinte sie, dass sei auch etwas davon haben wolle, so wurde ich mit dem Hocker vor das Sofa gedreht, wo sich meine Herrin breitbeinig vor mich setzte. So musste ich die Herrin lecken, während ich von der Lady gefickt wurde. Es dauerte nicht lange und beide Damen ergaben sich ihren Orgasmen hin. Anschliessend bekam auch ich meinen Orgamsus, was mich überraschte, dass ich wieder kommen durfte.
Dazu zog mir die Herrin ein Kondom über. Eine getragene Strumpfhose der Lady wurde mir um den Kopf gelegt, so dass ich ihren Duft wahrnahm. Dann bespielte mich die Lady mit einem Vibrator. Es dauerte nicht lange bis ich spritzte.
Anschliessend nahmen sie das Kondom ab, hielten mir den Vibrator vor den Mund, ich musste die Zunge rausstecken, ihn ablecken wobei sie langsam das Kondom ausleerten, indem sie alles über den Vibrator laufen liessen und somit in meinen Mund.
Danach ließen sie mich noch eine Weile so liegen ohne mich zu beachten und machte ihre Dinge.
Später, sie wollten Abendessen zubereiten, machten sie mich los damit ich alle Nylons per Hand Wasche, eben meine Aufgabe, was ich ja auch immer einmal die Woche bei der Lady zu erledigen habe.
Der weitere Abend verlief sozusagen normal, nach dem Essen musste ich abräumen und die Spülmaschine mache.
Die Damen schauten fern und als ich fertig war, durfte ich zu ihren Füssen Platz nehmen und noch ihre Füsse liebkosen.
Wir sind die Nacht dann auch dort geblieben - ich in "meinem" Zimmer im Keller und die Herrin im Gästezimmer oben.
Nach dem Frühstück am Sonntag haben wir uns dann verabschiedet und sind wieder nach Hause.
Der Sonntag verlief dann weniger Ereignisreich. Wir hatten ein paar Dinge zu erledigen, schauten fern, wobei ich mich um die Nylonfüsse der Herrin kümmerte und abends durfte ich der Herrin noch einen Orgasmus bescheren, indem ich sie mit dem Vibrator bespielen durfte.
So, das war es mal wieder mit einer Zusammenfassung - bis die Tage
Nylonschlampe Janin
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4 years ago
